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Balduin hat sie alle - so ging es weiter

5 von 5 Sternen
Mein Leben war krass geworden.
Balduins virtuelle Welt lenkte mich völlig von allem ab, was mit Schule und Lernen zu tun hatte.

Anna ahnte nichts.
"Na, wie weit seid Ihr mit Eurem Referat?" fragte sie mich In der großen Pause.
"Ja, geht schon..."
Ich ließ mir nichts anmerken. Gar nichts.
Ich war mir sicher, dass Anna niemals ahnen oder herausfinden würde, dass Balduin diese virtuelle Doublette von ihr geschaffen hatte. Niemals würde Anna erfahren, dass ich gestern und vorgestern ... und vorvorgestern ihren hübschen Körper entblättert hatte.Sie würde niemals auf den Gedanken kommen, dass sie nackt auf meinem Schoß gesessen und mir dabei ihre federnden Busen an meine Lippen gereckt hatte.

Niemals. Da war ich mir sicher. Und das war ein Irrtum.

"Lässt Balduin dich denn überhaupt was für das Referat machen? Oder macht er alles selber?" fragte Anna schmunzelnd. Und ich bemerkte zum ersten Mal bewusst, dass sie wirklich interessiert war, wie es mir ging. Sie fragte sehr nett
"Schon ok ... er lässt mich auch einiges tun" erwiderte ich und sah in ihre Augen, ohne ihr sagen zu können, in welchen Erregungszuständen ich diese schönen Augen inzwischen schon erlebt hatte. Ich bemerkte, dass ich sie wirklich richtig toll fand, seit ich virtuell Sex mit ihr hatte. Komisch, dass ich sie früher immer eher beiläufig als nette Mitschülerin wahrgenommen hatte...

"Und WAS machst du dann so?" fragte Anna.
Ich musste grinsen. Wenn sie DAS wüsste.
Natürlich verriet ich nichts.
Ich verriet nicht, dass ich virtuell mit ihr intensiv und geduldig ausprobiert hatte, welche Berührungen, Bewegungen und Fantasien sie besonders aus der Fassung brachten. Natürlich erzählte ich Anna nicht, wie ekstatisch und unkontrolliert sie gestöhnt hatte, wenn ich fündig geworden war auf der Suche nach ihren heftigsten Schwächen Natürlich berichtete ich nicht, wie und wo mein Zeige-, mein Ringfinger und meine Zunge sie gekrault hatten, als sie so "explodiert" war, wie nie zuvor.
Nein, ich sagte nichts davon.
Ich erzählte irgendetwas über unser Referat.
Anna lächelte. Ich fand sie echt süß.

Wir unternahmen jetzt ab und zu etwas gemeinsam. Fahhradfahren, Freibad ... auch Hausaufgaben erledigen.
Und so ... nur so ... kam dieser Donnerstag im Frühsommer zu Stande ... noch Do ein Tag, den ich nie vergessen werde ...

Ich ging mal wieder zu Balduin.
Und Balduin hatte mal wieder "was für uns zusammengestellt".
Man gewöhnt sich ja vielleicht an vieles.
Aber jetzt, nach diesen wenigen Wochen, hatte ich noch immer unglaublich rote Ohren und Herzklopfen, wenn ich bei ihm war.
Ich betrat sein virtuelles Reich.
Balduin hatte unsere neue Refrendarin auf dem Sofa sitzen. Marie Lisker. Virtuell natürlich. Aber das machte ja in Baldins virtueller, naturidentischer Welt nu einen Unterschied: Die echte Refrendarin war irgendwo ganz woanders und ahnte nicht, was hier "mit ihr" geschah.
Marie Lisker gefiel Balduin Super. Und ich fand sie auch toll. Eine richtig nette und sehr gut aussehende Junglehrerin mit allen Attributen, die Schüler schon mal länger hingucken ließen. Es war überaus scharf, ihr hier virtuell ohne jedes Tabu an die Wäsche gehen zu können. Die echte Marie Lisker hätte da wohl kaum mitgemacht ...

Neben der smarten Refrendarin auf dem virtuellen Sofa saß eine weitere von Balduins Favoritinnen: Aimi, die schnucklige Japanerin mit der erstaunlich heftigen Oberweite, die im harten Kontrast zu ihrem lieblichen Mädchengesicht stand.
Und daneben saß die ebenso virtuelle Anna.

"Komm rein" sagte Balduin, "wie findest du unsere Gästte heute?"
"Balduin ... echt ... wenn die Echten das wüssten ..."
"Tun sie aber nicht. Magst du dich zwischen unsere Refrendarin und Anna setzen? Ihr könnt Euch über mathematische Kurvendiskussionen unterhalten ..." grinste er und wandte sich an die Refrendarin, die ein schlichtes helles Kleid trug.Noch etwas schlichter und damit fast drollig süß wirkte nur Aimis kürzer Rock und ihr Leibchen, das vorne so weit von ihrem Bauch Abstand, dass die ganze Bewaffnung ihrer Rippenauflagen von den reinen Dimensionen her unübersehbar war.
Balduin lächelte die Refrendarin an: "Ich glaube, er hat bei den Sinuskurven einiges noch nicht so richtig verstanden."
"Kein Problem" lächelte Marie Lisker zurück, "ich kann Euch alles zeigen."


Anna lächelte. Virtuell. Aber unglaublich charmant, als ich mich nun zwischen sie und die Refrendarin setzt. Ich spürte die Oberschenkel von Beiden dicht an mir. Das war eigentlich wirklich zu echt, um virtuell zu sein. Aber die echte Marie Lisker hätte wohl nicht ihre Hand an die Innenseite meines Oberschenkels gelegt. Sie hätte mich wohl auch nicht so überaus verführerisch angesehen, als sie fragte: "Was willst du denn alles lernen?"
Ich betrachtete ihr Kleid. Mir fiel da einiges ein.
Zugleich legte auch die virtuelle Anna eine Hand auf meinen zweiten Schenkel und fragte: "Darf ich auch Fragen stellen?"

Ich sah beide an.
Ihre Finger glitten leicht nordwärts.Sie kamen ziemlich nahe dorthin, wo mein Gehin nicht mehr viel aufnehmen konnte.
Und Balduin stellte sich hinter Aimi. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, von wo er sie wahlweise über ihre Oberarme oder über die Hügel ihres Tops abwärts gleiten lassen konnte - was er aber beides erstmal nicht tat.

"Balduin" sagte ich ein wenig kopfschüttelnd, "du bist echt zu krass. Was soll mir ... oder uns ... denn Frau Lisker zeigen? Welche Kurven ...?"
"Ich fände es nett, wenn sie Anna mal ihr Shirt auszieht. Oder, was meinst Du, Anna?"
Anna schmunzelte: "Das könnte Euch so passen, was?"
"Naürlich" grinste Balduin und blickte gierig auf Annas Haarspitzen, die oberhalb ihrer Busenansätze auf das Shirt fielen.
"Ich könnte Anna dabei auch küssen" regte die Refrendarin an.
"Aber ... Sie sind meine Lehrerin ..." wendete Anna virtuell ein.
"Stimmt, dann knutschst Du wohl besser mit Deinem Mitschüler und ich korrigier Euch ein bisschen."

"Ich soll mit Anna knutschen?" fragte ich so gespielt ahnungslos, als hätte ich es nicht mit Balduins virtuellen Wesen, sondern mit echter Refrendarin und Mitschülerin zu tun. Und weil das dabei alles so unglaublich echt wirkte ... und physikalisch ja wirklich spürbar anwesend war ... klopfte mein Herz sehr, sehr real, als sich Annas Gesicht meinen Lippen näherte ... und näherte ... und näherte .... und küsste.

"Ja, im Ansatz schon ganz gut" bewertete die Refrendarin umgehend, " Anna, etwas mehr Zunge ...und DU könntest ihr dabei die Hose öffnen."
"Im Sitzen? fragte ich.
"Na gut, geh ihr erstmal mit einer Hand unters Shirt."

Annas Haut war weich und kühl.
An der Taille. Am Nabel. An den Rippenenden. Darüber war der Stoff, der ihre Busen verpackte.
"Höher mit den Fingern!" wies mich unsere Refrendarin an.
Ich glitt über die eingehüllten Wölbungen nach oben. Eine sehr anregende Kurvenführung.

Marie Lisker fragte Anna: "Spürst du ihn schon da, wo sich's gut anfühlt?"
"Etwas."
"Etwas ist zu wenig, Junge! Zwirbel doch mal'n bisschen auf dem Stoff an ihren süßen Nippelchen. Sie soll sich doch wohlfühlen ..."
Meine Finger glitten über den Stoff, bis ich spürte, woran ich zwirbeln sollte und wollte.
"Besser?" fragte unsere Lehrerin.
Anna nickte: "Ja, fühlt sich gut an."
Das fand ich auch.

Balduins Hände glitten nun über Aimis Schlüsselbeine abwärts. Seine Fingerspitzen eroberten bereits zielstrebig die deftigen Rundungen unter dem drolligen Gesicht der Japanerin.

Alles hätte so weiter gehen können.
Auch wenn es nur virtuell war. Es war schon einzigartig, so an Anna herumzufingern. Außerdem freuten sich meine Hände schon dsrsuf, dasselbe auch bei einer echt attraktiven Refrendarin zu tun, die mir unter normalen Umständen für ein derartiges Verhalten ganz bestimmt keine Zustimmung erteilt hätte, weil DAS ja ganz bestimmt nicht ihr Job war.

Alles hätte so weiter gehen können.
Auch als ich kurze Zeit später dabei war, Anna zu helfen, unserer Refrendarin das Kleid auszuziehen, war mir nicht nach anderen Ereignissen zu Mute.

Aber dann ...

Balduin war und blieb ein Nerd. Sogar jetzt, als Aimi von ihrem Top befreit hatte und sich zu ihrem Kopf hinunter beugte, den sie ihm aufwärts entgegen gedreht hatte, um ihn zu küssen. Ja, dsgar jetzt, als er mit Aimi knutschend ihre erstaunlichen Busen nach Lust und Laune in seinen Handflächen walgte, konnte Balduin es nicht lassen, seine virtuelle Technik weiter auszureizen.

Es läutete. Die Türglocke. ..
"Oh nein ... " war meine erste Reaktion. Instinktiv ließ ich Marie Liskers Kleid los, das allerdings ohnehin nur noch so locker auf ihrem Körper saß, dass ein weiterer Handdriff Annas genügte, um es der Refrendarin bis zur Hüfte rutschen zu lassen. Nur ihre Sitz Position verhinderte weiteres Abrutschen ...

Balduin grinste schelmisch.
Nach einigen Sekunden war mir klar, dass das Türklingeln zu seinen heutigen virtuellen Plänen gehörte. Und seine virtuellen Ladies hier bei uns, spielten mit.
"Oh, da kommt noch jemand" lächelte Marie Lisker. Sie tat das sehr, sehr unbekümmert. Sie lächelte so, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, wenn noch jemand dazu kam, während eine Refrendarin, eine ihrer Schületinnen nnd eine modeltaugliche süse Japanerin gerade dabei waren, vor einem superintelligenten Nerd und seinem ziemlich durchschnittlichen Mitschüler alles auszupacken, was die Ohren der Boss rot werden ließ und ihre Hosennähte wölbte.

Es läutete erneut.
"Mach doch mal jemand auf" grinste Balduin.
Ich sah ihn an ... auch wenn es reizvoller war, auf die Hände der Refrendarin zu schauen, die sich jetzt bei Anna für das herabgelassen Kleid revanchierten, indem sie meiner netten Mitschülerin ihr Shirt über ihren BH bis zu den Schlüssel einen hinauf krempelte.
Dann sagte die Refrendarin in bestimmender Lehrer-Manier: "Das macht mein Schüler mit mir."
Sie erhob sich. Ihr Kleid rutschte ins Nirgendwo. Mit einem Schritt stieg sie aus dessen Überresten am Boden hinweg. Sie sah wirklich sexy aus ...aber jetzt zog sie mich von meinem Sitz: "Komm, wir svhauen mal, eer jetzt noch kommt."

Ein wenig perplex und kopfschüttelnd sah ich Balduin an: "Du kannst echt nicht genug kriegen, was? Das hätte doch jetzt völlig gereicht ..."
Balduin grinste nur. Seine Hände türmten Aimis Roppenbeläge zu immensen kugeligen Gebirgs-Doppelspitzen auf, die er nun aneinander schob. Ich hätte da durchaus länger hinschauen können. Aber.Marie Lisker zog mich zur Türe - und mir war nicht mal mehr klar, ob diese Türe virtuell oder echt war,

Die Refrendarin öffnete.
"Oh ... hallo ..." sagte sie, "das ist jetzt aber echt eine Überraschung."
Mir fiel die Kinnlade nach unten: "Überraschung?!" Murmelte ich verstört.
Nein, das war eigentlich keine Überraschung. Es war typisch für Balduin.
Überraschend fand ich nur, dass die virtuelle Marie Lisker, nur noch mit schneeweißem BH und.Slip bekleidet, keine anderen Worte wählte, als sie eine weitere virtuelle Marie Lisker, die mal mit Pulli und enger Jeans begrüßte ... die war doch ebenfalls virtuell ... oder?
Natürlich war sie das.
Marie Lisker 1 und 2 lächelten sich an.
Ich fand es absurd, aber reizvoll, als Dessous-Marie die neu dazugekommene Marie zu uns in die Wohnung hereinbat. Ich musste mir im Kopf erstmal klarmachen, dass weder die eine noch die andere Marie Lisker aus der Schule hierhergeeilt war, um Balduins herausragende Schulleistungen zu honorieren. Beide waren virtuell. Beide entstammten "einfach" nur Balduins Welt, seinen Nerd-Tüfteleien, also ... seinen herausragenden Schulleistungen.

Ich blieb erstmal baff stehen u d schüttelte meinen Kopf: Junge, Junge ... Balduin ... Baldun!
Dann sah ich dabei zu, wie Marie 1 und 2 auf den Raum zusteuerte, in dem die Anderen bereits ... warteten.
Das Frappietendste dabei war, dass ich dabei zweimal auf den Knackpo unserer Refrendarin in Vorwärtsbewegung blickte - einmal in eine drall gefüllte Jeans verpackt und einmal nur diagonal bedeckt von einem weißen Slip. Ich betrachtete jeden Schritt ... leider waren es nur wenige Schritte ... dann waren beide bei Balduin, Anna und Aimi.

Erst jetzt trottete ich hinterher.
Wow, nichts für schwache Nerven, was Balduin hier inszenierte.
Und instinktiv war ich mir sicher, dass er wohl auch noch eine zweite Aimi und Anna virtuell herzaubern würde.
Ich atmete tief durch. Dann ging ich zurück in den Raum.
Ich hätte es mir denken können. Anna und Refrendarin 1 waren bereits damit beschäftigt, der frisch eingetroffenen Refrendarin 2 an ihren Pullover zu gehen.

"Süß, was?!" war alles, was Balduin dazu sagte. Das lag aber auch daran, dass er inzwischen damit beschäftigt war, Aimis Rock an ihren zierlich-knackigen Schenkeln abwärts zu streifen.

Ich sah Anna an. Ich mochte sie. Und es sah heiß aus, wie sie jetzt den Hosenknopf von Refrendarin 2 öffnete, während diese "sich selbst" in die Augen sah und lächelnd den BH ihrer Erstausgabe aus den Versvhlusshökchen löste.
Ich ging zu Anna. Ich nahm sie in den Arm. Mein Herz klopfte noch schneller, denn irgendwie spürte ich in ihrer Nähe - auch wenn das alles nur virtuell war - mehr ... fast schon Liebe ..
Ich ließ mich in ihr Schmunzeln fallen. Ich küsste sie zärtlich.

Aus den Augenwinkeln erkannte ich derweil, dass Balduin bei Aimi auch die letzten Hemmungen -sofern überhaupt vorhanden -fallen ließ. Sein bestes Stück - wie auch immer sein Nerdlümmel seiner Hose entschlüpft sein mochte - befand sich erwartungsfroh vor Aimis näher kommenden Lippen. Und auch Balduins Worte wurden deftiger: "Ja, komm Kleine, saug ihn leer. Gib alles, was deine drollige Zunge kann ...jaaa .... uuuhhh ... super ....genau richtig ...."

Ich küsste Anna weiter. Es war wunderschön. Ich versank für einige Momente so tief in meinen Gefühlen dabei, dass ich fast gar nicht mehr mitbekam, dass die Refrendarinnen sich nun damit Beschäftigten Annas Hose auszuziehen. Es war wunderschön, dann ihre nackten Beine, ihre nackten Arme und ihren BH und Slip an mir zu spüren. Für diesen Moment wollte ich gar nicht mehr ... obwohl meine Hose fast platzte.

Es klingelte erneut.
Natürlich.
Aber Balduin reagierte anders.
"Och nö ... das System spinnt mal wieder ... "
Ich verstand nicht. Hatte er denn nicht noch eine Aimi 2 und eine Anna 2 in seiner virtuellen Inszenierung vorgesehen? Das Türklingeln erschien mir eigentlich sehr schlüssig ... und gar nicht wie ein "spinnendes" System.
"Wir können das ignorieren" flüsterte Anna küssend.

Es klingelte erneut.
"Na gut ..." nörgelte Balduin genervt. Er war alles Andere als gewillt, Aimis wundervoll beschäftigte Lippen von seinem besten Stück abzuziehen. Wohl deshalb wendete er sich an die beiden Refrendarinnen:
"Da muss jemand das Tür Schloss richtig einrasten lassen. Dann hört die Klingelei auf ... ,,, mmmhh, ist das gut, Aimilein ...."

Es könnte Zufall sein, dass Marie Lisker 2 dieser Auffordeung nachkam. Sie zupfte ihren Pullover zurecht, als ob es eine Rolle spielen würde, ordentlich und adrett das Türschloss in die erforderliche Position zurückzuversetzen.

Ich küsste Anna weiter. Refrendarin 1, inzwischen ohne BH, gesellte sich zu uns und klinkte sich in unsere Knutscherei ein. Meine Hose wurde noch enger. Ich knutsvhte da wirklich ... virtuell, aber in vollkommen echter Form ... mit meiner Mitsvhületin Anna und dieser heißen Refrendarin Marie ... mmmhhh... sie schmierten sich an mich. Sie griffen nach meinen Oberarmen und meinem Po.

Dann hörte ich Annas Stimme.
Draußen an der Türe.

"Och nö ... na gut ... dann hat such due Dopplerfunktion hält aufgehängt ... du kommst doch auch noch mit ner zweiten Anna klar, oder? War nicht so beabsichtigt."
"Oh, hätt ich dir schon zugetraut" erwiderte ich und sah die virtuelle Anna an: "Ich nehme an, du erschrickt kein bisschen, wenn es dich hier gleich zweimal gibt ..."

Ich hörte den genauen Dialog an der Wohnungstüre nicht. Er muss wohl ungefähr so abgelaufen sein:

Als Marie Lisker 2 die Türe ganz einrasten lassen wollte, hörte sie vor der Türe Geräusche. Kurz öffnete sie die Türe richtig, um nachzusehen.
Und dort stand Anna.

Die echte Anna.
Aber das wusste ja niemand.

"Oh, Frau Lisker ... äh .... hallo .... damit hab ich ja jetzt gar nicht gerechnet ... hier bei Balduin ..."
Sicher hatte die virtuelle Refrendarin gelächelt. Und weil sie sls virtuelles Wesen ja vom Erscheinen einer weiteren Anna ganz und gar nicht überrascht sein musste, hatte sie sicher einfach so etwas gesagt, wie: "Hallo Anna, komm doch rein."
"Kontrollieten Sie, wie es bei dem Referat der Beiden läuft?"
"Wir lernen einiges"
"Ok ... also, ich wollte eigentlich nur Matthias Fragen, ob er noch mitkommt ein Eis essen. Ich war gerade zufällig hier ... und ... naja ... aber er hat jetzt keine Zeit, oder?"
"Doch ... komm ... wir freuen uns svhon alle auf Dich. Ein schönes Top hast du da an."
"Was? Ach so ... Danke ... war ein Sonderangrbot. Ich mag's auch ..."

Bevor die echte Anna in Begleitung von Marie Lisker 2 unseren Raum betrat ... und die Welt nicht mehr verstand .. griff sich Balduin eine seine Fernbedienungen - nicht ohne darauf zu achten, dass Aimi ihrer Tätigkeit ungestört weiter nachgehen konnte.
"Mmmhhh ..." schnurrte er fingertippend, "ich verriegle einfach mal alle Türsvhlösser. Dann passiert das nicht nochmal. Das System spinnt viel zu oft .... uuuhhh ... das war gerade besonders gut, Aimi, mach das nochmal ...wow... gut .. wir könnten ihn auch noch ein bisdchen zwischen deinen hgilen Melönchen versenken. Was denkst du?"
Aimi nickte und saugte.
Und ich öffnete nun achtsam auch Annas BH-Häkchen. Gleich würde ja auch noch eine zweite virtuelle Anna dazukommen ... dachte ich.

Als ich gerade dabei war, den rechten BH-Träger über Annas Schulterkugel auf ihren ebenso geschmeidigen Oberarm streifte, war es soweit.

Die echte Anna betrat den Raum.
Sie sah wie ich mit "ihr" knutschte und ihren BH dabei abstreifte.
Sie sah ... eine weitere Marie Lisker mitknutschen ... nur noch mit einem Slip bekleidet.
Sie sah Balduin, der die Fernbedienung weg legte und jetzt Aimis Kopf so in beide Hände
nahm, dass er ihre Bewegungen an seinem besten Stück intensiv, detailverliebt und völlig hemmungslos steuern konnte.
Und weil Balduin, wie wir alle, dachten, dass dieser "Systemfehler" uns einfach eine zwrite virtuelle Anna in den Raum gezaubert hatte, sagte er an die Adresse der echten Anna ganz lapidar:
"Zieh doch unserer zweiten Refrendarin jetzt dich einfach mal endlich diesen Pullover aus."

Anna stand stocksteif im Raum.
Sie starrte ungläubig auf meine Hände und die von Marie Lisker 1, denn wir beide spielten jetzt ausgelassen mit den Busen und Btustwarzen der virtuellen Anna.

"Was .... was ... was ist denn hier los?" fragte Anna ziemlich bleich.
Balduin achtete nicht sonderlich auf Frage und Hauttönung der vermeintlich zweiten virtuellen Anna. Er war ganz und gar damit beschäftigt, sich bei Aimi eeinen maximal krassen Bloß Job mit allen Schikanen abzuholen.
Und neben mir winkten die virtuelle Anna und Marie Lisker 2 Anna einladend zu uns herüber:"Komm, mach mit. Das ist super ..."

Anna, die Echte, kniff sich. Es war wohl kein Traum. Aber ... was war DAS HIER?
"Matthias ... du ... ich ... was ... machst du da ... mit mir? Das ... das ... Frau Lisker ... zweimal ... ich ... ich muss gehen ..."

Irgendwie dämmerte mir, dass hier etwas nicht stimmte. Aber auf die Idee, dass diese Anna evht war, kam ich ....noch ... nicht.
Die virtuelle Anna löste sich von mir. Barbusig ging sie auf iht verschrecktes Original zu und sagte fast tröstend: "Du brauchst doch keine Angst haben. Das fühlt sich alles doch voll gut an."
Die echte Anna wich einen Schritt zurück. Sie drückte auf die Türklinke unseres Raums. Doch auch diese Türe hatte Balduin in seinem genervten Eifer mitverriegelt.

Marie Lisker 2 und die virtuelle Anna gruppierten sich geradezu liebevoll um die echte Anna herum u d versuchten sie ein wenig mit Berührungen und Indenarmnehmen zu beruhigen: "Ist alles ok?"
"Ok? Ob alles ok ist?" Annas Augen waren groß und feucht.
"Du musst nicht weinen. Wir haben doch nur Spaß zusammen. Ziemlich geilen Spaß."

Das sagte eine Refrendarin?! Eine von zwei völlig identischen?
Anna war kurz vorm Überschnappen. Das ALLES konnte doch gar nicht wahr sein.
"Matthias" stammelte sie an ihren virtuellen Trösterinnen vorbei, "Matthias ...."
Sie schritt plötzlich auf uns zu. Sie betührte ihre Doublette und zuckte zurück.
"Das ... das ... das bin ... ICH ... bin ich verrückt???"

Jetzt schien auch Balduin zu bemerken, dass DIES keine virtuelle Anna sein konnte, denn derartige Existenz Fragen stellte sich kein virtuelles Wesen.
"Oooooh ... " stutzte er und bezog diesen Laut nicht auf Aimis neue raffinierte Zungen- und Fingertechnik, die mal wieder sehr heiß wirkte.
"Anna?" fragte er dann, "die ECHTE? Aus unserer Klasse?"
"Wer soll ich denn sonst sein? Und was macht ihr da ... mit ... mir ... und überhaupt ....?"

Die virtuelle Anna reagierte darauf wenig sensibel: "Na was wohl? Machst du jetzt endlich mit ... oder was? Die ganze Stimmung geht flöten ..."

Anna und Anna sahen sich an.
Das war skurril.
Was würde jetzt geschehen?

"Ich soll WAS? ...Mitmachen? ... wer seid ihr überhaupt. Ich bin ich. Und wer bist DU?"
"Das bist auch du" versuchte Balduin zu erläutern, wobei er sich allerdings weiterhin mehr mit Aimis Lippen beschäftigte.Jedenfalls schien er nicht auf die Idee zu kommen, jetzt irgendeine Pause einlegen zu wollen. Stattdessen fügte er ziemlich Nerd-mäßig hinzu: "Deine Zweit-Anna ist übrigens voll geil. So wie du ja auch ... nur dass du halt nur virtuell so coole Sachen mitmachst. "

"Virtuell? Ihr ... macht das virtuell mit mir? Was macht ihr noch alles virtuell mit mir ... Und Frau Lisker. .. finden Sie das einfach so ok?"
Anna hatte noch nicht kapiert, dass beide Refrendarinnen virtuell waren.
"Entspann dich" sagte die seriös bekleidete Marie Lisker, "das ist alkes viel, viel besser und schöner als du denkst ... und angenehmer als Schule. Ehrlich. Entspann dich!"

"Aber ... wie können Sie sich da entspannen? Da drüben stehen Sie .. fast nackt ... und fingen an mir rum ... ich ... bin Ihre Schülerin ... und ... außerdem ... wenn das jemand mitkriegt ... oh Mann ..."

Die virtuelle Anna stellte sich nun dicht vor die echte.
Die echte Anna sah "sich" fragend in die Augen.
"Du wolltest doch Eis essen gehen mit Matthias. ... Und ich ... finde, Du also WIR sollten einfach noch aufregendere Dinge mit ihm machen. Du musst Dich nur trauen ..."
"Aber ... aber ... doch nicht SO .."
"Warum nicht?"

Die für Anna immer noch "echte" Marie Lisker stellte sich dicht hinter die Original-Anna.
"Doch ... komm, entspann dich ... "
Sie legte ihre Hände auf Annas Schulter und glitt an ihren Armen nach unten bis zu ihren Fingerspitzen. Ihre Hände berührten sich. Instinktiv erwiderte es Anna, als Marie Lisker 2 ihre Finger in die Hand nahmen.

"Aber das ist voll durchgeknallt ... Und ... Und .... Balduin, ich dachte, du bist voll der ... Autist ... und Nerd ... und so ...und ... stört es dich gar nicht, da jetzt einfach weiterzumachen ... wenn ... wir alle da sind?"
Tatsächlich war es für Anna besonders unglaublich, dass Balduin sich da pausenlos völlig ungezügelt mit dieser vollbusigen süßen Japanerin beschäftigte, die ja wohl auch virtuell war. Einerseits passte das ja irgendwie zu seiner so Ich-fixierten Persönlichkeit ... andererseits war das ja nun gar nucht Nerd-artig, sondern fast schon die Attitüde eines Pornodarstellers, der einfach immer weiter machte, egal, was sonst geschah.

Balduin schnurrte unbeirrt.
Wie konnte er so cool bleiben? Was wäre denn, wenn Anna an der Schule alles erzählen würde?
Was wäre, wenn sie dabei erfuhr, dass die echte Frau Lisker ebenfalls gar nicht wusster, was hier virtuell ... sogar gleich doppelt ... mit ihr getrieben wurde?
Nein, Balduin blieb cool.

Anna sah jetzt mich an, während Marie Lisker 2 sie versuchte von hinten ein wrnig behaglich zu streicheln und sie die virtuelle Anna vor duch leicht beiseite schob:
"Matthias ... wie oft hast du schon mit mir ..."
"Vielleicht neun-, zehnmal .."
"Und ich war nie dabei ..."

"Doch" protestierte Annas Doublette und schmiegte sich seitlich barbusig an mich und vor die echte Anna.
"In echt, meine ich ..."

"Den Stoff können wir ja nachholen" schnurrten die beiden Refrendarinnen einvernehmlich.
Anna kniff ihre Augen zusammen: "Na gut ..."











































  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 26.06.2021
  • Gelesen: 5505 mal

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