Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Balduin hat sie alle - so ging es weiter (Teil 2)

5 von 5 Sternen
Natürlich war Anna immer noch irritiert. Sogar fassungslos. Sogar irgendwie verstört.

Das lag gar nicht so sehr an dem Zungenkuss, auf den sie sich soeben mit einiger Ratlosigkeit, aber auch mit eigenartig trotziger Entschlossenheit eingelassen hatte.
Es lag auch nicht so sehr an den Händen, die auf ihrer Jeans ihren Po in einen weiträumigen Krallgriff genommen hatten.

Nein, Annas verstörte Irritation hatte natürlich einen ganz anderen Grund.
Anna knutschte da gerade mit ihrer eigenen virtuellen Kopie Abbild - mit sich selbst. Und diese Zweit-Anna trug nur noch einen Slip, weil Balduin und ich wohl schon seit Wochen hier nicht nur an einem Referat arbeiteten.

Anna küsste Anna.
Die virtuelle Anna tat das sehr lustvoll, fast gierig.
Die echte Anna sah mich aus den Augenwinkeln fast vorwurfsvoll an.
Ganz sicher beschäftigte sich ihr Kopf weiter mit dem Gedanken, dass ich Dinge wie diese bereits eine ganze Weile getrieben hatte ... mit der virtuellen Anna ... also letztlich irgendwie MIT IHR ... mit ihrem Körper, mit ihrer Person, wenn auch "nur virtuell".

Ich spürte, dass es in Anna gärte.
Aber sie küsste weiter und weiter.
Und natürlich bekam sie mit, dass Balduin sich einfach weiter mit dieser vollbusigen und sehr drolligen Jaoanetin beschäftigte - in einer ungehemmten Art, die man eigentlich nicht an den Tag legte, wenn man Gäste hatte.
Gäste wie Anna.
Und Gäste wie Refrendarin Marie Lisker. Und die eine der beiden Refrendarinben - die noch immer seriös gekleidet war - hielt Anna ja noch imner für die echte Refrendarin, die erst kürzlich neu an die Schule gekommen war.

Die virtuelle Anna schien die echte Anna sturmreif küssen zu wollen.
Die echte Anna zog ihren Kopf kurz etwas zurück: "Das ist aber schon echt krass, was Ihr da macht ..."
"Aber das ist doch voll gut" antwortete ausgerechnet du vermeintlich "echte" Refrendarin.
"Und das macht Ihnen gar nichts aus, dass die Jungs ... dass Balduin ... Sie virtuell ... äääh ... gedoppelt hat?"
"Aber nein. Natürlich nicht. Komm, küss weiter! Reden ist langweilig. Das kannst Du in der Schule wieder ..."

Die Refrendarin schob Annas Kopf betont liebebevoll wieder ab Annas"Zweitkopf",
Mir war klar, dass all unsere Handlungen dadurch in Annas Wahrnehmung eine Art "pädagogischen Segen" erhielten, denn Anna kam nicht auf den Gedanken, dass BEIDE Refrendarinnen virtuell waren und nur ein Ziel verfolgten: möglichst viel sexuelle Ekstase zu erleben und zu verbreiten ... denn alleine dafür hatte Balduin sie ja geschaffen ...
Marie Lisker und Marie Lisker standen jetzt dicht bei Anna und Anna und.streichelten beide. Natürlich fand ich, dass das scharf aussah.

Trotzdem sah mich die wahrhaftige Anna weiter trotzig und schmollend an.
Dann sagte sie urplötzlich: "Ich will wissen, was Ihr schon alles mit mir gemacht habt, Matthias. Das ist immerhin mein Körper ..."

Ich schluckte.
Sicher war Anna sauer, dachte ich.
Und ich hatte keine Ahnung, wie ich reagieren sollte.
Ich hatte ja noch nie irgendjemand erklären müssen, was ich da so klammheimlich mit "ihm" oder "ihr" anstellte ..

Es war mal wieder Balduin, der überaus cool und fast schon beängstigend souverän reagierte. Wie ein Nerd. Wie ein Nerd, der virtuelle Doubletten zu seinem sexuellen Vergnügen anfertigte:
"Ok, komm Anna, wir zeigen ihr, was sie alles gerne mag"
Die Aufforderung galt natürlich Annas virtueller Zweitausgabe, die ihm sofort gehorchte.
Sie löste sich von ihrem Original und ging mit betont aufreizenden Catwalk-Schritten auf Balduin zu, der ja eigentlich noch damit beschäftigt war, Aimis Zungekünste an seinem besten Stück zu genießen.
"Mach bei ihr weiter" wies Balduin die hörige virtuelle Japanerin schnurrend an.

Die virtuelle Anna krabbelte wie ein geschmeidiges Raubkätzchen auf die Lehne eines Sessels und sah mit einem Biss in ihre Unterlippe angeregt zu, wie sich Aimi auf die Sitzfläche kniete, um einen virtuell-virtuellen Cunnilingulus der raffiniertesten Sorte bei ihr zu starten.
"Mmmmhhh ... das machst du so gut ... du ... wie heißt du gleich nochmal ...?"
"Aimi" schmatzte Aimi und hielt sich Annas Slipsteg mit hoher Zugsoannung aus dem Tätigkeitsgebiet heraus.
"Ja, guuuut, Aimi!" stöhnte die virtuelle Anna jetzt.
Dann stellte sich Balduin hinter Aimis vom Sessel aufragenden Po und sah zur echten Anna hinüber, während er seinen besten Freund auf den zugeich drallen und zierlichen Hintern Aimis trommelte. Jetzt sah er zu der etwas perplec zurückgebliebenen echten Anna hinüber:
"Schau mal, wie DU das magst ... wenn Aimi dich leckt ... wobei ... noch mehr ausrasten tust du ja eigentlich,immer, wenn das Matthias macht ..."

Ich sah Anna an.
Anna sah mich an.

"Ich ... ich ... raste gar nicht aus!" rief Anna, " was Ihr da macht ... das ... bin ja nicht wirklich ICH ..."
"Oh, doooochh .... ICH bin DU" stöhnte due virtuelle Anna lustvoll, "Duuuuhmmm ... wie guuut ... mach weiter, Aimi ..."
Ungläubig, aber auch beeindruvkt lausvhte die evhte Anna ihrem virtuelles Wesen.
Und die noch immer seriös gekleidete Marie Lisker schnurrte Anna an: "Oh ja ... Und wie Du immer geill wimmerst, wenn Matthias das tut. ... Matthias ... zeig ihr das dich mal!"

"Ich .... äh ... "
Ich sah Anna bedröppelt an. Aber sie kniff ihre Augen zusammen. Sie war trotzig geworden.
"Ja, zeig das doch mal, Matthias ... aber AN IHR!"
Anna deutete auf ihr Double, das gerade ein Bein über Aimis Schulter gelegt hatte und den Kopf der Jaoanerin schnurrend mit einer Hand festerbin ihre Weichteile drückte:: "Oh ... aber wenn das BEIDE machen, geh ich wieder durch die Decke ..."

Balduin fand das gut: "Also ich mag das immer, wenn du total wild wirst."
Die evhte Anna blickte ungläubig auf das Geschehen.
Die beiden virtuellen Refrendarinnen standen dicht neben ihr. Das entkleidetere Exemplar merkte an: "Oh, da würde ich sofort mitmachen.."
"Ach echt? Du auch?" erwiderte ihre Kopie mit lustvollen Blicken. Dann begann Marie Lisker an Marie Lisker herumzufingern. Der Pullover der noch bekleideten, vermeintlichen Original-Refrendarin wanderte aufwärts, als sie zu Anna sagte, dass sie nicht so ängstlich sein müsse.

"Ich bin nicht ängstlich" trotzte Anna weitervund bemerkte, dass ich SIE ansah, während ich mich zu Aimi zwischen die Schenkel der virtuellen Anna hinunter beugte. Ich leckte die virtuelle Anna und sah dabei die echte Anna an.."Also ... äh ... DAS HIER ... magst du eigentlich immer total ..."

Kaum hatte ich meine Zunge zu Aimis Lippen gesellt, schnaufte es uns von der Sessellehne noch heftiger entgegebn" Mmmmmhhhhhjaaaa.... Matthias ... oh ... Wahnsinnn ... hey. .. iAimi ... hr seid fies .... jaaaaaahmmmmm ....."

"Aber das bin nicht ICH!" protestierte Anna in Originaltrotzpose nochmals, wobei sie aber instinktiv näher kam, um zu sehen, was Aimi und ich denn da gerade genau "mit ihr" machten

"Uuuuuooohhh ... dann zeig doch, wie cool du in meiner Sitzation damit uuuuuhhh .... uuuuhhhh .... umgehen würdest ... weiter .... weiter. ..nicht aufhören .... mmmmmhhhh" schnaufte und keuchte die virtuelle Anna zurück.
"Ich dachte, DU BIST ICH ... warum fragst du dann sowas? Balduin, deine virtuelle Anna ist aber nicht völlig logisch entwickelt . Das gibt höchstens ne 3minus".
Alles, was Balduin dazu im Moment zu sagen hatte, war: "Mmmmhhh ... Aimi, dein Arsch ist einfach zu geil....komm, lass dich ...." Ja, es folgte unbestreitbar das F-Wort.
Balduin war ganz in seinem Element. Und es war ihm egal, sogar völlig egal, was die echte Anna dazu meinte.
Er brauchte sie hier nicht. Da war er wieder, der autistische Nerd, der hier ganz sein eigenes Ding durchzog,

Neben mir sah ich, wie Aimis Gesuchtszüge entrückten. Sie keuchte. Sie zuckte. Balduin heizte ihr möchtig ein. Und ihr Kopf schaukelte jetzt gegen Annas virtuellen Venushügel. Es waren unverkennbar Balduins wilde Bewegungen, die Aimi ganz ihrer Bestimmung zuführten. Sie wsr und blieb sein virtuelles Sex-Spielzeug. Und es war ihm egal, was die echte Anna davon hielt.

De Refrendarinnen blieben dicht bei Anna, dem Original.
Und sie griffen das eben Gesagte auf: "Ja, komm zeig mal, wie Du damit umgehen würdest ... an Annas Stellen... ... wir können das ja mal zum Lernen mit Dir probieren .... wir bringen durbgerne alles bei. Du kannst uns immer alles fragen..."

Lehrerattitüde.

"Sie ... ihr ... IHR seid alle so krass drauf ..." flüsterte Anna und merkte, dass beide Refrendarinnen sie sanft umgarnten und dabei einige ihrer Kleidungsstücke sachte in Bearbeitung nahmen.
Anna merkte das. Aber sie setzte dem nichts entgegen. Irgendwie zugestimmt hatte sie ha schon vorher. Und die hatte deshalb ha sogar schon mit ihrer virtuellen Doublette geknutscht - was superseltsam, aber auch irgrndwie anregend gewesen war. Ja, es war eigentlich sogar ziemlich scharf gewesen, "sich selbst" zu küssen ... diese Vertrautheit zu spüren ... Und die Reaktionen zu erleben, die den eigenen so glichen....

Ganz bestimmt war Anna immer noch unsicher, ob die sich darauf wirklich einlassen sollte.
Ganz sicher war sie ebenso abgeschreckt wie angezogen von unserem ungezügelten Verhalten.
Ganz bestimmt hatte der Kuss mit ihrem Double sie ebenso angestoßen wie angezogen. Und jetzt ... schien sie sich irgendwie ratlos in die umgarnende Obhut der beiden Refrendarinnen zu begeben, die so liebevoll mit ihr umgingen - auch wenn sie beide dabei nur eine Absicht verfolgten: Anna komplett auszuziehen und scharf zu machen.

Anna merkte, dass die zärtlichen Attacken der beiden Refrendarinnen darauf abzielten, sie aus ihren Klamotten zu schälen. Ihr Hosenknopf war ja svhon offen. Anna ließ es jetzt geschehen.

Balduin und ich sahen zu. An Balduins Augen erkannte ich, dass ihm das nun wiederum gar nicht gleichgültig war. Eine zweite nackte Anna gefiel ihm ... vielleicht sogar im Original noch besser.
Und ich verwendete jetzt erstmal meine Finger bei der virtuellen Anna, um mehr davon sehen zu können, wie zwei virtuelle Refrendarinnen meine echteMitschülerin auszogen, beturtelten, küssten ... Und weiter auszogen

Erneut kniff Anna ihre Augen zusammen. Dann überraschte sie mich völlig: "Na schön ... dann, zeigt mir doch mal, wie toll Matthias das macht!"

Jetzt war ich wirklich perplex.
Hatte meine echte Klassenfreundin da eben gesagt, sie würde jetzt gerne auch mal das spüren, was ihre virtuelle an meinenr Fingerspitzen und meiner Zungenspitze erlebte? Sollte das heißen, sie wollte jetzt auchnmal geleckt werden? Quasi probeweise? Ich war wirklich mal wieder überradcht von ihr. Sie gewann dieser Situation offenkundig die Chancen ab, auszuprobieren, was man sonst wohl eher nie probiert hätte.

Annas Double reagierte sofort: "Gute Idee. Sehr gut sogar. Kein Wunder: Du bist ja schließlich auch ICH. ... Komm, zieh dir noch die Unterwäsche aus ... Marie und Marie helfen dir da auch noch weiter ... Und dann setz dich neben mich auf die Lehne ..."
Sie sagte das zwar mit kleinen Stöhnpausen und Atemunterbrevhungen, aber dennoch erstaunlich berechnend. Da trat wieder Balduins virtuelle Nerd-Handschrift zu Tage: Seine virtuellen Wesen liebten es, jede Situation möglicht so eskalieren zu lassen, wie es Balduin gefiel. Und Balduin gefiel ganz sicher die Idee, dass ich beide Annas Seite an Seite auf der Sessellehne schwindelig leckte und fingerte, während er dabei Aimi von hinten nahm, die mit ihrer Zunge zugleich auch noch bei den beiden Annas mitmischte.

Tatsächlich halfen die beiden virtuellen Refrendarinnen Anna beim Ausziehen.
Wobei der Moment, in dem sie Annas BH öffneten u d abstreifen, bei meiner Mitschülerin noch etwas schamhaft über die Bühne ging. Es war ja -trotz ihres nackten Doubles - keineswegs so ganz 'normal' für Sie, sich hier vor zwei Jungs nackt auszuziehen.
Aber kurz darauf fand sich tatsächlich meine Schulfreundin nackt auf der Sessellehne neben ihrer Doublezte ein.
"Hi ... wow ..."sagte die virtuelle Anna. Es klang wie eine Begrüßung zum gemeinsamen Lecktermin auf der virtuellen Sessellehne.
Meine Ohren würden ganz bestimmt noch roter als je zuvor, denn Anna im Doppelpack sah nun wirklich ultrascharf aus.
"Schön, dass du mitmachst" sagte ich und sah in ihre süßen Augen ... Und in die ihrer Kopie ...

"Zweimal *****n, bitte" kommentierte eine der beuden Marie Liskers.
"Mmmhhh ... Und wer leckt uns beide?" entgegnete die Andere.

Balduins Sexwelt entwickelte sich wieder einmal ziemlich heftig. Aber Balduin schien dich jetzt auch stärker auf Anna ... und Anna ... und Natür lich sein Buseneunder Aimi ... konzentrieren zu wollen.
"Euch schält ich jetzt mal ab" sagte Balduin trocken zu den virtuellen Refrendarinen.
Und schon tippte er kurz auf seine Ferbefienung.
Marie Lisker und Marie Lisker verschwanden.

"Die waren BEIDE virtuell?" fiel Anna die Kinnlade nach unten,."dann weiß die echte Refrendarin gar nucht, was ihr hier ... gleich doppelt ... mit ihr treibt."

Die virtuelle Anna kapierte nicht, was jetzt in der echten vorging. Und Es interessierte sie auch nicht. Dass virtuelle Wesen kamen und gingen, war ja nichts Besonderes fpr ein virtuelles Wesen. Außerdem wollte die virtuelle Anna wirklich nur, dass es hier möglichst scharf weiterging: "Komm, Anna, küss mich wieder wie vorhin ... Und Matthias, leck endlich weiter. Ich will unbedingt so'n paar richtig heftige Orgadmen hintereinander ... wie beim letzten Mal!"

Aber ich drückte Aimis Kopf jetzt wieder fester gegen die virtuelle Scheide Annas und sah der evhten Anna in die Augen: "Ich glaub, ich leck jetzt erstmal DICH ... zum Kennenlernen ..."

Anna kniff ihre Augen zusammen: "Ihr seid echt ... ziemlich ... böse Buben ..."

Balduin grinste breit: "Damit hab ich jetzt nichts zu tun .... wenn Matthias so schlimme Dinge mit Fir macht... uuuhhh ... Aimi ... ... komm, beweg dich weiter ... ja, ... ist das guuuut"

Ich spürte, dass Anna mir zeigen wollte, dass sie beherrsvhter mit meinen Aktivitäten umgehen konnte und wollte, als ihr Doublezte. Fast schien es mir so, als wollte sie mir demonstrieren, dass echte Mädchen nicht so "albern geil" wurden, nur wril ein Kerl sie leckte. Aber sie hatte duch überschätzt. Von ihrem Double kannte ich einfach schön zu gut, was genau bei Anna mehr Lust azslöste, als sie verbergen oder gar wegdrücken konnte.
Zwar bemerkte ich durchaus den Unterschied zwuschen einer rundum willigen vieürtuelken Anba und einer trotzig irritierten, stolzen echten Anna. Aber am Ende ... hatte sie kaum eine Chance cool oder gar abwehrend zu bleiben. Und das lag auch mit daran, dass Sie mich wohl zum Eisessen abholen hatte wollen, weil sie sich irgendwie auch svhon vorher mehr mit mir hatte vorstellen können...

Jetzt leckte ich kein Eis.
Sondern sie.
Ich genoss das schmelzend anschwellende Stöhnen.Aus ihren Lippen.
Ich hörte, dass Sie dabei mit ihrem Double knutsvhte, das sich ganz und gar ungehemmt Aimis Leckkünsten hingab - wobei Aimis Kopf weiter ganz svhön hin- und herruckelte, weil Balduin weiter großen Gefallen daran fand, ihren Knackpo gegen sein Becken federn zu lassen. Unablässig, Zehnmal. Hundertmal. Tausendmal. Aimi war ja nicht nur WIE geschaffen dafür. Nein, er hatte sie tatsächlich virtuell dafür geschaffen.

Anna kam immer heftiger in Stimmung -auch wenn sie weiterhin ab und zu anmerkte, dass wir ja echt ziemlich durchgeknallt und "gar keine lieben Jungs" seien. Wobei ich nicht wusste, ob sie duese Feststellung bei mir oder bei Nerd Balduin mehr überraschte.

Die nächste Stufe zündete die virtuelle Anna. Ihr fiel das auch am leichtesten, denn sie kannte da einfach gar keine Hemmungen: "Komm, Matthias, ich halt das geile *****n nicht mehr aus .... mmmhhh ... komm, ffff....."
"Boah" empörte sich die evhte Anna, "sowas würde ICH aber echt nicht sagen, ... ooohhh Matthias ... was machst du da .... ooohhh .... du büßt Do fues ....mmmmhhhh."
Ich tat eigentlich nicht viel. Ich kraulte sie nur mit dem Finger dort in ihrem Inneren, wo es sie immer am meisten aus der Fassung brachte - da entsprach sie ganz ihrer virtuellen Kopie, die jetzt nochmals wiederholte, dass es höchste Eisenbahn wäre, sie endlich mit meinem besten Stück zu verwöhnen und möglichst weit nach Nirwana zu verfrachten.

Jetzt überraschte mich Balduin mal wieder. Er hatte eine Idee. Und er war es gewohnt, Ideen zu realisieren.

"Ich die virtuelle. Du die echte."
Damit war alles gesagt.
"Und Aimi? Schaltest du ab?" fragte ich.
"Nö, ich mag japanische Beilagen."

Die echte Anna sah Balduin an: "Du willst jetzt einfach so ... meine Kopie poppen ... oder was?"
Ich fand interessant, dass Anna dieser Umstand mehr zu beschäftigen svhien, als der Vorschlag Balduind, dass ich derweil das Original, also sie selbst, "erfrischend durchnageln" könne ... diese Formulierung verwendete er tatsächlich.

Ich schaffte es jetzt nur noch schwer, Anna durch sehr gekonntes Kraulen bei Laune zu halten.
"Ihr seid echt ... mmmmhhh .....sowas von .... hinterhältig .... Matthias duese Stelle ust .... u uuuhhh ... ich ...mmmhhh... ich gab was gesagt .... hört mir eigentlich einer zu? Balduin .... meine virtuelle Kopie will ja vielleicht gar nicht mit Dir .... Du Nerd! Fragst du die eigentlich auch mal?"
"Klar will ich. Fangen wir jetzt endlich an?" entgegnete die virtuelle Anna,
Und dann sah die echte Anna, noch immer meinem Kraulen ausgeliefert, dabei zu, wie Balduin Aimi bat, mit der virtuelken Anna die Plätze zu tauschen.

"Oh ja. Tiefer" war der erste Kommentar der virtuellen Anna in ihrer neuen Position.
Die echte Anna sah Balduin ebenso vernichtend wie stöhnend an: "Na, macht's Spaß mich zu poppen?"
"Absolut. Mhhh ... du fühlst dich voll gut an. Schön feucht und eng..."
"Matthias ... sag deinem Freund, dass ich nicht mit jedem ...."
"Und wie sieht's da mit mir aus?" fragte ich direkt zurück und kraulte nich ein wenig einfühlsamer.
"Mhhhh .... Matthias .... echt jetzt .... mmmhhh ... das, was du da tust, lässt sich doch ... uhh ... gar nicht mehr steigern ... oooahhhh .... und du ... hörst mmmmmmir gar nicht zuuuuuuuuhhh."
"Doch, tu ich. Und ich glaube, ich werde jetzt noch etwas tiefer in Dich hineinhören ..."
Anna keuchte.
Anna atmete unkoordiniert.
"Ok ... dann hör tief in mich rein ... ganz tief ...böser Kerl!."

Es war das erste Mal, dass Anna und ich Sex hatten.
Im Original.




  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 22.07.2021
  • Gelesen: 3213 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.07