Erotische Geschichten

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Augen-Blicke 2

4,1 von 5 Sternen
Es dauerte einige Zeit bis sie wieder registrierten wo sie sich eigentlich befanden. Es herrschte eine herrlich prickelnde Spannung und eine unglaubliche Stille in der kleinen Boutique. Wenn eine Stecknadel zu Boden gefallen wäre, hätte man das sicher auch noch gehört..

Marie zog sich wortlos an und betrachtete John dabei mit glitzernden Augen. Was für ein Abenteuer.
Beide schauten sich tief in die Augen und sofort machte sich diese innige Vertrautheit breit.
Marie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie John schon ewig kannte. Es war genau wie an diesem Tag als sich ihre Blicke das erstemal an der S-Bahnhaltstelle kreuzten. Ein Augenblick der sie bis ins Herz traf.

Lächelnd nahm sie sein Gesicht in die Hände und wuselte ihm augenzwinkernd in den Haaren.
„Ich muss jetzt leider los.“

Hastig kramte John in seiner Jeans und kritzelte noch schnell etwas auf einen kleinen Zettel.
„015………. „
„Ich bin verrückt nach dir ;-) „
„lass mich bitte nicht so lange warten„

Marie eilte aus der Kabine und schleuderte ihre Dessous-Ausbeute auf den Verkaufstisch. Die süße kleine Verkäuferin stand mit erröteten Wangen und großen runden Augen an der Kasse. Mit zittrigen Händen scannte sie die durchsichtigen Teilchen. „Das macht dann ……… Euro.“
Sie gab Marie ihre Karte zurück.
Als sich ihre Hände berührten, schauten sie sich vielsagend in die Augen und lächelten.
Die Verkäufern griff erregt zu ihrer Halskette und schaute Marie hinterher „Oh man ich bin soooo feucht geworden ….. vielleicht sollte ich kurz nach hinten …… im Aufenthaltsraum ist ja keiner ……. „
Gedankenversunken strich sie sich den Rock glatt und berührte dabei immer wieder wie zufällig ihr Epizentrum der Lust.

Etwas abseits stand eine überaus attraktive Lady im Business-Kostüm. Scheinbar völlig unbeteiligt schob sie die Kleiderbügel auf den Stangen hin und her. Anscheinend fand sie nicht so richtig was ihr gefiel.

Als sie nun an der kleinen Verkäuferin vorbei ging kreuzten sich ihre Blicke. Verstehend nickten sie sich zu und lächelten vielsagend. Sylvie war unglaublich aufgewühlt und versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen „ …… es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre mit in die Kabine gegangen.„ Errötend ging sie schnellen Schrittes aus dem Laden.

John bekam von alledem nichts mit und rief Marie noch hinterher „ …ich habe morgen Vormittag ein wichtiges Meeting …. du kannst mich telefonisch also nicht erreichen …. „
Augenzwinkernd fügte er noch hinzu „Aber schreiben kannst du mir …… ich lese deine Nachricht auf jeden Fall“

John verließ etwas verlegen und mit geneigtem Kopf seine „Abenteuer-Boutique“

Die kleine Verkäuferin eilte hinterher, verschloss schnell die Tür, drehte das Schild auf „GESCHLOSSEN“ und verschwand mit fliegenden Füßen im Aufenthaltsraum.

Am nächsten Tag stand Marie schon sehr früh auf. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um John. „Ob er wohl an mich denkt?“ Was wird er wohl jetzt machen?“

Sie stand vorm Spiegel und alberte ein wenig herum. Nahm eine ihrer widerspenstigen Haarsträhnen zwischen Nase und Schnute und knippste ein Foto.

… kling …..

Erschrocken zuckte John zusammen. „Ach ja …. Ich sollte das Telefon auf lautlos stellen ….“
Er musste lachen …… Marie !!!!
„Was machst du mit mir? Ich kann seit gestern an nichts mehr anderes denken als an dich.“

… kling ….

Schelmischer Blick über die Schulter. John traute seinen Augen nicht. Aberwitzig lugte eine steil aufgerichtete Knospe unter Maries Arm hervor. Was würde er jetzt dafür geben ihre Äpfelchen zu küssen und zu verwöhnen.
„Marie hör auf damit …. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren …… wichtiges Meeting mit unserem größten Kunden !!!“

… kling ….

Das Foto brachte John völlig aus dem Konzept. Marie lag nackt auf ihrem Bett, mit einem leicht angezogenen Bein. Marie´s Anblick ließ John erröten. Augenblicklich bildete sich eine riesen Beule in seiner Hose.
„Hey John, ich gehe gleich unter die heiße Dusche ………….würdest du gern mitkommen? Ich werde an dich denken und viel Spaß haben … ;-) “

John schob sein Handy unter den Tisch und vergrößerte erregt das Bild. …. Hatte Sie etwa …..???
Ja ….. Marie hatte ihre linke Hand zwischen die Schenkel geschoben und verwöhnte ihre Muschel mit einem Finger.“

John konnte nun nicht mehr an sich halten und antwortete mit zittrigen Fingern. „Du kleines Biest ……. Das zahle ich dir heim …..“

…. Kling …..

Mit einem unglaublich verführerischen Blick schaute ihm Marie entgegen …. mit einem Finger strich sie sich dabei über die glänzenden Lippen „…. Stell dir vor das wäre jetzt dein bester Freund …. Wie ich IHN mit meiner Zunge verwöhne ….. die Lusttropfen aufsch***** … ;-) ..

….. kling ….

ICH WILL DICH …… JETZT !!!!

Das war John zu viel.
„OKAY ….. Hast du Lust auf ein Abenteuer?“
„Ich schicke dir nachher einen Kurier mit einem Paket und später um 20:00Uhr ein Taxi.“ , „Du musst alles tun was ich dir sage…. Ohne zu fragen … okay?“ , „ Machst du mit?“

Etwas irritiert antwortete Marie „Ja okay … was hast du vor? … Du willst mich doch nicht etwa entführen? „

„Lass dich überraschen !!!“

Nun war Marie an der Reihe zu grübeln und zu warten. Den ganzen Tag über musste sie an John denken. „Was hatte er nur vor?“
„Die Aktenberge werden heute aber auch nicht gerade weniger.“ Murmelte sie vor sich hin.
Plötzlich klopfte es an der Bürotür. „Guten Tag, ich soll hier ein Paket abgeben.“ „Ja okay kommen sie rein, das ist wohl für mich!“
Als die Tür ins Schloss viel, stürzte sich Marie auf das Paket. Sie platzte förmlich vor Neugier.

„Oh nein John …. Bist du wahnsinnig geworden?“ Vor ihr lagen schwarze High-Heels mit goldenen Kettchen, eine weiße fast transparente Bluse, ein kurzer Rock und ein heißes Jäckchen. Obendrauf lag ein Zettel.

„Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack getroffen. Wenn es dir gefällt, ziehe alles an … und bitte nur diese Teile … nichts anderes …… dein Taxi wartet in einer halben Stunde vorm Bürogebäude.
Bis bald …. Vielleicht. John.“

Es war draußen inzwischen dunkel geworden. Im Gebäude waren schon fast alle Büros geschlossen. Deshalb war es für Marie kein Problem sich schnell umzuziehen. Gredankenversunken betrachtete siew sich im Spiegel und murmelte „John hat einen wirklich exqiusiten Geschmack.“
Unter der Bluse zeichneten sich deutlich ihre steil aufgerichteten Knospen ab. „Gottseidank habe ich noch die Jacke an. Man sieht ja alles.“

Kurz darauf klingelte das Telefon und der Taxifahrer meldete sich. Eilig schlich Marie auf Zehenspitzen aus dem Gebäude. Während der Fahrt fragte sie den Fahrer wo es denn hingehen sollte. Der antwortet aber nur kurz „Das soll ich nicht verraten.“

Plötzlich vibrierte ihr Telefon. „Bist du neugierig ? aufgeregt?“ , „Zur Einstimmung auf den Abend stelle dir bitte vor, dass ich neben dir sitze und dich streichle ….. zwischen deinen Beinen …… würdest du das für mich tun?

Sie dachte „Ja warum nicht, hier ist es ja dunkel. Der Taxifahrer wird das schon nicht mitbekommen.“ Vorsichtig öffnete sie den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes und fuhr sich zwischen die Beine. Mit einem Finger schob sie ihren Slip etwas zur Seite und stupste ihre Perle.
…. Kling …..
„Mach ein Beweisfoto …..“

Sie hatte versprochen zu gehorchen. Also tat Sie wie ihr John aufgetragen hatte.
Dieses verbotene Spiel erregte sie unheimlich und Ihr wurde heiß und ihr Schoß brodelte innerlich.

Es dauerte auch nicht lange und sie waren am Ziel. Sie standen vor einem kleinen schicken Hotel.

Als Marie zur Rezeption ging begrüßte Sie die Dame freundlich und drückte ihr einen Schlüssel in die Hand. „Sie haben Zimmer 34, ein schönes ruhiges Zimmer zur Hofseite. Einen angenehmen Aufenthalt …und gute Nacht.“

Marie eilte unglaublich aufgeregt zum Fahrstuhl. Sie richtete nochmal ihre Kleidung und öffnete ein wenig ihre Jacke um das wunderschöne Dekolleté besser zu präsentieren.

Am Zimmer 34 angekommen steckte sie die Schlüsselkarte in den Schlitz und öffnete die Tür. Im Zimmer war alles dunkel, nur im Flur war eine kleine Lampe an. „Ziehe deine Jacke aus.“ Endlich hörte sie die erlösenden Worte …. John. Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken.
John saß in einem großen bequemen Sessel und betrachtete Marie aus der Dunkelheit. Durch das kleine Licht im Hintergrund zeichneten sich die wohlgeformten Brüste unter ihrer Bluse ab.

„Du siehst unglaublich heiß aus …. Und …… ich bin verrückt nach dir.“ Mit diesen Worten eilte John zu ihr und griff ihr von hinten unter die Arme.
Marie zerfloss regelreicht in seinen starken Armen, legte ihren Kopf auf seine Schulter und genoss seine liebkosungen. John küsste Sie auf den Hals, ihre Nacken und öffnete dabei mit geübten Händen die kleinen Schleifen an ihrer Bluse.

Endlich lagen ihre prachtvollen Brüste vor ihm.
Sie standen vor einem großen Spiegel mit einer Kommode davor. Johns Hände waren groß und kräftig. Trotzdem waren seine Berührungen unglaublich sanft und zärtlich. John umkreiste mit seinen Zeigefingern immer wieder ihre steif aufgerichteten Nippel.
Marie war voller Lust und presste nun ihren Po in seine Leistengegend und spürte sehr deutlich wie erregt John war.

John war schon den ganzen Tag heiß auf Marie und konnte nun nicht mehr an sich halten. Er drückte Marie von sich und sprach mit rauher Stimme „Mach die Beine auseinander.“
Daraufhin stützte sich Marie links und rechts neben dem Spiegel ab und schloss die Augen. „Sei bitte zärtlich zu mir ……….“

Mit einem Ruck hob John ihren Rock hoch, ergriff ihren seidenen Slip und wollte diesen schon mit einem Ruck von ihren samtenen Pobacken reißen. Er besann sich aber in letzter Minute und begann unendlich langsam das kleine Stoffteilchen die unendlich langen Beine hinunter abzustreifen.
Dabei ging John in die Knie , ergriff Ihre Pfirsichbäckchen und zog sie auseinander.
Marie wollte sich schamvoll entziehen, wurde aber kräftig von John daran gehindert. Letztendlich ließ sie es sich doch gefallen.

John hauchte mit heißem Atem in ihr Epizentrum und berührte ihre Perle mit spitzer Zunge, bewegte diese auf und ab, hin und her. Marie begann unkontrolliert zu zappeln, bekam weiche Knie.
Ihr Atem wurde immer schneller. Johnnnnnn…. Aaaahhhh ….
Plötzlich richtete John sich auf und Marie hörte wie einen Reißverschluss geöffnet wurde.

John steichelte über Marie´s Rücken und drückte sie ein wenig tiefer.
Marie schrie förmlich „John ….. f*** mich endlich …!!!!"
Johns Freudenspender war steil aufgerichtet und bis zum bersten gefüllt. Marie schaute sich im Spiegel an, hinter ihr stand John mit geöffnetem Hemd. Vorsichtig schob er sein Glied zwischen ihre Schenkel. John verstand es, sie unglaublich willenlos zu machen. Jedesmal wenn er seine Muskeln anspannte, schnellte sein Glied nach oben und berührte ihre Klit. Marie zuckte jedesmal wohlig zusammen. Ihr Saft lief ihr schon an den Schenkelinnenseiten herunter als John ihre Pforte auseinanderzog und tief in sie hinein glitt.

John ergriff ihre prachtvollen Backen und begann sein wildes Spiel. Marie betrachtete sich im Spiegel , hörte das kräftige klatschen und schmatzen …..sah wie ihre Brüste auf und ab wippten ….. John in seiner Leidenschaft ….. sie schrie „John ich kann nicht mehr ……..“
Ihre Lust steigerte sich fast bis ins unerträgliche , baute sich auf wie ein gewittriger Wolkenturm ……. Und entlied sie sich in einem wilden Zucken …………… Zuckungen durchliefen plötzlich ihren ganzen Körper. Ihre Muschel zog sich immer wieder rhythmisch zusammen und umklammerte förmlich Johns bestes Stück.

John schien wie von Sinnen und schien abermals das Tempo zu erhöhen.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange und er schoss seinen Saft quer über Ihren Rücken.

Erschöpft und zutiefst zufrieden ließen sie sich schwer atmend aufs Bett fallen.

Nach ein paar Minuten schlug Marie ein Bein über Johns Becken und rieb ihre Klit an seinem Oberschenkel.
Es dauerte auch nicht lange und es kam wieder Leben in Johns Zauberstab.
„Du kleines Biest ……“ schmunzelte er.
…………………..

Fortsetzung folgt …………….
  • Geschrieben von Cupido
  • Veröffentlicht am 28.09.2017
  • Gelesen: 12010 mal

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