Erotische Geschichten

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Auf hoher See

4,8 von 5 Sternen
Auf hoher See

In der Episode „Am Fluss“ sind wir, ich Anita und Tonio uns nahe gekommen. Sehr nahe!
Wir haben schnell festgestellt, dass uns mehr verbindet, als nur eine belanglose Affäre und sind seither zusammengeblieben. Der Sommer ist ungewöhnlich lang und schön, neigt sich aber dem Ende zu und wir beschließen, ihn noch auszunützen. Gemeinsam mit einem befreundeten Paar, Susanne und Thomas, überlegen wir uns, was wir unternehmen könnten. Da sowohl Tonio, als auch Thomas begeisterte Hochseesegler sind, und ich beim Binnensegeln nicht unerfahren bin, fällt sehr schnell die Wahl auf einen gemeinsamen Segeltörn an der dalmatinischen Küste.
Zwar hatten wir nicht viel Hoffnung, um diese Zeit noch ein brauchbares Schiff zu finden, aber man muss eben auch etwas Glück haben. Nach einer eingehenden Recherche im Internet fanden wir tatsächlich ein Charterunternehmen, das noch eine Segelyacht für zwei Wochen frei hatte. Als wir uns das Portfolio der Yacht ansahen, konnten wir unser Glück kaum fassen. Es handelte sich um eine neu gebaute Yacht vom Typ Elan45, die mit einer maximalen Belegung von 10 Gästen und einer Länge von 13,85 Metern fast schon zu groß für uns war, aber eben die letzte Möglichkeit. Dem Portfolio war zu entnehmen, dass die Ausrüstung vom Feinsten war und keine Wünsche offen ließ. Die nautischen Geräte waren überdurchschnittlich komplett, inklusive GPS-Navigation und Funk, und die Innenausstattung ließ jeden Campingcaravan zum Hasenstall verkommen. Die größte Überraschung aber war der Preis. Wir hatten schon befürchtet, dass das für uns unleistbar wäre, aber nachdem wir das Last Minute Angebot bekamen und durch vier teilten, wurde uns bewusst, dass ein gutes Hotel teurer wäre. Als wir Frauen den Glanz in den Augen der Männer sahen, war auch klar, dass die Entscheidung schon gefallen war. Auf meine Frage, ob das Schiff nicht zu groß für uns wäre, erwiderten beide unisono „Mach dir keine Sorgen, Anita, zu viert segeln wir das Ding mit links! Außerdem außerdem haben wir da genug Platz und steigen uns nicht ständig auf die Zehen!“

Die Reisevorbereitungen erledigen wir in Rekordzeit und alle Reiseutensilien sind im Auto verstaut. Thomas’ Eltern haben uns sehr großzügig ihren VW Variant zur Verfügung gestellt, so dass auch die Anreise nach Kroatien zur Marina Jezera stressfrei zu werden verspricht.
Wir beschließen, die Fahrt hauptsächlich in der Nacht zu absolvieren, um möglichst den Tagesverkehr zu umgehen. Planmäßig kommen wir nach etwa 7 Stunden Fahrzeit in der Marina Jezera, etwa auf halbem Weg zwischen den kroatischen Städten Zadar und Split an. Da wir uns beim Fahren abwechseln und so zwischendurch ein wenig schlafen konnten, sind wir bei der Ankunft am nächsten Morgen nicht übermüdet, aber froh, aus dem Auto aussteigen zu können.
Der erste Weg führt uns sofort ins Büro des Charterunternehmens, wo wir uns anmelden.

Mladen, der freundliche Mitarbeiter des Vercharterers, empfiehlt uns in einem nahegelegenen Café erstmal ein gutes Frühstück zu genießen, während er die Unterlagen vorbereitet. Ein guter Vorschlag und wir genießen einen herrlich duftenden Kaffee, süßes Gebäck und frisch gepressten Orangensaft. Anschließend geht es zurück zum Büro, wo wir den bürokratischen Teil des Check Ins erledigen und von Mladen zum Liegeplatz der Yacht geführt werden. Die praktische Unterweisung gestaltet sich sehr sorgfältig und genau. Aus den Gesprächen unserer Männer mit Mladen höre ich heraus, dass beide sehr sachkundig sind und in dieser Hinsicht keinerlei Probleme zu erwarten sind. Abschießend berät uns Mladen noch bei der Routenplanung, gibt uns sehr wertvolle Tipps und Empfehlungen und bespricht mit uns noch im Detail den Wetterbericht für die nächsten Tage. Wir können durchwegs mit schönem Wetter und gutem Segelwind rechnen, und für den Fall, dass überraschend die Bora, ein tückischer Fallwind vom Land her auftritt, zeichnet er uns auf der Seekarte noch einige geschützte Buchten zwischen den Inseln auf, wo wir Zuflucht finden könnten.

Den Rest des Tages verbringen wir mit dem Verstauen unserer Utensilien und versorgen uns im nahegelegenen Supermarkt mit Proviant. Unter Deck befinden sich im Heck zwei nebeneinander liegende Doppelkabinen mit großen, bequemen Liegeflächen, die wir besiedeln. Die übrigen Kajüten, die noch im Vorschiff und mittschiffs zur Verfügung stehen benötigen wir nicht und verteilen dort nur großzügig unsere Utensilien und Seesäcke. Tonio ist offiziell als Skipper eingetragen und wir nehmen uns die steuerbordseitige Kabine, während Susanne, wir nennen sie nur Susi, mit Thomas die Backbordseite übernehmen.
Den späteren Nachmittag und den Abend verbringen wir mit einem Spaziergang durch die Ortschaft und einem Restaurantbesuch. Zurück am Schiff bereiten wir uns in den erstklassigen Sanitäreinrichtungen mit WC, Duschen und Waschbecken auf die erste Nacht an Bord vor und nach einem gemütlichen Beisammensitzen und Plänen für den nächsten Tag ziehen wir uns in unsere Kabinen zurück.
Die Kabinentüren lassen wir offen, um die frische Luft hereinzulassen.
Ich kuschle mich eng an Tonio, suche seinen Körperkontakt und wir küssen uns zärtlich. Die Geräusche des Hafens, das monotone Schaukeln des Schiffes und das leise Knarren und Schlagen der Wanten und Stage, wenn eine leichte Brise durch den Mastenwald der Yachten fährt wirkt beruhigend und einschläfernd.
Unsere beiden Kabinen grenzen direkt aneinander, nur durch eine dünne Wand aus Teakholz getrennt, so dass das Schiff sehr hellhörig ist, verstärkt durch die offenen Türen.
So kann es natürlich nicht ausbleiben, dass Tonio und ich über unserem Küssen und Streicheln nach einiger Zeit von der Nebenkabine das Rascheln der Bettwäsche vernehmen und Susi leise Seufzen und Stöhnen hören.
Tonio verschließt mir mit einem Kuss den Mund und legt mir die Finger auf die Lippen. Leise flüstert er mir ins Ohr: „Ist das nicht schön, wie sich die Beiden lieben?“
Ich kuschle mich noch mehr an ihn, küsse ihn zurück und da wir uns vor unserer Abfahrt bereits ausgiebig aneinander erfreut haben, belassen wir es jetzt dabei und gleiten in einen ruhigen Schlaf hinüber.

Am nächsten Morgen wecken uns die Rufe der Möwen und nach einigem Strecken und Dehnen kriechen wir aus den Kojen. Ich komme gerade aus der Badekabine als Susi aus ihre Kabine kommt und sich den Schlaf aus den Augen reibt. Ich kann mir die Neckerei nicht verkneifen und frage sie „Und? War es schön?“ Susi läuft rot an, lächelt verlegen und fragt „oh, war ich zu laut, tut mir leid!“
Susi war immer schon eher zurückhaltend und leicht schüchtern, wenn es um offen zur Schau gestellte Intimitäten geht.
„Mach dir keine Sorgen“ sage ich, „das ist doch wunderbar in Ordnung, wir sind ja unter uns!“ versuche ich sie zu beruhigen, um noch hinzuzufügen „und außerdem sind wir jetzt noch zwei Wochen unter uns!“ Beim Vorbeigehen gebe ich ihr noch einen Klaps auf den Po, den sie mit einem kurzen Lachen quittiert.

Der erste Tag auf See verläuft angenehm ruhig und problemlos. Unter Motor laufen wir aus dem Hafen aus, setzen bei leichtem Wind Segel und stecken auf der Seekarte unser nächstes Tagesziel ab. Endziel und Wendepunkt soll die Stadt Dubrovnik sein, eine wunderbare Stadt mit mittelalterlichem Stadtkern, die durch die Serie „Games of Thrones“ in den letzten Jahren zunehmend ins Ziel des Tourismus gerückt ist. Mladen hat mit uns gemeinsam die einzelnen Tagesziele festgelegt und wir wollen versuchen, diese einzuhalten.
Obwohl ich einiges gewohnt bin, fühle ich nach einigen Stunden leichte Übelkeit aufkommen, kann aber dank guter Medikamente eine ernsthaftere Seekrankheit vermeiden. Die Männer sind da sehr standhaft, nur Susi sitzt schweigsam im Cockpit und döst vor sich hin.
Am frühen Abend laufen wir in einem kleinen Fischerhafen ein, den uns Mladen empfohlen hat und wo wir an der Mole längsseits anlegen können. Unsere beiden Seebären fahren ein gekonntes Anlegemanöver und Dank ihrer guten Anweisungen machen sogar wir Frauen an den Leinen eine gute Figur, so dass wir sogar von einigen herumstehenden Touristen Applaus ernten.

Sowohl unser Wassertank, als auch der Dieseltank sind noch weitgehend voll, wir brauchen daher keine Versorgung und lassen den Tag in einem kleinen Restaurant Revue passieren. Susi ist zwar noch etwas blass um die Nasenspitze, beteiligt sich aber schon wieder am Gespräch, wie gewohnt.
Nach einem gemütlichen Beisammensein im Cockpit mit einem Glas Wein, Brot, Oliven und Schafkäse ziehen wir uns, rechtschaffen müde, in unsere Kajüten zurück. In dieser Nacht hören wir keine Geräusche von nebenan und mir ist klar, woran das liegt.

Am nächsten Tag, wir frühstücken an Bord, brechen wir früh zu unserer nächsten Tagesetappe auf. Unser Ziel ist eine einsame, abgelegene Bucht zwischen zwei vorgelagerten Inseln,wo man laut Mladen sehr gut ankern und baden kann. Die am Vortag aufgekommene Übelkeit hat sich komplett verzogen und auch Susi strahlt wieder.

Pünktlich zur vorberechneten Zeit erreichen wir die Bucht und lassen den Anker fallen. Zu unserem Erstaunen und noch mehr zu unserer Freude, sind wir die einzige Yacht, die heute hier vor Anker geht. Nach dem Einholen und Versorgen der Segel senken wir am Heck eine abklappbare Badeplattform und Badeleiter ab, die uns ein problemloses Aus- und Einsteigen ermöglicht. Das Wasser ist her etwa 4 - 5 Meter tief und glasklar, Man sieht die Ankerkette bis zum am Boden aufliegenden Anker, der schon von einem Schwarm kleiner Fische neugierig untersucht wird.
Tonio und ich sind als erstes im Wasser. Nachdem wir beide auch zuhause gelegentlich FKK baden gehen, haben wir uns wie selbstverständlich ausgezogen und schwimmen nackt um das Schiff herum.
Susi, schüchtern wie immer, hat noch ihren Bikini angelassen, als sie uns folgt. Ich vermute, auch Thomas hat nur aus Loyalität zu ihr die Badehose anbehalten.

Erfrischt vom Bad steigen wir nach einiger Zeit wieder an Bord, spülen uns mit etwas Süßwasser das Salz vom Körper und machen es uns auf dem Vordeck gemütlich. Zwischen Mast, Vorstag und Reeling haben wir ein Sonnensegel gespannt, um von der direkten Sonne geschützt zu sein. Der Platz am Vordeck ist ausreichend groß und mit zwei nebeneinanderliegenden gepolsterten Liegeflächen ausgestattet. Ich gehe in die Kombüse und bereite für uns alle einen kühlen Drink vor, Gin Tonic mit einer Scheibe Limette und rufe Tonio, damit er mir beim Tragen hilft.
Zurück am Vordeck sehe ich, dass Susi und Thomas nebeneinander auf einer Matte liegen, und Susis Kopf auf der Brust von Thomas liegt. Wir genießen unsere Drinks und die warme Luft, die über unsere Körper streicht und uns trocknet.
Schmusend und streichelnd liegen wir jeder auf einer Seite der Liegefläche und lassen die Zeit vergehen. Tonio und ich sind immer noch nackt und genießen den Körperkontakt. Aus den Augenwinkeln kann ich beobachten, dass Thomas versucht, Susi dazu zu bewegen, sich ebenfalls auszuziehen. Ihre zögerlichen abwehrenden Handbewegungen erscheinen mir nicht sehr energisch zu sein, und nach einiger Zeit gelingt es Thomas, den Verschluss ihres BHs zu öffnen und ihr den BH auszuziehen.
Susi hat einen sehr schönen Busen und ich verstehe nicht ganz, warum sie sich ziert, wo wir uns doch ohnehin regelmäßig in der Sauna treffen und uns dort gar nichts dabei denken.
Ich räkle mich etwas neben Tonio und eher zufällig kommt meine Hand auf seinem Penis zu liegen. Er fühlt sich warm an und ich spüre seine Reaktion auf meine Berührung. Ich sehe, dass Susi uns beobachtet und richtig verlegen ist. Während Tonios Penis unter meiner Hand immer steifer und größer wird, wird auch Susis Verlegenheit immer größer. Sie legt ihre Kopf an Thomas’ Schulter und dreht ihr Gesicht zu ihm, aber ich merke trotzdem ihre verstohlenen Blicke zu uns. Thomas legt seine Hand auf ihre Brust und beginnt sie zu streicheln und die Brustwarzen leicht zu kneten. Ihre Reaktion darauf ist unverkennbar, als sich ihre Nippel versteifen und aufrichten, dennoch ist ihre Zurückhaltung nicht überwunden, ihre abwehrenden Bewegungen, als Thomas versucht, ihren Schambereich zu berühren, werden aber deutlich schwächer.
Die ganze Szenerie lässt inzwischen meine eigene Geilheit weiter ansteigen und ich merke, dass ich schon ganz feucht bin und meine Schamlippen geschwollen sind. Ich gebe meiner Lust nach, setze mich rittlings mit gespreizten Schenkeln auf Tonios Schoß, beuge mich vor und lasse meine Brüste über seine Brust streichen, wobei meine erregten Brustwarzen von seiner Brustbehaarung gekitzelt werden. Einige Augenblicke später, richte ich mich etwas auf und als Tonio beginnt, meine Brüste leicht zu kneten, führe ich seinen Penis an meine Vulva und sinke mit einem tiefen Seufzer auf ihn herab.
Dabei schaue ich zu Susi, die mich mit großen Augen ansieht und ich merke,wie ihr Widerstand zusammenbricht. Ohne nennenswerte Gegenwehr lässt sie zu, dass Thomas mit seiner Hand in das Bikinihöschen gleitet, dort ihre Spalte sucht und findet.
Ich beginne inzwischen mit langsamen Heben und Senken Tonio zu reiten, fühle seinen Penis hart und tief in mir, während ich weiter zu Susi schaue. Sie verbirgt ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und lässt zu, dass er ihr das Höschen auszieht. Sie dreht sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und ich kann deutlich das feuchte Glänzen zwischen ihren Schamlippen erkennen.
Thomas, inzwischen auch ohne Badehose rückt zwischen ihre Beine und drückt ihre Knie auseinander. Ich betrachte seinen, hoch aufgerichteten Penis und denke mir unwillkürlich „Anita, der könnte dir auch gefallen!“, verwerfe den Gedanken aber sofort, als Tonio wieder tief in mich eindringt. Außerdem liegt es mir nicht, in fremdem Revier zu wildern!
Immer noch mit Tonio in mir, beobachte ich wie Thomas seinen Penis an Susis Vulva führt und nach wenigen kurzen Bewegungen zügig und tief in sie eindringt. Susi, die mich bis jetzt angesehen hat, schließt ihre Augen, neigt den Kopf leicht nach hinten und öffnet ihren Mund zu einem lautlosen tiefen Stöhnen.
Mein und Tonios Orgasmus ist am Abklingen und wir liegen umschlungen nebeneinander und beobachten, wie Thomas immer weiter mit gleichmäßig langen Stößen Susi verwöhnt. Sie hat auch ihre letzte Zurückhaltung aufgegeben und wir hören sie bei jedem von Thomas’ Stößen, die jetzt schneller und heftiger kommen, leise seufzen.
Es dauert nicht lange und Susi bäumt sich unter Thomas auf, zieht ihn fest an sich, schlingt ihre Beine um seine Hüften und stöhnt auf, „ja, ja , … aahhh, ahhhh …“

Später, wir liegen immer noch entspannt nebeneinander umarmt mich Susi und küsst mich auf die Wange
„Danke“ flüstert sie mir ins Ohr.
„Danke wofür?“ frage ich.
„Danke dafür, dass du mir meine Scheu und Zurückhaltung genommen hast! Jetzt freue ich mich umso mehr auf den Rest unserer Segelreise!“

Mir wird bewusst, dass unser Törn gerade erst begonnen hat. Und ich freue mich!
  • Geschrieben von DonDelOro
  • Veröffentlicht am 13.12.2022
  • Gelesen: 20677 mal

Kommentare

  • langer01123.09.2023 23:18

    Profilbild von langer011

    sowas hatte ich auch schon im Kopfkino. erstaunlich!

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