Erotische Geschichten

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Ausgesaugt ....

4 von 5 Sternen
Wir schreiben einen heißen Sommertag.
Mitten im Juli.

Und während wir gemeinsam einen freien Tag genießen,
sowie genüsslich,
vor allem aber ganz in Ruhe frühstücken,
beschließen wir im Anschluss
zur Auto – Waschstraße zu fahren,

um den Wagen mal wieder gründlich abzu********,
zu polieren.

Und gleichzeitig auszusaugen.

Keine nette Tätigkeit,
wie ich finde,

aber dennoch halte ich mir das Motto:
„Was muss, das muss!“
vor Augen

und lasse mich ein Stünd`chen später
auf dem Beifahrersitz nieder,
während Du Deine Sonnenbrille aufsetzt
und den Wagen startest.

Im Anschluss daran los fährst.

Weit weg ist es nicht,
nur ein paar Kilometer entfernt,
vor allem aber menschenleer,

was mich wundert.

Gekonnt,
sowie voller Elan parkst Du Deinen Wagen neben dem Staubsauger,
steigst aus,
holst die Fußmatten aus dem Auto.

Und beginnst damit,
diese auszuklopfen.

Ich hingegen schnappe mir die mitgebrachte Küchenrolle,
sowie die Flasche mit dem Glasreiniger,
der sich im Kofferraum befindet,

klettere in das Auto hinein,
besprühe die Scheiben von innen,
um sie im Anschluss daran zu putzen.

Warm ist es hier drin,
vor allem aber riecht es nach Alkohol,
nach dem Reiniger.

Aber auch nach Sonne.

Nach Sommer ansich ….

Gedankenversunken gehe ich also meiner Arbeit nach,
träume vom nahegelegenen See,
klettere auf den Fahrersitz,
um die Frontscheibe zu reinigen.

Während Du mich zurück holst.

Zurück.
In die Realität,
da sich nahezu zeitgleich die Beifahrertür öffnet.

Gefolgt von der Düse des Staubsaugers.

Die anbei über den Sitz gleitet
und ein tosendes Geräusch von sich gibt.

Kurz halte ich inne,
beobachte Dich einen Moment lang.

Deinen Körper.

Sowie auch die damit verbundenen Bewegungen,

ehe der Staubsauger verstummt
und es mit einem Mal ganz leise ist.

Um uns herum.

Eifrig entziehst Du Dich Deiner Position,
richtest Dich auf,
um das Gerät mit weiteren Cent – Stücken zu füttern,
damit Du Deine Arbeit fortsetzen kannst.

Ehe ich: „Stop“,
rufe.

„Was ist?“
fragst Du,
während Du außen von oben herab ins Auto blickst.

Schnell rutsche ich hinüber.

Hinüber zum Beifahrersitz,
genieße Deinen verdutzten Blick,
umgreife mit den Händen Deine Hüfte,

öffne den Reißverschluss,
sowie auch den Knopf Deiner Hose
und ziehe diese ein Stück weit nach unten,

während ich Deine Unsicherheit bemerke.

Zeitgleich beobachte ich,
wie Dein Kopf mal nach links,
dann wiederum nach rechts wandert,
wahrscheinlich um abzuchecken,
ob und dass wir alleine sind.

Und uns niemand beobachten kann.

Währenddessen allerdings ummantele ich mit meinen Lippen
die Spitze Deines Schwanzes,
umkreise mit der Zunge Deine Eichel,
nehme Deinen Penis,

Dein Glied,

ganz in meine Mundhöhle auf
und sauge zeitgleich ganz leicht daran,

während ich den Vorgang wiederhole.

Deinen Schwanz mal hinaus gleiten lasse,
dann wiederum erneut einführe,
so tief es mir möglich ist.

Immer und immer wieder.

Anbei bemerke ich,
dass Du Deine Beine leicht spreizt,

Deine Arme auf dem Dach platzierst,
sowie Deinen Kopf darauf ablegst
und scheinbar entspannst.

Tiefen – entspannst.

Genießt
und leise zu stöhnen beginnst.

Ebenso fangen Deine Oberschenkel an zu zittern,
verkrampfen sich.
Und werden steinhart.

Auch Dein Schwanz gewinnt noch einmal an Größe,
an Dicke,

verändert seine Form,
ehe sich mein Mund schubweise mit einer leicht salzig schmeckenden Flüssigkeit füllt.

Mit Deinem ****** ….

Da es Dir kommt.

Schub um Schub.

Anbei höre ich Dich stöhnen.

Diesmal lauter,
intensiver,
unkontrollierter.

Bis es leise wird,
um uns.

Sich Deine Oberschenkel entspannen ….

Auch ich sachter,
sowie um einiges langsamer werde.

In meinem Tun.

Und auch Dein Schwanz an Größe
und Steifheit nachlässt.

Da sie vorbei ist.

Die Explosion der Gefühle ….




  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 15.03.2016
  • Gelesen: 12221 mal
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