Bad Babygirl #2

Da liege ich nun in der Dunkelheit. Blind
aufgrund der Augenbinde, die mir mein
kleines Mädchen verpasst hat. Deutlich fühle
ich die verschiedenen Körperflüssigkeiten
auf meinem nun erschlafften Schwanz
und auf meinen Schenkeln. Mit gefesselten
Händen und gespreizt fixierten Beinen
lausche ich dem Geräusch der Dusche und
dem Pfeifen des Mädchens darunter. Es
kommt mir wie eine Ewigkeit vor, als die
Geräuschekulisse langsam weniger wird,
bis schliesslich langsame Schritte zu hören
sind die sich mir nähern. Euphorisch springt
sie auf mich. ,,Ich bin wieder da Daddy.
Habe mich sauber gemacht, riech mal!" Ruft
sie und steckt mir ihre Haare ins Gesicht
aufdass ich einen dezenten Erdbeergeruch
ausmachen kann. ,,Riecht gut, meine Süsse."
Antworte ich. „Komm schon Daddy, ich will
weiter spielen..." Mit diesen Worten greift
sie mich an den Handfesseln und führt mich
langsamen Schrittes durch den Raum. Ich
überlege de, wohin es wohl geht, als
sie stehenbleibt und ich höre, wie sie eine
Türe öffnet. Sie führt mich drei Schritte
vor und dreht mich um., Hände hoch, du
bist verhaftet!" Witzelt sie und ich hebe
die Hände an wobei ich gegen eine Stange
stosse. Während sie eine Seite der Handfessel
öffnet sie über die Stange zieht und wieder fixiert, wird mir klar, dass ich wohl gerade
in unserem Kleiderschrank stehe. Etwas
euphorisch springt sie durch das Zimmer
und beginnt in unserer ,,Spielzeugkiste" zu
wühlen nach einer Weile scheint sie alles
gefunden zu haben, und legt es vor mir
auf den Boden, wortlos rennt sie aus dem
Zimmer. Als sie zurückkehrt, kniet sie sich vor
mich und beginnt mit einem nassen Lappen
meinen Schwanz und meine Eier zu säubern.
Die Wärme und ihre Bewegungen erregen
mich. ,,Ooh, da ist ja jemand aufgewacht.
Lacht sie und beginnt mir mit dem warmen
Lappen den Schwanz zu massieren, der
zunehmend härter wird. Schliesslich legt sie
den Lappen weg und nimmt was anderes zur
Hand. Ich höre, wie ein Deckel aufgeschraubt
und eine Tube geöffnet wird, als sie mir den
mit Gleitgel über*********n Masturbator
über den Penis schiebt und ihn mit einem
Gürtel um meine Hüfte fixiert. Ich ahne
bereits was sie vorhat, als ich das vertraue
Geräusch höre, das mein Handy macht wenn
man die App mit dem Masturbator verbindet.
Sie tritt vor mich und beginnt langsam mit
den Fingern über meine Brustwarzen zu
streicheln, was mich nur noch mehr erregt
und den Masturbator zucken lässt. Sie lacht
und lässt von mir ab, nimmt das Handy und
schaut sich die Möglichkeiten an die, die App
ihr bieten , Ooh!" Ruft sie plötzlich euphorisch
aus. Kurz darauf erklingen aus meinem Handy
die ersten Takte eines ihrer Lieblingslieder.
Das Spielzeug passt sich je nach Lautstärke
und Tempo des Liedes mit der Vibration an.
Ich sacke etwas in die Knie als ein schnelles
Schlagzeugsolo beginnt und den Masturbator auf höchstleistung treibt. Nach drei Minuten
ist das Lied vorbei und die Vibration ebenfalls.
Sie blättert weiter durch die Optionen und
findet etwas neues. Man kann den Finger über
das Handy bewegen und so Stärke und Tempo
kontrollieren. Es beginnt sehr langsam, kaum
merkbar, jedoch zieht sie den Finger immer
etwas höher. Bei der Hälfte der Kraft gehe ich
etwas in die Knie, sie jedoch macht munter
weiter. Als sie bei maximaler Stärke angelangt
ist Zuckt mein Schwanz mit dem Spielzeug
daran heftig und ich merke, dass ich es nicht
mehr lange halten kann. Sie muss es durch
meinen immer schneller werdenden Atem
gemerkt haben, denn sie entschleunigt die
Vibration, bis sie ganz vorbei ist. Sie tippt noch
ein wenig auf der App herum, probiert noch
ein paar Sachen aus, findet jedoch nichts,
was ihr wirklich Spass macht, was ich einem
tiefen Seufzer entnehme. Dann kniet sie sich
vor mich und ich fühle ihren Atem in meinem
Intimbereich als sie sich vorbeugt um den
Gürtel zu öffnen. Erst dachte ich, sie würde
das Spielzeug entfernen. Als sie es jedoch fast
abgezogen hatte, schob sie es kraftvoll nach
unten. Sie wiederholt den Prozess und fängt
an immer schneller zu werden, mit schnellen
tiefen Stössen bearbeitet sie mein erregierten
Schwanz. Ich fühle, wie ich langsam an meine
Grenze komme und keuche tief auf. Als sie
das zur Kentniss nimmt zieht sie ruckartig
das Spielzeug weg und legt ihre Lippen über
mein Genital und fängt an heftig zu blasen.
Das gibt mir den Rest. Mit lautem aufstöhnen
entleere ich die Ladung in ihren Mund, sie
steht auf und rennt ins Bad um auszuspucken.
Als sie zurückkommt lacht sie. ,,Das hat Spass gemacht Daddy! Aber ich habe hunger. Ich hole mir jetzt etwas Süsses" Kichert sie. „Nein das wirst du nicht." Sage ich bestimmt, als sie mir einen Stoffetzen in den Mund drängt.

Durch meinen schweren Atem hindurch höre
ich erneut eine Tube klacken. Erneut zieht
sie mir das Spielzeug über mein nun etwas
erschlafftes Glied und gurtet es fest. „Doch,
werde ich." Kichert sie fies. ,,Du darfst in
dieser Zeit.... etwas Musik hören." Mit diesen
Worten springt der Masturbator zum Takt der
Musik wieder an und mit hämischem Kichern
schliesst sie die Schranktür.