Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Autopanne

3 von 5 Sternen
Der Abend hatte sich als Reinfall entpuppt.
Dabei hatte alles so vielversprechend angefangen.
Ihre Freundin Susi hatte sie mit zu dieser Party geschleppt. Was an sich ganz in Ordnung war.
Die Aussicht auf einen schönen Abend hatte ihr gefallen. Leider hatte Susi die Sache mit dem Blind Date wohlweislich verschwiegen.
Somit entpuppte sich der Abend als erschreckend langweilig.
Zu allem Überfluss saß sie nun auf der verlassenen Landstraße fest und wartete auf den Pannendienst.
Die anderen Partygäste bestanden ausschließlich aus Pärchen. Susi hatte es gut gemeint und ihr ein Blind Date arrangiert.
Der Mann hatte sich als schrecklicher Langweiler herausgestellt.
Deshalb konnte sie diese blinde Verkupplungswut mancher Frauen einfach nicht verstehen.
Lustlos hatte sie an ihrem Mineralwasser genippt und sich eine Ausrede überlegt, wie sie sich möglichst schnell aus dem Staub machen konnte, ohne all zu viel Aufsehen dabei zu erregen.
Schließlich hatte sie ihre Freundin dezent beiseite genommen, sich verabschiedet und es ihr überlassen sich eine Erklärung über ihr Verschwinden einfallen zu lassen.
Dann hatte sie sich blitzschnell ihre Jacke geschnappt und war zu ihrem Wagen gespurtet, ehe Susi etwas darauf erwidern konnte, oder noch schlimmer – sie dem Langweiler noch einmal über den Weg lief.

Und da war sie nun. Mutterseelenallein auf der dunklen Landstraße. Rechts von ihr befand sich hinter der Leitplanke so etwas wie ein Kornfeld. Auf der linken Seite wucherten dichte Sträucher um ein paar kerzengerade aneinandergereihter Bäume. Ausgerechnet hier musste ihr rechter Vorderreifen beschließen, den Heldentod zu sterben und ohne Vorwarnung, dafür aber mit einem lauten Knall, sein Ableben verkünden.
Mist!
Sie hatte sich 2 Tage zuvor dazu hinreißen lassen dieses unglaubliche rote Minikleid zu kaufen. Es betonte jede Kurve ihres Körpers einfach perfekt. Und saß wie eine zweit Haut. Schon im Laden waren alle Männerblicke wie magisch von ihr angezogen worden. Das hatte sie mit einer offenen Haarmähne, sexy High Heels und einem verführerisch schimmernden Lippenstift kombiniert.
Doch nun, so vollkommen allein auf der Landstraße...
Immerhin hatte ihr die neutrale Stimme der Pannendienst Hotline versprochen schnellstmöglich Hilfe zu schicken.
Das Warndreieck war ebenfalls schnell aufgestellt.

Glücklicherweise näherten sich knapp 10 Minuten später die Lichter eines Autos.
Erleichtert stellte sie fest, dass es tatsächlich bereits der Pannendienst war.

Ein großer, schlanker Mann kam ihr entgegen.
„Wow!“ ging es ihr durch den Kopf, ein Mann der selbst in Mechanikermontur noch sexy wirkte, das war eine echte Rarität.
Stumm stand sie vor dem geplatzten Reifen, während ihr Blick auf seinen sinnlichen, vollen Lippen hängen blieb.
Dieser Mann hatte den schönsten Mund, den sie je an einem Menschen gesehen hatte; Perfekt geschwungen, voll und dennoch nicht zu groß. Unwillkürlich stellte sie sich vor, wie es wohl war diese Lippen zu küssen, und wie es sich wohl anfühlen würde diese Lippen auf ihrem Körper zu spüren. Dieser Mund kombiniert mit einer Mähne aus halblangen blonden Haaren, verschlug ihr für einen Augenblick die Sprache.
In der Zwischenzeit war er neben ihr angekommen und begutachtete fachmännisch den geplatzten Reifen.
„Haben sie einen Reservereifen im Kofferraum?! Fragte er. „Ja, natürlich.“ stammelte sie. Schnell ging sie zum Kofferraum, um ihre Verlegenheit zu überspielen.
Sie beugte sich weit nach vorne um an den Reservereifen unter der Abdeckung zu gelangen.
Dabei streckte sie ihren apfelförmigen Po weit hinaus, und offenbarte ihm einen herrlichen Ausblick auf ihren schmalen, durchsichtigen G-String.
Er nahm ihr das Reserverad gekonnt ab, wobei sein Körper ihren wie zufällig streifte. Eine Gänsehaut schlich sich ihren Rücken hinunter, wobei die Stellen, an denen er sie berührt hatte zu prickeln begannen.
Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Der plötzliche Wunsch seine nackte Haut auf ihrer zu spüren, wallte in ihr auf.
Ein wenig unbeholfen stand sie neben ihm und sah zu, wie er mit wenigen, geschickten Handgriffen erst den Wagenheber unter dem Wagen positionierte, den geplatzten Reifen abschraubte und neben sich auf den Boden legte. Dabei wanderte sein Blick von ihren High Heels ihre nackten Beine hinauf. Aus seiner Position heraus, konnte er wunderbar unter ihr sündhaft rotes Minikleid gucken.
Keck schob sie ihr Bein ein wenig zur Seite, offenbarte ihm einen vollen Blick auf ihren durchsichtigen Slip.
Bewundernd riss er die Augen auf.
„Na, na,“ sagte er mit leicht belegter Stimme, „wenn ich schon einmal da bin, dann will ich auch sicherstellen, dass wirklich alles in Ordnung ist.“ Dabei ließ er seinen Blick auffordernd über ihren Körper wandern. Sein Blick wanderte weiter hinauf bis zu ihrem tiefen Ausschnitt.
Es fiel ihm sichtlich schwer sich von dem Anblick ihrer blankrasierten Intimzone und den wohlgeformten Brüsten loszureißen. Ihre Blicke trafen sich. Sie spürte die Hitze in ihren Unterleib schießen, während sie gleichzeitig seinen hungrigen Blick genoss.
Er erhob sich langsam, dabei kam er ihr so nahe, dass sie seinen Atem an ihrem Hals und auf ihrem Gesicht spüren konnte.
Die unmittelbare Nähe, der angenehme Duft von Mann vermischt mit einem herben Aftershave erregte sie noch mehr.
Sie konnte spüren, wie ihr Höschen feucht wurde. Dabei hatte er sie noch gar nicht berührt. Verlangend rückte sie noch ein wenig näher an ihn heran. Ihre weichen Brüste drückten sich gegen seine kräftige Brust. Sie hob das Kinn. Ihre Lippen trafen sich.
Erst sehr süß und zart. Dann kräftiger. Er streifte seine klobigen Handschuhe ab. Griff nach ihrem Hinterteil. Knetete ihre Backen. Dabei wanderte das Kleid von allein bis zu ihrer Taille hinauf.
Sie öffnete seine klobige Arbeitsjacke, ließ ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten. Erkundete mit den Fingerspitzen seine nackte Haut. Sie umkreiste seine Nippel, zwickte sie zart. Sofort wurden sie hart und sein Atem beschleunigte sich. Er fuhr mit den Fingern über ihren Ausschnitt, streichelte ihre weiche Haut. Unwillkürlich stöhnte sie leise auf. Er ließ die Träger Ihres Kleides an ihren Armen hinuntergleiten. Befreite ihre Brüste aus ihrem Gefängnis. Sie waren klein und fest genug, dass sie keinen BH benötigte.
Neugierig streckten sich ihre Nippel, seinen forschenden Lippen entgegen.
Wie von selbst wanderten ihre Hände an seinem flachen Bauch hinunter. Verharrten einen kleinen Augenblick an seinem Gürtel.
Sie fasste sich ein Herz und zerrte mit fahrigen Händen an der Gürtelschnalle. Wieder schauten sie einander tief in die Augen. In wortlosem Einverständnis verstärkten sie ihre Berührungen. Endlich war der Gürtel offen und gab den Weg zu seinem besten Stück frei.
Er hatte sich bereits zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Gierig umfasste sie seinen prallen Schwanz; begann ihn erst sanft zu reiben doch dieses ungezügelte Verlangen in ihr war damit nicht zufrieden. Sie beugte sich vor, umspielte mit ihren Lippen seine Eichel, wanderte mit der Zungenspitze bis hinunter zu seinen Eiern. Er stöhnte auf. Dieser Laut brachte sie noch weiter in Fahrt.
Er zog sie wieder zu sich hoch. Griff ihr leidenschaftlich zwischen die Beine. Geschickt schoben seine Finger ihr feuchtes Höschen zur Seite und fanden auf Anhieb ihr Ziel.
In Ihrem Kopf setzte etwas aus.
Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen., Ehe sie sich versah, saß sie mit weit gespreizten Schenkeln auf der Motorhaube ihres Wagens, vor ihr stand dieser wahnsinnig sexy Mann. Sie konnte den Blick nicht von seinem gewaltigen Ständer losreißen.
Das sie mitten auf der Landstraße standen war ihr in diesem Augenblick vollkommen egal.
Sie wollte nur noch eines: dieses große Prachtstück in sich spüren. Jetzt sofort.
Er ließ sich nicht lange bitten. In seinen Augen spiegelte sich die gleiche unbändige Lust, die auch ihren Körper durchströmte.
Langsam drang er in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Ihre Hüften drängten sich ihm fordernd entgegen.
Er stieß härter zu. Sie wäre am liebsten explodiert vor Lust, schlang die langen Beine um seine Hüfte und gab sich völlig seinem immer wilder werdenden Rhythmus hin.
Mit einer Hand knetete er ihre Brüste. Er zwickte ihr in die steil aufgerichteten Nippel.
Gierig fanden sich ihre Lippen.
Sie spürte unter seinen geilen Stößen wie ein gigantischer Orgasmus sich seinen Weg an die Oberfläche bahnte. Er spülte wie eine riesige Welle über sie hinweg. Sie konnte nicht anders, laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.
Das spornte ihn nur zu noch weitern Höchstleistungen an.
Er drehte sie um, so dass er sie nun genüsslich von Hinten nehmen konnte.
Hart und wild drang er in sie ein. Wobei er seinen rechten Arm um ihre Hüfte schlang und gleichzeitig mit einem Finger ihren Kitzler massierte und mit der anderen Hand knetete er weiter ihre Brust. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich geil an.
Den Wagen, der langsam an ihnen vorbeifuhr bemerkten sie nicht einmal, so vertieft waren sie ihn ihr Liebesspiel.
Ihr Herz hämmerte in einem wilden Rhythmus während sie die klatschenden Geräusche wahrnahm, wenn er seinen dicken Zauberstab tief in sie hineinstieß.
Laut stöhnend *******e er sie voll. Es war so viel, dass ihr die weiße Flüssigkeit aus ihrer heißen Muschi die Beine hinunter lief.
Während sie sich Taschentücher aus dem Auto angelte, montierte er noch schnell das Reserverad.

Etwa zehn Minuten und einige heiße Küsse später,steckte sie lächelnd die Visitenkarte ins Handschuhfach.
Ihre nächste Autopanne würde garantiert nicht lange auf sich warten lassen. So viel war sicher.
  • Geschrieben von Jenn
  • Veröffentlicht am 03.10.2010
  • Gelesen: 12192 mal

Anmerkungen vom Autor

Dies sind quasi meine ersten Gehversuche.
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch.

Für konstruktive Kritik oder gute Ideen oder Verbesserungsvorschläge habe ich immer ein
offenes Ohr.

Kommentare

  • DAKOTA12 (nicht registriert) 03.10.2010 20:54

    Also ich finde deine Geschichte wahnsinnig scharf, du kannst mir glauben, das ist eine supergeschichte und ich wäre liebend gerne der Assistent von deinem Pannenhelfer gewesen, dann hätte ich auch noch was von dir gehabt.
    Super Bericht und Geschichte, mach weiter so, vor allem, lass deinen so schönen Mini immer an....

  • Dagmar03.10.2010 20:57

    Profilbild von Dagmar

    Wow, was willst du. Ist ja ganz toll geschrieben und mit den nächsten zeilen wird es sich immer besser. Freue mich schon darauf. Ich stelle mir beim lesen immer alles Bildlich vor, dass macht mich dann ganz heiß und klitsch nass zwischen den Beinen.
    Gruß Dagmar, mach ja weiter, denn ich warte!!!!

  • Unbekannt (nicht registriert) 04.10.2010 06:06

    Ich glaube, ich wechsle das Metier und werde Pannenhelfer! Schön geschrieben, weiter so!

  • Jenn04.10.2010 13:44

    Hui!

    Danke Leute!
    So viel Lob hatte ich gar nicht erwartet. Allerdings motiviert mich das selbstverständlich zum weiter schreiben
    :-)

  • vesna (nicht registriert) 06.10.2010 00:23

    Wunderbare Geschichte, die mit dem Beginn der Panne so richtig in Fahrt kommt. Sie hat einen Flow, der mich in einen erregenden Bann gezogen hat. Schnelles Ende ! Hätte es noch länger ausgehalten ! Unbedingt weitermachen.
    Wie denkst Du über einen Wechsel in die Ich-Form ? Ich glaube, dann wird es noch intensiver und schärfer. Erhoffe Fortsetzung. Danke.

  • Silvester14003.03.2014 22:49

    Profilbild von Silvester140

    Super Geschichte. Das regt das Kopfkino voll an. Mach auf jeden Fall weiter.
    Silvester140

Schreiben Sie einen Kommentar

0.106