Nach einem Kaffee sind wir nun auf dem Weg ins Abenteuer. Du neben mir im Auto. Weisses Netzoberteil, kniefreier dunkel grauer Faltenrock. Wie immer, wenn Du im Auto bist, sitzt Du aber nicht auf dem Rock, sondern hast ihn hinten hochgeschoben. So darf ich nicht nur mit meinen Augen den schwarzen schlichten Strumpfrand Deiner schwarzen Strapsstrümpfe geniessen, sondern darf mit meiner rechten Hand die roten Strapshalter berühren, während Du Dich Deiner Pumps entledigt hast und die Beine auf das Amaturenbrett gelegt hast. Da es Sonntag ist, nutze ich die rechte Spur der Autobahn und so haben nicht viele andere Fahrer die Möglichkeit Dich zu bewundern. Deine rote Hebe macht aus Deinen C Körbchen die schönsten Brüste, die ich mir vorstellen und die Schnürung Deiner Hände rechts und links an Deinen Hüften ist zwar für Dich sicher nicht bequem, aber für Dich auch nichts unnormales mehr, wenn wir reisen.
Ja, Du bist meine devote Gespielin. Du vertraust mir Deinen Körper und Dein Wohlbefinden an. Deinen Geist kann ich nicht brechen, denn dafür sehen wir uns zu selten und Dein Herz interessiert mich nicht. Aber Du magst es, mir als Objekt zur Verfügung zu stehen und innerhalb kürzester Zeit von Kollegin zur Femme Fatale, von der Geliebten zur Hure und von der Frau zur Sklavin zu wechseln. Je nach Situation und Anweisung.
Klassische Musik inspiriert mich. Du hast, wie auf Autofahrten üblich ein Redeverbot. Ich geniesse einfach die Musik, Deinen Anblick und meine rechte Hand kann einfach nicht anders, als von Deinem linken Knie, aufwärts über den Oberschenkel, vorbei an den Strumpfränden und Strapshaltern dorthin zu wandern, wo es wärmer wird. Dort, wo die Finger normalerweise nichts zu suchen haben, dort, wo aber Deine Lust zu finden ist. Dort, wo mit Fingern, Zunge und anderen Teilen meines Körpers der Auslöser für Gänsehaut an Deinem Körper ist. dort mache ich aber nur kurz Halt, denn wir haben noch Zeit. Ich streiche höher, zu Deinen Brüsten. Die linke Brustwarze ist mein Ziel. Zwischen Daumen und Zeigefinger und der Netzstoff dazwischen erst leicht, dann etwas stärker und hin und her gerieben kommt endlich der Ton, den ich so liebe. Es ist kein Schrei, es ist kein Wort, es ist das tiefe Einatmen mit einem Zischen verbunden und gleichzeitig bäumt sich Dein Oberkörper leicht vor. Ja, noch und noch einmal. Dann, wenn es doch mehr ein Ton, als ein Stöhnen wird, höre ich auf. Aber ich nehme meine Hand nicht sofort weg, sondern lege meine Hand auf Deine Brustwarze, damit sich sich beruhigen kann.
Rund eine halbe Stunde später signalisierst Du mir, dass wir halten sollen, da zur Toilette musst. Nun weiss jeder von uns, dass die Toiletten auf Parkplätzen menschenunwürdig sind aber ein Gang in eine Raststätte mit sichtbarer Hebe, zur kurzem Rock und gefesselten Armen, auch nicht zur Normalität gehört. Daher weisst Du, wie wir Deine Not lindern. Ich nehme einen kleinen Parkplatz und fahre bis ganz vorne. Vor dem letzten LKW ist noch ein wenig Platz. Ich steige aus und öffne Deine Türe und schnalle Dich ab. Du stellst Dich breitbeinig neben das Auto. Ich schütze Dich vor Blicken von hinten und die Türe vor Blicken von vorne. Du spreizt die Beine und gehst leicht in die Hock. Ich fasse Dir von vorne an den Hals und drücke leicht zu. So bekommst Du ein wenig Halt und gleichzeitig weiss ich, dass Du die Aktion nicht unnötig in die Länge ziehen wirst.
Nach einem "Danke", wische ich Dir mit meiner Hand zwischen Deine Beine und gebe sie Dir zum Ab*****n. Ich löse Deine Fesselung, so dass Deine Hände frei sind. Wieder kommt ein "Danke" über Deine Lippen. "Setze Dich jetzt auf die Rückbank hinter mich". Du gehorchst. Ich steige ein und fahre wieder auf die Autobahn. Noch rund eine Stunde bis zum Hotel.
"Massiere mich von hinten. Schultern und Brust. Du weisst schon wie". Zunächst berührt mich Deine recht Hand, dann Deine linke. Auf meinen Schultern, langsam, zärtlich, aber bestimmt. keine Unsicherheit, keine Angst. Ich öffne mit meiner Hand weitere Knöpfe an meinem Hemd, so dass Du an meinem Hals abwärts zu meinen Brustwarzen gleiten kannst. kleine Berührungen mit Deinen Fingernägeln, ruhiges Streicheln meiner Brustmuskeln und dann wieder eine leicht Nackenmassage. Klassische Musik, Deine zärtlichen Berührungen....ich muss aufpassen, dass ich nicht wegdöse.
Die Abfahrt ist erreicht. "Zieh Deinen Rock und Dein Oberteil aus und ziehe das Kleid an, was in der Tasche im Fussraum liegt". Ich höre, wie Du Dich ausziehst. "Setze Dich so, dass ich Dich im Rückspiegel sehen kann". Dein Körper sieht einfach klasse aus. Trainiert, aber nicht zu muskulös, Brüste wie gemalt und mit Ausnahme eines kleinen Tattoos auf Deinem Venushügel ist Dein kompletter Körper so, wie Gott ihn schuf. Auf dem Tattoo steht "Stolz aber voller Hingabe". Ich habe es Dir vor rund einem Jahr stechen lassen. Du, meine Kollegin aus dem Büro. Seit 3 Jahren ist es mehr, als nur Arbeit. Seit 3 Jahren gibt es immer wieder diese Auszeiten. Regeln, die wir beide kennen und wollen. Aufregung, aber auch Zuneigung und vor allem Vertrauen.
"Bist Du fertig, Luisa? Dein Redeverobt ist nun aufgehoben." Du weisst, dass damit nicht gemeint ist, dass Du jetzt einfach drauf los plapperst. "Ja, Thomas, ich bin so weit. Die Fahrt war super und ich freue mich auf Dich." "Wenn wir im Hotel angekommen sind, kümmerst Du Dich bitte um das einchecken. Bitte bestelle Sekt mit Eiswürfeln, die exakt in einer Stunde von jetzt an aufs Zimmer gebracht werden sollen. Und bestehe darauf, dass ein männlicher Kellner alles raufbringt. 50 EUR Trinkgeld sollte Dir das Wert sein. Ich bestelle uns einen Begrüßungsdrink auf der Terrasse. Ich erwarte Dich da." Wir fahren am Hotel vor. Valet Parking und 20 Euro sorgen dafür, dass wir unser Gepäck nicht selber schleppen müssen. Du gehst vor. Das wadenlange schwarze Kleid mit den Netzeinsätzen an den Hüften, zwischen den Brüsten und am Rücken steht Dir super. Man und Mann erkennt, was für eine tolle Figur Du hast aber gleichzeitig bedeckt es alles, was bedeckt werden muss. Lediglich die Strapshalter zeichnen sich an den Hüften leicht ab. Die hohen Pumps machen aus Deinem Gang eine erotisches Vorführung.
Ich bestelle einen Drink und auf der Terasse ist eine Lounge Ecke frei, in der ich mich hinsetze. So, dass ich die Terrasse komplett überblicken kann und so, dass Du Dich dann mit dem Rücken zur Terrasse setzen kannst. Nach ein paar Minuten kommst Du. Dein Lächeln zeigt mir, dass alles geklappt hat, auch mit der Buchung eines männlichen Kellners. Du kommst zu mir und beugst Dich so vor, dass ich ins Kleid gucken kann. Ein kurzer Kuss auf die Lippen reicht. "Setze Dich hin, Luisa und lass uns anstossen". "Auf uns. Auf unsere Auszeit, Thomas". "Spreiz die Beine und nimm das Kleid so, dass ich das Tattoo sehen kann." Du gehorchst. Du weisst, dass ich das Umfeld im Blick habe. Du vertraust mir. Ich greife in mein Glas und nehme einen Eiswürfel heraus. Den schmeisse ich über den Tisch zwischen Deine Beine. Treffer. "Nimm das Kleid runter und geniesse es." Nur gut, dass schwarze Kleider auch gut aussehen, wenn diese nass werden.
Eine halbe Stunde später sind wir im Zimmer. Ich kann nicht anders. Ich umarme Dich. Fest, eng, fast erdrücke ich Dich. Du riechst gut. Deine Haare und Dein Körper duften. Ich drehe Dich um und drücke Dich mit dem Körper an den großen Spiegel. "Nimm die Hände hoch und spreize Deine Beine ein wenig." Mit den hohen Pumps ist das nicht einfach, aber Du stützt Dich am Spiegel ab. Ich öffne das Kleid und streife es über Deine Arme und Körper ab. Die rote Hebe und der rote Strapsgürtel sind die einzigen Farben, ausser Deiner Haut. Deiner glatten, seidigen Haut. Und natürlich den schwarzen Strümpfen. Ich öffne die Hebe und ziehe Sie Dir ebenfalls aus. Mein Knie schiebt sich zwischen Deine Beine und ich führe meine Hände an Deinem Körper vorbei zu Deinen Brustwarzen. Ich fasse sie an. Fest. fester. Du atmest schwer, ähnlich wie eben im Auto. Aber das reicht mir jetzt nicht. Ich will deinen Schrei hören und ich bekomme ihn auch. 2, vielleicht 3 Sekunden lang. Dann höre ich auf. Nur kurz, dann setze ich wieder an. Wieder 2 oder 3 Sekunden. Dein Schrei ist flehender nicht lauter. Das habe ich Dir abgewöhnt. Ich nehme meine Hände weg. "Noch einmal, bitte und etwas länger." ich gehorche. Noch einmal, jetzt zähle ich bis 5, du sackst ein wenig nach unten, so dass mein Knie dich auffängt. "Danke, Thomas". Ich drehe Dich um und küsse Dich. Zungenkuss, tief, fordernd, fast zu wild. Du lässt es zu und gibst Dich in meine Arme.
"So, nun müssen wir uns ein wenig beeilen. Dein Besuch kommt gleich. Lass den Whirlpool voll Wasser laufen und ziehe Dich aus. Wenn der Kellner gleich kommt, werde ich ihm die Türe öffnen und ihn ins Bad schicken. Du weisst, was Du zu tun hast?" "ja, ich weiss",
Rund eine viertel Stunde später liegst du im Whirlpool und ich bin immer noch in Jeans und Hemd gekleidet. Es klingelt an der Türe der Suite. Ich öffne und tatsächlich steht ein Kellner vor der Türe mit einem Rolltisch. Er ist Ende 20 oder Anfang 30. Auf dem Rolltisch ist der übliche Sektkübel mit Eis und darin liegt eine geschlossene Flasche. 2 Gläser und ein wenig Obst runden das Bild ab.
"Bitte kommen Sie herein. Bringen Sie das bitte ins Bad". Ich halte ihm die Türe auf und gehe ins Wohnzimmer. Die Suite ist so gebaut, dass es zwischen Wohnzimmer und Bad eine Öffnung im Mauerwerk gibt. Eine Art Durchreiche. Ich setze mich an den Schreibtisch und tue so, als würde ich arbeiten.
"Oh Verzeihung. Mir wurde gesagt, dass ich das hier abstellen soll. Entschuldigung." "Bleiben Sie bitte und machen Sie die Flasche auf. Kommen Sie ruhig. Hier ist ja genügend Schaum im Pool." Ich sehe, wie der Kellner die Flasche in der Hand hält und sie anfängt auzumachen. "Hören Sie. Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen. Eine Art Wette. Haben Sie 5 Minuten Zeit?" "Wie meinen Sie das? Viel Zeit habe ich nicht und ich finde die Situation so auch nicht passend." "Genau, das ist ja der Punkt. Meine Aufgabe war es, Sie zum Bleiben zu überreden, die Flasche zu öffnen und mir ein Glas zu geben. So weit so einfach. Aber dann würde ich gerne mit Sekt in meinem Mund, einmal für 5 Sekunden ihr Glied im Mund halten. Einfach so und dann habe ich die Wette gewonnen." "Das meinen Sie nicht ernst, junge Frau. Ich stelle den Sekt jetzt hier hin und gehe."
"Das werden Sie nicht tun." Ich bin aufgestanden und habe mich in die Badezimmertüre gestellt. "Hier sind 100 Euro. Sie werden jetzt in eines dieser Gläser Sekt eingiessen, meiner Frau geben und dann ihre Hose öffnen. Sie werden ihr Glied rausholen und sich einmal für 5 Sekunden oral verwöhnen lassen. Machen Sie das nicht, war das heute ihr letzter Arbeitstag in diesem Hotel." Ich deute auf den Schreibtisch durch die Durchreiche. "Sehen Sie dort den Laptop. Der hat diese Szenenerie hier gefilmt. Sie sind ins Bad gegangen und haben sich nicht zurückgezogen. Meine Frau hat mich um Hilfe gerufen und wenn Sie jetzt nicht innerhalb von 10 Sekunden weitermachen, werde ich ins Bad gehen und Sie anfassen und zum rausgehen zwingen. Bis jetzt sieht man mich noch nicht auf der Kamera, also machen Sie schon, was meine Frau sagt."
Der Kellner schaut zum Laptop, dann zu mir. Ich nicke. Dann zu Luisa. Sie nickt ebenfalls. Er nimmt ein Glas und giesst es halbvoll. Dann reicht er es zu Luisa. Luisa kniet nun in der Wanne und ihre Brüste sind für den Kellner zu erkennen. Ich sehe ihren tollen Po und geniesse den Anblick. Der Kellner öffnet zögerlich seine Hose und greift hinein. Er hat ein schönes, noch recht jugendliches Glied. Und diese Situation ist auch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen. "Komm näher und halte es mir vor meinen Mund." Er macht es. Luisa nimmt einen Mund voll Sekt. Dann greift sie mit der linken Hand an das Glied und nimmt es auf. Der Kellner stöhnt kurz auf und macht dann die Augen zu. Ich zähle leise bis 5 und dann noch weiter bis 8. "Es reicht!". Luisa lässt das Glied los und auch aus ihrem Mund. dann dreht sie sich zu mir um und lässt den Sekt über ihren Körper laufen bevor sie sich wieder in den Whirlpoll legt und mit ihren Händen über ihren Körper streicht. "Du kannst jetzt gehen. Ich danke Dir und nimm die 100 Euro mit." Er überlegt nicht lange und verlässt die Suite. Bis zur Türe hat er geschafft, seine Hose wieder zu schliessen.
"Luisa, Du bist einfach verrückt. Verrückt auf Spiele, verrückt auf Erotik. Ich mag Dich einfach." "Komme jetzt endlich auch in den Pool. Wir haben noch ein wenig Zeit bevor wir uns fertig machen müssen." Ich ziehe mich aus und steige ebenfalls in den Pool. Ein Glas Sekt, erste Berührungen und dann setzt Du Dich auf mich. Nass, warn, eng. Dich zu spüren und ich Dich einzudringen ist einfach toll. Ich massiere Deine Brüste, wir küssen uns. Du bewegst Dich nur ganz langsam, denn es ist ein Vorspiel. Ein Vorspiel für den Abend, der noch intensiver werden soll.
2 Stunden später sitzen wir in einer scharzen Limousine. Du sitzt hinter dem Fahrer und ich neben Dir. Du trägst eine Kobination aus kniefreiem Rock und einem Blazer. Das besondere an dem Blazer ist, dass er an den Flanken und im Rücken einige interessante cut-outs hat. Nicht zu viel, aber eben genauso viel, dass man erkennen kann, was Du darunter trägst. Nämlich ein schwarzes Dessouset. BH, String, Harness mit Strapsgürtel und passende schwarze echte Nylonstrümpfe. Wenn Du stehst, kann man durch die cut-outs einen Teil der Riemchen erkennen, die vom Harness in den Strapsgürtel übergehen und ein kleiner Schlitz am linken Oberschenkel erlaubt den Blick auf den Strumpfrand und je nach Beweung auch auf den Strumpfhalter aus silbernem Metall. Wir haben viel Garderobe gemeinsam angesehen, letztlich haben wir diese Kombination exakt auf Deinen Körper maßschneidern lassen. Ich trage einen schwarzen Anzug mit schwarzem Hemd. "Du siehst einfach klasse aus." "Du auch." Dann greife ich in mein Jacket, denn ich habe noch eine kleine Überraschung für Dich dabei. Ein kleiner Plug aus hartem Latex. Du kennst ihn und trägst ihn gerne, wenn wir ausgehen. Deine Körperhaltung, gerade beim Gehen, verändert sich dadurch noch einmal. Die 12 cm Pumps verleihen Deinem Gang sowieso schon Anmut, aber durch den Plug ist Deine Haltung noch einmal aufrichter. Ich reiche ihn Dir rüber und du nimmst ihn in den Mund. Du magst es nicht, dass Gleitcreme benutzt wird, wenn Du ihn länger trägst. 2 Ampelphasen später hast Du Dir den Plug eingeführt und ich darf an Deiner rechten Hand riechen und merke, dass mein Körper die Situation ebenfalls geniesst. Ich habe keinen Slip unter dem Anzug an. Das mache ich immer, wenn wir beide ausgehen. Es fortert dann mehr Disziplin von mir.
MIt Ausnahme, dass die Kellner und viele Gäste die Blicke nicht von Dir lassen können und dass Dein rechter Fuss immer mal wieder den Weg zwischen meine Beine sucht, passieren beim Essen keine erwähnenswerten Dinge, so dass wir nun endlich wieder in der Limousine sitzen und in einen Club fahren. Ich darf den Namen hier nicht nennen, aber es gibt nicht viele Clubs, in denen man einen ganzen Balkon mieten kann und somit sein eigenes exklusives Reich hat. Dazu noch einen tollen Blick von oben auf die Lokation. Wir machen es uns auf dem Balkon gemütlich und nehmen erst einmal die Stimmungen und Schwinungen auf. Gleichzeitig sondiere ich schon von oben das Publikum. Natürlich mehr Männer als Frauen. Aber es gibt Pärchen unterschiedlichen Alters und 2 Frauen, die mit sich selber beschäftigt sind und sehr aufreizende Dessous tragen.
Eine Stunde später liege ich auf einem der Liegen auf unserem Balkon. Du sitzt auf mir. Deine Dessous trägst Du noch und auch noch Deinen Plug. Rechst neben mir liegt eine der beiden Damen in roten Dessous und massiert meine rechte Brustwarze mit Fingern und Zunge, während die andere der beiden Damen in weissen Dessous auf meiner linken Seite liegt und das gleich mit meiner linken Brustwarze anstellt. ein Anblick und ein Gefühl, welches unbezahlbar ist. Noch ein paar Stöße und Julia merkt. dass ich dem Höhepunkt näher komme. Aber das lässt Du noch nicht zu. du steigst ab und drehst Dich rum. Beugst Dich vor und ziehst Dir Deinen Plub raus. Es ist toll zu sehen, wie Deine Öffnung sich mir zeigt und dann nich sofort wieder schliesst. Langsam füllst Du diese Öffnung mit meinem Glied. Eng, warm, intim. Aber Du machst es so langsam, dass ich nicht komme. "Jetzt." Du sagst es als Befehl für die beiden Damen. Gleichzeitig beugen Sich beide vor und beissen in meine Brustwarzen. In dem Moment des Schmerzes setzt Dich Dich komplett auch mich und führst mir Deinen Plug in meine Öffnung. Es passiert mehr oder weniger alles gleichzeitig. Ich schreie kurz auf und merke, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Ich Pumpe die Lust des ganzen Tages in Dich hinein. Du sitzt nahezu unbeweglich mit dem Rücken zu mir. Zu gerne, hätte ich Dir in die Augen gesehen. Aber das ist es, was unsere Auszeiten ausmacht. Ich gebe zwar den Ton an und bin grundsätlzlich auch der dominante Part, aber ich lasse Dir den Freiraum. Du hast die beiden Damen dazu gebracht, mitzuspielen. Du hast die Idee umgesetzt.
"Ich gehe mich waschen. Bitte sei so gut und besorge es den beiden Damen hier. Aber nur mit Zuge und Finger. Dein kleiner Freund ist heute für mich reserviert." Ich gebe Dir einen Kuss und Du gehst in den Waschbereich. Die beiden Damen, Iris und Kim lächeln mir zu und küssen sich. Sie liegen nebeneinander und ich kniee mich zwischen die beiden. So, dass sie sich weiter berühren und küssen können und ich mit meinen Fingern ohne langes Vorspiel in sie eindringen kann. Beide sind nass. Der Slip durchnässt. ich schiebe ihn jeweils zur Seite und verwöhne beide zunächst mit einem, dann aber mit drei Fingern. Ihre Hüften bewegen sich im Gleichtakt meiner Bewegungen und ihre Küsse werden wilder. Iris kommt als erste, kurz danach aber auch Kim. Kim windet sich dabei fast so, dass es schon fast ein Fisting wird und kein Fingern. Ihre Hüfte vibriert und als sie dann schliesslich krampft und kommt, merke ich, dass es nicht mehr feucht, sondern nass wird. ein wahnsinniges Gefühl.
"Das hast Du gut gemacht und jetzt lass die beiden in Ruhe und mach es mir so, wie ich es mir den ganzen Tag schon vorgestellt habe." Du bist wieder zurück und stehst nur noch mit dem Harness an dem die Strapshalter angebracht sind, den schwarzen Nylons und Deinen Pumps vor mit. Deine Brüste schauen mich an und Deine Brustwarzen zeigen, dass Du noch nicht genug von dem heutigen Abend hast. "Ich beuge mich ans Geländer. Nimm micht von hinten. Erst vaginal, dann anal und lass mich schreien und stöhnen. ich will, dass man mich unten hört und raufsieht. Hör nicht auf bis ich gekommen bin." "Ja, das mache ich, aber nicht, ohne Gegenleistung. Ich möchte, dass wir gleich runter gehen und Du, Iris und Kim mich dann anpinkeln, bevor ich duschen gehe." Du stimmst Dich kurz mit den beiden ab und stellst Dich dann fordernd breitbeinig an die Brüstung. Ein toller Anblick und ich stelle mich hinter Dir. Du weisst, dass ich zwar relativ schnell wieder einen stabilen Eindruck mache, aber nun nicht mehr zum Orgasmus kommen kann. Du nutzt es aus, dann Du brauchst in der Regel immer etwas länger. Ich weiss nicht wie lange ich Dich von hinten nehme. Schweiss auf Deinem Rücken und auch ich bin nass. Du stöhnst, manchmal schreist Du sogar, aber ich merke, dass Du mich, meinen Körper, die Blicke und die Situation geniesst. Auf einer grossen Leinwand, die am anderen Ende des Saals hängt, läuft ein Film, bei dem eine vollbusige Frau von zwei Männern penetriert wird. In dem Moment wo einer der beiden zum Erguss kommt, merke ich wie Du anfängst zu krampfen. So, wie Frauen krampfen, wenn ein Orgasmus den Körper kurzzeitig in eine andere Welt katapultiert. Ich halte Dich an Deinen Hüften fest, bleibe aber in Dir drin. Du magst das. Ein tiefes Atmen und dann schaffst Du es Dich vom Geländer zu lösen und stellst Dich hin. Ich umarme Dich von hinten und gebe Dir halt. Ein letztes kleines Mal stosse ich zu und verlasse Deinen Körper dann.
Rechts neben mir stehen Iris und Kim. Sie küssen sich am Geländer und können ihre Hände nicht von einander lassen. Dann höre ich etwas, womit ich gar nicht gerechnet hätte. Trotz der Musik höre ich, dass einige Personen unten applaudieren. Ich schaue nach unten und sehe, dass an der Theke einige Einzelpersonen aber auch Pärchen sitzen, die uns anscheinend beobachtet haben und Luisa zu ihrem Orgasmus beglückwünschen. Wir ziehen uns etwas vom Geländer zurück und lassen uns auf eines der Betten fallen. "Luisa, Du bist einfach meine sexuelle Erfüllung. Die Auszeiten mit Dir sind einfach klasse. Komm, lass uns Wasser trinken, denn meine Entlohnung steht noch aus." "Thomas, ich mag Dich und Deine Art mit mir umzugehen. Aber die Belohnung bekommst Du nicht hier. Die beiden fahren mit uns in die Suite. Wir ziehen uns jetzt gleich an und fahren so wie wir sind und auch so wie wir riechen ins Hotel zurück. Ein Großraumtaxi ist bereits bestellt."
Eine halbe Stunde später ist der Whirlpool in unserem Zimmer gefüllt und ich sitze mit Kim darin. Wie schon beim ersten Mal schiebt sie ihre Hüfte so tief auf meine Finger, dass es schon fast Fisting ist. "Jetzt nimm schon die ganze Hand. Komm, hir im warmen Wasser muss es gehen." Kim schaut mir dabei fordernd in die Augen und ich mache meine Hand so klein es geht und stosse. Mit einem Stöhnen umschliessen Deine Lippen meine Knöchel und ich dringe fast bis zum Handgelenk ein. Kim nimmt meine Hand und hält sie exakt in der Position fest. "Jetzt kommt ihr beiden und gebt ihm seine Belohnung." Luisa und Iris kommen rechts und links zum Pool. Greifen an meine Brustwarzen und lassen nach kurzem Halten und sich fallen lassen nacheinander ihren warmen Sekt auf meinen Körper laufen. Kim kreist mit ihren Hüften und geniesst.
Spielzeuge kommen zu zum Einsatz, in wechselnden Zusammenstellungen testen wir Bett, Tisch und Stühle. Der Whirlpool muss mehrmals neu aufgefüllt werden, da verschiedene Körperflüssigkeiten und Sekt das Wasser erreicht haben. Um 3 Uhr morgens schliesst sich die Türe der Suite und Luisa und ich sind wieder alleine. Alleine, befriedigt und vor allem glücklich. Ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung und dann verlasse ich das Zimmer durch die Verbindungstüre. Wir schlafen nie in einem Bett. Ich verlasse Luisa immer und lasse sie alleine schlafen.
Ich habe mir den Wecker auf 8:00 gestellt, denn Du wartest auf Anweisungen. Was wir heute machen, weisst Du gar nicht.
"Guten Morgen, bitte ziehe Deinen schwarzen Bikini mit den Schnürungen an. Darüber das rote leicht transparente Wickelkleid. Die schwarzen Stiefelletten mit dem kleinen Schloss. Wir treffen uns um 8:45 unten in der Lobby. Du nimmst nichts mit, ausser Deiner Hotelkarte und den kleinen Schlüssel für die Stiefel. Beides wirst Du im Bikinihöschen verstecken.
Um 8:43 betrete ich die Lobby und Du bist schon unten. "Guten Morgen Luisa. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen. Komm, wir nehmen ein Taxi zur Therme." Ich umarme Dich. Ein kurzer aber intensiver Kuss und meine Hände können nicht anders, als von Deiner Hüfte tiefer zu rutschen und Dein Becken zu umfassen.
Es ist nicht viel los in der Lobby, aber Du wirst gesehen. Einmal durch die kleinen silbernen Schlösser an Deinen Schuhen und weil jeder sehe kann, dass Du einen schwarzen Bikini trägst. Nicht deutlich, aber je nach Lichteinfall klar zu erkennen. Im Taxi lassen wir den gestrigen Abend noch mal Review passieren. Der Taxifahrer zeit zwar Zurückhaltung aber ich denke, er hat schon schlechtere Geschichten gehört. "Thomas, ich bin ehrlich, der Abend und die Nacht waren absolut mega. Allerdings hat mir nicht gefallen, wie Du mit Kim umgegangen bist. Als Du sie gefistet hast, war ich schon neidisch. Das hast Du mit mir noch nie gemacht und ich habe Dir in den Augen angesehen, dass Du das geil fandest. Auch als Du später tief in den Rachen von Iris gestossen hast und sie auf der Bettkannte festgehalten hast, als ich mich oral um sie gekümmert habe, fand ich, dass es schon sehr vertraut war. Ich bin ehrlich. Ich war zwar nicht eifersüchtig, aber diese beiden Momente hätte ich gerne mit Dir erlebt. Aber was machen wir eigentlich heute? Bikini hört sich nach Schwimmbad an." "Luisa, danke für Deine Offenheit. Ja, Du hast Recht, diese beiden Momente waren sehr intensiv. Aber ohne Dich wäre es doch gar nicht zu diesen Begegnungen gekommen. Nur mit dir an meiner Seite macht so etwas doch Spass. Wir fahren jetzt in eine Therme. Dort lassen wir es uns gut gehen. Wir werden aber auch für 3 Stunden eine Wellnesssuite nutzen. Dort erhalten wir eine Massage und viel Zeit für uns. Freu Dich drauf. Ach so: Darf ich heute versuchen mit 4 Fingern, nicht mit dem Daumen aber mit allen anderen, anal in Dich einzudingen?" "Ja Thomas, lass es uns versuchen, versprechen kann ich es Dir aber nicht."
In der Therme erhalten wir Handtücher und gehen erst einmal schwimmen. Deine Hotelkarte und Schlüssel hast Du tatsächlich da versteckt, wo es am wärmsten war und bereits leicht feucht. Das Wasser tut gut und die Müdigkeit schwindet ein wenig. Du siehst in dem Bikini klasse aus, was nicht nur ich bemerke, sondern auch andere Gäste. Dann gönnen wir uns ein gesundes Frühstück, ehe wir in die Wellnesssuite begleitet werden. 2 Liegen warten auf uns und die gleichzeitige Ganzkörpermassage bringt uns Energie zurück. Nach knapp einer Stunde werden wir alleine gelassen. Eine grosse Badewanne, eine Sitzlandschaft drinnen und draussen, sowie Obstschalen und Getränke warten auf uns.
Ich nehme ein Obstschale und ein Glas Sekt und lege mich draussen auf die Liege. Du folgst mir und kniest dich zu meinen Füssen. Dann nimmst Du mein Glied in die Hand und massierst es leicht. Mit einer Erdbeere im Mund nimmst Du meinen Lustspender in den Mund und ich mache die Augen zu und geniesse. Die kalten Früchte, Deine warme Zunge, Deine weichen Hände und dazu dann Deine langen Haare auf meinem Bauch. Die Minuten vergehen und ich fange an zu schweben. Dann spüre ich kalte Stellen auf meinem Bauch, auf meinen Rippen und dann an meinen Brustwarzen. Immer nur kurz, bevor Du dann mit Deinen Lippen wieder Wärme spendest. Du knabberst an meinen Brustwarzen und gleichzeitig streichelst Du mich. Du liegst nun auf mir und rutscht immer weiter nach oben. Dann spüre ich intensive Wärme und kurz darauf umschliesst Du mich mit Deiner Lust. Tief, ganz tief und ganz langsam. Immer wieder fast raus und dann ganz langsam aber tief wieder in Dich rein. Du legst ein Handtuch auf meinen Kopf und knetest meine Brustwarzen. Noch kann ich lautes Stöhnen vermeiden, aber nicht mehr lange. Meine Hände fassen Deine Hüften. Dein Becken. zwischen unseren Unterleibern wird es feucht, oder besser gesagt, schon nass. "Mach weiter, höre nicht auf." Du machst weiter, aber nur kurz. Dann wird mein Gesicht kalt, eiskalt und nass. Ich schrecke hoch und meine Lust wird sofort kleiner. Du stehst auf und gehst in die Suite zurück. Du hast das Eis, welches beim dem Obst war komplett auf das Handtuch geschüttet, welches auf meinem Gesicht war.
Ich folge Dir in die Suite und nehme Dich fest in den Arm. Erst küsse ich Dich, dann drehe ich Dich um und beuge Dich über das Sofa. So, dass ich Deinen Rücken geniessen kann und meine Hände, aber auch mein kleiner Lustspender auf der richtigen Höhe ist. Ich frage nicht, ich dringe in Dich ein. Nicht so langsam und nicht so zärtlich wie eben. Sondern härter und tief. Ich halte Dich an Deinem Becken fest und stosse Dich. Aber nur ein paar Mal. Dann höre ich auf. Dann kniee ich mich und fange an, die Innenseiten Deiner Oberschenkel mit meiner Zunge zu erforschen. Nicht, dass ich Sie nicht kenne. Auch das kleine suesse Muttermal links kenne ich. Aber trotzdem ist es immer wieder toll, Dich zu schmecken. Ich arbeite mich abwechselnd bis zu Deiner Lust vor. Dabei ertappe ich meine Nase, die vorwitzig in verbotene und noch intimere Bereiche vorstößt. Da fällt mir Dein Wunsch von heute morgen ein. 4 Finger anal. Ich schaue noch rechts und sehe, dass noch Öl von der Massage übrig ist. Was soll ich sagen, 4 Finger der rechten Hand anal. 2 Finger vaginal und Dein Körper eingeölt. Gänsehaut auf Deinem Körper, Schweiss auf Deinem Rücken. Zittrige Beine und nachdem Du mit Händen vor Deinem Mund die Schreie unterdrückt hast beim Orgasmus dringe ich in Dich ein. Nicht oft, denn ich platze gleich und ergiesse mich schnell über Deinen Rücken.
10 Minuten später liegen wir in der Badewanne. Warmes Wasser, Schaum und ein Glas Sekt. Kurz darauf klingelt es. Das ist das Zeichen, dass wir in 15 Minuten die Suite verlassen müssen.
Anziehen müssen wir uns natürlich nicht viel. Die Handtücher reichen. Die Rezeptionistin von diesem Bereich der Therme verabschiedet uns mit den Worten: "Ich hoffe, Sie sind erholt und relaxed." Und mit einem Lächeln: "Tun Sie mir einen gefallen und schliessen Sie beim nächsten Mal die Türe. Es war recht lauf. Aber hauptsache es hat Ihnen hier gefallen." Ich muss zugeben, ich werde rot und Luisa weiss gar nicht wo sie hin schauen soll. Nur gut, dass wir hier nicht mehr hin müssen und die Thermenlandschaft gross genug ist. Die nächsten Stunden vergehen genütlich. Im Wasser, auf Liegen, in Loungemöbeln. Du immer oben ohne. Auch im Textilbereich. Nur gut, dass das mittlerweile fast überall erlaubt ist.
"Wir müssen nun leider langsam los und ins Hotel. Du musst Dich fertig machen und dann lade ich Dich zum Essen ein. Anschliessend werde ich Dein Vertrauen in mich prüfen." "Ok, dann lass uns ins Hotel".
Du stehst vor mir. Deine Haare lockig auf den Schultern. Smokey eyes, ansonsten kaum Makeup. Die schwarzen Ohrstecker und Dein schwarzer Edelstahl-Halsreif. Ohne Ring oder andere Auffälligkeiten. Einfach nur der Edelstahl. In der gleichen Ausführung trägst Du diesen Reifen am linken Handgelenk und am linken Fussgelenk. Ingesamt wiegen diese 3 Ringe knapp 500 gramm. Ein Statement. Deine 12 cm hohen Pumps mit Fesselriemchen und Edelstahlabsätzen. Ansonsten bist Du nackt. "Thomas, so was soll ich nun anziehen?" "Dieses Kleid hier." Es ist ein Hauch von Stoff. Ein Wolford-Kleid, welches sich einfach durch Schlichtheit auszeichnet. Aber nicht dieses Standardkleid in komplett schwarz. Nein, es ist knielang, hauteng und hat vorne einen transparenten Einsatz bis zum Bauchnabel und hinten komplett transparent bis zur Hüfte. "Bevor Du es anziehst werde ich Deine Brustwarzen sichtbar machen." Mit einem kleinen Nippelsauger und den mittleren kleinen Gummiringen schmücke ich Deine Brustwarzen, so dass diese schön nach vorne stehen, ohne dass es für Dich wirklich unangenehm ist. Dann helfe ich Dir bei dem Kleid und falle bei dem Anblick fast in Ohnmacht. Ich trage meinen schwarzen Smoking.
Mit einem Sommermantel beschützt warten wir auf die Limousine, die uns zum Dinner bringt. Zumindest gehst Du davon aus, dass wir zum Dinner fahren. In Wahrheit fahren wir zu einem Treffen mit 5 Paaren. In einem Restaurant haben wir einen Gewölbekeller gemietet und werden dort gemeinsam essen und feiern. Dabei werden 3 Herren ihre Damen zur erotischen Unterhalten hergeben. Alles weitere erfahrt ihr als Leser später. Luisa weiss noch nichts davon.
"Vertraust Du mir, Luisa? Vertraust Du mir so weit, dass ich einen Abend komplett über Dich bestimmen darf? Über Dein Essen, Dein Trinken, über Deine Kleidung, über Deine Worte, über Deinen Körper? Sogar darüber ob und was Du fühlen darfst?" "Jetzt machst Du mich aber nervös und unsicher, Thomas. Das geht schon ziemlich weit. Du kennst meine Grenzen und Du weisst, dass ich mit Dir vieles mache, was ich sonst mit niemandem machen kann. Keine Gewalt, keine Schmerzen. Versprichst Du mir das?" "Luisa, ja, das verspreche ich Dir. Aber wenn wir gleich aus dem Auto aussteigen musst Du mir verpsrechen, alles, wirklich alles zu tun, was ich sage. Was andere sagen, ist egal. Meine Anweisungen sind zu befolgen. Wenn Du das erfüllst, verspreche ich Dir eine Überraschung." "Ok, aber wenn ich nicht mehr kann, was dann?" "Heute gibt es kein safewort. Heute gibt es nur meine Anweisungen." Luisa denkt nach und schaut aus dem Fenster. "OK, ich mache es."
Die Limousine hält nach ca. 30 Minuten Fahrt an dem Restaurante an. Wie immer steige ich als erstes aus und öffne Deine Türe um Dir Schutz beim Aussteigen zu geben. Ich nehme Dich an die Hand und führe Dich zum Eingang. die 4 anderen Paare sind bereits da, was auch so abgesprochen ist. Der Eigentümer führt uns in den Keller des Gebäudes zunächst ein eine Kammer, die er als Garderobe umgebaut hat. "Ich wünsche Ihnen einen tollen Aufenthalt bei uns. Geniessen Sie das Ambiente und vor allem auch die Speisen."
Ich helfe Dir aus Deinem Mantel und nehme Dich in den Arm. "Vertraue mir, Luisa. Vertraue mir." Wir öffnen die Türe zum eigentlichen Kellerraum. Dunkel, echte Kerzen überall. Ein grosser schwerer Holztisch. Alles 8 Gäste sind festlich gekleidet. Einen Mann kenne ich. er heisst Peter. Von dem ist die Idee dieses Abends. Alle anderen sind auch für mich fremd. 2 Paare sind schon etwas fortgeschritteneren Alters, aber sehr gut aussehend. Das müssten die beiden Sponsorenpärchen sein.
"Thomas, sei gegrüsst. Schön dass Du da bist. Setz Dich hier zu uns an die Männerseite. Deine charmante Begleitung setzt sich auf die andere Seite." Ich schaue Luisa an und deute auf den Platz. "Sie wird tun, was ich sage. Nur was ich sage." "Ok, Thomas. So machen wir es. Mich kennst Du ja und das hier ist Rolf. Die anderen beiden Herren werden heute keine Namen haben. Ebenso ihre beiden Begleiterinnen. Dann haben wir nun 3 Damen. Nummer 1, das ist meine, Nummer 2, die ist von Rolf und Nummer 3 ist Deine charmante Begleitung."
WIr setzen uns an den Tisch. Jeder sitzt seiner Damen gegenüber. Wir sitzen am Tischende. neben mir sitzt Peter und rechts davon Rolf. Wir trinken ein Glas Wein und unterhalten uns. Dann steht einer der älteren Herren mit einem Zettel auf.
"Liebe Gäste. Ich freue mich, dass wir hier in diesem sehr exklusiven Ambiente zusammengekommen sind. Wir werden heute ein Dreigang-Menue geniessen. Drei Gänge, die uns die Vielfältigkeit des Lebens zeigen werden. Drei Gänge, die uns in eine erotisch kulinarische Welt führen werden. Vertrauen, Gehorchen, Hingabe, Zuneigung, Extase und hoffentlich auch Freude.
Hier die Regeln: Alle weiblichen Anwesenden werden ab jetzt nur noch reden, wenn Sie explizit angesprochen werden. Ihre Namen interessieren hier nicht. Es ist einfach Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3. Die beiden weiteren Damen hier, also meine Frau und die Frau meines Freundes werden dafür sorgen, dass der Tisch gedeckt wird, wir immer genügend Wein haben und das Essen auftragen. Ansonsten sind diese beiden Damen Luft. Mein Freund und ich werden uns weitgehend zurückhalten. Wir geniessen die aufregende Situation und werden eher passiv anwesend sein. Allerdings werden wir Euren männlichen Partnern Wünsche äußern. Wenn diese dann an Euch weitergegeben werden, gelten diese dann als Befehl. Eigentlich sind das die Regeln. Ich wünsche Euch einen tollen Abend. Und jetzt sorgt ihr beide bitte für den ersten Gang."
Er setzt sich wieder hin und ich schaue Luisa tief in die Augen. Sie ist unsicher und nervös, aber stolz und signalisiert mir mit ihrem Blick, dass sie voll im Spiel ist.
"Zieh Dein Kleid aus und lege Dich auf den Tisch Nummer 1." Peter schaut seine Begleiterin an und sie nickt. Sie ist Mitte 30, schlank, hat aber eine sehr ausgeprägte Oberweite und blonde lange Haare. Nachem sie ihr Kleid ausgezogen hat, steht sie in roten Dessous vor dem Tisch. Ein roter schlichter BH mit einem dazu passenden Strumpfgürtel und String darüber. Die schwarzen Strümpfe verschönern etwas kräftige Oberschenkel. Aber insgesamt ist Nummer 1 ein Vollweib, wie man es sich vorstellt. "Zieh die Schuhe aus und lege Dich so auf den Tisch, dass Dein Kopf bei Thomas liegt und Deine Hüfte hier bei mir." Nummer 1 macht es exakt so. Wir helfen ihr, damit sie einfacher auf den Tisch kommt. Peter öffnet ihre Beine ein wenig und spreizt ihre Arme ab. Eine Hand liegt daber bei mir vor dem Körper und eine bei Luisa. "So, nun bringt bitte die Vorspeise. Die Teller stellt ihr bitte zwischen ihre Arme und schaut, dass die Weingläser nicht umfallen. Danke." Nach kurzer Zeit ist der Tisch um Nummer 1 herum gedeckt. Weingläser, Teller, Besteck. "Denkt bitte auch an die Kerzen." Eine der beiden älteren Damen bringt 3 Kerzen. Eine steckt sie Nummer 1 in den Mund. Ein kleiner Kerzenständer erleichtert das Zubeissen. Ein weisses Leinentuch wird ihr ansonsten über das Gesicht gelegt. So sieht Nummer 1 nicht mehr wirklich was und gleichzeitig ist sie vor Wachs geschützt, wenn etwas passieren sollte. 2 weitere Kerzen werden in der Nähe ihrer Hüften auf den Tisch gestellt und alle drei angezündet. Dann ertönt eine Klingel und die beiden Damen begeben sich in den Vorraun und holen dort die Vorspeise. Es sind verschiedene Platten mit Obst, Salat und südlichen Früchten und Gemüse.
Etwas später haben die Damen Nummer 1 als lebendes Buffet ausgestellt. Zitronenscheiben liegen auf ihrem BH auf ihrem Bauch sind Früchte und Salat geschichtet. Peter steht am Tisch auf Höhe der Hüften von Nummer 1. Ihren roten Slip hat er zur Seite geschoben und mit 2 oder 3 Fingern dringt er immer wieder langsam in sie ein. Gleichzeitig steht Rolf an unserer Seite des Tisches. Er hat seine Anzughose geöffnet und sein Glied herausgeholt. Da Nummer 1 ja auf unserer Seite mit dem Kopf liegt, hat er sie ein wenig zu sich gezogen, so dass der Kopf über dem Tischrand hinausragt. Die Kerze in ihrem Mund wurde an Nummer 2 weitergereicht. Diese muss auf sie aufpassen und sich so auf ihren Part vorbereiten. Durch leichtes Überstrecken und dem geöffneten Mund von Nummer 1 sehe ich Rolf an, dass er seine Bewegungen vor und zurück geniesst. Ich und Luisa halten die Hände von Nummer 1 fest. Aber sie hat sich völlig ergeben und die Laute, die sie macht, zeigen, dass es er gefällt. Immer wieder nehmen wir Essen von ihrem Körper und die beiden Damen haben sichtlich Spass daran, auch kältere Speisen an empfindliche Stellen des Körpers zu drappieren.
Nach etwa 20 Minuten sitzt Nummer 1 wieder in ihrem Kleid am Tisch. Dieser wurde abgeräumt und gesäubert. Die Gläser neu gefüllt. Rolf steht auf. So, nachdem ich mich an Nummer 1 befriedigen konnte, vielen Dank an Dich, Peter, möchte ich erklären, warum meine Partnerin noch nicht eingebunden wurde. Sie hat sich in den letzten Wochen so schlecht benommen, dass sie heute leider nicht, wie so oft, die Hauptrolle spielen, sondern jetzt gleich beim Hauptgang ihren Platz unter dem Tisch einnehmen wird. Jeder Mann hier am Tisch darf ihr unterm Tisch mit der Hand etwas zu essen geben. Sie wird dann knieend unterm Tisch essen, was ihr gereicht wird und sich dann angemessen bedanken. Öffnet gerne Eure Hosen und geniesst. Ihr entscheidet was sie essen und schlucken soll. Er schaut seine Partnerin kurz an und sie klettert unter den Tisch.
Peter ergreift das Wort. "Die Hauptrolle heute haben wir Nummer 3 gegeben. Wir hoffen, Thomas, dass das für Dich ok ist?" "Natürlich, das war ja so abgesprochen. Nummer 3, begebe Dich bitte mit den beiden Damen in den Vorraum und lasse Dich vorbereiten." Luisa schaut mich an, nickt und steht auf. Als sie und die beiden Damen im Vorraum verschwunden sind, stehe ich auf. "So, meine Herren, meine Damen über und unter dem Tisch. Ich freue mich heute zum ersten Mal in diesem exklusiven und besonderen Umfeld ein Candlelight Dinner geniessen zu dürfen. Hier die Grenzen für Nummer 3: Kein Analverkehr und keine Gegenstände oder Essen in Öffnungen unterhalb ihres Mundes. Sie wird grundsätzlich esse und trinken was man ihr gibt, aber bitte verzichtet auf Dinge, die schon mal in anderen Körpern waren. Und zuletzt: Meine Partnerin möchte morgen im Bikni ins Freibad. Bitte schaut, dass ihr Körper morgen keine Spuren trägt. Danke." Ich setze mich und öffne meine Hose, denn Nummer 2 hat sich unter dem Tisch zu mir gekniet. "Nur Zunge bitte, keine Hände."
Ein paar Augenblicke später öffnet sich die Türe und die Damen kommen herein. Sie gehen zum Tisch, öffnen auf beiden Seiten ein paar Haken und teilen somit die Tischplatte in 2 Hälften. Wir stehen alle auf, ich besonders vorsichtig, denn Nummer 2 macht es wirklich gut. Nachdem der Tisch ca. 1 Meter auseinander gefahren ist und jede Seite die Hälfte der Tischplattte vor sich hat, bringen die Damen Essen herein. In Schüsseln werden verschiedene Fleischsorten, Saucen und Gemüseplatten serviert. Teller und Besteck und natürlich neue Gläser. Dann wird ein Gestellt hereingefahren. Auf einem Stabilen Holzboden sind rechts und links schwere Holzbalken senkrecht verschraut. Auf ca. 2,20 wiederum sind diese Balken miteinander verbunden und darunter ist Luisa angebunden. Die Hände nach oben, die Beine leicht gespreizt, in ihrem Körper steckt ein hölzerner Spiess. Sie ist vollkommen nackt und wunderschön. Um ihre Hüften wurde ihr ein schwerer Lederriemen gelegt, der rechts und links mit Ketten stramm an den Holzstäben befestigt ist. Die Füsse sind ebenfalls gefesselt und in ihrem Mund steckt ein massiver Knebel. Sie schaut mich an. Stechend. Die Augenlieder leicht geschlossen. Fragend. Aber nicht ängstlich, eher ein wenig wütend. Aber aus ihren Pupillen blitzt dieser Moment auf, den ich an ihr so liebe. Der Moment, der mir sagt, dass alles Ok ist und sie die Situation zwar fordert, aber auch Spass macht.
5 Minuten später umschliesst der Mund von Nummer 2 meinen Lustspender, Luisa steht in ihrem Gestell zwischen den Tischen und Peter und Rolf haben sich zu ihre gestellt. Peter liebt es an ihren Brustwarzen zu spielen. Leicht, dann fester, bis ein deutliches Zucken durch ihren Körper zieht. Rolf hat sich dagegen mehr auf die intimste Stelle von Luisa konzentriert. Mit seiner Zunge umspielt er ihre Lust, an den Innenseiten der Oberschenkel lässt er seine Hände gleiten. Manchmal fasst er fester zu. Oft abgestimmt mit Peter. Ich sehe wie Luisa zusehens erregter wird. Einer der älteren Herren hat ein Stück Fleisch, Sosse und eine Menge Salz auf seiner Hand und klopft mit der anderen auf die Tischplatte. Nummer 2 hört auf mich zu verwöhnen und krabbelt zu ihm herüber. Ohne zu zögern isst sie von seiner Hand und leckt sie sauber, ehe sie sich um sein Glied kümmert.
"So, ich denke Nummer 3 hat jetzt genug Vorspiel. Holt das andere Gestellt herein." Peter sagt das, als würde er über die normalste Sache der Welt reden. Die beiden Damen öffnen wieder die Türe und holen eine Art Strafbock herein. Sehr massiv. Peter und Rolf lösen die Fessen von Luisa und führen sie zu dem Gestell. Den Oberkörper über einen Balken gelehnt wird sie dort festgeschnallt. Ihren Knebel wird ihr entfernt, dafür aber die Augen verbunden. "Hier auf dem Tisch lieben Kondome. Zunächst Peter, dann Rolf und dann Du, Thomas. Jeder von Euch wird die kleine exakt 5 Minuten penetrieren. Tief, nicht zu schnell, aber tief. Ich will, dass ihr Becken an den Balken gedrückt wird. und Nummer 1, ich möchte, dass Du Dich unter sie legst und mit diesem Magic Wand hier gleichzeitig verwöhnst." "Ich weise Dich an, Luisa, das zu akzeptieren."
Ich glaube, diese 15 Minuten wird Luisa ihr Leben lang nicht vergessen. Sie hatte keine Schmerzen, aber Lust. Mindestens 3 Mal waren ihre Fesseln zum Zerreissen gespannt und ich bin mir sicher, ihre Schreie waren keine Schreie der Lust, sondern der Befreiung. Als sie nach gut einer viertel Stunde befreit wird, halte ich sie im Arm. Sie zittert am ganzen Körper, kann kaum gehen. "Das war intensiv, aber geil." Sie hat es mir ins Ohr geflüstert und ich war glücklich.
Eine halbe Stunde später sitzen wir wieder im Taxi zurück ins Hotel. "Luisa, wie war es? Bitte sei ehrlich." "Ich hatte am Anfang schon echt Respekt und war nicht sicher, ob ich es durchziehe. Aber ich bin stolz es überstanden zu haben. Ich freue mich jetzt gleich auf ein gemeinsames Bad mit Dir. Warm, eng und zärtlich. Und wenn Du möchtest darfst Du gleich noch die Öffnung benutzen, die eben nicht benutzt worden ist. und ich habe ein wenig Hunger, denn viel gegessen habe ich nicht." "Da hast Du Recht. Bitte fahren Sie vor dem Hotel noch zu einem Fastfood Restaurante."
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vieles von dem, was ich hier geschrieben habe, ist so, oder ganz ähnlich Realität. Ich habe vieles in meinem verrückten Leben gemacht. Nicht so geballt natürlich. Aber diese Geschichte ist nach wahren Begebenheiten wiedergegeben.
Ja, Du bist meine devote Gespielin. Du vertraust mir Deinen Körper und Dein Wohlbefinden an. Deinen Geist kann ich nicht brechen, denn dafür sehen wir uns zu selten und Dein Herz interessiert mich nicht. Aber Du magst es, mir als Objekt zur Verfügung zu stehen und innerhalb kürzester Zeit von Kollegin zur Femme Fatale, von der Geliebten zur Hure und von der Frau zur Sklavin zu wechseln. Je nach Situation und Anweisung.
Klassische Musik inspiriert mich. Du hast, wie auf Autofahrten üblich ein Redeverbot. Ich geniesse einfach die Musik, Deinen Anblick und meine rechte Hand kann einfach nicht anders, als von Deinem linken Knie, aufwärts über den Oberschenkel, vorbei an den Strumpfränden und Strapshaltern dorthin zu wandern, wo es wärmer wird. Dort, wo die Finger normalerweise nichts zu suchen haben, dort, wo aber Deine Lust zu finden ist. Dort, wo mit Fingern, Zunge und anderen Teilen meines Körpers der Auslöser für Gänsehaut an Deinem Körper ist. dort mache ich aber nur kurz Halt, denn wir haben noch Zeit. Ich streiche höher, zu Deinen Brüsten. Die linke Brustwarze ist mein Ziel. Zwischen Daumen und Zeigefinger und der Netzstoff dazwischen erst leicht, dann etwas stärker und hin und her gerieben kommt endlich der Ton, den ich so liebe. Es ist kein Schrei, es ist kein Wort, es ist das tiefe Einatmen mit einem Zischen verbunden und gleichzeitig bäumt sich Dein Oberkörper leicht vor. Ja, noch und noch einmal. Dann, wenn es doch mehr ein Ton, als ein Stöhnen wird, höre ich auf. Aber ich nehme meine Hand nicht sofort weg, sondern lege meine Hand auf Deine Brustwarze, damit sich sich beruhigen kann.
Rund eine halbe Stunde später signalisierst Du mir, dass wir halten sollen, da zur Toilette musst. Nun weiss jeder von uns, dass die Toiletten auf Parkplätzen menschenunwürdig sind aber ein Gang in eine Raststätte mit sichtbarer Hebe, zur kurzem Rock und gefesselten Armen, auch nicht zur Normalität gehört. Daher weisst Du, wie wir Deine Not lindern. Ich nehme einen kleinen Parkplatz und fahre bis ganz vorne. Vor dem letzten LKW ist noch ein wenig Platz. Ich steige aus und öffne Deine Türe und schnalle Dich ab. Du stellst Dich breitbeinig neben das Auto. Ich schütze Dich vor Blicken von hinten und die Türe vor Blicken von vorne. Du spreizt die Beine und gehst leicht in die Hock. Ich fasse Dir von vorne an den Hals und drücke leicht zu. So bekommst Du ein wenig Halt und gleichzeitig weiss ich, dass Du die Aktion nicht unnötig in die Länge ziehen wirst.
Nach einem "Danke", wische ich Dir mit meiner Hand zwischen Deine Beine und gebe sie Dir zum Ab*****n. Ich löse Deine Fesselung, so dass Deine Hände frei sind. Wieder kommt ein "Danke" über Deine Lippen. "Setze Dich jetzt auf die Rückbank hinter mich". Du gehorchst. Ich steige ein und fahre wieder auf die Autobahn. Noch rund eine Stunde bis zum Hotel.
"Massiere mich von hinten. Schultern und Brust. Du weisst schon wie". Zunächst berührt mich Deine recht Hand, dann Deine linke. Auf meinen Schultern, langsam, zärtlich, aber bestimmt. keine Unsicherheit, keine Angst. Ich öffne mit meiner Hand weitere Knöpfe an meinem Hemd, so dass Du an meinem Hals abwärts zu meinen Brustwarzen gleiten kannst. kleine Berührungen mit Deinen Fingernägeln, ruhiges Streicheln meiner Brustmuskeln und dann wieder eine leicht Nackenmassage. Klassische Musik, Deine zärtlichen Berührungen....ich muss aufpassen, dass ich nicht wegdöse.
Die Abfahrt ist erreicht. "Zieh Deinen Rock und Dein Oberteil aus und ziehe das Kleid an, was in der Tasche im Fussraum liegt". Ich höre, wie Du Dich ausziehst. "Setze Dich so, dass ich Dich im Rückspiegel sehen kann". Dein Körper sieht einfach klasse aus. Trainiert, aber nicht zu muskulös, Brüste wie gemalt und mit Ausnahme eines kleinen Tattoos auf Deinem Venushügel ist Dein kompletter Körper so, wie Gott ihn schuf. Auf dem Tattoo steht "Stolz aber voller Hingabe". Ich habe es Dir vor rund einem Jahr stechen lassen. Du, meine Kollegin aus dem Büro. Seit 3 Jahren ist es mehr, als nur Arbeit. Seit 3 Jahren gibt es immer wieder diese Auszeiten. Regeln, die wir beide kennen und wollen. Aufregung, aber auch Zuneigung und vor allem Vertrauen.
"Bist Du fertig, Luisa? Dein Redeverobt ist nun aufgehoben." Du weisst, dass damit nicht gemeint ist, dass Du jetzt einfach drauf los plapperst. "Ja, Thomas, ich bin so weit. Die Fahrt war super und ich freue mich auf Dich." "Wenn wir im Hotel angekommen sind, kümmerst Du Dich bitte um das einchecken. Bitte bestelle Sekt mit Eiswürfeln, die exakt in einer Stunde von jetzt an aufs Zimmer gebracht werden sollen. Und bestehe darauf, dass ein männlicher Kellner alles raufbringt. 50 EUR Trinkgeld sollte Dir das Wert sein. Ich bestelle uns einen Begrüßungsdrink auf der Terrasse. Ich erwarte Dich da." Wir fahren am Hotel vor. Valet Parking und 20 Euro sorgen dafür, dass wir unser Gepäck nicht selber schleppen müssen. Du gehst vor. Das wadenlange schwarze Kleid mit den Netzeinsätzen an den Hüften, zwischen den Brüsten und am Rücken steht Dir super. Man und Mann erkennt, was für eine tolle Figur Du hast aber gleichzeitig bedeckt es alles, was bedeckt werden muss. Lediglich die Strapshalter zeichnen sich an den Hüften leicht ab. Die hohen Pumps machen aus Deinem Gang eine erotisches Vorführung.
Ich bestelle einen Drink und auf der Terasse ist eine Lounge Ecke frei, in der ich mich hinsetze. So, dass ich die Terrasse komplett überblicken kann und so, dass Du Dich dann mit dem Rücken zur Terrasse setzen kannst. Nach ein paar Minuten kommst Du. Dein Lächeln zeigt mir, dass alles geklappt hat, auch mit der Buchung eines männlichen Kellners. Du kommst zu mir und beugst Dich so vor, dass ich ins Kleid gucken kann. Ein kurzer Kuss auf die Lippen reicht. "Setze Dich hin, Luisa und lass uns anstossen". "Auf uns. Auf unsere Auszeit, Thomas". "Spreiz die Beine und nimm das Kleid so, dass ich das Tattoo sehen kann." Du gehorchst. Du weisst, dass ich das Umfeld im Blick habe. Du vertraust mir. Ich greife in mein Glas und nehme einen Eiswürfel heraus. Den schmeisse ich über den Tisch zwischen Deine Beine. Treffer. "Nimm das Kleid runter und geniesse es." Nur gut, dass schwarze Kleider auch gut aussehen, wenn diese nass werden.
Eine halbe Stunde später sind wir im Zimmer. Ich kann nicht anders. Ich umarme Dich. Fest, eng, fast erdrücke ich Dich. Du riechst gut. Deine Haare und Dein Körper duften. Ich drehe Dich um und drücke Dich mit dem Körper an den großen Spiegel. "Nimm die Hände hoch und spreize Deine Beine ein wenig." Mit den hohen Pumps ist das nicht einfach, aber Du stützt Dich am Spiegel ab. Ich öffne das Kleid und streife es über Deine Arme und Körper ab. Die rote Hebe und der rote Strapsgürtel sind die einzigen Farben, ausser Deiner Haut. Deiner glatten, seidigen Haut. Und natürlich den schwarzen Strümpfen. Ich öffne die Hebe und ziehe Sie Dir ebenfalls aus. Mein Knie schiebt sich zwischen Deine Beine und ich führe meine Hände an Deinem Körper vorbei zu Deinen Brustwarzen. Ich fasse sie an. Fest. fester. Du atmest schwer, ähnlich wie eben im Auto. Aber das reicht mir jetzt nicht. Ich will deinen Schrei hören und ich bekomme ihn auch. 2, vielleicht 3 Sekunden lang. Dann höre ich auf. Nur kurz, dann setze ich wieder an. Wieder 2 oder 3 Sekunden. Dein Schrei ist flehender nicht lauter. Das habe ich Dir abgewöhnt. Ich nehme meine Hände weg. "Noch einmal, bitte und etwas länger." ich gehorche. Noch einmal, jetzt zähle ich bis 5, du sackst ein wenig nach unten, so dass mein Knie dich auffängt. "Danke, Thomas". Ich drehe Dich um und küsse Dich. Zungenkuss, tief, fordernd, fast zu wild. Du lässt es zu und gibst Dich in meine Arme.
"So, nun müssen wir uns ein wenig beeilen. Dein Besuch kommt gleich. Lass den Whirlpool voll Wasser laufen und ziehe Dich aus. Wenn der Kellner gleich kommt, werde ich ihm die Türe öffnen und ihn ins Bad schicken. Du weisst, was Du zu tun hast?" "ja, ich weiss",
Rund eine viertel Stunde später liegst du im Whirlpool und ich bin immer noch in Jeans und Hemd gekleidet. Es klingelt an der Türe der Suite. Ich öffne und tatsächlich steht ein Kellner vor der Türe mit einem Rolltisch. Er ist Ende 20 oder Anfang 30. Auf dem Rolltisch ist der übliche Sektkübel mit Eis und darin liegt eine geschlossene Flasche. 2 Gläser und ein wenig Obst runden das Bild ab.
"Bitte kommen Sie herein. Bringen Sie das bitte ins Bad". Ich halte ihm die Türe auf und gehe ins Wohnzimmer. Die Suite ist so gebaut, dass es zwischen Wohnzimmer und Bad eine Öffnung im Mauerwerk gibt. Eine Art Durchreiche. Ich setze mich an den Schreibtisch und tue so, als würde ich arbeiten.
"Oh Verzeihung. Mir wurde gesagt, dass ich das hier abstellen soll. Entschuldigung." "Bleiben Sie bitte und machen Sie die Flasche auf. Kommen Sie ruhig. Hier ist ja genügend Schaum im Pool." Ich sehe, wie der Kellner die Flasche in der Hand hält und sie anfängt auzumachen. "Hören Sie. Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen. Eine Art Wette. Haben Sie 5 Minuten Zeit?" "Wie meinen Sie das? Viel Zeit habe ich nicht und ich finde die Situation so auch nicht passend." "Genau, das ist ja der Punkt. Meine Aufgabe war es, Sie zum Bleiben zu überreden, die Flasche zu öffnen und mir ein Glas zu geben. So weit so einfach. Aber dann würde ich gerne mit Sekt in meinem Mund, einmal für 5 Sekunden ihr Glied im Mund halten. Einfach so und dann habe ich die Wette gewonnen." "Das meinen Sie nicht ernst, junge Frau. Ich stelle den Sekt jetzt hier hin und gehe."
"Das werden Sie nicht tun." Ich bin aufgestanden und habe mich in die Badezimmertüre gestellt. "Hier sind 100 Euro. Sie werden jetzt in eines dieser Gläser Sekt eingiessen, meiner Frau geben und dann ihre Hose öffnen. Sie werden ihr Glied rausholen und sich einmal für 5 Sekunden oral verwöhnen lassen. Machen Sie das nicht, war das heute ihr letzter Arbeitstag in diesem Hotel." Ich deute auf den Schreibtisch durch die Durchreiche. "Sehen Sie dort den Laptop. Der hat diese Szenenerie hier gefilmt. Sie sind ins Bad gegangen und haben sich nicht zurückgezogen. Meine Frau hat mich um Hilfe gerufen und wenn Sie jetzt nicht innerhalb von 10 Sekunden weitermachen, werde ich ins Bad gehen und Sie anfassen und zum rausgehen zwingen. Bis jetzt sieht man mich noch nicht auf der Kamera, also machen Sie schon, was meine Frau sagt."
Der Kellner schaut zum Laptop, dann zu mir. Ich nicke. Dann zu Luisa. Sie nickt ebenfalls. Er nimmt ein Glas und giesst es halbvoll. Dann reicht er es zu Luisa. Luisa kniet nun in der Wanne und ihre Brüste sind für den Kellner zu erkennen. Ich sehe ihren tollen Po und geniesse den Anblick. Der Kellner öffnet zögerlich seine Hose und greift hinein. Er hat ein schönes, noch recht jugendliches Glied. Und diese Situation ist auch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen. "Komm näher und halte es mir vor meinen Mund." Er macht es. Luisa nimmt einen Mund voll Sekt. Dann greift sie mit der linken Hand an das Glied und nimmt es auf. Der Kellner stöhnt kurz auf und macht dann die Augen zu. Ich zähle leise bis 5 und dann noch weiter bis 8. "Es reicht!". Luisa lässt das Glied los und auch aus ihrem Mund. dann dreht sie sich zu mir um und lässt den Sekt über ihren Körper laufen bevor sie sich wieder in den Whirlpoll legt und mit ihren Händen über ihren Körper streicht. "Du kannst jetzt gehen. Ich danke Dir und nimm die 100 Euro mit." Er überlegt nicht lange und verlässt die Suite. Bis zur Türe hat er geschafft, seine Hose wieder zu schliessen.
"Luisa, Du bist einfach verrückt. Verrückt auf Spiele, verrückt auf Erotik. Ich mag Dich einfach." "Komme jetzt endlich auch in den Pool. Wir haben noch ein wenig Zeit bevor wir uns fertig machen müssen." Ich ziehe mich aus und steige ebenfalls in den Pool. Ein Glas Sekt, erste Berührungen und dann setzt Du Dich auf mich. Nass, warn, eng. Dich zu spüren und ich Dich einzudringen ist einfach toll. Ich massiere Deine Brüste, wir küssen uns. Du bewegst Dich nur ganz langsam, denn es ist ein Vorspiel. Ein Vorspiel für den Abend, der noch intensiver werden soll.
2 Stunden später sitzen wir in einer scharzen Limousine. Du sitzt hinter dem Fahrer und ich neben Dir. Du trägst eine Kobination aus kniefreiem Rock und einem Blazer. Das besondere an dem Blazer ist, dass er an den Flanken und im Rücken einige interessante cut-outs hat. Nicht zu viel, aber eben genauso viel, dass man erkennen kann, was Du darunter trägst. Nämlich ein schwarzes Dessouset. BH, String, Harness mit Strapsgürtel und passende schwarze echte Nylonstrümpfe. Wenn Du stehst, kann man durch die cut-outs einen Teil der Riemchen erkennen, die vom Harness in den Strapsgürtel übergehen und ein kleiner Schlitz am linken Oberschenkel erlaubt den Blick auf den Strumpfrand und je nach Beweung auch auf den Strumpfhalter aus silbernem Metall. Wir haben viel Garderobe gemeinsam angesehen, letztlich haben wir diese Kombination exakt auf Deinen Körper maßschneidern lassen. Ich trage einen schwarzen Anzug mit schwarzem Hemd. "Du siehst einfach klasse aus." "Du auch." Dann greife ich in mein Jacket, denn ich habe noch eine kleine Überraschung für Dich dabei. Ein kleiner Plug aus hartem Latex. Du kennst ihn und trägst ihn gerne, wenn wir ausgehen. Deine Körperhaltung, gerade beim Gehen, verändert sich dadurch noch einmal. Die 12 cm Pumps verleihen Deinem Gang sowieso schon Anmut, aber durch den Plug ist Deine Haltung noch einmal aufrichter. Ich reiche ihn Dir rüber und du nimmst ihn in den Mund. Du magst es nicht, dass Gleitcreme benutzt wird, wenn Du ihn länger trägst. 2 Ampelphasen später hast Du Dir den Plug eingeführt und ich darf an Deiner rechten Hand riechen und merke, dass mein Körper die Situation ebenfalls geniesst. Ich habe keinen Slip unter dem Anzug an. Das mache ich immer, wenn wir beide ausgehen. Es fortert dann mehr Disziplin von mir.
MIt Ausnahme, dass die Kellner und viele Gäste die Blicke nicht von Dir lassen können und dass Dein rechter Fuss immer mal wieder den Weg zwischen meine Beine sucht, passieren beim Essen keine erwähnenswerten Dinge, so dass wir nun endlich wieder in der Limousine sitzen und in einen Club fahren. Ich darf den Namen hier nicht nennen, aber es gibt nicht viele Clubs, in denen man einen ganzen Balkon mieten kann und somit sein eigenes exklusives Reich hat. Dazu noch einen tollen Blick von oben auf die Lokation. Wir machen es uns auf dem Balkon gemütlich und nehmen erst einmal die Stimmungen und Schwinungen auf. Gleichzeitig sondiere ich schon von oben das Publikum. Natürlich mehr Männer als Frauen. Aber es gibt Pärchen unterschiedlichen Alters und 2 Frauen, die mit sich selber beschäftigt sind und sehr aufreizende Dessous tragen.
Eine Stunde später liege ich auf einem der Liegen auf unserem Balkon. Du sitzt auf mir. Deine Dessous trägst Du noch und auch noch Deinen Plug. Rechst neben mir liegt eine der beiden Damen in roten Dessous und massiert meine rechte Brustwarze mit Fingern und Zunge, während die andere der beiden Damen in weissen Dessous auf meiner linken Seite liegt und das gleich mit meiner linken Brustwarze anstellt. ein Anblick und ein Gefühl, welches unbezahlbar ist. Noch ein paar Stöße und Julia merkt. dass ich dem Höhepunkt näher komme. Aber das lässt Du noch nicht zu. du steigst ab und drehst Dich rum. Beugst Dich vor und ziehst Dir Deinen Plub raus. Es ist toll zu sehen, wie Deine Öffnung sich mir zeigt und dann nich sofort wieder schliesst. Langsam füllst Du diese Öffnung mit meinem Glied. Eng, warm, intim. Aber Du machst es so langsam, dass ich nicht komme. "Jetzt." Du sagst es als Befehl für die beiden Damen. Gleichzeitig beugen Sich beide vor und beissen in meine Brustwarzen. In dem Moment des Schmerzes setzt Dich Dich komplett auch mich und führst mir Deinen Plug in meine Öffnung. Es passiert mehr oder weniger alles gleichzeitig. Ich schreie kurz auf und merke, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Ich Pumpe die Lust des ganzen Tages in Dich hinein. Du sitzt nahezu unbeweglich mit dem Rücken zu mir. Zu gerne, hätte ich Dir in die Augen gesehen. Aber das ist es, was unsere Auszeiten ausmacht. Ich gebe zwar den Ton an und bin grundsätlzlich auch der dominante Part, aber ich lasse Dir den Freiraum. Du hast die beiden Damen dazu gebracht, mitzuspielen. Du hast die Idee umgesetzt.
"Ich gehe mich waschen. Bitte sei so gut und besorge es den beiden Damen hier. Aber nur mit Zuge und Finger. Dein kleiner Freund ist heute für mich reserviert." Ich gebe Dir einen Kuss und Du gehst in den Waschbereich. Die beiden Damen, Iris und Kim lächeln mir zu und küssen sich. Sie liegen nebeneinander und ich kniee mich zwischen die beiden. So, dass sie sich weiter berühren und küssen können und ich mit meinen Fingern ohne langes Vorspiel in sie eindringen kann. Beide sind nass. Der Slip durchnässt. ich schiebe ihn jeweils zur Seite und verwöhne beide zunächst mit einem, dann aber mit drei Fingern. Ihre Hüften bewegen sich im Gleichtakt meiner Bewegungen und ihre Küsse werden wilder. Iris kommt als erste, kurz danach aber auch Kim. Kim windet sich dabei fast so, dass es schon fast ein Fisting wird und kein Fingern. Ihre Hüfte vibriert und als sie dann schliesslich krampft und kommt, merke ich, dass es nicht mehr feucht, sondern nass wird. ein wahnsinniges Gefühl.
"Das hast Du gut gemacht und jetzt lass die beiden in Ruhe und mach es mir so, wie ich es mir den ganzen Tag schon vorgestellt habe." Du bist wieder zurück und stehst nur noch mit dem Harness an dem die Strapshalter angebracht sind, den schwarzen Nylons und Deinen Pumps vor mit. Deine Brüste schauen mich an und Deine Brustwarzen zeigen, dass Du noch nicht genug von dem heutigen Abend hast. "Ich beuge mich ans Geländer. Nimm micht von hinten. Erst vaginal, dann anal und lass mich schreien und stöhnen. ich will, dass man mich unten hört und raufsieht. Hör nicht auf bis ich gekommen bin." "Ja, das mache ich, aber nicht, ohne Gegenleistung. Ich möchte, dass wir gleich runter gehen und Du, Iris und Kim mich dann anpinkeln, bevor ich duschen gehe." Du stimmst Dich kurz mit den beiden ab und stellst Dich dann fordernd breitbeinig an die Brüstung. Ein toller Anblick und ich stelle mich hinter Dir. Du weisst, dass ich zwar relativ schnell wieder einen stabilen Eindruck mache, aber nun nicht mehr zum Orgasmus kommen kann. Du nutzt es aus, dann Du brauchst in der Regel immer etwas länger. Ich weiss nicht wie lange ich Dich von hinten nehme. Schweiss auf Deinem Rücken und auch ich bin nass. Du stöhnst, manchmal schreist Du sogar, aber ich merke, dass Du mich, meinen Körper, die Blicke und die Situation geniesst. Auf einer grossen Leinwand, die am anderen Ende des Saals hängt, läuft ein Film, bei dem eine vollbusige Frau von zwei Männern penetriert wird. In dem Moment wo einer der beiden zum Erguss kommt, merke ich wie Du anfängst zu krampfen. So, wie Frauen krampfen, wenn ein Orgasmus den Körper kurzzeitig in eine andere Welt katapultiert. Ich halte Dich an Deinen Hüften fest, bleibe aber in Dir drin. Du magst das. Ein tiefes Atmen und dann schaffst Du es Dich vom Geländer zu lösen und stellst Dich hin. Ich umarme Dich von hinten und gebe Dir halt. Ein letztes kleines Mal stosse ich zu und verlasse Deinen Körper dann.
Rechts neben mir stehen Iris und Kim. Sie küssen sich am Geländer und können ihre Hände nicht von einander lassen. Dann höre ich etwas, womit ich gar nicht gerechnet hätte. Trotz der Musik höre ich, dass einige Personen unten applaudieren. Ich schaue nach unten und sehe, dass an der Theke einige Einzelpersonen aber auch Pärchen sitzen, die uns anscheinend beobachtet haben und Luisa zu ihrem Orgasmus beglückwünschen. Wir ziehen uns etwas vom Geländer zurück und lassen uns auf eines der Betten fallen. "Luisa, Du bist einfach meine sexuelle Erfüllung. Die Auszeiten mit Dir sind einfach klasse. Komm, lass uns Wasser trinken, denn meine Entlohnung steht noch aus." "Thomas, ich mag Dich und Deine Art mit mir umzugehen. Aber die Belohnung bekommst Du nicht hier. Die beiden fahren mit uns in die Suite. Wir ziehen uns jetzt gleich an und fahren so wie wir sind und auch so wie wir riechen ins Hotel zurück. Ein Großraumtaxi ist bereits bestellt."
Eine halbe Stunde später ist der Whirlpool in unserem Zimmer gefüllt und ich sitze mit Kim darin. Wie schon beim ersten Mal schiebt sie ihre Hüfte so tief auf meine Finger, dass es schon fast Fisting ist. "Jetzt nimm schon die ganze Hand. Komm, hir im warmen Wasser muss es gehen." Kim schaut mir dabei fordernd in die Augen und ich mache meine Hand so klein es geht und stosse. Mit einem Stöhnen umschliessen Deine Lippen meine Knöchel und ich dringe fast bis zum Handgelenk ein. Kim nimmt meine Hand und hält sie exakt in der Position fest. "Jetzt kommt ihr beiden und gebt ihm seine Belohnung." Luisa und Iris kommen rechts und links zum Pool. Greifen an meine Brustwarzen und lassen nach kurzem Halten und sich fallen lassen nacheinander ihren warmen Sekt auf meinen Körper laufen. Kim kreist mit ihren Hüften und geniesst.
Spielzeuge kommen zu zum Einsatz, in wechselnden Zusammenstellungen testen wir Bett, Tisch und Stühle. Der Whirlpool muss mehrmals neu aufgefüllt werden, da verschiedene Körperflüssigkeiten und Sekt das Wasser erreicht haben. Um 3 Uhr morgens schliesst sich die Türe der Suite und Luisa und ich sind wieder alleine. Alleine, befriedigt und vor allem glücklich. Ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung und dann verlasse ich das Zimmer durch die Verbindungstüre. Wir schlafen nie in einem Bett. Ich verlasse Luisa immer und lasse sie alleine schlafen.
Ich habe mir den Wecker auf 8:00 gestellt, denn Du wartest auf Anweisungen. Was wir heute machen, weisst Du gar nicht.
"Guten Morgen, bitte ziehe Deinen schwarzen Bikini mit den Schnürungen an. Darüber das rote leicht transparente Wickelkleid. Die schwarzen Stiefelletten mit dem kleinen Schloss. Wir treffen uns um 8:45 unten in der Lobby. Du nimmst nichts mit, ausser Deiner Hotelkarte und den kleinen Schlüssel für die Stiefel. Beides wirst Du im Bikinihöschen verstecken.
Um 8:43 betrete ich die Lobby und Du bist schon unten. "Guten Morgen Luisa. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen. Komm, wir nehmen ein Taxi zur Therme." Ich umarme Dich. Ein kurzer aber intensiver Kuss und meine Hände können nicht anders, als von Deiner Hüfte tiefer zu rutschen und Dein Becken zu umfassen.
Es ist nicht viel los in der Lobby, aber Du wirst gesehen. Einmal durch die kleinen silbernen Schlösser an Deinen Schuhen und weil jeder sehe kann, dass Du einen schwarzen Bikini trägst. Nicht deutlich, aber je nach Lichteinfall klar zu erkennen. Im Taxi lassen wir den gestrigen Abend noch mal Review passieren. Der Taxifahrer zeit zwar Zurückhaltung aber ich denke, er hat schon schlechtere Geschichten gehört. "Thomas, ich bin ehrlich, der Abend und die Nacht waren absolut mega. Allerdings hat mir nicht gefallen, wie Du mit Kim umgegangen bist. Als Du sie gefistet hast, war ich schon neidisch. Das hast Du mit mir noch nie gemacht und ich habe Dir in den Augen angesehen, dass Du das geil fandest. Auch als Du später tief in den Rachen von Iris gestossen hast und sie auf der Bettkannte festgehalten hast, als ich mich oral um sie gekümmert habe, fand ich, dass es schon sehr vertraut war. Ich bin ehrlich. Ich war zwar nicht eifersüchtig, aber diese beiden Momente hätte ich gerne mit Dir erlebt. Aber was machen wir eigentlich heute? Bikini hört sich nach Schwimmbad an." "Luisa, danke für Deine Offenheit. Ja, Du hast Recht, diese beiden Momente waren sehr intensiv. Aber ohne Dich wäre es doch gar nicht zu diesen Begegnungen gekommen. Nur mit dir an meiner Seite macht so etwas doch Spass. Wir fahren jetzt in eine Therme. Dort lassen wir es uns gut gehen. Wir werden aber auch für 3 Stunden eine Wellnesssuite nutzen. Dort erhalten wir eine Massage und viel Zeit für uns. Freu Dich drauf. Ach so: Darf ich heute versuchen mit 4 Fingern, nicht mit dem Daumen aber mit allen anderen, anal in Dich einzudingen?" "Ja Thomas, lass es uns versuchen, versprechen kann ich es Dir aber nicht."
In der Therme erhalten wir Handtücher und gehen erst einmal schwimmen. Deine Hotelkarte und Schlüssel hast Du tatsächlich da versteckt, wo es am wärmsten war und bereits leicht feucht. Das Wasser tut gut und die Müdigkeit schwindet ein wenig. Du siehst in dem Bikini klasse aus, was nicht nur ich bemerke, sondern auch andere Gäste. Dann gönnen wir uns ein gesundes Frühstück, ehe wir in die Wellnesssuite begleitet werden. 2 Liegen warten auf uns und die gleichzeitige Ganzkörpermassage bringt uns Energie zurück. Nach knapp einer Stunde werden wir alleine gelassen. Eine grosse Badewanne, eine Sitzlandschaft drinnen und draussen, sowie Obstschalen und Getränke warten auf uns.
Ich nehme ein Obstschale und ein Glas Sekt und lege mich draussen auf die Liege. Du folgst mir und kniest dich zu meinen Füssen. Dann nimmst Du mein Glied in die Hand und massierst es leicht. Mit einer Erdbeere im Mund nimmst Du meinen Lustspender in den Mund und ich mache die Augen zu und geniesse. Die kalten Früchte, Deine warme Zunge, Deine weichen Hände und dazu dann Deine langen Haare auf meinem Bauch. Die Minuten vergehen und ich fange an zu schweben. Dann spüre ich kalte Stellen auf meinem Bauch, auf meinen Rippen und dann an meinen Brustwarzen. Immer nur kurz, bevor Du dann mit Deinen Lippen wieder Wärme spendest. Du knabberst an meinen Brustwarzen und gleichzeitig streichelst Du mich. Du liegst nun auf mir und rutscht immer weiter nach oben. Dann spüre ich intensive Wärme und kurz darauf umschliesst Du mich mit Deiner Lust. Tief, ganz tief und ganz langsam. Immer wieder fast raus und dann ganz langsam aber tief wieder in Dich rein. Du legst ein Handtuch auf meinen Kopf und knetest meine Brustwarzen. Noch kann ich lautes Stöhnen vermeiden, aber nicht mehr lange. Meine Hände fassen Deine Hüften. Dein Becken. zwischen unseren Unterleibern wird es feucht, oder besser gesagt, schon nass. "Mach weiter, höre nicht auf." Du machst weiter, aber nur kurz. Dann wird mein Gesicht kalt, eiskalt und nass. Ich schrecke hoch und meine Lust wird sofort kleiner. Du stehst auf und gehst in die Suite zurück. Du hast das Eis, welches beim dem Obst war komplett auf das Handtuch geschüttet, welches auf meinem Gesicht war.
Ich folge Dir in die Suite und nehme Dich fest in den Arm. Erst küsse ich Dich, dann drehe ich Dich um und beuge Dich über das Sofa. So, dass ich Deinen Rücken geniessen kann und meine Hände, aber auch mein kleiner Lustspender auf der richtigen Höhe ist. Ich frage nicht, ich dringe in Dich ein. Nicht so langsam und nicht so zärtlich wie eben. Sondern härter und tief. Ich halte Dich an Deinem Becken fest und stosse Dich. Aber nur ein paar Mal. Dann höre ich auf. Dann kniee ich mich und fange an, die Innenseiten Deiner Oberschenkel mit meiner Zunge zu erforschen. Nicht, dass ich Sie nicht kenne. Auch das kleine suesse Muttermal links kenne ich. Aber trotzdem ist es immer wieder toll, Dich zu schmecken. Ich arbeite mich abwechselnd bis zu Deiner Lust vor. Dabei ertappe ich meine Nase, die vorwitzig in verbotene und noch intimere Bereiche vorstößt. Da fällt mir Dein Wunsch von heute morgen ein. 4 Finger anal. Ich schaue noch rechts und sehe, dass noch Öl von der Massage übrig ist. Was soll ich sagen, 4 Finger der rechten Hand anal. 2 Finger vaginal und Dein Körper eingeölt. Gänsehaut auf Deinem Körper, Schweiss auf Deinem Rücken. Zittrige Beine und nachdem Du mit Händen vor Deinem Mund die Schreie unterdrückt hast beim Orgasmus dringe ich in Dich ein. Nicht oft, denn ich platze gleich und ergiesse mich schnell über Deinen Rücken.
10 Minuten später liegen wir in der Badewanne. Warmes Wasser, Schaum und ein Glas Sekt. Kurz darauf klingelt es. Das ist das Zeichen, dass wir in 15 Minuten die Suite verlassen müssen.
Anziehen müssen wir uns natürlich nicht viel. Die Handtücher reichen. Die Rezeptionistin von diesem Bereich der Therme verabschiedet uns mit den Worten: "Ich hoffe, Sie sind erholt und relaxed." Und mit einem Lächeln: "Tun Sie mir einen gefallen und schliessen Sie beim nächsten Mal die Türe. Es war recht lauf. Aber hauptsache es hat Ihnen hier gefallen." Ich muss zugeben, ich werde rot und Luisa weiss gar nicht wo sie hin schauen soll. Nur gut, dass wir hier nicht mehr hin müssen und die Thermenlandschaft gross genug ist. Die nächsten Stunden vergehen genütlich. Im Wasser, auf Liegen, in Loungemöbeln. Du immer oben ohne. Auch im Textilbereich. Nur gut, dass das mittlerweile fast überall erlaubt ist.
"Wir müssen nun leider langsam los und ins Hotel. Du musst Dich fertig machen und dann lade ich Dich zum Essen ein. Anschliessend werde ich Dein Vertrauen in mich prüfen." "Ok, dann lass uns ins Hotel".
Du stehst vor mir. Deine Haare lockig auf den Schultern. Smokey eyes, ansonsten kaum Makeup. Die schwarzen Ohrstecker und Dein schwarzer Edelstahl-Halsreif. Ohne Ring oder andere Auffälligkeiten. Einfach nur der Edelstahl. In der gleichen Ausführung trägst Du diesen Reifen am linken Handgelenk und am linken Fussgelenk. Ingesamt wiegen diese 3 Ringe knapp 500 gramm. Ein Statement. Deine 12 cm hohen Pumps mit Fesselriemchen und Edelstahlabsätzen. Ansonsten bist Du nackt. "Thomas, so was soll ich nun anziehen?" "Dieses Kleid hier." Es ist ein Hauch von Stoff. Ein Wolford-Kleid, welches sich einfach durch Schlichtheit auszeichnet. Aber nicht dieses Standardkleid in komplett schwarz. Nein, es ist knielang, hauteng und hat vorne einen transparenten Einsatz bis zum Bauchnabel und hinten komplett transparent bis zur Hüfte. "Bevor Du es anziehst werde ich Deine Brustwarzen sichtbar machen." Mit einem kleinen Nippelsauger und den mittleren kleinen Gummiringen schmücke ich Deine Brustwarzen, so dass diese schön nach vorne stehen, ohne dass es für Dich wirklich unangenehm ist. Dann helfe ich Dir bei dem Kleid und falle bei dem Anblick fast in Ohnmacht. Ich trage meinen schwarzen Smoking.
Mit einem Sommermantel beschützt warten wir auf die Limousine, die uns zum Dinner bringt. Zumindest gehst Du davon aus, dass wir zum Dinner fahren. In Wahrheit fahren wir zu einem Treffen mit 5 Paaren. In einem Restaurant haben wir einen Gewölbekeller gemietet und werden dort gemeinsam essen und feiern. Dabei werden 3 Herren ihre Damen zur erotischen Unterhalten hergeben. Alles weitere erfahrt ihr als Leser später. Luisa weiss noch nichts davon.
"Vertraust Du mir, Luisa? Vertraust Du mir so weit, dass ich einen Abend komplett über Dich bestimmen darf? Über Dein Essen, Dein Trinken, über Deine Kleidung, über Deine Worte, über Deinen Körper? Sogar darüber ob und was Du fühlen darfst?" "Jetzt machst Du mich aber nervös und unsicher, Thomas. Das geht schon ziemlich weit. Du kennst meine Grenzen und Du weisst, dass ich mit Dir vieles mache, was ich sonst mit niemandem machen kann. Keine Gewalt, keine Schmerzen. Versprichst Du mir das?" "Luisa, ja, das verspreche ich Dir. Aber wenn wir gleich aus dem Auto aussteigen musst Du mir verpsrechen, alles, wirklich alles zu tun, was ich sage. Was andere sagen, ist egal. Meine Anweisungen sind zu befolgen. Wenn Du das erfüllst, verspreche ich Dir eine Überraschung." "Ok, aber wenn ich nicht mehr kann, was dann?" "Heute gibt es kein safewort. Heute gibt es nur meine Anweisungen." Luisa denkt nach und schaut aus dem Fenster. "OK, ich mache es."
Die Limousine hält nach ca. 30 Minuten Fahrt an dem Restaurante an. Wie immer steige ich als erstes aus und öffne Deine Türe um Dir Schutz beim Aussteigen zu geben. Ich nehme Dich an die Hand und führe Dich zum Eingang. die 4 anderen Paare sind bereits da, was auch so abgesprochen ist. Der Eigentümer führt uns in den Keller des Gebäudes zunächst ein eine Kammer, die er als Garderobe umgebaut hat. "Ich wünsche Ihnen einen tollen Aufenthalt bei uns. Geniessen Sie das Ambiente und vor allem auch die Speisen."
Ich helfe Dir aus Deinem Mantel und nehme Dich in den Arm. "Vertraue mir, Luisa. Vertraue mir." Wir öffnen die Türe zum eigentlichen Kellerraum. Dunkel, echte Kerzen überall. Ein grosser schwerer Holztisch. Alles 8 Gäste sind festlich gekleidet. Einen Mann kenne ich. er heisst Peter. Von dem ist die Idee dieses Abends. Alle anderen sind auch für mich fremd. 2 Paare sind schon etwas fortgeschritteneren Alters, aber sehr gut aussehend. Das müssten die beiden Sponsorenpärchen sein.
"Thomas, sei gegrüsst. Schön dass Du da bist. Setz Dich hier zu uns an die Männerseite. Deine charmante Begleitung setzt sich auf die andere Seite." Ich schaue Luisa an und deute auf den Platz. "Sie wird tun, was ich sage. Nur was ich sage." "Ok, Thomas. So machen wir es. Mich kennst Du ja und das hier ist Rolf. Die anderen beiden Herren werden heute keine Namen haben. Ebenso ihre beiden Begleiterinnen. Dann haben wir nun 3 Damen. Nummer 1, das ist meine, Nummer 2, die ist von Rolf und Nummer 3 ist Deine charmante Begleitung."
WIr setzen uns an den Tisch. Jeder sitzt seiner Damen gegenüber. Wir sitzen am Tischende. neben mir sitzt Peter und rechts davon Rolf. Wir trinken ein Glas Wein und unterhalten uns. Dann steht einer der älteren Herren mit einem Zettel auf.
"Liebe Gäste. Ich freue mich, dass wir hier in diesem sehr exklusiven Ambiente zusammengekommen sind. Wir werden heute ein Dreigang-Menue geniessen. Drei Gänge, die uns die Vielfältigkeit des Lebens zeigen werden. Drei Gänge, die uns in eine erotisch kulinarische Welt führen werden. Vertrauen, Gehorchen, Hingabe, Zuneigung, Extase und hoffentlich auch Freude.
Hier die Regeln: Alle weiblichen Anwesenden werden ab jetzt nur noch reden, wenn Sie explizit angesprochen werden. Ihre Namen interessieren hier nicht. Es ist einfach Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3. Die beiden weiteren Damen hier, also meine Frau und die Frau meines Freundes werden dafür sorgen, dass der Tisch gedeckt wird, wir immer genügend Wein haben und das Essen auftragen. Ansonsten sind diese beiden Damen Luft. Mein Freund und ich werden uns weitgehend zurückhalten. Wir geniessen die aufregende Situation und werden eher passiv anwesend sein. Allerdings werden wir Euren männlichen Partnern Wünsche äußern. Wenn diese dann an Euch weitergegeben werden, gelten diese dann als Befehl. Eigentlich sind das die Regeln. Ich wünsche Euch einen tollen Abend. Und jetzt sorgt ihr beide bitte für den ersten Gang."
Er setzt sich wieder hin und ich schaue Luisa tief in die Augen. Sie ist unsicher und nervös, aber stolz und signalisiert mir mit ihrem Blick, dass sie voll im Spiel ist.
"Zieh Dein Kleid aus und lege Dich auf den Tisch Nummer 1." Peter schaut seine Begleiterin an und sie nickt. Sie ist Mitte 30, schlank, hat aber eine sehr ausgeprägte Oberweite und blonde lange Haare. Nachem sie ihr Kleid ausgezogen hat, steht sie in roten Dessous vor dem Tisch. Ein roter schlichter BH mit einem dazu passenden Strumpfgürtel und String darüber. Die schwarzen Strümpfe verschönern etwas kräftige Oberschenkel. Aber insgesamt ist Nummer 1 ein Vollweib, wie man es sich vorstellt. "Zieh die Schuhe aus und lege Dich so auf den Tisch, dass Dein Kopf bei Thomas liegt und Deine Hüfte hier bei mir." Nummer 1 macht es exakt so. Wir helfen ihr, damit sie einfacher auf den Tisch kommt. Peter öffnet ihre Beine ein wenig und spreizt ihre Arme ab. Eine Hand liegt daber bei mir vor dem Körper und eine bei Luisa. "So, nun bringt bitte die Vorspeise. Die Teller stellt ihr bitte zwischen ihre Arme und schaut, dass die Weingläser nicht umfallen. Danke." Nach kurzer Zeit ist der Tisch um Nummer 1 herum gedeckt. Weingläser, Teller, Besteck. "Denkt bitte auch an die Kerzen." Eine der beiden älteren Damen bringt 3 Kerzen. Eine steckt sie Nummer 1 in den Mund. Ein kleiner Kerzenständer erleichtert das Zubeissen. Ein weisses Leinentuch wird ihr ansonsten über das Gesicht gelegt. So sieht Nummer 1 nicht mehr wirklich was und gleichzeitig ist sie vor Wachs geschützt, wenn etwas passieren sollte. 2 weitere Kerzen werden in der Nähe ihrer Hüften auf den Tisch gestellt und alle drei angezündet. Dann ertönt eine Klingel und die beiden Damen begeben sich in den Vorraun und holen dort die Vorspeise. Es sind verschiedene Platten mit Obst, Salat und südlichen Früchten und Gemüse.
Etwas später haben die Damen Nummer 1 als lebendes Buffet ausgestellt. Zitronenscheiben liegen auf ihrem BH auf ihrem Bauch sind Früchte und Salat geschichtet. Peter steht am Tisch auf Höhe der Hüften von Nummer 1. Ihren roten Slip hat er zur Seite geschoben und mit 2 oder 3 Fingern dringt er immer wieder langsam in sie ein. Gleichzeitig steht Rolf an unserer Seite des Tisches. Er hat seine Anzughose geöffnet und sein Glied herausgeholt. Da Nummer 1 ja auf unserer Seite mit dem Kopf liegt, hat er sie ein wenig zu sich gezogen, so dass der Kopf über dem Tischrand hinausragt. Die Kerze in ihrem Mund wurde an Nummer 2 weitergereicht. Diese muss auf sie aufpassen und sich so auf ihren Part vorbereiten. Durch leichtes Überstrecken und dem geöffneten Mund von Nummer 1 sehe ich Rolf an, dass er seine Bewegungen vor und zurück geniesst. Ich und Luisa halten die Hände von Nummer 1 fest. Aber sie hat sich völlig ergeben und die Laute, die sie macht, zeigen, dass es er gefällt. Immer wieder nehmen wir Essen von ihrem Körper und die beiden Damen haben sichtlich Spass daran, auch kältere Speisen an empfindliche Stellen des Körpers zu drappieren.
Nach etwa 20 Minuten sitzt Nummer 1 wieder in ihrem Kleid am Tisch. Dieser wurde abgeräumt und gesäubert. Die Gläser neu gefüllt. Rolf steht auf. So, nachdem ich mich an Nummer 1 befriedigen konnte, vielen Dank an Dich, Peter, möchte ich erklären, warum meine Partnerin noch nicht eingebunden wurde. Sie hat sich in den letzten Wochen so schlecht benommen, dass sie heute leider nicht, wie so oft, die Hauptrolle spielen, sondern jetzt gleich beim Hauptgang ihren Platz unter dem Tisch einnehmen wird. Jeder Mann hier am Tisch darf ihr unterm Tisch mit der Hand etwas zu essen geben. Sie wird dann knieend unterm Tisch essen, was ihr gereicht wird und sich dann angemessen bedanken. Öffnet gerne Eure Hosen und geniesst. Ihr entscheidet was sie essen und schlucken soll. Er schaut seine Partnerin kurz an und sie klettert unter den Tisch.
Peter ergreift das Wort. "Die Hauptrolle heute haben wir Nummer 3 gegeben. Wir hoffen, Thomas, dass das für Dich ok ist?" "Natürlich, das war ja so abgesprochen. Nummer 3, begebe Dich bitte mit den beiden Damen in den Vorraum und lasse Dich vorbereiten." Luisa schaut mich an, nickt und steht auf. Als sie und die beiden Damen im Vorraum verschwunden sind, stehe ich auf. "So, meine Herren, meine Damen über und unter dem Tisch. Ich freue mich heute zum ersten Mal in diesem exklusiven und besonderen Umfeld ein Candlelight Dinner geniessen zu dürfen. Hier die Grenzen für Nummer 3: Kein Analverkehr und keine Gegenstände oder Essen in Öffnungen unterhalb ihres Mundes. Sie wird grundsätzlich esse und trinken was man ihr gibt, aber bitte verzichtet auf Dinge, die schon mal in anderen Körpern waren. Und zuletzt: Meine Partnerin möchte morgen im Bikni ins Freibad. Bitte schaut, dass ihr Körper morgen keine Spuren trägt. Danke." Ich setze mich und öffne meine Hose, denn Nummer 2 hat sich unter dem Tisch zu mir gekniet. "Nur Zunge bitte, keine Hände."
Ein paar Augenblicke später öffnet sich die Türe und die Damen kommen herein. Sie gehen zum Tisch, öffnen auf beiden Seiten ein paar Haken und teilen somit die Tischplatte in 2 Hälften. Wir stehen alle auf, ich besonders vorsichtig, denn Nummer 2 macht es wirklich gut. Nachdem der Tisch ca. 1 Meter auseinander gefahren ist und jede Seite die Hälfte der Tischplattte vor sich hat, bringen die Damen Essen herein. In Schüsseln werden verschiedene Fleischsorten, Saucen und Gemüseplatten serviert. Teller und Besteck und natürlich neue Gläser. Dann wird ein Gestellt hereingefahren. Auf einem Stabilen Holzboden sind rechts und links schwere Holzbalken senkrecht verschraut. Auf ca. 2,20 wiederum sind diese Balken miteinander verbunden und darunter ist Luisa angebunden. Die Hände nach oben, die Beine leicht gespreizt, in ihrem Körper steckt ein hölzerner Spiess. Sie ist vollkommen nackt und wunderschön. Um ihre Hüften wurde ihr ein schwerer Lederriemen gelegt, der rechts und links mit Ketten stramm an den Holzstäben befestigt ist. Die Füsse sind ebenfalls gefesselt und in ihrem Mund steckt ein massiver Knebel. Sie schaut mich an. Stechend. Die Augenlieder leicht geschlossen. Fragend. Aber nicht ängstlich, eher ein wenig wütend. Aber aus ihren Pupillen blitzt dieser Moment auf, den ich an ihr so liebe. Der Moment, der mir sagt, dass alles Ok ist und sie die Situation zwar fordert, aber auch Spass macht.
5 Minuten später umschliesst der Mund von Nummer 2 meinen Lustspender, Luisa steht in ihrem Gestell zwischen den Tischen und Peter und Rolf haben sich zu ihre gestellt. Peter liebt es an ihren Brustwarzen zu spielen. Leicht, dann fester, bis ein deutliches Zucken durch ihren Körper zieht. Rolf hat sich dagegen mehr auf die intimste Stelle von Luisa konzentriert. Mit seiner Zunge umspielt er ihre Lust, an den Innenseiten der Oberschenkel lässt er seine Hände gleiten. Manchmal fasst er fester zu. Oft abgestimmt mit Peter. Ich sehe wie Luisa zusehens erregter wird. Einer der älteren Herren hat ein Stück Fleisch, Sosse und eine Menge Salz auf seiner Hand und klopft mit der anderen auf die Tischplatte. Nummer 2 hört auf mich zu verwöhnen und krabbelt zu ihm herüber. Ohne zu zögern isst sie von seiner Hand und leckt sie sauber, ehe sie sich um sein Glied kümmert.
"So, ich denke Nummer 3 hat jetzt genug Vorspiel. Holt das andere Gestellt herein." Peter sagt das, als würde er über die normalste Sache der Welt reden. Die beiden Damen öffnen wieder die Türe und holen eine Art Strafbock herein. Sehr massiv. Peter und Rolf lösen die Fessen von Luisa und führen sie zu dem Gestell. Den Oberkörper über einen Balken gelehnt wird sie dort festgeschnallt. Ihren Knebel wird ihr entfernt, dafür aber die Augen verbunden. "Hier auf dem Tisch lieben Kondome. Zunächst Peter, dann Rolf und dann Du, Thomas. Jeder von Euch wird die kleine exakt 5 Minuten penetrieren. Tief, nicht zu schnell, aber tief. Ich will, dass ihr Becken an den Balken gedrückt wird. und Nummer 1, ich möchte, dass Du Dich unter sie legst und mit diesem Magic Wand hier gleichzeitig verwöhnst." "Ich weise Dich an, Luisa, das zu akzeptieren."
Ich glaube, diese 15 Minuten wird Luisa ihr Leben lang nicht vergessen. Sie hatte keine Schmerzen, aber Lust. Mindestens 3 Mal waren ihre Fesseln zum Zerreissen gespannt und ich bin mir sicher, ihre Schreie waren keine Schreie der Lust, sondern der Befreiung. Als sie nach gut einer viertel Stunde befreit wird, halte ich sie im Arm. Sie zittert am ganzen Körper, kann kaum gehen. "Das war intensiv, aber geil." Sie hat es mir ins Ohr geflüstert und ich war glücklich.
Eine halbe Stunde später sitzen wir wieder im Taxi zurück ins Hotel. "Luisa, wie war es? Bitte sei ehrlich." "Ich hatte am Anfang schon echt Respekt und war nicht sicher, ob ich es durchziehe. Aber ich bin stolz es überstanden zu haben. Ich freue mich jetzt gleich auf ein gemeinsames Bad mit Dir. Warm, eng und zärtlich. Und wenn Du möchtest darfst Du gleich noch die Öffnung benutzen, die eben nicht benutzt worden ist. und ich habe ein wenig Hunger, denn viel gegessen habe ich nicht." "Da hast Du Recht. Bitte fahren Sie vor dem Hotel noch zu einem Fastfood Restaurante."
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vieles von dem, was ich hier geschrieben habe, ist so, oder ganz ähnlich Realität. Ich habe vieles in meinem verrückten Leben gemacht. Nicht so geballt natürlich. Aber diese Geschichte ist nach wahren Begebenheiten wiedergegeben.
Kommentare
CSV12.06.2024 23:06
Nichts ist unmöglich! Wenn es Frau "geil" macht, letztlich okay! Die lustvoll, begehrende Frau.. was kann schöner sein?!!! Das gleiche Szenario ohne weibliche Lust eine Katastrophe! Was sagen weibliche Leser?
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