Erotische Geschichten

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Bad Babygirl #1

5 von 5 Sternen
Ich schreite durch die Tür, in das Wohnzimmer und setze mich neben dich. Du lehnst dich gegen meine Brust und ich lege meinen Arm um dich. Ich streiche über deine nackte, weiche Haut und betrachte deinen heissen Körper. Mein Blick, wandert über dein Gesicht, über deinen Hals, deine Brüste, deinen Bauch, deine Scham und bleibt auf deinen Schenkeln haften. Ein lächeln umspielt meine Lippen. Ich ziehe dich näher an mich und streiche dir duch die Haare. Du schaust nach oben, direkt in meine Augen.
,,Daddy?"
,,Ja, meine Süße?"
,,Mir ist langeweilig, ich will spielen."
,,Ach ja? Es ist aber zu heiss dafür." Necke ich.
,,Biitteee!" Jammerst du, während deine Hand in meinen Schritt wandert. Ich gebe dir einen Klapps auf die Finger und du schaust mich erschrocken an.
,,Nana, benimm dich." Tadel ich. Dann entweicht mir ein Seufzer und ich küsse dich auf die Stirn.
,,Na gut. Was möchstest du denn spielen?"
Du springst euphorisch auf und hüpfst herum.
,,Das wird eine überraschung, schliess die Augen, Daddy!" Lachst du, greifst meine Hände und legst die mir über die Augen. Ich seufze, während ich höre, wie du wegrennst. Eine ganze Weile lang, höre ich nur wie du in einer Schublade rumwühlst. Dann nähern sich deine Schritte und ich höre ein vertrautes klimpern. Plötzlich, schliessen sich Handschellen um meine Handgelenke umd ich nehme die Hände von meinen Augen. Du kniest vor mir, mit einem frechen Grinsen. Neben dir liegt eine Spreizstange und eine Augendbinde.
,, Ich möchte mit dir spielen, Daddy." Unsicher senkst du den Kopf.
Ich streiche über dein Haar und nicke sanft, während du mich anschaust.
Du lächelst.
,,Danke, Daddy"
Du plazierst die Stange, zwischen meinen Füssen und befetigst sie. Du legst mir sanft die Augenbinde um und ich lasse mich entspannt nach hinten sinken. Deine Hände greifen auf meine Oberschenkel und gleiten langsam, bis zum Schritt und wieder zurück. Ich atme fest aus und in meinem Schritt regt sich etwas, was du mit neckischem Grinsen zur Kentniss nimmst.
Du lässt von mir ab und einige Sekunden später erklingt ein vibrierendes Geräusch.
,,Ich spiele doch erst mal ein wenig mit mir selbst"
Ich muss dich nichtmal sehen, um deine Schadensfreude zu bemerken. Schweigend sitze ich da und lausche dem Brummen, das mit deinem lauter werdenden Stöhnen einhergeht. Alleine die Vorstellung, wie du breitbeinig auf dem Boden kniest und der Vibrator über deinen, feuchter werdenden Schritt massiert, macht mich noch härter. Weiterhin, lausche ich deiner Lust, gequält durch meine eigene. Durch dein Stöhnen, fühle ich plötzlich deinen warmen Atem in meinem Schritt, eine heisse Feuchte gleitet von unten nach oben und langsam legt sich deine Zunge um mein Glied. Ein tiefes seufzen entweicht mir, während du mich mit denem Mund verwöhnst, während du stetig von mir ablässt, um deinerseits, vor Lust zu stöhnen. Du lässt gänzlich von mir ab, als das Geräusch des Vibrators verstummt.
,,Leer!" Knurrst du angefressen. Deine Finger streichen durch deine Schamlippen, du lächelst zufrieden, während du die glitzernde Feuchte betrachtest.
,,Dann bist du nun Ersatz." Sagst du abwertend, während sich deine nasse Scham über meinen Oberschenkel in meinen Schritt schiebt. Fast wäre ich in dich eingedrungen, als du ein wenig zurück rückst und mit der Hand und meinen Schwanz nach unden drückst, während du dein Fötzchen darüberschiebst. Langsam fängst du an mit den Hüften zu wippen und die Reibung wird immer intensiver. Irgendwann, zuckt mein Schwanz nach oben und presst fest gegen deine Klit, erschrocken zuckst du zusammen und gibst mir eine feste Ohrfeige.
,,Heyy, das ist zu fest! Übe dich in Selbstkontrolle, sonst...."
Ich nicke zögernd, obwohl ich weiss dass ich es kaum noch aushalte. Langsam machst du weiter, während ich immernoch die Hitze auf meiner Wange spüre. Nach einigen Minuten, bin ich kurz vor dem Höhepunkt, was du bemerkst und fies Grinst.
,,Nicht kommen, egal was passiert!" Sagst du bestimmt und ohne eine Antwort abzuwarten, fühle ich, wie deine Brüste über mein Gesicht streichen. Du schiebst dich noch näher und stemmst dich an meinen Schultern hoch, während du mit viel Druck anfängst, wie beim Reiten, deine Hüften vor und zurück zu bewegen. Das gibt mir den Rest. Ein heftiges Stöhnen entfleucht mir. Du stemmst dich von mir und betrachtest den Samen, der sich über meine Schenkel ergossen hat.
,,Was habe ich dir gesagt?!" Fauchst du wütend und gibst mir eine weitere Ohrfeige. Du packst mich am Hals und drückst mich nach unten, so dass ich mit dem Rücken auf der Chouch liege.
Du kniest dich über mich und drückst mir deine feuchte ***** ins Gesicht. Ich versuche zu Atmen aber es klappt nicht.
,,Du solltest besser anfangen, sonnst erstickst du noch...." Gibst du geduldig zu bedenken. Ich stecke die Zunge aus und fühle die Wärme, während sie in dich eindringt. Du bewegst dich heftig und stöhnst laut und lustvoll. Als sich dein Becken ein wenig hebt atme ich gierig ein, das erweckt mich zu neuem Leben. Ich presse den Kopf fest gegen dich und suche mit meiner Zungenspitze nach deiner Klit. Die plötzliche Energie, meines Tun's erregt dich so, dass du kaum noch aufrecht knien kannst und als meine Zuge ihr Ziel findet sackst du zusammen. Du atmest schwer und schiebst dich wieder auf mein Gesicht.
,,Weiter!" Stöhnst du erregt. Ich leiste ohne zu zögern folge und du versinkst in dem Gefühl. Du steigerst dich in eine Ekstase, während deine Hüften immer heftiger drücken und du deine Brüste umspielst. Als du an der Grenze deines Höhepunktes stehst, greifst du nach unten und dirigierst meine Zunge in dich einzudringen, deine Finger gleiten höhre und pressen sich auf deine Klit. Misch schnellen Bewegungen reimen sie fest über deine feuchte Scham und meine zuckende Zunge in dir, macht das Bedürftnis zu kommen unermesslich. Als es soweit ist, lehnst du dich etwas zurück und beschleunigst dein Fingerspiel, du drückst den Rücken durch und dein schnelleres Atmen, verrät auch mir, wo du gerade stehst. Ich dringe noch tieger in dich und bewege meine Zunge intensiv in dir. Du kannst es nicht mehr halten und du kommst mit einem lauten Aufstöhnen und fällst erschöpft nach unten, während meine Zunge aus deiner zuckenden Scham gleitet. Eine Weile lang hört man nichts, bis auf das erschöpfte Stöhnen beiderseits.
,,Das war sehr schön, Daddy"
Säuselst du.
,,Und desshalb, bleibst du hier. Ich gehe nun duschen. Nachher, spielen wir weiter." Du kommst neckisch nahe an mich und flüsterst: ,, Ich habe da schon einige hübsche Ideen.''
  • Geschrieben von Darkboy_Scorpio
  • Veröffentlicht am 27.04.2020
  • Gelesen: 7907 mal

Kommentare

  • MarioB28.04.2021 17:57

    Ich bin unsicher. Ist es gut oder verboten gut?

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