Erotische Geschichten

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Augen-Blicke

4,4 von 5 Sternen
John
Nun wohnte ich schon mehr als drei Monate in meiner neuen Wohnung. Mein Bruder hatte wie immer Recht gehabt, es war wirklich nicht leicht hier neue Kontakte zu knüpfen. Wie jeden Morgen machte ich mich also fertig und ging zur nächstgelegenen S-Bahn-Haltestelle. Irgendwie war ich an diesem schönen Montagmorgen früher dran als sonst und brauchte nicht wie die Tage zuvor zur S-Bahn zu hetzen.
….. plötzlich stand SIE wieder vor mir …. Ich hatte mich bereits seit unserer ersten Begegnung in sie verliebt.
Wilde unzähmbare Mähne, leicht gebräunte Haut und unendlich lange Beine. Mit einem in sich gekehrten Lächeln spielte sie an ihrem Handy herum. Ich glaube an ihr war alles perfekt. Was würde ich wohl dafür geben ihre feingliedrigen Hände auf meinem Körper zu spüren. Ein leichter Windhauch wehte eine Haarsträhne über ihr Gesicht. Als sie aufsah trafen sich unsere Blicke und verharrt für ein paar Sekunden. War es Einbildung? Huschte dort etwa ein verführerisches Lächeln über ihre Lippen? Oh diese Lippen …. weiche volle Lippen …. Heute strahlten sie in einem besonders glänzenden Rot … ich schaute wie gebannt in ihr bezauberndes Gesicht.

Es sind immer wieder diese besonderen Momente die ich liebe ….. Momente in welchen man glaubt, dass Herz springt einem aus dem Hals. Erschrocken blickte ich auf den Boden. …. „Starre sie nicht so an …. !!!“ Die Zeit spielte in diesem Moment keine Rolle mehr … alles um mich herum verschwamm …… es gab nur noch SIE ….. UNS …

Plötzlich ein schreckliches, quietschendes Geräusch …. die S-Bahn …. Oh nein …. Nicht jetzt !!!
Und schon schlossen sich erbarmungslos die Türen und weg war Sie.

Marie
Da stand er wieder …. Irgendwie verlassen sah er aus …. mit seinem verträumten Blick beobachtete er die Passanten. Einfach entzückend …. Ich hätte am liebsten sein Gesicht in die Hände genommen, ihn zärtlich geküsst und ihm durch die gestylten Haare gewühlt.

Vor ein paar Wochen war mir dieser aufregende Kerl das erste Mal an der S-Bahn Haltestelle aufgefallen. Tiefdunkelbraune Augen schauten mir damals unergründlich in die Seele. Ich spürte sofort ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend. Er hatte schöne, kräftige Hände. Wie alt mochte er wohl sein? … keine Ahnung

Ich hatte gerade eine unglückliche Beziehung hinter mir. Deshalb konnte und wollte ich mich nicht schon wieder in den falschen Mann verlieben …. Aber dieser hier …..?
Immer wieder musterte ich das Prachtstück verstohlen von der Seite. Völlig unbeteiligt spielte ich an meinem Handy. .... aber in mir brodelte es unglaublich …. mein Verlangen zu ihm zu gehen und ihn zu berühren war unbändig.

Das ging nun schon zwei Wochen so. Ich verzehrte mich regelrecht nach ihm.
Heute hatte ich mir extra ein besonders aufreizendes Teilchen angezogen, High-Heels und meinen neuen Lipstick mit LipLiner aufgetragen. ….
Vielleicht sollte es heute passieren ?
Wieso nur sprach er mich nicht an?
Offensichtlich hatte er doch Interesse !?

…… Sehnsüchtig schaute ich aus dem Fenster der S-Bahn und ein paar Sekunden später verschwand ER hinter der nächsten Häuserecke. Enttäuscht ließ ich mich auf den Sitz fallen. Dieser Tag fing so herrlich aufregend an und nun war alles nur noch düster und leer …. so ein Sch….. Mir war zum heulen zu mute.

John
Mein Tag verlief im Weiteren nicht sonderlich aufregend … keine Höhen aber auch keine Tiefen.
Nach der Arbeit hatte ich mich mit ein paar Kollegen im Fitnessstudio verabredet und war nun nach dem Training, frisch geduscht auf dem Weg nach Hause. Die anderen waren noch auf ein Bierchen eingekehrt. Ich hatte dazu keine richtige Meinung und verabschiedete mich recht früh von den Kollegen.
Als ich nun wie jeden Tag an dieser kleinen Dessous-Boutique vorbeikam traute ich meinen Augen kaum.
Da stand SIE …. In ihrem Glanz …..
Ich hielt es nicht länger aus und betrat eilig das Geschäft. Ich musste unbedingt herausfinden was SIE so zum Leuchten brachte. In sich ruhend und mit einem süßen verträumten Lächeln auf den Lippen betrachtete Sie ein paar heiße Teilchen.
Sprachlos stand ich, wieder etwas verloren, ganz in Ihrer Nähe und betrachtete Sie.

„Suchen Sie etwas bestimmtes ?……….. .für Ihre Freundin ???“ Lächelnd schaute Sie zu mir auf. Trotz ihrer High-Heels war Sie etwas kleiner als ich.

„Ähhhhm ….. sorry ich wollte nicht so aufdringlich sein.“
„Ja ich suche etwas schönes für meine Freundin, weiß aber nicht welche Größe sie hat.“

Das war wie ein Stich in ihr Herz. „Waaas …. er hat eine Freundin ?….. aber ….. .?“ Ihr wurde ganz schwindelig ?
„Bleib ganz ruhig Marie“, beruhigte Sie sich selbst.
„Hat sie denn ungefähr dieselbe Größe wie ich?“ Dabei strich sie sich über die Seiten und nahm schelmisch ihre Brüste in die Hände.
Augenblicklich schoss mir das Blut in den Kopf und ein wohliges Kribbeln machte sich in meinem Schoß breit. Errötend schob ich meine Sporttasche vor meine Jeans. Sie sollte die entstehende Errektion nicht mitbekommen.
„Das hier ist wunderschön.“ Sie zog ein sonnenblumengelbes Nichts aus der Auslage und hielt es sich vor die Hüften.
„Ja das gefällt mir auch sehr gut. Das würde ich gern mal angezogen sehen.“
Frech glitzerte es aus ihren Augen.
„Na das müssen Sie schon ihre Freundin fragen.“ Mit einem Ruck warf Sie den Kopf herum, warf mir einen verführerischen Blick zu und verschwand mit den verschiedensten neckischen Teilchen in der Umkleidekabine.
Verloren stand ich nun im Verkaufsraum. Als ich mich so umschaute entdeckte ich den kleinen Spalt im Vorhang der Kabine. Hatte Sie den etwa absichtlich offen stehen gelassen?

Wir waren allein im Geschäft. Ich positionierte mich also zwischen die Aufsteller, so dass ich gut in die Kabine schauen konnte. Dabei tat ich so, als ob ich angestrengt nach etwas suchte.

Marie
Ich bin glücklich … da ist er ….. mein Herz klopft wie wild.
Er schaut ganz schön frech, aber auch ziemlich süß zu mir rüber ….. endlich !!!

Mein Tag war gekommen…..
Ich dachte mir ….. „jetzt werde ich ihm mal so richtig aufheizen.
Als ich in die Kabine ging, nahm ich mir die verführerischsten Dessous mit, die ich finden konnte. Ich konnte IHN durch den Spiegel in der Kabine und den Spalt im Vorhang sehr gut sehen.
Langsam zog ich den Reißverschluss von meinem Kleid auf und ließ es verspielt über meine Hüften gleiten.

Dabei fuhr ich mir immer wieder über meinen Po und drehte und wendete mich vor dem Spiegel.
Mir gefiel was ich sah. Als ich meine Halterlosen abstreifte, glitten meine Finger immer wieder wie zufällig zwischen meine Beine.
Ich wusste ….. ER sah mir zu ….. ich war unglaublich erregt …. spürte wie ich langsam immer feuchter wurde.

Nun stand ich völlig nackt vor ihm und zog mir die sonnengelben Dessous an.
Als sich plötzlich unsere Blicke trafen
…. gespielt erschrocken eilte ich zum Vorhang. „Stehen sie schon lange dort?“

Sehnsüchtig kam er zu mir und schob mich ungestüm zurück in die Kabine. Protestierend ließ ich ihn gewähren. Er bekam sowieso mit, dass ich es nicht ernst meinte.

Was nun kam, kann ich kaum noch beschreiben …. Unsere Emotionen kochten regelrecht über ….. wie eine Explosion
Er drückte mich fest gegen die Kabinenwand und fing an mich wie wild zu küssen ... ich spürte seinen heißen Atem …………… überall ………….am Hals, am Nacken, auf meinen Brüsten ….

John
Ich nahm ihre Hände und drückte sie sanft an die Wand...sie versuchte sich kraftlos zu befreien, es war aber ganz deutlich zu spüren, dass sie sich eigentlich nicht wehren wollte.

Wir spürten unsere Körper …. meine Errektion war nun nicht mehr zu übersehen.
Sie schloss die Augen und hauchte mir mit erregter Stimme und heißem Atem ins Ohr „Tu mit mir …………. was du willst ……………. ich warte schon viel zu lange darauf!“

Sie war wie Wachs in meinen Händen.. langsam glitten ihre Hände über meine Brust, über meine Schultern und meinen Rücken... als sie meinen Po erreichte, drückte sie sich fest an mich...und stöhnte auf...“ich möchte dich ……….. ganz tief ……. in mir spüren“

Sie war schon ganz feucht...
... heiße Küsse wanderten über meine Brust ….. immer weiter und weiter nach unten …… über meinen Bauch...

Plötzlich öffnete sie meinen Hosenknopf... und zog den Reissverschluss herunter und ...... mit Gewalt sprang nun mein P**** federnd aus der Hose …..

Marie
Als ich seinen Lustspeer zum ersten mal vor mir schweben sah, wurden meine Knie weich... sein Anblick ließ mich unglaublich feucht werden.
Die Haut zwischen E****l und Schaft war bis zum Zerreisen gespannt. Genüsslich leckte ich mit spitzer Zunge seine ersten Lusttropfen auf….. mir lief das Wasser im Mund zusammen …… ich legte meine Lippen fest um seinen Lustschwengel ….. mit festem Griff bewegte ich meine Hände auf und ab ...saugte die pralle E****l in meinen Mund und drückte ihn dabei mit meiner Zunge an meinen Gaumen...er stöhnte laut auf und stieß seinen geilen Luststab tief in meinen Rachen...hmmmm er schmeckte so gut …. Mit meiner linken Hand streichelte ich seine Kronjuwelen und fuhr immer wieder zwischen seine Beine ….. als ich merkte, dass sich bei ihm alles zusammenzog hörte ich schnell auf zu saugen ….. ich wollte ja nicht dass er jetzt schon kommt ……

John
Es war unglaublich ….
Alles was ich mir die Tage zuvor erträumt hatte, schien sich zu erfüllen.
Ich zog sie zu mir hoch. Ihre Dessous sahen so unheimlich heiß an ihr aus, dass ich mich gar nicht satt sehen konnte. Ihre Knospen stachen deutlich hervor und in ihrem Höschen konnte ich sehr deutlich das kleine Herzchen sehen, welches sie sich auf den Venushügel rasiert hatte.

Ich küsste Sie lang und ...küsste ihren Nacken...... öffnete langsam die Häkchen ihres BH´s ...
erster Haken...zweiter......

Nun ließ Sie sich erwartungsvoll in meine Arme fallen …. stöhnte laut auf ….
Ich streichelte ihr sanft über den Rücken und wanderte dabei mit den Händen immer tiefer und tiefer ...
Als ich nun ihren Slip über ihre samtenen Pobacken streifte, ließ sie sich in den Sessel fallen, legte das linke Bein über die Lehne und schaute mir verführerisch lächelnd in die Augen.

Marie
Ich bettelte ihn förmlich mit den Augen an „….. nimm mich …. jetzt ……und hier …… sofort“

John kniete nun vor mir und legte mein rechtes Bein auf seine Schulter. Mir wurde unglaublich heiß.
Mit weichen Lippen küsste er mich immer wieder entlang meiner Schenkelinnenseiten und wanderte dabei immer weiter zu meinem Lustzentrum.
Meine Lust baute sich immer weiter auf, wie ein gewittriger Wolkenturm.
Als John nun wie zufällig über meine Perle hauchte zerfloss ich förmlich. Er zog meine L***** auseinander und stupste immer wieder mit der Zunge meine Knospe, fuhr mit weicher Zunge über meine L***** und tauchte endlich tief in meine Lustspalte ein.
… mir wurde immer heißer …. Ich glaube mein Stöhnen war noch auf der Straße zu hören … aber das war mir in diesem Moment völlig egal …..
Er streichelte mir über meine feuchte M*****...tauchte mit einem Finger hinein...mit dem zweiten ….. und dem dritten... mit seinen feuchten Fingern bearbeitete er meine K*****...immer wieder und wieder

Ich glaube, dass war der Zeitpunkt wo ich nur noch aus Lust bestand …. John unterbrach sein Treiben immer wieder kurz ... und ließ mich zappeln.......immer kurz bevor ich kam, unterbrach er …… immer wieder und wieder ... er bemerkte wohl wie meine M***** vibrierte und machte immer dann genau eine Pause.
Mit flehendem Blick bat ich ihn weiterzumachen....... aber er lächelte nur schelmisch .

….. nun wollte ich mich revanchieren. Ich stellte ihm meine High Heels auf die Brust und stieß ihn unglaublich erregt an die Kabinenwand.
Meine Lust war nicht mehr zu bändigen. Ich stand mit gespreizten Beinen über ihm. Sein Lustspeer stand feucht und hart, steil nach oben.
Mein Körper bebte vor Lust und ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich nahm die Hände von John und befahl ihm „………… rühr dich ja nicht von der Stelle …..“
Als ich seinen Lustschwengel an meiner Pforte spürte, wäre ich fast explodiert. Ich war so feucht, dass Er ohne Probleme sofort tief in mich eindringen konnte ...ich stöhnte meine Lust laut an die Decke der Boutique ...ich kam dabei so heftig, dass ich ihn dabei regelrecht an*******e...

Ich merkte, dass John noch nicht so weit war und begann deshalb von neuem ihn wie wild zu reiten.

Ich bewegte dabei mein Becken vor und zurück, immer wieder, wieder und wieder ………
Die Hände von John waren plötzlich überall ...er gab mir einen Klaps auf den Po ……. nahm meine Knospen zwischen Zeigefinger und Daumen …… und trieb mir seinen Luststab immer wieder kraftvoll bis zum Anschlag in die Lustgrotte. Es war nur noch unser heißer Atem und das typische rhythmische ……………….. zu hören. Uns wurde wahnsinnig heiß …..es dauerte nun nicht mehr lange und John schoss endlich seine heiße Lava in meinen Schoß … mit einem lauten Schrei erlebte ich meinen ersten Multi-O************… meine V***** zog sich fast unendlich immer wieder rhythmisch zusammen ….. pulsierend …. erlösend … „Jaaaaahhhhhh …………..“

Fortsetzung folgt ........
  • Geschrieben von Cupido
  • Veröffentlicht am 25.09.2017
  • Gelesen: 16556 mal

Kommentare

  • CSV29.09.2017 21:25

    Glückwunsch zu dieser Geschichte. Die Erzählung aus seiner und ihrer Perspektive finde ich grundsätzlich gut. Optimal wäre es natürlich, wenn
    sie "echt" wäre. Meine natürliche männliche Neugier, Frauen zu verstehen! Freud hatte aufgegeben.


    Ja, die fernen "Fremdbeziehungen"! Wer kennt sie nicht! 2x traf ich sie
    am Hamburger Flughafen so 1966. Ihr Vater verabschiedete sie am Kontrollpunkt zum Flug nach Berlin. Ich kann mich noch heute an sein Gesicht/Statur erinnern. 3 oder 4 mal sah ich sie in der morgendlichen Berliner UBahn Hallesches Ufer/Charlottenburg. Das wars. Trotzdem eine Menge Zufall!

  • Sonnenblume15.11.2017 12:38

    Profilbild von Sonnenblume

    Liest sich trotz vieler Sternchen und Pünktchen super gut. Deshalb 5sterne.

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