Erotische Geschichten

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BDSM-Master

4 von 5 Sternen
Brennend. Prickelnd. Lustvoll. Unruhig rutscht Linda auf ihrem Stuhl hin und her. Ihr Hintern ist ein einziges Flammenmeer. Dieses vollkommen neuartige Gefühl am Hintern ist so köstlich, dass sie es ganz bewusst auskostet, atemlos vor … Lindas Gedanken geraten ins Stocken, ein kräftiger Flush schamvoller Röte überzieht ihre Wangen und mit voller Wucht durchströmen die anerzogenen Hemmungen ihre Venen: Ein braves Mädchen tut so etwas nicht!
Als sie nach minutenlangem Gefühlstaumel zurück ist im Hier und Jetzt, spürt sie die auffordernden Blicke ihrer Kommilitonen – und den Klang SEINER Stimme: „Linda, ist irgendetwas nicht in Ordnung mit Ihnen? Sie wirken so abwesend – wohl gestern auf der Uni-Fete etwas zu viel gefeiert?“ Professor Nick Cramers rätselhafte dunkelblaue Augen dringen dabei bis tief in ihr Innerstes. Niemals zuvor hat sie jemanden so selbstsicher und souverän lächeln sehen. Und vor allem so sexy. Dieser verdammte Mistkerl!
Sie kann nicht verhindern, dass ihre Antwort vor lauter Aufregung leise, zögernd und im mädchenhaften Piepston über ihre vollen Lippen kommt. In einem hoffnungslosen Anflug von Aufmüpfigkeit kontert sie: „Gefeiert ja, aber nicht auf einer Uni-Fete.“ Dabei hält sie seinem Blick tapfer stand, während ihr Herz fast zu zerspringen droht. Es ist, als würde alles um sie herum zusammenschrumpfen, das ganze Universum sich zentrieren auf diesen einen Punkt hier im Vorlesungssaal. Es gibt nur noch sie und ihn – und das, was er letzte Nacht mit ihr gemacht hat!
Lindas Gedanken gehen auf Erinnerungsreise: Er hat eine Seite in ihr hervorgebracht, deren Existenz sie sich nicht mal in ihren bizarrsten Träumen hätte vorstellen können – und ihr dadurch ein vollkommen neues Lust-Universum eröffnet …

„Wissen Sie eigentlich, dass Ihr Name aus dem Althochdeutschen stammt und sanft bedeutet?“ Eigentlich hatte Linda mit Professor Cramer gestern nach dem Seminar nur kurz ihr Hausarbeits-Thema besprechen wollen. So allein mit ihm im Vorlesungssaal spürte sie eh schon eine merkwürdige Unruhe und sein plötzlicher Themenwechsel machte sie noch nervöser. Dieser Mann war aber auch ein echter Studentinnen-Traum: groß und durchtrainiert, äußerst smart, charmant und intelligent, das Ganze gepaart mit der perfekten Kombination aus absoluter Selbstsicherheit, Souveränität und clooneymäßig angegrauten Schläfen. Die BWLerinnen lagen ihm natürlich reihenweise schmachtend zu Füßen – was sich vor allem darin zeigte, dass seine Kurse die höchste Dichte an ultrakurzen Röcken, megatiefen Ausschnitten und durchsichtigen Tops hatte. Mit Grausen stellte sich Linda vor, wie die Sitzplätze der weiblichen Teilnehmer jeweils nach Ende des Seminars feuchtwarm dampften. In der kollektiven Sabberpfütze, die diese Girls produzierten, konnte man ja fast baden.
Linda fand das sexuelle Anbiedern einfach nur widerlich. Sie selbst interessierte sich nicht für die an der Uni weit verbreitete Leidenschaft des studentischen Horizontalsports, bei dem einfach nur möglichst oft und wild gevögelt wurde – egal ob mit Kommilitonen oder Dozenten. Sie selbst war zwar keine Jungfrau mehr, konnte dieser hirnlosen Rammelei aber nichts abgewinnen.
Umso mehr ärgerte es sie, dass allein die Anwesenheit des Professors sie nervös machte. Und seine Art und Weise, sie anzusehen, erst recht. „Ähhh, nein, das wusste ich nicht – äh, das mit meinem Namen, meine ich“, stammelte sie mit schüchtern gesenkten Lidern und spürte zeitgleich, wie ein heißer Schauer der Scham ihren Körper durchflutete. Wie schaffte es dieser Mann, sie rhetorisch auf den Stand einer Zehnjährigen zurückzukatapultieren?
Lächelnd legte Cramer seine Hand auf ihre und sagte: „Das von Ihnen gewählte Thema ist sehr interessant. Das sollten wir noch vertiefen. Ich erwarte Sie heute Abend um acht zur Besprechung bei mir zu Hause.“ Die gesamte Art und Weise, wie dieser Mann es sagte, ließ keine Widerrede zu. Seine Worte, sein gesamtes Auftreten ließ nicht den geringsten Zweifel daran zu, dass Linda seiner Einladung – oder besser gesagt seiner Anweisung! – Folge leisten würde. Nick Cramer war es gewohnt zu bestimmen. Er war in jeder Hinsicht ein absoluter Alphamann.
Erst jetzt merkte sie, dass er ihr seine Visitenkarte in die Hand gedrückt hatte. Edle graue Schrift auf dunklem Hintergrund. Er hatte den Vorlesungssaal bereits mit einem charmanten Gruß verlassen, als Linda die Erkenntnis traf wie ein Schlag: Ja. Sie würde seinen Befehl gehorsam erfüllen. Denn ob sie wollte oder nicht, seine geheimnisvoll dunkle Aura hatte sie bereits fest im Griff …
Wow! Natürlich wusste Linda, dass ein so bekannter und viel gefragter Professor wie Nick Cramer sicherlich standesgemäß wohnte – aber eine derartig beeindruckende, alte Villa hatte sie dann doch nicht erwartet. Als sie ihr Fahrrad im Dunkeln über den knirschenden Kiesweg schob und schließlich vor der großen, schweren Eichentür stand, konnte sie die eigenartige Atmosphäre dieses Gemäuers (und seines verdammt attraktiven Bewohners!) regelrecht körperlich spüren. Sie begann zu frösteln und zog sich den dicken Schal enger um den Hals, um notfalls darin versinken zu können. Cramer öffnete die Tür und blickte sie wortlos an. Auffordernd. Wissend!
Unsicher trat Linda ein und innerhalb von Sekundenbruchteilen traf sie die Erkenntnis, dass sich in ihrer Beziehung etwas verändert hatte: Hier standen sich nicht Professor und Studentin gegenüber, sondern ein dominanter Mann und eine devote Frau. Später, viel später einmal würde sie sich fragen, ob sie in diesem Moment überhaupt noch eine Chance gehabt hätte, seiner faszinierenden Aura zu entkommen.
„Nimm das ab.“ Während Nick das sagte, wickelte er sie sanft, aber bestimmt aus ihrem Schal und zog ihr die Jacke von den Schultern. Linda ließ es atemlos geschehen, ergab sich einfach diesem übermächtigen Sog, der sie unablässig zu diesem Mann hinzog.
Er stellte keine Fragen, sondern nahm ganz selbstverständlich ihre Hand und führte sie die Treppen hinab in ein großes Kellergewölbe. Hunderte dicker weißer Kerzen tauchten die Szenerie in ein warmes Licht. Nick strahlte eine beeindruckende Ruhe und Kraft aus; er schien sehr genau zu wissen, was er wollte – und vor allem, was SIE wollte. Ganz im Gegensatz zu Linda, in deren Kopf sich vor lauter Aufregung alles drehte.
Sie schaute sich um, entdeckte merkwürdige Möbelstücke, bizarre Accessoires und griffbereit aufgehängte BDSM-Utensilien, deren Anblick sie erschauern ließ; Ledermanschetten, Peitschen, Gerten … Sie war wie hypnotisiert und ihre Augen blieben plötzlich an einem flachen, breiten Lederding hängen. Unsicherheit kann ein starkes Aphrodisiakum sein, das erfuhr sie hier hautnah! Lächelnd beobachtete der Professor ihre Reaktion.
Im Nachhinein faszinierte Linda am meisten die Tatsache, dass alles so selbstverständlich geschah; sie zitterte vor Verwirrung – und trotzdem fühlte sie tief in ihrem Herzen, dass dies der richtige Weg für sie war. Nicht den Bruchteil einer Sekunde zögerte Cramer, als er Linda zu der Bank führte. Er sah sie an, während er sie auszog, immer noch schweigend. Ganz ohne Worte hüllte er sie einfach ein in seine faszinierende, mächtige Aura aus Dominanz und Männlichkeit. Sie war ihm schon längst verfallen, bevor er sie auf die Bank legte und ihr nackter Hintern zum ersten Mal das Leder küsste …
Linda fühlte sich, als wäre sie beim Betreten seines Hauses in ein vollkommen unbekanntes Universum eingetaucht. Völlig gegensätzliche Gefühle, die sie in ihrer schüchternen Unerfahrenheit absolut nicht kannte, passten urplötzlich perfekt zusammen: Angst & Geborgenheit, Scham und Begierde, Unsicherheit & Lust. Nie zuvor hatte sie sich so ausgeliefert gefühlt – und so begehrt! Ihr ganzer Körper schien von innen heraus zu vibrieren, sie fröstelte und wurde im nächsten Moment von glühend heißen Wellen überspült. Klares Denken? Fehlanzeige! Die Augenbinde linderte zumindest ein wenig ihre unendliche Scham.
„Es wird dir gefallen. Glaub mir: Ich weiß es.“ Seine tiefe, sonore Stimme gab ihr Sicherheit, als seine Hände zärtlich-fordernd über ihren Körper strichen, um das nächste Level ihrer Lustreise zu erreichen: Sie spürte, wie er ihre steinharten Nippel erreichte, mit ihnen spielte. Seine Finger umschlossen sie, zogen sie lang und diese kleine Bewegung löste in ihrem Body einen Gefühls-Tsunami aus. Ein lustvolles Wimmern tropfte von Lindas Lippen und in ihrem tranceartigen Zustand fragte sie sich, ob dieser animalische Laut tatsächlich von ihr kam.
Sie lauschte Cramers beruhigenden Worten, befolgte seine Anweisungen und hielt ganz still, als sie seinen Mund plötzlich dicht neben ihrem Ohr spürte: „Linda, die Sanfte – genau für dieses Spiel bist du gemacht. Ich werde dir Orte zeigen, an denen du noch nie zuvor gewesen bist …“ Und dann spürte sie zum ersten Mal den Biss der metallenen Nippelklemme!
An den mit einer feinen Kette verbundenen Brustwarzen-Klammern zog er sie schließlich von der Bank herunter auf den Boden. Demütig abwartend kniete sie vor ihm, hörte seinen Atem. Dann das Ratschen seines Reißverschlusses. „Ist es das, worauf dein entzückender Mund wartet?“ Ihr schüchtern gehauchtes „Ja“ vermischte sich mit dem salzig-herben Aroma seiner prallen Eichel. Göttlich! Stoß für Stoß eroberte er sie, nahm Linda in Besitz – nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele. Sie wünschte sich, dieses geile Spiel möge nie enden; sie wollte ewig so weitermachen: auf Knien, seine Männlichkeit mit dem Mund bedienend …
Raum und Zeit waren bedeutungslos geworden. Für Linda zählte nur noch das Hier und Jetzt, übervoll mit Sinnlichkeit: sein maskulines Aroma, ihre duftende Feuchtigkeit, dampfende Körper, schweißnasse Haut, lustgeschwängertes Stöhnen. Bäuchlings lag sie jetzt auf der Liege, das Stützkissen unterm Bauch zwang ihren Hintern in die Höhe. Der Professor griff ihr zwischen die Beine, verrieb ihre sämige Nässe. Linda stöhnte noch lauter, lichterloh brennend vor Verlangen. Sein Lachen hatte etwas Diabolisches: „Wie ich’s gesagt hab, du bist bereit. Ein schlüpfriges kleines Paradies, das sich nach potentem Besuch sehnt.“ Triebhafte Sexgier, demütige Hingabe, unendliche Scham – was für eine Mischung! Linda raubte dieses Gefühlschaos fast den Verstand und wieder entfuhr ihr ein kehliges Stöhnen.
Ihre Vaginalmuskulatur zuckte und bebte, als er sie Stück für Stück mit etwas Großem, Dickem eroberte. Zitternd hielt Linda den Atem an – das konnte doch nicht sein, oh nein, sie fasste es nicht: Es war nicht ihre Vagina, die er benutze, sondern ihr jungfräulicher Anus! Inmitten der sie umgebenden Schwärze hinter der Augenmaske meinte sie flüsternde Stimmen zu hören: „Unartiges Mädchen! Schlampe! So etwas Schmutziges tut man doch nicht!“ Gleichzeitig riss sie diese Erkenntnis noch tiefer hinein in den absoluten BDSM-Genuss. „Pleasure and Pain“, schoss es ihr durch den Kopf und ab diesem Moment bestand jede einzelne ihrer Zellen nur noch aus Lust …
Als Cramer die Vibration des Anal-Plugs anschaltete, spülte Linda der erste Orgasmus davon. Sie wollte es nicht, aber sie konnte nicht anders: Gierig streckte sie ihm ihren kleinen, knackigen Hintern entgegen, bettelte um MEHR! „Du hast noch nicht genug? Nichts lieber als das – böse Mädchen müssen bestraft werden“, sagte er streng und schon klatschte der erste Hieb auf ihre rechte Pobacke. Die demütigende Situation, der brennende Schmerz und die stimulierenden Reize des unermüdlich arbeitenden Analvibrators vermischten sich zu einer Sinfonie der dunklen Lüste – nie hatte Linda etwas Köstlicheres erlebt!
Cramer spankte sie mit dem Paddle, das ihr bereits beim ersten Anblick lustvolle Schauder zwischen die Schenkel gejagt hatte. Er setzte die prickelnden Hiebe gekonnt und in gleichmäßigem Rhythmus. Jedem Treffer folgte ein Streicheln mit seiner strengen Hand, als würde er das intensive Brennen noch weiter über ihre prallen Globen verteilen. Seine strenge Behandlung ließ sie in einem multiorgasmischen Rausch davonfliegen, weit weg in ein Land, wo sexuell devote, junge Frauen genau das fanden, was sie brauchten: die starke männliche Hand eines erfahrenen BDSM-Meisters.

Das lustvolle Pochen und Brennen ihrer Pobacken lässt Linda urplötzlich aus ihrer gedanklichen Erinnerungsreise zurückkehren in den Vorlesungssaal. Immer noch ruhen Professor Cramers geheimnisvolle Augen auf ihr, durchdringen ihr dünnes Shirt und streicheln ihre zarte Haut. Offensichtlich erwartet er von ihr immer noch eine adäquate Antwort. Lindas Stimme ist nicht mehr als ein Hauch: „Entschuldigung, wie war noch die Frage?“ Kopfschüttelnd blickt er sie an und sein strenger Ton lässt sie zusammenfahren: „Sie kommen nach dem Seminar in mein Büro!“
Eine ganzer Ozean aus Schamesröte überzieht Lindas Gesicht, als sie erregt die Augen schließt und sich vorstellt, welche unfassbar verdorbenen Strafinstrumente der Professor wohl in den Tiefen seines Uni-Schreibtisches verbirgt …
  • Geschrieben von LunaBook
  • Veröffentlicht am 06.02.2017
  • Gelesen: 22830 mal

Kommentare

  • doreen06.02.2017 13:33

    wow für diese tolle Story gebe ich dir gerne 5 Sterne.
    Bin gespannt wie es weitergeht

  • CSV06.02.2017 23:20

    CS: Ich las gerade das Buch in Knysna. "The Manual, what women really want". Kernaussage: Unsere Mütter erziehen ihre Söhne/ uns, JA! / zu den "nice guys", den die attraktiven Frauen nicht wollen: Sondern den leicht dominanten, raumfüllenden Mann,
    der genau weiß, was er will: SIE, die attraktive Frau (Papas Prinzessin)
    Die Punkte zu recht! Weiterschreiben!!!

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