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Balduin hat sie alle - so ging es weiter (Teil 3)

5 von 5 Sternen
Einige Tage später hielt Balduin unser Referat.
Mit mir.
Aber ohne mich.

Ich war noch nicht mal selbst dabei, als meine virtuelle "To Go"-Doublette souverän Wissen vortrug, das nur Balduin ... und vermutlich auch noch unser Lehrer ... besaß.
Immerhin durfte ich zusehen, denn Balduin hatte mit Annas Hilfe eine Mini-Spy-Cam im Klassenzimmer angebracht. Ich erlebte also per Live-Übertragung, wie ich mir In der Schule eine 2 abholte.
Eine 2. Ja.
Keine 1.
Die 1 bekam nur Balduin.
Er war eben einfach Nerd durch und durch.
In diesem Fall bedeutete dies, dass kein Mitschüler oder Lehrer ernsthaft glaubte, dass ein echter inhaltlicher Beitrag von MIR nötig gewesen war, um dieses Referat zu halten. Außerdem ließ es sich Balduin nicht nehmen, sämtliche Nachfragen unseres Lehrers brillant und detailverliebt zu beantworten - auch jene, die an mich gerichtet waren. Er rechtfertigte das später damit, dass es nicht glaubwürdig gewesen wäre, wenn irgendjemand außer ihm selbst diese Fragen hätte beantworten können. Und da hatte er leider verdammt Recht.

So erhielt ich eine 2.
Gut für etwas, von dem man keine Ahnung hatte.
Sehr gut für jemand, der dafür nichts getan hatte.
Und sehr gut für Balduin, der wieder einmal völlig unverdächtig sein autistemnhaftes Nerd-Wesen zum Besten gegeben hatte.
Er erhielt sogar noch ein Lehrerlob und Anerkennung dafür, dass er sich die Mühe gemacht hatte, seine wissenschaftliche Genialität mit mir zu teilen.
Balduin war für unsere Mitschüler weiterhin ein unerträglich langweiliger Intelligenzautomat.
Und damit hatte er eines seiner entscheidenden Klassenziele erreicht. Niemand würde jemals auch nur auf die befremdliche Idee kommen, dass dieser Balduin ... sie alle hatte.

Nun gut.
Ich war ihm dankbar.
Sehr dankbar.
Denn Balduin hatte mir die Live-Übertragung In einem seiner virtuellen Räume überausgemütlich gemacht.
"Gemütlich" war eigentlich gar nicht das richtige Wort dafür. Die richtigen Wörter dafür waren ebenfalls virtuell und hießen an diesem Tag Ellen, Sarah-Marie, Janina und Ines.
Himmel!
Ich bekam die Hälfte meines Refrats gar nicht mit. Dafür aber ganz andere, überaus angenehme Dinge.

Anna wusste das.
Sie war die Einzige, die Balduins virtuelles Geheimnis mit ihm und mir teilte.
Und Anna kooperierte. Sie machte mit.
Sie hatte verschiedene Gründe dafür, Balduin und mich nicht zu verraten.
Erstens ließ sich auch Anna von Balduin ab sofort virtuell zu schulischen Bestnoten verhelfen.
Zweitens war sie auf die naheliegende Idee gekommen, dass Balduin ihr auch alle möglichen Boys, auf die sie stand, jederzeit virtuell "zur Verfügung stellen" konnte.
Und auch drittens ging es ihr letztlich wie mir: Anna und ich hatten uns irgendwie verliebt - auch wenn das unter diesen promiskuitiven Verhältnissen schon ein wenig eigenartig war. Aber das störte uns erstaunlich wenig. Wir freuten uns diebisch über unsere Möglichkeiten in diesem gemeinsamen virtuellen Leben ...

Dank Balduin.

In diesem Moment ... als mein virtuelles Alter Ego dieses Referat mithielt ...
In diesem Moment, als mir Ellen, Sarah-Marie, Janina und Ines an meinem besten Stück den Atem stocken ließen ...
In diesem Moment, als ich Janina und Ines aufforderte, an meinem Körper entlang etwas höher zu krabbeln, um mit mir zu knutschen ...
In diesem Moment als mir die Spy-Cam Bilder von Anna lieferte, die mit amüsierten Lächeln meinem Referat lauschte. ..
In diesem Moment fiel mir auf, dass ich das Perfideste an diesem Referatsvortrag fast schon wieder verdrängt hatte.
Diese kleine anregende Absurdität hatte sich zum Beginn der Unterrichtsstunde ereignet.

"Das ist Frau Lisker. Sie hat gerade ihr Refrendariat bei uns begonnen.
Unser Biologielehrer stellte uns tatsächlich ... und ausgerechnet an unserem Referatstag Marie Lisker vor!

Marie Lisker. ..
....die Balduin schon beim ersten Schritt in unsere Schule so aufgefallen war, dass er sich umgehend an ihre virtuelle Kopie gemacht hatte ... sogar in Doppelausführung.

Marie Lisker. ..
... die in ihrer charmanten Ausstrahlung wirklich keine Ahnung davon haben konnte, wie oft sie sich schon auf Balduins Schoß ... oder langgestreckt räkelnd vor ihm liegend ... oder ihr knackiges Popöchen präsentierend in Doggystyle-Pose ... oder sonst wie ... in Balduins ... und meinem ... Abendprogramm befunden hatte.

Marie Lisker. ..
... die natürlich nicht im Traum darauf gekommen wäre, dass "sie" maßgeblich daran beteiligt gewesen war, als Anna und ich unseren ersten ... nicht-virtuellen ... Sex gehabt hatten.

Marie Lisker saß nun also hinten in unserem Unterrichtsraum und lauschte unserem Refrat.
Ich drückte auf Balduins virtuelle Fernbedienung, während die Übertragung aus dem Klassenraum weiter über den Monitor an der Wand flimmerte.

Balduin hatte mir gewisse Knöpfe und Funktionen seiner Fernbedienung erklären können.
Eine dieser Funktionen ließ nun Marie Lisker durch eine Türe eintreten. Sie trug schneewieße, sehr anregend geschnittene Dessous. Sonst natürlich nichts.
Die hundertprozentig naturidentische Refrendarin betrachtete kritisch, wie Janina und Ines nach meiner Zunge züngelten, während die ebenso virtuelle Ellen mit Sarah-Marie mein bestes Stück abwechselnd gegenseitig zwischen ihre Lippen schoben.

"Matthias" sagte die virtuelle Marie Lisker streng "solltest Du jetzt nicht im Unterricht sein und ein Referat halten?"
"Bin ich doch. Tu ich doch" schnurrte ich zwischen den weichen Lippen von Janina und Ines hindurch und musste michnin diesem Moment zusammenreißen, weil mir die anderen beiden Girls da gerade ganz schön heftig zusetzten.
Ich stöhnte auf: "Uooaaahhh ... außerdem ist DAS HIER viel lehrreicher!"

Marie Lisker kam näher.
Sie sah wirklich sehr sexy aus.
"Ich meine ja auch DIESEN UNTERRICHT HIER" knurrte sie herausfordernd.
"Oh ... äh ... und was für ein ... ... Referat .... eyyyy .... Sarah-Marie, nicht so heftig .... uuuhhh .... was ... was für ein Referat soll ich HIER halten?"
"Das Thema lautet" erwiderte Marie Liskers Doublette, "... 'Wie finden Schüler und Schülerinnen gemeinsam heraus, was unsere Refrendarin so richtig gut findet?' ... total gut ..."

Ich antwortete darauf nicht, dass mir schon seit einige Wochen, sehr viele Dinge klar waren, die Marie Lisker total scharf und unwiderstehlich fand. Stattdessen wies ich Ellen und Janina an, aufzustehen und sich erstmal ein wenig flirtend und küssend mit Marie Liskers Dessous zu beschäftigen.
Dann ließ ich Ines auf den Rücken neben mich liegen und sagte lapidar: "Frau Referendarin, setzen Sie sich auf ihren Mund. Dann zeigt Ines ein wenig von dem, was sie sehr gut kann."

Es war wirklich kein Wunder, dass ich mehr als die Hälfte meines Schulreferats mit Balduin trotz dieses Live-Streamiings verpasste. Dafür erlebte ich, dass Ines unsere virtuelle Refrendarin wirklich sehr heftig "auf 180" brachte. Ok, das war keine Kunst, denn natürlich dachten und wollten Balduins virtuelle Doubletten nichts gieriger und lieber als sich in Ekstase zu schaukeln. Das war aber mal wieder alles so "echt", dass ich geil weit über meine Haarspitzen hinaus wurde.
Sarah-Marie beschloss, sich auf meinen Schoß zu setzen und sich dort mit gierigen Bewegungen alles zu holen, was sie mochte.

Janina hatte sich nebender Refrendarin kniend niedergelassen, beugte sich zu mir herinter und und drückte mir ihre schönen Busen auf die Zunge. Und Ellen, die such dabei meine Hand zwischen ihre Schenkel holte, knutschte mit der Referendarin, die sich auf Ines'Mund weiter in Stimmung *****n ließ.

Es war eine sehr gelöste Referatsatmosphäre.

Irgendwann verriet mir die Spy-Cam, dass das Schuleferat zu Ende war.
Einige Zeit später war das Klassenzimmer leer.
Mir war klar, dass sich Balduin und Anna nun auf den Weg zu mir machen würden, um das Wissen - speziell das von Balduin - direkt in Lebensqualität umzusetzen.

Ich ließ mich davon nicht stören.
Nicht nur Sarah-Marie konnte sehr talentiert reiten.
Und nicht nur Janinas Busen lagen super auf der Zunge.
Und nicht nur Ines war in der Lage Marie Lisker so auf ihrem Mund zu platzieren, dass die nette Referendarin einiges über das Referatsthema erfuhr.

Als Balduin und Anna nach einiger Zeit dazu kamen, schüttelte Anna ironisch den Kopf: "Jetzt schau dir meinen liebsten Matthias an, Balduin! Man kann ihn wirklich keine fünf Stunden alleine lassen, ohne dass er unschuldige Mädchen und eine hoch anständige junge Refrendarin völlig zügellos durchpoppt."

Die virtuelle Referendarin reagierte originell: "Anna, du störst den Unterricht! Zieh dich sofort aus und setz dich!"
"Auf wessen Mund?" fragte Balduin zielsicher seiner Fantasie mal wieder freuen Lauf lassend.

"Ich glaube, sie wollte dich mal den Typen aus dem Fitness-Studio ... wie hieß der dich gleich?" fragte ich durch das allgegenwärtige Keuchen hindurch.
"Carl heißt der" schmunzelte Balduin.
"Hey" rief Anna, "Ich werd aber sogar virtuell Rot, wenn der jetzt hier als Kopie auftaucht."
Aber da ließ Balduin sein neustes virtuelles Exemplar schon erscheinen.
Carl trug nicht viel am Körper außer seinen hochdefinierten muskulösen Luxuspackungen.
Anna wurde wirklich Rot, als er ganz charmant "Hallo Anna" sagte.
"Öh ... ja ... hallo ... ... also Balduin ... du bist unmöglich ..."
"Du hast ihn dir gewünscht ... viel Spaß. Ich hab ihn auf totale Ausdauer programmiert, damit du dich nicht beschweren kannst, dass er vor Dir kommt ... oder schon vor deinem zwölften Orgasmus ... oder so ..."

Anna konnte und wollte wirklich nicht widerstehen. Sie war ebenso schnell nackt wie Carl.
Und das Stöhnen, das ich in den nächsten 10, 20, 30, 60, 120, 240 Minuten von ihr vernahm klang so, als wäre es direkt Annas wildesten, heftigsten und schärfsten erotischen Fantasieträumen entnommen worden. Anna lebte ruchtig heftig aus, was sie wohl immer schon mal so richtig heftig erleben hatte wollen.

Ich gönnte es ihr. Schließlich liebte ich sie ja. Und außerdem war mein Referat zum Thema 'Wie finden Schüler und Schülerinnen gemeinsam heraus, was unsere Refrendarin so richtig gut findet' sehr, sehr unterhaltsam.

Balduin mischte hier und da ein wenig mit. Aber er schien sich - ganz Nerd - auch noch recht intensiv tüftelnd, mit irgendetwas anderem zu beschäftigen.
Er brütete da über irgendetwas ...

"Willst du nicht nochmal mit Ella oder Ines? ... oder unserer Refrendarin?" fragte ich irgendwann - selber schon ziemlich am Rande meiner Kräfte.

"Jetzt nicht. ... wir sollten mal wieder zurück in die Zukunft. Dort sind ja immer noch Nicole, Saskia und Julia"

Da hatte Balduin natürlich auch wieder Recht. Wie war es denn unseren drei überaus Hübschen au dem Schulbus ergange? Balduin hatte sie ja gegen ihre virtuellen Kopien ausgetauscht: Die Doubletten gingen nun zur Schule. Und die drei Originale hatte er mit einer virtuellen Zeitmaschinenkapsel ... und mit Hilfe riner wirklich durchgeknallten Geschichte ... in eine nicht minder virtuelle Zukunft verfrachtet, wo sie nun wirklich glaubten sich irgendwo im Jahr 7435 zu befinden, wo sie "gelandet" waren, weil Balduin die "Zeitmaschine" absichtlich weit über das ursprüngliche Ziel hinaus verfrachtet hatte.
Dort, in dieser virtuellen Science-Fiction-Welt befanden sich die süßen Mädchen aus dem Schulbus nun also schon seit einigen Tagen im tatsächlichen Glauben, sich in einer unerreichbar fernen Zukunft aufzuhalten, aus der es nie mehr ein Zurück gab, weil Balduin dafür gesorgt hatte, dass sich die "Zeitmachine" in ihre chemischen Bestandteile pulverisiert hatte.
Mehr Einzelheiten seiner "Zukunftsideen" kannte ich noch nicht.
Aber bei Balduin war ich mir inzwischen sehr sicher, dass "im Jahr 7435" ganz und gar sexuell ausgerichtete gesellschaftliche Regeln, Tagesabläufe und Bräuche gelten würden. Und sicher waren Nicole, Saskia und Julia gerade dabei sich tagtäglich an dieses neue Leben zu gewöhnen. Sex zum Frühstück, zum Mittagessen und abends sowieso ...
Programmieren konnte Balduin diese Originale dafür ja nicht. Es waren ja eben Originale. Aber wie würden sich drei Girls in einer völlig realen virtuellen Sex-Welt der Zukunft verhalten, wenn dort eben Balduins Regeln u d seine "Moral" galt ... wenn nur EINES ihnen erwartet wurde, um gesellschaftlich Anerkennung, materielles Glück ... ja, sogar das nächste Glas Wasser .. oder vermutlich einen Cocktail ... und u erhalten? Ganz zu schweigen davon, dass es "im Jahr 7435" auch ganz genau die virtuellen Boys geben würde, denen Nicole, Julia und Saskia nicht wirklich widerstehen wollten ...
Nerd Balduin interessierte sich für dieses perfide Experiment.
Und ich musste mir eingestehen, dass ich neugierig war - schon deshalb, weil es außerordentlich geil war, die drei hübschen Originale so willig vorzufinden, alles zu tun, was sich jemand wie Balduin überhaupt nur ausdenken konnte.

"Was für eine Zukunft denn?" stöhnte Anna irgendwo unter Carl hervor.
Davon wusste sie noch gar nichts.
Aber Carl ließ ihr kaum eine Atempause für vertiefte Fragen.

"Wir können ja mal einen Ausflug dorthin machen. Ins Jahr 7435. Wir können Carl mitnehmen. Dann kannst Du gleich in der Kapsel ein paar tausend Jahre am Stück ununterbrochen mit ihm poppen, Süße!"
"Uooohhh ... tausend Jahre halt ich das nicht .... mmmmoouuuoohh ... durch."
"Geht schnell. Ist letztlich nur ein anderer virtueller Raum. Das mit der Zeit Maschine ist nur thematische Kosmetik."

Balduin fragte nicht lange. Er musste nicht fragen. Er war der Nerd. Er war der Dvhlpfer All dieser virtuellen Realitäten.

Schon kurze Zeit später verschwanden Ella, Sarah-Marie, Janina und Ines. Carl blieb. Und unsere virtuelle Referendarin blieb auch.
Der virtuelle Raum, in dem wir waren, veränderte sich drastisch.

"Willkommen im Jahr 7435" grinste Balduin breit.











  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 28.07.2021
  • Gelesen: 3931 mal

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