Erotische Geschichten

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Augen-Blicke 4

4,2 von 5 Sternen
Was war das doch für ein herrlicher Tag. Ich war früh aufgestanden, meine WindyApp hatte mich geweckt. Endlich Wind …. noch vor dem Frühstück war ich auf dem Brett und versuchte mich wie die letzten Tage am Frontside Cutback und Bottom Turn.
Den ganzen Tag war ich auf dem Wasser und frönte meiner Leidenschaft. Sommer, Sonne, Strand und Meer …. ich war glücklich und zufrieden.
Gegen 19:00Uhr saß ich nun im Neopren und völlig entkräftet am Strand und genoss den herrlichen Sonnenuntergang. Auf dem Wasser spielten nur noch ein paar kleine Kinder, ansonsten umfing mich eine unglaubliche Stille. Die Wellen waren kaum noch spürbar ….. spiegelglattes Salzhaff.
Plötzlich sah ich sie wieder. Helles Kleidchen, barfuß und die Schuhe in der Hand schlenderte sie durch das seichte Wasser. Ihre Haare waren mit kleinen geflochtenen Zöpfchen durchzogen, an den Handgelenken und um den Hals trug sie selbstgemachten Surferschmuck.
Der etwas nachgelassene Wind spielte sanft mit ihren Haaren und hob immer wieder das leichte Kleidchen …..entblößte neckisch ihre wunderschönen gebräunten Beine.
Als sie mich entdeckte, lächelte sie blinzelnd in die Sonne und kam langsam auf mich zu. Ich genoss diesen Augen-Blick mit allen Zügen. Wir waren uns in den letzten Tagen öfter mal über den Weg gelaufen, waren aber nie ins Gespräch gekommen …. ich war wohl zu sehr mit Surfen beschäftigt.
Ich hatte das Gefühl sie schon länger zu kennen.
„Hey, wieder mal hier ? Du warst doch letztes Jahr auch schon mal hier, oder?“
„Hey, ja ich bin jetzt schon das sechste Jahr hier ………“ „Was machst du .... ?“
„Ich bin mit Freunden hier im Urlaub. Die anderen sind noch oben beim Abendbrot ….. ich hab mich davon geschlichen ………… wollte einfach mal allein sein.“
„Tja und jetzt sitzt du hier bei mir und bist nicht mehr allein.“ Grinste ich sie frech von der Seite an.
Lächelnd antwortete Sie „ …… das ist was anderes.“ Mit leuchtenden Augen blinzelte sie in die untergehende Sonne. Sie war so hinreißend, wunderschön ….

Schöner konnte dieser Tag nicht mehr werden. Ich betrachtete sie von der Seite …. Und hielt die Luft an …. Ich wollte dass dieser Augenblick nie mehr endete.

Plötzlich blickte sie mir tief in die Augen und flüsterte „Mir wird ein wenig kalt, ich glaube ich gehe nachher noch in die Sauna. Mit einem vielsagenden Blick stand sie auf und beugte sich zu mir. „Heute ist Begrüßungsabend, da werden alle bei der Party sein und ich habe dann die Sauna für mich allein.“ Mein Blick wanderte über ihren Hals hinab in ihr Kleidchen. Sie hatte keinen BH drunter. Erfreut betrachtete ich ihre Knospen. „Hey du Schlingel …… „ gespielt erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihr Dekolleté und sprang die Düne hinab, drehte sich um und rief lächelnd „wir sehen uns ….!“

Nicht ohne Hintergedanken räumte ich schnell Board und Rigg ins Lager und schlenderte in Richtung Unterkunft. Dabei schaute ich mich immer wieder um, ob ich meine neue Bekanntschaft irgendwo entdeckte …. aber sie war verschwunden… nicht im Surf-Camp …. nicht beim Essen ….. wie vom Erdboden verschluckt ………..

Plötzlich viel mir ein, dass Sie die Sauna erwähnte. Voller Aufregung eilte ich zu dem niedrigen Wellness-Gebäude. Dort angekommen umfing mich sofort eine angenehme Ruhe und Wärme. Im Halbdunkel versuchte ich jemanden zu erkennen.
Plötzlich hörte ich eine wohlbekannte Stimme. „Hey ….. da bist du ja.“ Ich hab schon auf dich gewartet.“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.
Sollte dieses entzückende Wesen wirklich auf mich gewartet haben? Ich öffnete die Saunatür und da war SIE.
Sie lag aufreizend auf der Holzliege, ein Tuch um ihre Lenden geschlungen.

„….. möchtest du deine Muskeln ein wenig entspannen?“ , „ …. Dein Training war heute hart ?“
Ein wenig erschöpft setzte ich mich neben sie. Ich wollte es nicht zugeben, aber die letzten Stunden hatten mich doch recht geschafft.
„Na da wollen wir doch mal sehen ob ich etwas für dich tun kann. „
Mit einem verführerischen glitzern in ihren Augen legte sie sich in meine Arme … sie streichelte meine wilden Haare aus meinem Gesicht …. berührte mit ihren heißen Händen zärtlich meinen Hals …..
Ihre Hände waren wie Schmetterlinge, streichelten immer wieder zärtlich über meine Brust, über meine Oberarme „Bedeuten diese Tattoos irgend etwas?
Ich richtete mich auf und flüsterte ihr ins Ohr „Nicht jedes Tattoo bedeutet irgend etwas, aber jedes Tattoo bedeutet etwas für dessen Träger.“ Unsere glühenden Wangen berührten sich dabei. Als sich unsere Lippen berührten, schien um uns die Welt still zu stehen.
Mit leichtem Druck schob sie mich nach unten und ließ ihr Tuch fallen. Sie kniete nun über mir … ein herrlicher Anblick …. Ihre Knospen waren steil aufgerichtet, ihre Haare umrahmten wild ihr Gesicht und ihre Augen schienen zu leuchten. Sie beugte sich über mich und begann mit ihren Lippen jede Stelle meines Körpers zu erkunden …. Sie knabberte und ***** sanft und zärtlich über meine Brust, umkreiste meine Nippel, küsste sich dabei immer weiter nach unten.
In meinem Schoß regte sich augenblicklich meine Männlichkeit. Sie schaute mir fortwährend in die Augen. Als sie schließlich ihren Kopf senkte und sanft ihre Lippen zwischen meine Schenkel vergrub, war ich kurz vor der Explosion.
„Hey …. Jetzt bist du wohl nicht mehr müde ….. ?“

Zärtlich umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichelspitze, legte ihre Lippen um sie …. Mit leichtem Druck umfasste sie den Schaft und begann ihre Hand auf und ab zu bewegen. Ich schloss die Augen und ließ mich gänzlich fallen. Ihre Zunge wanderte immer wieder über das Bändchen an der Unterseite der Eichel hin und her, auf und ab ….
Ihre Lippen umschlossen nun gänzlich mein bestes Stück. Es war kaum noch auszuhalten …
Kleine Bäche liefen über unsere Haut ….. Es war heiß, sehr heiß in unserer Sauna ….
Sie richtete sich ein wenig auf und presste ihren Oberkörper auf meine Brust … als ich ihre Knospen zwischen meine Lippen nahm stöhnte sie wohlig auf …. Sie zerfloss regelrecht unter meinen Berührungen, ich spürte ihre aufkommende Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
und genoss jede ihrer Berührungen.
Ich war unbeschreiblich erregt, setzte mich auf und legte ihre Beine um meine Hüften. Sie saß nun weit geöffnet in meinem Schoß.
Sie war unglaublich feucht geworden. Mein Glied war steil aufgerichtet und unsere Herzen pochten wild vor Verlangen. Als meine Eichelspitze ihre Perle berührte entrang sich ihr ein wohliger Stoßseufzer.
Ich ergriff ihren Po und zog sie auf meinen Lustknochen. Unsere Lust war schon soweit, dass ich sofort tief in sie eindringen konnte. Sie nahm ihn ganz auf und verharrte in dieser Position. Wir küssten uns innig …… ihre Zunge wanderte immer wieder über meine Lippen , sie presste ihr Becken fest in meinen Schoß und drückte dabei ihre Beine fest um meine Hüfte. Es war fast so, als ob wir miteinander verschmolzen waren.
Unsere aufkommende Lust konnte nun nicht mehr weiter gesteigert werden.

Ich spürte ihre Lustgrotte fest um mein Glied, sie konnte ihre Tiefenmuskeln unglaublich geil kontrollieren. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch kreisend langsam auf und ab. Ihr schien es unglaublich Spaß zu machen, mich zu „quälen“.
Sie bewegte sich heiß aufreizend und genau wie sie es wollte, bewegte sich in ihrem Rhythmus , in ihrem Tempo, …………
Als ich nun noch zusätzlich ihre Perle verwöhnte, dauerte es nicht mehr lange und ihr ganzer Unterleib vibrierte, ihre Schenkel glänzten vor Feuchtigkeit und die Lust und das Verlangen nach mehr entlud sich in einem gigantischen Orgasmus.

Sie hörte aber nicht auf mit ihren Bewegungen, ihre Gier nach mehr war geweckt. Sie stieß mich nach hinten und begann von neuem mit ihrem wilden Ritt.
Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und mein Saft schoss in ihre heiße Spalte.
Gleichzeitig zuckte und erbebte ihr Körper vor Ekstase. Sie biss sich auf die Unterlippe um nicht lauthals loszuschreien „mmmhhhmmm….genau so ….. mmmm hhhh“ Sie lehnte sich nach vorne und ergriff meine Schultern.

Mit gesenktem Kopf strichen ihre langen Haare über mein Gesicht und meine Brust. Mit letzter Kraft presste sie immer wieder ihre feuchte Perle auf mein Schambein, hob und senkte ein letztes Mal ihre Hüfte und sank innerlich vibrierend auf meine Brust.
So lagen wir innig umarmt noch eine Weile schwer atmend in der Sauna.
Ich streichelte ihr zärtlich verliebt die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht und genoss diesen Augen-Blick. Unsere Herzen pochten in unserer Brust wie wilde Tiere in ihrem Gefängnis.

Am nächsten Tag war das Surf-Camp wie ausgestorben ….. sie war nicht mehr da.

Ich bin gespannt, ob sie das nächste Jahr wieder Urlaub in ……………….. macht.
  • Geschrieben von Cupido
  • Veröffentlicht am 04.10.2017
  • Gelesen: 10365 mal

Kommentare

  • traumschreiberling10.10.2017 14:50

    Die Sauna, wer träumt nicht davon, dass der/die Angebete durch die Tür tritt, während man sich schon in der Hitze räkelt.
    Die Sterne gibt's zurecht.

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