Erotische Geschichten

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Augen-Blicke 3

3,8 von 5 Sternen
Der Tag fing schon ziemlich stressig an. Sylvie`s Boss war unglaublich hektisch und genervt. Er totterte ständig vor sich hin und geizte dabei aber mit sachdienlichen Informationen. „Sylvia, Sie müssen heute noch nach Düsseldorf zur Messe. Uns sind dort zwei Standbetreuer ausgefallen. Sie müssen dort die Leitung übernehmen.“
Nun ja, es war ja nicht gerade so, als ob Sylvie nichts zu tun hätte, aber gerade in solchen Situationen verließ sich Herr Meyer regelmäßig auf die Einsatzbereitschaft seiner einzigen Projektleiterin.
Sylvie schien ja sowieso kein Privatleben zu haben. Nach ihrer unglücklichen Trennung von Jan stürzte sie sich regelrecht in Ihre Arbeit. Blieb sehr oft bis spät in den Abend im Büro und arbeitete.
Von den Männern hatte sie erst einmal die Nase voll.
„Ja okay, ich brauche nur ein bisschen Zeit um meine Sachen zu packen.“
„Ach was, für die drei Tage brauchen sie doch nichts weiter, eine Zahnbürste und ein paar Schlüpper. Dafür brauchen sie doch keine Zeit.“
Meyer war ein grobschlächtiger Typ mit lichtem Haar und schlechten Manieren.
Sylvie schüttelte sich und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. Die schlechten Gedanken konnte sie trotzdem nicht wegwischen.

Mit etwas Verspätung traf Sie am frühen Vormittag auf der Messe ein und stürzte sich sofort ins Getümmel.
Eine unglaubliche Mischung aus Geräuschen und Gerüchen umfing sie. Männer die wild gestikulierend mit den Händen fuchtelten, aufdringliche Parfüms, Schweißfahnen …. überall klirrten Gläser mit Wein, Bier oder Sekt ….. Kaffeetassen wurden hin und her getragen und hochhackige HighHeels hallten mit ihrem typischen klack klack klack …… durch die Hallen.
Sie sah ältliche Männer mit jungen Gespielinnen, beschlipste Möchtegern-Manager und und und …… Messe halt!!!!
Es dauerte auch nicht lange und sie war von reichlich balzenden Männern umringt. Sie zog die Kerle an wie Motten das Licht.
Sylvie war ja auch eine überaus attraktive Frau. Groß, schlank und markante Züge. Mit ihren großen mandelförmigen Augen ließ sie ihren wachen Blick über die Meute fliegen. „Hoffentlich geht dieser Tag schnell vorbei.“
„Dieser eklige Kerl neben mir labert mich jetzt schon fast eine halbe Stunde voll. Hilf mir doch jemand……….“
Flehend schaute sie sich nach ihren Kollegen um, aber zur Zeit war leider keiner frei.
Plötzlich hörte Sie neben sich eine beeindruckend tiefe Stimme „Frau K…….. sie wollten mir doch ein paar Unterlagen mitgeben.“
Ein paar dunkelbraune Augen waren auf sie gerichtet. Als ihre Blicke sich begegneten, schien alles um sie herum still zu stehen. Sie sah auf ein attraktives, braungebranntes Gesicht. „Ähm ja ….. Herr ………
Ihr Blick viel auf sein Namensschild „ …………… Herr E……. nicht wahr? „Ja genau ….“ Stammelte Sie verlegen. "Sie können ja kurz mit nach hinten kommen. Ich suche dann alles für sie heraus."
Im Ruhebereich angekommen drehte sie sich um und lächelte zufrieden „Vielen lieben Dank sie haben mir den Tag gerettet.“
Mit besorgtem Blick antwortete er „Kein Problem, sie haben auf mich etwas verzweifelt gewirkt. Ich wollte Sie einfach nur retten ….“, „Ist bei ihnen ansonsten alles okay?“
„Ja …. Alles wieder gut.“ „Kann ich Ihnen irgendetwas anbieten ? ….. einen Kaffee ? ……… irgendetwas …… anderes ? …
Sie war über sich selbst erstaunt. In Ihren Worten schwang etwas erregtes, etwas forderndes ……..sie glitzerte ihn mit ihren Augen an und war in diesem winzigen Augenblick bereit ihm alles zu geben …… ja aber auch wirklich ALLES !!!
Er verneinte dankend „Nein danke ich muss jetzt leider los, ich habe gleich einen Vortrag zu halten.“ Er zwinkerte vergnügt mit einem Auge „Bis später …… vielleicht.“

Den Rest des Tages verbrachte Sylvie mit unzähligen oberflächlichen Gesprächen und viel Kaffee. Dabei schaute sie immer wieder suchend in die Menschenmassen. Sehnsüchtig erhoffte sie ihren Retter wiederzutreffen. Er hatte in ihr ein unerklärliches Verlangen geweckt …. Gedanken welche sie schon eine Ewigkeit mehr hatte ….

In der letzten Stunde war auf der Messe nicht mehr viel los. Deshalb verabschiedete sich Sylvie von ihren Kollegen schon etwas früher und eilte erleichtert davon.
In der Hektik des Morgens hatte sie leider ein paar Sachen vergessen. Sie erinnerte sich auf dem Weg zur Messe eine kleine schmucke Dessous-Boutique gesehen zu haben. Da diese auf ihrem Weg zum Hotel lag, wollte sie nun schnell noch mal etwas stöbern gehen. Im Laufe des Tage wurde ihr BH immer mehr zur Last, zu eng, zu unangenehm …..
Was dann allerdings geschah brachte sie gänzlich aus dem Konzept.
Das Pärchen in der Umkleidekabine hatte in ihr ein unglaubliches erotisches Feuer entfacht dass jetzt unbedingt gestillt werden musste. (s. 1. Geschichte „Augenblicke“).

Sylvie eilte ziemlich aufgewühlt aus dem Laden. „Was für ein Tag ….“

Es war mittlerweile dunkel geworden als sie am Hotel eintraf. Müde, erschöpft und von den Ereignissen des Tages innerlich ziemlich aufgewühlt, betrat sie ihr Zimmer.
Seufzend schleuderte sie ihre High Heels von den Füßen und rieb sich die Hacken. „Gottseidank habe ich ein Zimmer zur Hofseite.“ Sie öffnete die Balkontür und atmete die kühle Nachtluft ein.

Das Hotel bestand aus einem Haupthaus und mehreren Nebenhäusern, welche rechtwinklig zum Haupthaus angeordnet waren.

Sylvie öffnete ihre hochgesteckten Haare, zog ihre Bluse aus und griff sich in den Nacken. „Eine Massage wäre jetzt schön.“ Mit flinken Händen öffnete sie ihren BH und lies ihn zu Boden fallen. Was für eine Wohltat ….ahhh“
Sie streichelte über ihre festen Brüste und betrachtete sich im Spiegel. Wie gern würde sie jetzt die starken Hände ihres Retters auf ihrem Körper spüren. Sie massierte sanft ihre Brüste und ließ sich dabei auf das Bett fallen.

Plötzlich hielt sie in ihrem Spiel inne ….. hatte sie etwa noch die kleinen bunten Freudenspender dabei? Die Mädels wollten ihr bei der letzten Geburtstagsparty damit einen Streich spielen. „Wenn du schon keinen Mann hast, dann gönn dir doch mal selber etwas Spaß!“

Eilig sprang sie auf und verschwand im Badezimmer. Bei jedem Schritt wippten ihre wohlgeformten Brüste auf und ab. Im Bad angekommen, kramte sie in ihrem Köfferchen nach den kleinen süßen Segelbötchen. „jaaa ….. da waren sie …“ zufrieden warf sie ihre Sachen auf den Boden und schlüpfte in die Duschkabine.

Kleine Bäche liefen über ihre Haut und der Duschkopf wanderte immer wieder zwischen ihre Beine …. Ein herrliches Prickeln durchlief ihren Körper.
Mit feucht glänzendem Körper kam sie nach einer Weile aufgeladen aus der Dusche, an jedem Zeigefinger einen bunten Fingervibrator.

Sie ließ sich nackt und feucht auf das Bett fallen, zog dabei die Beine in Richtung Bauch und begann mit ihrer Erkundungstour über die Haut. Sanft und samtweich glitten die süßen Segelbötchen auf ihrem Körper auf und ab ….. sie versenkte sie stöhnend zwischen ihren Schamlippen und auf den sensiblen Innenseiten ihrer Oberschenkel, umkreiste ihre Nippel ……. , Sie genoss diesen sanften Segeltörn bis sie schließlich von einem stürmischen Höhepunkt eingeholt wurde.

…. Dieser wilde Wellengang blieb aber nicht lange unbemerkt …..
Vom gegenüberliegenden Balkon war fast unbemerkt ein leichtes glitzern zu sehen ……

Sylvie liebte ihre Segelbötchen …. Diese feinfühligen Freudenspender hatten ihr schon so manchen Abend versüßt. Sie biss sich auf die Unterlippe um nicht lauthals loszuschreien „ ….. mmmhhhhmmm ….. hhh“ mit leichtem Summton trieb sie das Bötchen immer wieder zwischen ihre Schamlippen, umkreiste ihre Perle ……

Plötzlich klingelte ihr Telefon.
Erschrocken rief sie „Ja hallo ?“
„Ich hoffe ich störe sie nicht bei etwas wichtigem ?“

Errötend stand sie auf, ging zur offenen Balkontür und antwortete „….. nein sie stören doch nicht, Herr E……“ , „Woher haben Sie denn meine Nummer.“

„ ……………. Ja Sie haben mir doch ihre Visitenkarte gegeben.“ Sie hörte ein leichtes lachen.

Darf ich sie eventuell auf einen Drink einladen? …… ich würde auch gern zu ihnen kommen ..“

Ihr blieb für einen Moment die Sprache weg. „Ja … warum eigentlich …. ich wohne im ……….“
„Ja ich weiß …… und Pink und Türkis steht ihnen übrigens sehr gut.“

Mit diesen Worten trat Tom aus dem Schatten seines Balkons und prostete ihr zu.

In Panik versuchte Sylvie ihr Blöse zu verdecken …. riss an den Vorhängen herum und hielt ihre Hände vor Brüste und Scham. Leise summten die Segelbötchen weiter ……….

Ich bin in zehn Minuten bei Ihnen?
Sylvie streckte ihre Hand aus dem Vorhang winkte ihm zu und sage nur schüchtern „okay bis gleich …..“

Nach ein paar Minuten klopfte es dann auch an Sylvies Tür. Sie eilte erwartungsvoll aus dem Bad. Vor der Tür stand ER ………. Mit einem Sektkübel und zwei Gläsern. Sylvie hatte sich schnell ihre Bluse übergeworfen und das Makeup aufgefrischt. Nun stand sie mit feuchten Haaren und nur mit ihrer Bluse bekleidet vor ihm.
„Kommen Sie schon mal rein ……..ich bin aber noch nicht fertig ……….“

Tom ließ sie nicht mehr ausreden. „Entspann dich doch einfach mal.“ Sanft schob er sie zum Bett. Sylvie konnte es nicht glauben. „Was tue ich hier nur ?“ Ihre Freundin hatte ihr mal einen Rat gegeben. „Wenn du eine Beziehung als einfach bezeichnen würdest, dann ist es der Richtige Partner.“ Genau dieses Gefühl hatte Sylvie bei Tom. Seitdem sie ihn gesehen hatte, war dieses warme Gefühl in ihr aufgekommen, welches sie schon seit nunmehr 3 Jahren vermisste.
Es war alles so leicht und selbstverständlich. Sie hatte keine Bedenken, keine übersteigerte Scham …. Sie konnte sein wie sie war ……..
Tom setzte sich neben sie und begann ihre Schultern zu massieren „Ooooh jaaaa ……..“ das war schön. Sylvie ließ ihren Kopf kreisen und flüsterte „ ……..ich will mehr …“ Sie ließ sich in seine Arme fallen und zerfloss regelrecht wie Butter. Langsam öffnete Tom ihre Bluse und streichelte über ihre Brüste. Augenblicklich richteten sich ihre Knospen auf.
Nun war Sylvie nicht mehr zu halten. Sie packte Tom an den Schultern und zog hin zu sich runter. Ihr heißer Atem bedeckte sein Gesicht …. Als sich ihre Zungen berührten, wurde sie unglaublich feucht. Sie schob ihn auf den Rücken und begann mit ihren Knospen über sein Gesicht zu fahren, dann über seine Brust und immer tiefer und tiefer.
Sie öffnete Toms Jeans und ging mit ihrer Hand auf Wanderschaft. Tom hatte nun einen herrlichen Blick auf ihre feuchte Spielwiese. Er streichelte ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel, richtete sich ein wenig auf und begann tausende Küsse auf ihrer Haut zu verteilen. Sylvie war bereits durch ihr Solospiel mit ihren Lieblings-Toys ziemlich aufgegeilt. Sie hob und senkte immer wieder ihr Becken und konnte das erlösende Kribbeln und zucken in ihrer Muschel kaum noch erwarten.
Als Tom ihre Perle etwas anhauchte, zuckte sie wohlig zurück. Mit weicher Zunge fuhr er immer wieder in Eisschleckmanier über ihre feuchten Lippen, strich mit den Daumen über ihren Damm und verwöhnte ihre Pfirsichbäckchen. Es war nicht mehr auszuhalten. Sylvie befreite nun seinen Liebesknochen aus seinem zu eng gewordenen Gefängnis. Die Haut war bereits weit zurückgezogen und zum Zerreißen gespannt. Sylvie richtete sich auf und führte seine Eichel an ihre Pforte. „Bitte beweg dich nicht … ich explodiere gleich.“
Als sein Glied in ihre feuchte Spalte eintauchte, schickte sie ein tiefes erlösendes „Jaaaahhhhh … „ an die Decke des Zimmers.
Tom sah wie sich ihr Po immer wieder rhythmisch über seinem Liebesknochen hob und senkte … ja sie wusste jetzt am besten wie sie es jetzt haben musste.
Der geile Ritt wurde immer schneller, sein Glied wurde immer feuchter und feuchter …. Bis sich der erste gewaltige Orgasmus entlud.
Sylvie ließ sich rücklings auf seine Brust fallen. Schwer atmend streichelte er ihre Brüste. Dabei wanderten seine Hände schon wieder unersättlich hinunter zu ihrer Klit…..
Glücklich flüsterte sie „….. Kannst du schon wieder ? … Du ….. Ich kann nicht genug von dir kriegen …!!!“

….. Fortsetzung folgt ……….
  • Geschrieben von Cupido
  • Veröffentlicht am 02.10.2017
  • Gelesen: 7702 mal

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