Erotische Geschichten

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Auf der Trauminsel - Teil 2 von 2

4 von 5 Sternen
Auf der Trauminsel - Teil 2 von 2

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Nur ein Wettschwimmen mit der Schwägerin. Harmlos, oder? Phillip ist im Urlaub, mit der ganzen Familie und mit der reizvollen Schwägerin Martina. Eine Zeit der Versuchung! Vierzehn Tage ging es gut, doch nun ergeben sich Chancen auf einer Insel im See. Fatal…

Viel Spaß mit dieser Geschichte wünscht

Dingo

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Martina ließ mich mit einem letzten zarten Kuss um die erschlaffende Penisspitze los und kniete sich zurück, wartete. Stöhnend machte ich meinen Rücken frei und plumpste zu Boden, elegant wie ein Kartoffelsack. Ich streckte die Beine aus. Blinzelte. Versuchte, den Blick zu klären.

„Das war mindestens so abgefahren wie jede Sportlehrer-Geschichte“, flüsterte ich mit hohler Stimme. „Danke dafür.“

Sie nickte mit weichem Gesicht und strich mir leicht über das Knie. „Gerne geschehen.“ Sie lächelte lieb, ihre Zungenspitze fuhr über die Lippen. „Selber danke.“

Ich stöhnte nur. Sie rutschte ein wenig herum, unruhig. Dann seufzte sie tief und sah mit unschuldigem Augenaufschlag zu mir auf.

„Jetzt haben wir nur ein Problem, Phillip“, meinte sie mit einem Blinzeln.

„Problem?“ Nein. Nicht jetzt. Keine Probleme, bitte!

„Ja. Das hat mich so angetörnt, dass ich schon wieder völlig heiß bin.“ Sie presste die Schenkel zusammen und zuckte entschuldigend die Achseln. „So kann ich unmöglich aufhören.“

Ich lachte laut auf.

„Das ist kein Problem!“, keuchte ich und rang nach Atem. „Das ist nur… eine Frage der Zeit.“ Damit wies ich auf meine erschlaffte Nudel. „Hm – halbe Stunde vielleicht?“

„Oh!“ Sie zog einen übertriebenen Flunsch. „So lange? Das halte ich nicht aus!“

Ich musste wieder lachen. Dieses Kleinmädchen-Getue kannte ich sonst nicht von ihr. Unser Abenteuer hatte wohl auch sie ein wenig von der Rolle gebracht. Was beileibe kein Wunder war, meinem Zustand nach zu urteilen.

„Soll ich dich in der Zwischenzeit ein bisschen oral verwöhnen?“, bot ich an. „Oder streicheln?“

„Das hatten wir doch schon“, winkte sie ab und starrte hungrig in meinen Schoß. „Ich will dieses Ding da in meinem Bauch spüren. Genauso hart und groß wie eben im Mund, das will ich!“

Bei diesem unverhohlenen Eingeständnis ging ein Zucken durch meine Genitalien. Kein Zweifel, diese leidenschaftliche Frau würde mich in kürzester Frist erneut hochbringen. Aber eine Mindestkarenzzeit war einfach nicht zu umgehen. Nicht nach diesem erschöpfenden Orgasmus.

„Dann stehst du also auf ordentliche Geräte?“, fragte ich weiter. Vielleicht mochte sie ja ein wenig Dirty Talk.

„Hmm, naja – Größe schadet schließlich nicht.“ Wieder dieses unwiderstehlich unschuldige Lächeln, bei dem ich dahin schmolz wie Butter in der Sonne. Ein leiser Warnton erklang in meinem Hinterkopf. Achtung, sagte der Ton. Wilder S*x mit der Schwägerin ist eine Sache. Verlieb dich nicht auch noch in sie, das ist viel gefährlicher!

Gut. Also volle Konzentration auf den wilden S*x.

„Wie magst du es denn am liebsten?“, wollte ich wissen. „In einer bestimmen Position oder so?“

„Ah!“ Ihre Augen leuchteten auf. „Ich soll dir meine Lieblingsstellung verraten?“

„Das schadet schließlich nicht“, äffte ich sie nach und brachte sie damit zum Lachen.

„Na schön! Ich erzähle es dir. Bis ins Detail.“ Sie räkelte sich etwas auf dem Boden und warf mir einen lockenden Blick zu.

„Ich bin ganz Ohr“, versicherte ich ihr wahrheitsgemäß.

„Also – Lucas und ich haben das mal ganz zufällig gemacht. Und seitdem mögen wir es beide ziemlich. Ich besonders.“ Sie kicherte.

„Sag schon!“, forderte ich.

„Lucas hat geduscht“, begann sie und holte tief Luft, was die vollen Brüste auf interessante Weise anhob. „Ich bin jetzt auch fertig und komme aus der Kabine. Ich trockne mich ab und rubble die Haare ein wenig. Lucas drückt sich mit irgendwelchen Dingen im Bad herum und wartet. Ich merke bereits, was er vorhat.“

„An seinem Ständer?“, vermute ich.

„Das zum einen.“ Sie kichert wieder. „Und an seinem Blick. Sein Blick auf meinem Po, genauer gesagt.“

Ich nickte. Mein Bruder stand ebenfalls auf schöne Hinterteile. Das verband uns.

„Also stelle ich mich ans Waschbecken, als ob ich von nichts wüsste“, fuhr sie fort und vertiefte sich mit einem sinnenden Lächeln immer tiefer in ihre Fantasie. Oder ihre Erinnerung. „Darauf hat Lucas nur gewartet. Sofort ist er bei mir, drängt sich an mich, umarmt mich von hinten. Ich kann spüren, wie sich sein pralles Ding gegen meinen Hintern drückt.“

„Mmh!“, gab ich einen bestätigenden Laut von mir. Die Vision war mehr als deutlich. Auch für mich. Das Bild stand vor meinem inneren Auge wie eine Kinoleinwand.

„So können wir uns ansehen, im Spiegel“, berichtete sie träumerisch weiter. „Lucas kann knapp über mich hinweg schauen, oder seitlich vorbei. Dazu flüstert er mir ins Ohr, wie scharf er auf mich ist. Wie er mich gleich nehmen will.“

Sie legte sich dabei unwillkürlich eine Hand auf den Bauch und rutschte erneut mit dem Schoß auf dem Gras herum. Ich fragte mich, ob vielleicht ein dankbarer Grasbüschel oder eine kleine Erhebung im Boden jetzt genau von unten…

„Dazu streichelt er meine Brüste. Wir sehen beide im Spiegel zu, wie er meine Glocken massiert. Er raunt mir ins Ohr: ´Ich stehe auf deine großen, schweren, dicken Titten!´ und so.“

„Nimm sie selbst in die Hand!“, forderte ich sie mit flacher Stimme auf. „Mach so, als ob er es tut.“

Sie blinzelte für einen Moment verständnislos, verheddert zwischen den Realitätsebenen. Dann nickte sie eifrig und schloss ihre Finger um die voluminösen Formen, drückt das weiche Fleisch zusammen.

„Mhh. Ich liebe das, wenn er das macht. Besonders, wenn ich schon erregt bin und er mit zwei Fingern die Nippel umfasst. Er zieht daran, nur ein wenig, und lässt sie zurück schnalzen.“ Sie demonstrierte es, zupfte an ihren Brustwarzen und erschauerte sichtlich. „Uh! Das geht mir durch und durch!“

„Und die ganze Zeit flüstert er dir Schweinereien ins Ohr?“, wollte ich wissen.

„Meistens, ja. Ich auch, manchmal. Wenn ich Lust dazu habe.“ Ihre Finger kreisten langsam um die riesigen Aureolen auf den Brüsten.

„Was denn, zum Beispiel?“

„Zum Beispiel, wie sehr ich es mag, wie er den Schwengel an meinen Po presst. Dass ich mir gleich die Hinterbacken auseinanderziehen muss, damit er möglichst tief dazwischen kann und mich da reibt, wo´s besonders schön ist. Manchmal mache ich das auch wirklich. Manchmal ist er so nass vorne, dass er von selbst in die Spalte hineinkommt. Der Länge nach, meine ich. Kein Linksverkehr.“

„Treibt ihr es auch richtig von hinten? An*l“ Jetzt war ich ehrlich neugierig.

„Ja, sogar öfter. Aber das gehört nicht zu dieser Szene.“

„Ok. Weiter.“

„Die ganze Zeit sehen wir zu, wie er mich streichelt, oder wir blicken uns in die Augen. Bis er mir sagt: „Mach die Beine breit für mich!“ Dann weiß ich, er will mich haben. Ich beuge mich vor und stelle mich breitbeiniger hin. Dazu drücke ich die Knie vor, bis sie an den Unterschrank anstoßen, und kippe das Becken nach hinten.“

Sie atmete tiefer, die Hände noch um die Brüste gelegt, die Schenkel entsprechend der Erzählung nun etwas geöffnet.

„Zeig mir dein Kätzchen!“, forderte ich. „Ich will sehen, wie du offensteht und wie du dich bewegst, beim Erzählen.“

Mit einem leisen Stöhnen klappt sie im Sitzen ihre Knie voll auseinander, fast bis in den Schneidersitz.

„Ich kann deinen Eingang gar nicht sehen“, meinte ich.

„Oh.“ Versuchsweise schob sie das Becken und ihren Schwerpunkt vor und zurück. „Das geht so nicht. Ich muss mich hinlegen.“

„Ja. Leg dich auf den Rücken und präsentiere mir schön dein Löchlein.“

Sie ließ sich nach hinten sinken, bis sie entspannt auf dem Moosboden lag. Den Kopf hatte sie auf eine breite Wurzel gebettet, so konnten wir uns über ihren Körper hinweg ansehen. Genüsslich spreizte sie die Beine und verfolgte genau, wie sich mein Blick an ihrer geschwollenen Scham festklammerte.

„Du darfst dein Kätzchen nicht berühren“, nannte ich eine weitere Regel. „Nur erzählen, und deine Brüste massieren, ja?“

„Genauso machen wir es auch“, fuhr sie fort. „Lucas umklammert meine Titten und ich halte mich am Waschbecken fest und darf nicht nachhelfen. Er will, dass er nur mit seinem Ding die richtige Stelle und den richtigen Winkel findet. Ha – meistens braucht er nicht lange dazu.“ Ihr Blick war dabei auf mein bestes Stück gerichtet.

Tatsächlich fühlte ich das erste Rieseln von neuem Leben darin. Ausgelöst durch ihre Erzählung, und von der Art, wie sie den Unterleib unruhig vor und zurück bewegte. Zwischen den fast obszön aufgeworfenen Falten ihrer Labien standen wieder, oder immer noch, große Tropfen.

„Wenn er mein Kätzchen gefunden hat, dann dringt er zuerst nur ein wenig ein. Nur die Spitze zwischen die Schamlippen, nicht mehr. So reibt er eine Weile vor und zurück. Das ist der Wahnsinn, denn damit kommt er jedes Mal über meine Klit, das macht mich unglaublich scharf.“

„Nicht anfassen!“, warnte ich. Ihre Hand war herabgeglitten.

„Ohh! Das ist ja Quälerei!“, maulte sie. „Ich halte das nicht mehr lange aus! Was ist mit deinem Knüppel? Ist der soweit?“

„Bald“, beschwichtigte ich. „Nennt ihr das Teil wirklich ´Knüppel´?“

„Ja!“ Sie kicherte. „Nur wenn es besonders heiß hergeht. Knüppel, oder Bolzen. ´Soll ich dir jetzt meinen Knüppel richtig tief in dein Loch stecken?´, flüstert mir Lucas dann ins Ohr. Ich bettle darum, doch er reibt nur außen darüber. Bis er irgendwann, plötzlich und ohne Vorwarnung, tief rein stößt.“

„Wow!“, machte ich fasziniert.

„Das ist phänomenal!“, bestätigte sie. „Manchmal tut es sogar weh, wenn ich noch nicht völlig feucht bin. Dann bohrt er sich richtiggehend hinein. Aber selbst das treibt mich nur höher. Auch, wenn ich am nächsten Tag blaue Fl*cken an den Schenkeln habe, wo er mich gegen den Rand des Waschbeckens knallt.“

„Weiter!“, forderte ich.

Sie stöhnte, walkte ihre Brüste und presste die Schenkel zusammen. Suchte offenbar nach dem Faden.

„Also das ist blöd jetzt!“, beschwerte sie sich und sah anklagend zu mir herüber. „Ich habe mich so hineingesteigert, dass ich nun wirklich etwas Hartes brauche. Ganz im Ernst!“ Mit einer unausgesprochenen Frage starrte sie auf mein Glied. Das hatte sich bereits wieder gefüllt und pochte vernehmlich. Für die Rolle als Knüppel war es aber eindeutig noch zu früh.

Egal – es gab Alternativen. Ein schneller Rundblick, und ich hatte eine passende Stelle gefunden. Eine dicke Eiche neigte sich leicht in Richtung See. Einer der nächsten Stürme würde sie ins Wasser stürzen lassen. Eine der oberen Wurzeln, seit längerem aus dem Erdreich gezogen, ragte fast quer ab. Die Borke fehlte, nur weißes, glattes Holz. Perfekt! Die Wurzel war zwar etwas zu hoch für ein Waschbecken, meine Schwägerin würde sich mit dem Bauch anlehnen müssen anstatt mit den Oberschenkeln. Nun, warum nicht einmal blaue Fl*cken am Nabel?

„Komm! Ich weiß jetzt, was wir machen können!“ Mit diesen Worten zog ich sie empor. „Hier! Hier herüber.“

Mit ungläubiger, doch ob meines Eifers erfreuter Miene folgte sie mir. Ich dirigierte sie vor die Wurzel und drückte sie dagegen.

„Hier. Du stehst am Waschbecken. Lehn dich vor“, raunte ich ihr von hinten ins Ohr, hielt aber Abstand. Die Hitze und der Geruch, den ihre Haut ausdünstete, wirkten unwiderstehlich. „Lass die Hände auf deinen Brüsten. Spür, wie Lucas sie immer noch knetet.“

Mit einem brünstigen Seufzer befolgte sie meine Anweisungen. Sie beugte sich halb nach vorne und umfasste die baumelnden Kugeln ihrer Brüste. Ich konnte sehen, wie sich ihre Fingernägel in die weiche Haut gruben.

„Willst du einen fetten Bolzen in deinem Bauch haben, meine süße kleine Schwägerin?“, murmelte ich ihr zu.

„Ja! Ja!“ Ein Schauer rann durch ihren ganzen Leib. Sie klapperte fast mit den Zähnen vor sehnsüchtiger Erregung.

„Dann mach jetzt die Beine schön breit!“

„Uh!“

Ich trat einen halben Schritt zurück und verfolgte genüsslich, wie sie in Position ging, den Hintern steil herausgestreckt. Sehr schön! Ich nahm die drei mittleren Finger meiner rechten Hand und drückte sie zu einem Dreifach-Ensemble zusammen. Die Spitze legte ich an Martinas pitschnassen Eingang.

„Was… was machst du?“, fragte sie verwirrt. „Ist das…?“

„Schh! Nicht spicken!“ Mein Ton war drängend. „Das ist der Knüppel von Lucas, heute ganz besonders hart, klar?“

„Oh Gott!“ Sie schluckte vernehmlich und beugte sich noch ein wenig mehr vor. „Ja, klar…“

„Jetzt spür, wie er seinen heißen Knüppel an dir reibt.“

Damit rieb ich die Fingerspitzen ein paar Mal über ihre Öffnung, und ein wenig vor und zurück. Sie jammerte und nahm die Bewegung auf, wollte sich dagegen pressen. Ich wich aus, spielte mit ihr, reizte sie vorne um die Klitoris, bis sie beinahe schluchzte vor Ungeduld und die Fingernägel immer wieder in ihre Brüste krallte.

„Willst du, dass er dir dieses mächtige Ding hineinhaut?“, quälte ich sie weiter. „Willst du, dass er sein dickes Gerät tief in deine Grotte schiebt?“

„Jajajajaja…“ Sie zitterte nun am ganzen Leib in Erwartung des Stoßes. Ich aber vollführte erst noch einige Kreise, um meine Finger überall anzunässen. Erst dann nahm ich sorgfältig Maß, spürte nach der nachgiebigen Stelle in der Mitte.

Mit Macht trieb ich die drei gestreckten Finger in sie.

Martina wurde hart gegen die Wurzel geworfen und schrie auf, bevor dieser Schlag in die Magengrube ihr alle Luft aus dem Körper presste. Sie kippte haltlos nach vorne und stützte sich im letzten Moment mit den Händen vom Boden ab. So hing sie nach Atem ringend über dem Ast, der sich tief in ihren Bauch gegraben hatte, zusammengeklappt wie ein Schweizer Taschenmesser. Der Po war unbequem hochgedrückt, und meine Finger steckten komplett in der gequälten Scheide, die nun in einem zornigen Rot zwischen den fleischigen Schenkeln leuchtete.

„Jetzt stößt er dich, dein Lucas!“, stieß ich hervor und vollzog die Bewegung mit der Hand nach. Nicht zu stark, aber auch nicht zu vorsichtig. Über Zärtlichkeit waren wir hinaus. Meine Finger fuhren in sie und dehnten die nachgiebigen Öffnung.

„O Gott o Gott o Gott…“ stammelte sie, hilflos um die Wurzel gefaltet, die zitternden Arme gegen den Waldboden gepresst. Ich bearbeitete sie von hinten, ziemlich grob. Das tat ihr auch weh, das spürte ich genau. Doch gleichzeitig geilte sie das auf, kein Zweifel.

Aus einem Impuls heraus klatschte ich mit der anderen Hand quer über eine bebende, weiß leuchtende Hinterbacke. Neues Aufquieken von ihr.

„Magst du das?“, drängte ich keuchend in sie. „Magst du, wenn Lucas dir den Popo versohlt?“

„Ja… ja…“ gesteht sie greinend. „Jetzt schon… Mach… mach…“

Ich streichelte sie zuerst. Links, dann rechts. Sie wimmerte, wand sich, erwartete den Schlag. Endlich knallte meine Handfläche nieder. Ein Japsen von ihr. Ein Stöhnen, beim nächsten Hieb. Sie schrie und ächzte und steigerte sich in eine rasende Wollust, angetrieben von immer mehr Schlägen auf ihren empfindsamen Hintern. Und von den Fingern, mit denen ich in ihrem weichen Inneren grub und rhythmisch mein Gewicht dahinter legte.

„Tiefer… bitte tiefer…“ Ihr Atem flog, sie brachte die Worte kaum heraus. „Auf die Schenkel… bitte…“

Ebenfalls aufs Äußerste erregt bog ich die Finger und trat an ihre Seite, so dass ich gut ausholen konnte. Der erste Schlag fuhr mit voller Wucht genau den straff gespannten Übergang zwischen dem linken Schenkelansatz und dem Po, die Fingerspitzen trafen die zarte Stelle direkt neben der Schamlippe. Sie gurgelte nur noch, und ich erkannte, wie das typische Zittern einsetzte. Schnell züchtigte ich sie auch auf der rechten Seite, mein Hieb streifte diesmal die eigenen Finger, die aus ihrer aufgequollenen Scham ragten. Ihr Zittern verstärkte sich, wurde zum Beben. Ihre Hinterbacken wabbelten haltlos gegeneinander.

Ich holte tief Luft und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Noch nie hatte ich eine Frau so behandelt. Geschweige denn erlebt, dass eine Frau so behandelt werden wollte. Der letzte Schlag traf genau auf den eigenen Handballen. Meine Handfläche brannte, so heftig stieß ich die Finger damit in sie, und gleichzeitig fuhren meine Fingerspitzen ungebremst auf ihre Klitoris herab.

Sie wollte schreien, konnte aber nur Luft schlucken. Ihre Arme knickten endgültig ein, und so hing sie endlos lange würgend und röchelnd über dem Ast. Der Orgasmus durchtobte sie wie ein Waldbrand. Ich riss die Finger roh heraus, trat einen Schritt zurück und verfolgte mit großen Augen, wie ihre gesamte Kehrseite konvulsivisch zuckte. Wie sich alles um dieses geweitete Loch zusammenzog, und wie ungezügelte Spasmen der Lust in ihren Gliedern auf und ab rasten und sich überall auf ihrem Körper eine verblüffende Gänsehaut bildete. Das war kein Höhepunkt, das war ein markerschütterndes Erdbeben. Transparente Flüssigkeit quoll aus der pulsierenden Öffnung und rann ihr die Schenkel hinab.

Endlich klangen die Krämpfe ihres Unterleibs etwas ab und sie stöhnte nur noch und schlotterte. Ich zog sie empor, was neue Schmerzensschreie auslöste. Wohl eine zu heftig beanspruchte Wirbelsäule. Als ich sie losließ, da kollabierte sie einfach. Brach an Ort und Stelle zusammen und lag schlaff auf der Seite, ein erschossenes Reh. Doch das schnelle Hecheln und die zyklisch wiederkehrenden Erschütterungen, die sie durchrieselten, verrieten das Leben in ihr.

„Ooooohhhhh…“

Mühsam zog sie das obere Bein höher an den Körper, sie tastete an ihren Unterleib herum. Ich drängte die Hand sanft weg und legte ihr die Hand voll auf die glühende Öffnung, die unter meiner Handfläche immer noch arhythmisch zuckte. Sie seufzte und entspannte sich ein wenig.

Wir hatten nun jedoch ein anderes Problem. Jetzt war ich so scharf wie ein Rasiermesser und musste unbedingt etwas begatten. Ein kleiner Teil von mir war zu Tode erschrocken über diese unheilige Erregung, diese Raserei, die da über mich gekommen war. Aber der Rest fand diesen Zustand zu köstlich, zu heiß, zu wollüstig, um sich mit Bedenken aufzuhalten.

Meine Schwägerin lag mit hoch gewölbtem Hintern schlaff da. Ich beugte mich über sie und zog ihr fiebrig die Schenkel und die Hinterbacken auseinander, ergötzte mich an dem obszön großen Loch, das meine Finger hinterlassen hatte, und an den in allen Rottönen leuchtenden Hautpartien ringsum. Ohne Umschweife kniete ich mich über ihr Bein, nahm das andere in die Höhe, und drang mit einem Grunzen in ihre malträtierte Öffnung ein. Innen begrüßte pochende Hitze mein wiedererstarktes Rohr.

„Nein… nein…“ flüsterte sie und zuckte vor Schmerz zusammen.

„Doch!“, knurrte ich und zeigte die Zähne. „Das ist nicht mehr Lucas. Das ist Phillip, dein lieber Schwager, der dich jetzt so richtig durchnimmt, egal ob es dir passt oder nicht. Hast du verstanden?“

Sie antwortete nicht, aber ich sah, wie sie die Halsmuskeln anspannte und die Kiefer aufeinanderbiss. Ich presste meinen Schoß enger in ihren, quetschte meinen harten Penis tiefer in sie. Dazu zog ich ihren hochragenden Schenkel an meinen Bauch und fingerte mit der anderen Hand an ihren großen Möpsen herum, gierig, und reizte die noch steifen Brustwarzen auf eine brutal direkte Weise.

Ja, hier bediente ich meine Schwägerin! Besaß ihren wundervollen, üppigen Körper, konnte meine Lust ungehemmt an ihr auslassen. Ganz bewusst schwelgte ich im Vergleich mit meiner Frau, beging auch dieses letzte Sakrileg. Katrin hatte einen schmaleren, birnenförmigen Hintern, straffer und mit einem verschämten Löchlein darin. Auch attraktiv, aber nicht so einen gewaltigen Prachtapparat wie Martina.

Meine Angetraute besaß kleine, feste Brüste, mit leicht erigierbaren Warzen, rosa und ohne nennenswerten Hof. Normalerweise liebte ich das und verabscheute schlaffe, weiche Titten. Doch heute grub ich meine Finger wie süchtig in die großen Kissen und befühlte die Stränge und inneren Strukturen, die sich unter meinen suchenden Fingerspitzen abzeichneten.

Und die Scheide! Meine Frau hatte eine kleine Öffnung mit großen, weit herausragenden Lippen. Schmetterlingslippen. Man konnte herrlich daran nuckeln und zuzeln, sie zwischen den Zähnen hin und her reiben und ziehen. Sie schnaufte immer heftiger und presste mit einer Hand meinen Kopf fester an ihren Unterleib. Beim GV musste ich oft ganz langsam und vorsichtig sein mit meinem Gerät, um ihr nicht zu viel zuzumuten. Diese Enge fand ich stets hochgradig erregend. Vor allem, wenn sie richtig heiß war und Arme und Beine verzweifelt um mich geschlungen hielt, während ich sie pf*hlte.

Heute aber, mit Martina, war Vorsicht völlig fehl am Platz. Ich ömmelte rücksichtslos in die aufgeweitete Spalte hinein und genoss die Hitze in ihrem Inneren genau so sehr wie das Ächzen und Zucken, das ich damit auslöste, egal ob vor Schmerz oder vor Lust.

Nur eines störte mich. Nur eines durchbrach die Perfektion des Moments. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und den Kopf seitlich abgewandt. Das durfte nicht sein!

Schnell nahm ich ihr schlaffes Bein und legte es auf die andere Seite, drehte sie auf den Rücken. Gleich darauf dränge ich mich zwischen ihre weggespreizten Schenkel und lag keuchend auf dem weichen Bauch, bohrte mich sofort wieder in sie. Ohne Reaktion von ihr.

„Nein!“, knurrte ich ihr ins Ohr. „Kein toter Hase! Ich will, dass du dabei bist. Und ich weiß auch, wie das geht.“

Ich küsste sie auf den Mund.

Sie riss die Augen auf.

Unbeschreiblich! Da hatten wir bereits mehrere Runden welterschütternden S*x hinter uns, ohne dass wir uns ein einziges Mal geküsst hätten. Auf eine schwer bestimmbare Weise stellte das eine letzte Barriere, eine finale Grenze. Dahinter lauerte der endgültige Absturz ins Unerlaubte. Ins Wahnwitzige.

„Ja!“, keuchte ich ihr ins Gesicht und gab ihr einen neuen Schmatz auf die überraschten, wehrlosen Lippen. „Ich will dich jetzt küssen. Dir die Zunge in den Mund schieben. Dorthin, wo vorhin schon mein Ding war!“

Damit drängte ich ihr die Zunge zwischen die Lippen, die sich einen Moment zu spät schlossen und zusammenpressten. Triumphierend schob ich mich höher auf sie, zwang ihre Kiefer auseinander, züngelte in ihre Mundhöhle hinein.

Plötzlich war sie wieder ganz da, wenn auch nur aus Wut. Mit einem von meinem Mund abgedämpften Schrei hieb sie die krallengleichen Finger nach mir. Aus ihren zu Schlitzen verengten Augen sprühte Feuer. Sie schnappte vor, wollte ihre Zähne in meine Zunge graben.

Nutzlos, denn natürlich hatte ich genau das erwartet. Ich fing ihre Hände mit Leichtigkeit ab und hielt ihre Handgelenke links und rechts gegen den Boden gepresst. Die Zunge zog ich rechtzeitig weg und presste stattdessen meine Zahnreihen zwischen die ihren. Mit einem protestierenden Keuchen gab sie dem Druck nach und klappte den Kiefer weit auf. Ich schob mich tiefer, bis unsere Zähne ineinander verhakt waren.

Bis wir denselben Atem keuchend aus- und einatmeten und ich meine Zunge tief in ihren Rachen schieben und nach ihrem Gaumen tastete. Bis wir uns aus allernächster Nähe in die Augen starrten. Sie voll hilflosem Zorn, ich in dunkler Lust. Sogar das Bocken ihres Körpers, mit dem sie versuchte, mein Gewicht abzuwerfen, nutzte ich noch dazu, besonders heftig in sie zu stoßen.

Sie stöhnte kehlig, Tränen der Wut in den Augenwinkeln. Ich klammerte eisern fest, zwang ihr meinen Willen auf. Bis sie endlich erkannte, dass sie sich nicht wehren konnte. Dass ich mit ihr machte, was immer ich wollte.

Sie hielt inne, zitternd.

Starrte mich an.

Ihre Augen weiteten sich untertassengroß.

Ich hielt ihren Blick, nahm nichts von meiner Lust und meinem Machtanspruch über sie zurück.

Auf einmal wölbte sie sich mit einem brünstigen Urlaut, bog sich förmlich durch. Leben kam in ihre Glieder. Ihre Hände flatterten auf und krallten sich in meinen Rücken. Die Beine ebenso, Fersen von unten gegen meine Pomuskeln. Ihr Becken zuckte hoch, prallte an meines, und nochmals. Ihre Scheide lag nicht mehr schlaff und erschöpft um meinen Penis, sondern zog sich darum zusammen, als ob sie mich m*lken wollte. Und endlich rollte sie auch ihre Zunge aus ihrem Versteck, tastete vor, und rieb dann mit einem wollüstigen Schauer die ganze raue Oberseite über meine. Ich erhaschte einen duftigen Nachhall meines Saftes, das etwas früher in überreichlichen Mengen über diese Zunge in ihren Schlund geflossen war.

Sie starrte mich an. Ungläubig, fast empört über sich selbst, über diesen unvermittelten Verrat ihres Körpers. Das war der kritische Moment, das spürte ich genau.

Ich riss mich aus der Umklammerung unsere Zähne und sprühte ihr dabei Speichel ins Gesicht. Sie zuckte nicht, blinzelte nicht einmal, sah mich nur unverwandt an.

„Ich bin Phillip, dein Schwager“, keuchte ich. „Ab morgen darf wieder nur Lucas an dein zuckersüßes Löchlein, darf dich nach Herzenslust knallen, und ich darf das nicht mehr. Aber heute, solange wir hier auf dieser Insel sind, da gebe ich es dich so lange und so hart und so heftig, wie ich es will. Und du willst, dass es genau so ist und nicht anders, das spüre ich. Stimmt´s, oder etwa nicht? Los, sag was!“

Ihre Lider flatterten nun. Sie holte Luft, bekam keinen Ton heraus, versuchte es erneut.

„Ja“, murmelte sie schließlich sehr sanft. „Du hast Recht. Das will ich haben. Du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ Sie ließ spielerisch ihre Hüfte kreisen.

Aber das war noch nicht alles. Eine Kleinigkeit fehlte.

„Und das ist so, weil dich das unglaublich antörnt, meine süße kleine Schwägerin. Richtig? Wenn ich dich gegen deinen Willen küsse.“

„Richtig.“ Sie lächelt schwach. „Das habe ich noch nie erlebt. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf sowas stehe. Aber hier und jetzt, da stimmt es genau! Und nun – “ damit zog sie die Beine weit hoch und umfasste sie an den Kniekehlen, streckte die Füße in Richtung Himmel – „jetzt nimm mich bitte, mein lieber Schwager.“

Wir küssten uns. Lange, zärtlich. Die Zeit dehnte sich, wurde zum Traum, zum endlosen Moment. Ewig erforschten wir uns gegenseitig mit den Zungen, umschlangen sie, stießen heftig gegeneinander, leidenschaftlich, und dann wieder ganz sacht. Unsere geschwollenen, pochenden Geschlechtsteile mäanderten ziellos gemeinsam dahin, fanden ohne bewusstes Zutun in perfekten Gleichklang. Von schnellen, kurzen Bewegungen, über ein langsames, grindendes Kreisen, zurück zu intensiven Stößen, von denen jeder ihre Brüste erbeben ließ. Und wieder innere, kaum wahrnehmbare Berührungen, während wir uns pausenlos küssten und lutschten und streichelten und die Gesichter liebkosten.

Irgendwann steigerte sich das Tempo von selbst. Unser Liebesspiel war auf einmal unterlegt von einem unterschwelligen Drängen, einer Frage. Ich spürte, dass ich bald so weit sein würde, aber bei Martina war ich mir nicht sicher.

„Was brauchst du, damit du ein letztes Mal kommst, gemeinsam mit mir?“, murmelte ich ihr zu und züngelte zart über den inneren Rand ihrer Oberlippe. Sie sah mich mit leuchtenden Augen an und überlegte kurz. Dann trat ein lasziver Ausdruck auf ihre Lippen.

„Kannst du mich nochmal hinten streicheln, so wie am Anfang?“, fragte sie flüsternd.

„Du meinst – das kleine Löchlein, da zwischen deinen prächtigen Bäckchen?“, meinte ich unschuldig. Ihr Grinsen verstärkte sich, genauso wie ihr Atem.

„Ja!“, gab sie atemlos zurück und genoss die Fortsetzung der erotischen Plänkelei.
„Meine Schoko-Spalte.“

„Mhh. Dein süßer *nus.“

„Meine Rosette.“

„Dein Hintereingang.“

„Mein… Schließmuskel…“

„Dein A-Loch.“

„Mein… ach – nun mach endlich!“

Ich wälzte mich ein wenig nach rechts, bis ich mich neben ihr mit dem Ellenbogen aufstützen konnte. So hatte ich die linke Hand frei. Diese ließ ich in aller Gemütsruhe an ihr hinab wandern. Ich streichelte erst noch ihre volle Brust, den Bauch, der sich unter ihrem Atem schnell hob und senkte, und dann weiter nach unten. Bis ich nach der Stelle fühlte, wo mein harter Pflock in ihren Falten vergraben war. Sie stöhnte leise an Lippen, als ich hauchzart um ihre Klitoris spielte.

Endlich schob ich meine Finger tiefer, bis die Kuppen auf die weiche Haut zwischen ihren auseinander gespreizten Hinterbacken stießen, und darüber hinweg strichen. Sie maunzte ungeduldig und schwenkte ihren Po, drängte sich mir förmlich auf. Ich fand problemlos den heißen Knubbel in der Mitte der tiefsten Stelle.

Um Feuchtigkeit musste ich mir keine Gedanken machen. Sie war über und über mit Schweiß und anderen, glitschigeren Säften benetzt. Als ich ihr nun mit langsamen, kreisenden Bewegungen den *nus massierte, da glitt das erste Glied des Mittelfingers fast ohne mein Zutun in den Muskelring.

„Mmh…“ machte sie rau und sah mir unentwegt in die Augen. „Das ist…“ hastiger Kuss „…gut so…“ Neuer Kuss. „Auch für dich…“ Kuss. „…das spüre ich… wirst wieder ganz hart…“

Das stimmte. Die Art, wie sich ihr Poloch eng und warm um meinen Finger schmiegte, verschmolz mit dem unbestimmteren Gefühl in meinem Schwengel. In der halben Trance, in der wir uns befanden, fühlte sich das beinahe so an wie echter Poverkehr. Ich schnaufte und stieß sie schneller, dazu drängte ich den Mittelfinger ein Stückchen weiter in sie.

„Jahhh… noch tiefer…“ schluckte sie tonlos. „Will dich spüren…“

Mit großen, weitenden Kreisen bohrte ich den Finger in ihr Rektum, bis es beim besten Willen nicht mehr voranging. Wir verhielten beide und sahen uns an.

„Was spürst du?“, wollte sie mit kehliger Stimme wissen.

„Ich spüre dein Inneres“, raunte ich zurück. „Du bist ganz heiß, und fast trocken, so tief drin. Und ich spüre meine eigene Härte in dir.“ Dazu bewegte ich das fragliche Teil und drückte nach vorne, wo ich genau den Wulst meines Eich*lansatzes hinter der dünnen Trennwand fühlen konnte.

„Das ist fast so wie ein richtiger Popof*ck“, schloss ich flüsternd.

Sie sah mich an, mit glitzernden Augen.

„Macht dich das an?“, fragte sie dann still. „Mich in den Hintern zu stoßen?“

„Ja!“ Meine brettharte Rute fuhr langsam und ohne Unterlass in sie. „Ich liebe das. Aber Katrin mag das nicht so. Ich kann sie nur ganz selten überreden.“

„Mich musst du nicht lange rumkriegen, mein süßer Schwager.“ Sie lächelte, mit vielsagend gesenkten Wimpern. „Lucas und ich machen das schon. Nicht ständig, aber schon regelmäßig. Anfangs mochte ich es auch nicht, aber im Laufe der Zeit konnte er mich überzeugen. Inzwischen stehe ich richtig drauf.“

„Wow.“ Neid auf meinen glücklichen Bruder durchfuhr mich, scharf wie ein Messer. Na gut. Er durfte Martinas Prachthintern jede Woche duchpflügen, wenn er wollte. Aber heute – heute war ich dran!

Genüsslich ließ ich meinen Finger im Hintereingang meiner Schwägerin rotieren und besorgte es ihr dazu mit langgezogenen, schwelgerischen Stößen. Sie sah mich immer noch an. Nachdenklich, fast lauernd. Ich hielt nichts von der fiebrigen Geilheit in meinem Blick zurück.

„Wie magst du es denn am liebsten?“, wollte ich wissen. „Im Knien, von hinten? Oder auf dem Rücken, die Beine angewinkelt?“

„Weder noch.“ Sie kicherte hell. „Ich zeig´s dir. Lass mich mal los.“

Gehorsam entfernte ich meinen Finger aus ihrem süßen Hintern und stemmte mich hoch. Mein Glied protestierte, als ich es mit einem vernehmbaren Schmatzlaut aus ihrer warmen Höhle zog. Über Martinas Gesicht huschte ein unwilliger Ausdruck, sie bedauerte die Trennung wohl ebenfalls. Ohne Verzögerung drehte sie sich in eine seitliche Stellung und wandte mir den Rücken zu. So kuschelte sie sich auf das weiche Gras, bettete den Kopf auf einen Unterarm, und stieß einen Seufzer der Entspannung aus. Ich kniete abwartend daneben und ließ meine lüsternen Blicke an den eleganten Rundungen ihres ausgestreckten Leibes hinauf und hinunter wandern. Mein Rohr ragte hart zwischen den Schenkeln auf und juckte unzufrieden.

„So auf der Seite kann ich am besten loslassen“, murmelte Martina. „So geht es unkompliziert, und ich habe auch am meisten davon. Wenn es am Anfang weh tut, dann genieße ich es nicht richtig.“

Zu diesen Worten schmiegte sie beide Beine an den Körper. Ganz hoch, die Knie an die Brust, bis sie eng zusammen gekauert vor mir lag. Die rot strapazierte Scham prangte in dieser Position verführerisch zwischen den Schenkeln hervor, und das prachtvolle Hinterteil bildete direkt vor mir eine perfekte Doppelrundung.

Mit einem Schnurrton legte meine Schwägerin eine Hand auf die obere Backe. Als sie diese nach oben zog, da klaffte ihre Popalte richtiggehend auf und enthüllte den dunklen Trichter. Ich schluckte.

„Ich glaube, das Vorspiel war ausführlich genug“, meinte sie trocken, ohne die Augen zu öffnen. „Du kannst gleich versuchen, ob du reinkommst. Aber bitte ganz langsam. Ich muss mich erst an dein Format gewöhnen.“

„Klar.“ Ich räusperte mich. „Ist das ausreichend feucht so? Oder soll ich dich noch mal lutschen?“

„Das müsste reichen.“ Sie gähnte vor Entspannung. „Wenn dein Ding ein wenig nass ist, dann sollte es funktionieren.“

Das war er bestimmt. Die Spitze glänzte hell im Licht der Lichtbahnen, die die Nachmittagssonne schräg durch das Laubwerk schoss.

Mit Bedacht kniete ich dicht hinter Martina und brachte mein bestes Stück an ihren heraus gestreckten Po. Eine erste Berührung und ein vorsichtiges Streicheln mit der Spitze entlockte ihr ein Aufseufzen. Ganz sacht ließ ich die pralle Eiform von den weichen, nassen Falten der Scham aus der Länge nach durch ihre Spalte wandern.

„Ja…“ hauchte sie. „Streichle mich ein wenig…“

Atemlos stimulierte ich sie weiter. Ich presste mein Ding gegen das zarte Fleisch der Pobacken, spielte um den Eingang ihres Geschlechts, und widmete mich immer wieder der Rosette, deren Zuckungen ich überdeutlich spürte.

„Jetzt – komm rein.“ Ihre Stimme klang eigenartig flach. Sie hielt mit einer Hand den After weit geöffnet für mich und schnaufte heftig. Nach einem tiefen Atemzug setzte ich den steinharten Knüppel auf die lockende Vertiefung und gab testweise etwas Druck. Martina keuchte und ließ ihre Hüfte um unseren gemeinsamen Kopplungspunkt kreisen. Ich spannte die Muskeln an, presste stärker.

„Langsam!“, schluckte sie. „Langsam jetzt…“

Reglos wartete ich. Verfolgte, wie sie sich gezielt lockerte. Sich bewegte. Um die Penisspitze. Sich wie ein Korkenzieher förmlich auf mein Gerät hinaufschraubte. Ihr Hintereingang, nun weicher und schmiegsam, gab plötzlich nach. Der Knauf meines Organs glitt ruckartig vor. Eine Winzigkeit hinein in die göttlich enge Grotte, eine sehnsüchtige, halbe Penetration.

„Uh!“

Unversehens zuckte sie zusammen und spannte sich an. Sofort wurde ich hinaus gedrückt. Um ein Haar hätte ich enttäuscht aufgeheult. Wenn es hier und jetzt nicht klappte mit meiner aufgegeilten Schwägerin, dann niemals!

Diese katastrophalen Aussichten überwältigten mich beinahe. Unwillkürlich stieß ich vor, um das verlorengegangene Terrain zurückzuerobern. Da Martina sich im gleichen Moment zur Entspannung zwang, glitt ich durch den äußeren Muskelring. Ein widerspenstiger Stecker, der endlich einrastete.

Sie stöhnte auf und verkrampfte sich erneut. Aber diesmal war ich auf der Hut. Mit äußerster Konzentration hielt ich meine Rute, wo sie war. Ich gab exakt so viel Druck, um ihre Bewegung auszugleichen, ohne tiefer einzudringen. Ihr Schließmuskel quetschte meinen Schaft wie eine hart zupressende Hand.

„Oh… oh… ich kann nicht…“ flüsterte sie gedrängt.

„Doch! Du kannst.“ Ich strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über eine Wange. „Wir haben es schon fast geschafft.“

„Du bist so groß…“

„Tut es weh?“

Sie atmete laut aus. Ihr Po zuckte.

„Nur ein wenig“, gab sie zu. „Nicht wirklich. Es ist nur so… ah!“

Als sie sich lockerte, rutschte ich sofort ein paar Millimeter tiefer. Trockene Hitze, intensive Reibung. Erneut spannte sie an, quetschte meinen Stängel zusammen bis zur Schmerzgrenze. Aber jetzt war ich schon zu weit vorgedrungen, um aus dem Paradies vertrieben zu werden. Mit zusammengebissenen Zähnen widerstand ich dem Drang, einfach machtvoll vorzustoßen. Stattdessen wartete ich mit singendem Puls, bis ihr leises Jammern leichter klang und sie erneut loslassen konnte.

Der Anblick, wie sie passiv und hingestreckt unter mir lag und beim Ansturm meines Knüppels in ihrem Po heftig keuchte, versetzte mich in den Himmel Fleisch gewordener Wollust.

Wenn ich alle Jubeljahre einmal meine Frau zu einem ArFi überredete, dann bestand sie immer auf die klassische Stellung im Knien. Sie vergrub das Gesicht tief in ein Kissen, und ich konnte nie richtig unterscheiden, ob die gedämpften Schreie, die sie dort ausstieß, nun Schmerzensbekundungen oder Lustlaute darstellten. Die Position, die Enge und die Nummer an sich waren jedes Mal total erregend, klar, und ich kam meist ziemlich schnell. Sie dagegen nie. Sie behauptete zwar, dass so eine Nummer sie erregte und dass sie es genossen habe. Dennoch blieb oft ein leises Gefühl der Enttäuschung zurück. Die Angelegenheit kam mir einfach zu einseitig vor.

Martina ging im Kontrast dazu richtig mit, daran bestand kein Zweifel. Auch jetzt unterstützte sie das gemeinsame Unterfangen, durch tiefes, gleichmäßiges Atmen, und durch das langsame Walken ihres Schließmuskels. Damit entspannte sie einerseits, und andererseits massierte sie mein bestes Stück auf das Wohligste. Ich passte mich ihren Bewegungen an, floss mit, half nach. Gleichzeitig drang ich bei jedem Kreisen unserer Hüften um einen Millimeter weiter ein. So arbeitete ich mich unmerklich vor in diesen unsagbar verlockenden, engen, zuckenden Tunnel.

Marina ließ die hochgeraffte Pobacke los und tastete mit den Fingerspitzen nach meiner harten Rute.

„Halb drin“, flüsterte ich ihr zu. „Geht es für dich?“

„Mhm“, nickte sie schwach und bog ihren Körper durch. Erst jetzt schlug sie die Lider hoch und drehte den Kopf. Ihre haselnussfarbenen Augen schienen von einem inneren Feuer erleuchtet. Sie grinste andeutungsweise.

„Und? Wie ist es, deiner unschuldigen Schwägerin ins Popöchen zu bohren?“, murmelte sie.

„Unglaublich gut!“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Weil ich genau spüre, dass du es ebenso sehr willst wie ich.“

„Stimmt.“ Sie zwinkerte und kraulte mich mit den Fingernägeln am Schaft. „Dabei ist es rein körperlich gar nicht so doll. Bei einer normalen Nummer werde ich viel heißer.“

„Warum magst du es dann?“, stutzte ich.

„Weil es dich so herrlich aufgeilt.“ Sie lächelte mich strahlend an. Eine Katze, die einer Maus ein Kompliment zum strammen Bizeps macht. „Das genieße ich sehr. Und lasse mich gerne davon anstecken. Vor allem, wenn ich dazu auch vorne ein wenig gestreichelt werde.“

Ich erkenne eine Anweisung, wenn ich sie bekomme. Also verlagerte ich das Gewicht etwas. So konnte ich eine Hand auf ihren angewinkelten Schenkel legen und daran entlang streicheln, bis meine Fingerspitzen auf die warmen Falten ihrer Weiblichkeit stießen. Spielerisch reizte ich sie, massierte vorsichtig eine Schamlippe, und kreiste über ihre nasse Klitoris. Sie quittierte den Liebesdienst mit genüsslichen Seufzern und schlängelte sich unter mir wie eine Eidechse.

Immer wieder wechselte ich, streichelte ihre Seite, ihren Hals, oder die seitlich liegenden Brüste, bevor ich zu ihrer Scheidenöffnung zurückkehrte. Dort nahm ich neue Feuchtigkeit auf und verteilte diese großzügig bei der nächsten Runde auf ihrer erhitzten Haut. Der herbsüße Duft unserer Lustsäfte umgab uns gleich einer Wolke, olfaktorische Versprechungen direkt aus dem Himmel. Ich küsste sie auf die Schulter und lutschte an ihr wie an einem riesigen Schokoeis, ohne dass wir den Blick lösten.

„Willst du wissen, wie Lucas in dieser Stellung mich und sich selbst total aufgeilt?“, schnurrte sie aufreizend und presste ihren Po zusammen.

„Na klar!“ Aus irgendeinem Grund erregte es mich zusätzlich, intime Geheimnisse über meinen Bruder zu erfahren.

„Er streichelt mit einer Hand beide Brustwarzen gleichzeitig“, grinste sie. „In der Position ist das schön möglich.“

Sie hatte recht. Da ihre Brüste seitlich aufeinander gebettet waren, befanden sich die Spitzen nicht weit voneinander. Ich konnte problemlos alle zwei mit den Fingern einer gespreizten Hand erreichen. Sie seufzte glücklich, als ich die harten Warzen gegeneinander rollte. Ein weiteres Mal verstärkte ich meinen Druck leicht und drang eine Winzigkeit tiefer in sie.

„Fester!“, verlangte sie.

Ich wusste nicht, ob sie die Stimulation an den Titten meinte, oder meinen Stößel. Also kniff ich sie stärker und stieß kräftiger vor.

„Fester!“

Noch mehr.

„Jaaah – fester!“

Nun quetschte ich ihre Brustwarzen richtiggehend zwischen meinen Fingern und drängte meine Hüfte ohne Rücksicht gegen sie, überwand den letzten Widerstand. Sie stöhnte und keuchte und zitterte, und mit einem abschließenden Ruck glitt ich vollends in ihren Darm.

Wir verhielten beide, mit angehaltenem Atem, und sahen uns großäugig an.

„Ganz drin?“, hauchte sie.

„Ganz drin“, bestätigte ich und tastete prüfend zwischen uns. Es stimmte nicht zu hundert Prozent. Zwei Fingerbreit meines Schaftes befanden sich noch außen, aber der größte Teil steckte in meiner geilen Schwägerin. Die aufgezwungene Haut ihres Hintereingangs spannte sich köstlich um meinen Harten und massierte ihn mit unwillkürlichen Zuckungen.

Ich war im Himmel! Mein Penis schien in einer Art Kokon zu ruhen, hitzig und eng umschmiegt. Der runde Po von Martina rieb an meinem Bauch, eine Kuppel reiner Verzückung.

Sie ließ mich nicht aus den Augen.

„Wenn du mich jetzt stößt und kommst, dann komme ich vermutlich einfach mit“, wisperte sie. „Das Gefühl, wenn es ganz tief in meinem Bauch zuckt und heiß und nass wird, das ist unbeschreiblich. Das wirkt manchmal wie eine Zündung, alles Weitere geht von selbst.“

Ich runzelte innerlich die Stirn. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Ich wollte nicht, dass es zu Ende ging. Im Gegenteil: Dieses abseitige Spiel sollte so lange gehen wie möglich. Am liebsten ewig!

„Macht Lucas das so?“, fragte ich, um Zeit zu schinden. Außerdem war ich immer noch neugierig auf das Liebesleben meines Bruders mit seiner Frau. Dazu stieß ich vorsichtig ein, zwei Mal in sie. Mein Ständer fühlte sich so hart an wie ein Stahlträger.

„Ab und zu.“ Sie musterte mich mit einem lasziven Augenaufschlag. „Macht dich das geil, wenn ich dir von Lucas erzähle?“

„Ja“, gab ich zu.

„Warum?“

„Keine Ahnung.“ Ich zuckte die Schultern. „Vielleicht, weil es das Ganze noch intimer macht. Süße Geheimnisse und so.“

„Süße Geheimisse, aha!“ Sie musste lachen. Das erzeugte wundervolle Wellen in ihrem Bauch, die sich als feine Vibrationen auf meinen Knüppel übertrugen.

„Willst du hören, was wir kurz vor dem Urlaub getrieben haben?“, lockte sie.

„Raus damit!“

„Dann musst aber zuerst du mir ein „süßes Geheimnis“ verraten.“ Sie streckte mir die Zunge heraus und kniff mich mit ihrem Schließmuskel.

„Hm – welches denn?“

„Irgendeins. Irgendetwas Sündiges, Verbotenes, das du mit Katrin getrieben hast.“ Dazu ließen wir unabgesprochen unsere Becken gemeinsam rotieren. Ganz langsam, nur um das Gefühl des verbotenen Kontakts ein wenig zu intensivieren.

„Na schön.“ Tatsächlich machte mich diese Forderung zusätzlich heiß. Ich beging den Verrat an meiner Frau auch auf einer anderen Ebene, nicht nur auf der rein körperlichen. Ich plauderte aus, was sonst niemand wusste. Was nur uns beide anging. Und deshalb diesen kleinen Plausch umso intimer, umso heißer machte.

Was sollte ich Martina erzählen? Ah!

„Vor ein paar Wochen waren wir bei Freunden zu einem großen Fest eingeladen“, begann ich und bettete mich etwas bequemer auf sie. Ihre Augen glitzerten, gierig auf verbotenen Klatsch und schmutzige Einzelheiten. Unsere Leiber schienen miteinander verschweißt, so eng empfand ich den fast bewegungslosen Akt.

„Es war eine rauschende Fete, und wir haben ein Hotelzimmer dort genommen, um nicht nach der Party fahren zu müssen. Naja, wir hatten beide ordentlich getankt. Als wir gegen zwei Uhr im Hotel waren, da fiel Katrin ins Bett und war weg. Nur ich konnte aus irgendwelchen Gründen nicht gleich schlafen, sondern war noch aufgekratzt. Und geil.“

Martina hing an meinen Lippen und atmete schwer. Anscheinend gefiel ihr dieser kleine Verrat.

„Also habe ich mich ganz eng zu Katrin gelegt und sie umarmt. Ich dachte, vielleicht wird sie auch wieder wach, und vielleicht kann ich sie zu einer schnellen Nummer überreden. Aber sie hat nur gebrummt und sich umgedreht. Auf den Bauch. Da lag ich, hoch geputscht und alkoholisiert und kein bisschen müde.“

Martina kicherte dunkel und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie wollte sich wohl selbst ein wenig streicheln, meine Erzählung blieb nicht ohne Wirkung auf sie. Ich presste mich gegen ihren Hintern und genoss das unglaubliche Gefühl, bis zum Anschlag in ihrem D*rm zu stecken.

„Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich habe Katrin weiter gestreichelt. Zuerst am Rücken. Dann tiefer, ihren Po. Wenn sie so liegt und entspannt ist, dann ist er sehr weich.“

„Kleiner als meiner“, meinte Martina.

„Stimmt. Und straffer, normalerweise. Aber so im Schlaf, da war er total nachgiebig. Ich konnte ihn richtig schön streicheln und in alle Richtungen ziehen. Und ich konnte sie auch nach Herzenslust an der Rosette massieren. Die war herrlich warm und zart. Sie will das oft nicht, wenn sie wach ist. Das geilte mich immer mehr auf.“

„Ich ahne schon was!“, lachte Martina.

„Genau.“ Ich nickte. „Da war es fast zwangsläufig, dass ich auf den Gedanken kam, sie doch zu beglücken. Ich habe mich vorsichtig auf sie geschoben und ihr mit dem Knie die Beine auseinander gedrückt. Sie ist tatsächlich nicht aufgewacht.“

„Hat dich das angemacht, dass sie es gar nicht mitbekommen hat?“

„Hm ja, irgendwie schon“, gab ich zu. „Als sie so hilflos und mir ausgeliefert war, das war absolut erregend für mich. So sehr, dass ich völlig überhitzt war. Als ich meinen Penis an ihren Hintereingang legte und ein wenig zwischen die Pobacken klemmte, da empfand ich das als unfassbar intensiv. Ich rieb ein wenig hin und her, und alles war ganz weich und heiß. Das habe ich nur ein paar Sekunden ausgehalten, so aufgeputscht wie ich war. Da kam es mir auch bereits.“

Martina lachte auf, was erneut unser Intimensemble in heftige Bewegung versetzte. Ich nahm den Impuls auf und stieß sie sacht. Das Lachen wandelte sich in ein tiefes Seufzen.

„Was dann?“, wollte sie wissen.

„Ich lag auf ihr und habe ihr die ganze Ladung in die Pospalte und auf den Rücken gesprenkelt“, antwortete ich. „Sie hat weitergeschlafen.“

„Sie hat überhaupt nichts bemerkt?“

„Erst am nächsten Morgen. Da hat sie sich gewundert, warum sie überall so nass und verschmiert ist. Ich behauptete, wir hätten es in der Nacht noch miteinander getrieben, und sie wüsste es wohl nicht mehr, weil sie zu viel getrunken hatte.“

Martina prustete los. Ich grinste zufrieden, obwohl mir nicht wohl in meiner Haut war. Wie tief konnte ich noch sinken? Wie schlimm konnte ich meine Frau noch betrügen?

„Jetzt bist du dran!“, verlangte ich dann.

„Also, das war so“, begann sie umständlich und legte sich etwas bequemer zurecht. „Ein paar Tage zuvor hatten wir mal wieder Pos*x versucht. Es hat nicht funktioniert. Ich war nicht locker genug, es tat zu arg weh. Lucas hat zwar sofort eingelenkt, und wir haben was anderes gemacht. Aber hinterher hat er gemeint, er wünsche sich, einmal einfach so in meinen Hintern zu kommen. Ohne langes, vorsichtiges Herantasten. Gleich rein, Zack Bumm. Schnell und unkompliziert.“

Ich nickte. Das verstand ich gut.

„Am nächsten Freitag, als wir den Abend für uns hatten, habe ich mich vorbereitet.“ Sie blinzelte mir zu. „Nachmittags ein ausführliches Bad, schön heiß und entspannend. Und danach habe ich erst meinen kleinen und später den großen Dildo genommen, hübsch eingeölt, und mir selbst hinten reingesteckt.“

„Aha!“, grinste ich, zusätzlich erregt von dem Bild, wie Martina einen Vibrator in ihren engen Hintereingang einführt.

„Den habe ich dann zwei Stunden einfach drin gelassen. Das war ziemlich unbequem. Ich konnte praktisch nur auf dem Bauch liegen. Aber mein Poloch wurde dadurch gut gedehnt. Kurz bevor Lucas kam habe ich mich angezogen, nur ein Höschen und ein Kleid. Das ist vielleicht witzig, wenn man einen Slip anhat, während einem ein Dildo hinten rausguckt. Da spürt man jede Bewegung! Das überträgt alles direkt nach innen, ehrlich!“

„Ich kann´s mir vorstellen!“, gluckste ich und ließ meinen Pr*gel im selben Loch ein wenig rotieren. Eng und lebendig und erregend.

„Ich habe Lucas gleich verführt, als er zur Tür reinkam. Erst war er überrascht, aber als er mir dann über den Po gestreichelt und das harte Ding in meinem Po gefühlt hat, da ist er total heiß gelaufen. Er hat mir förmlich die Kleider vom Leib gerissen und mich kurz von vorne gehämmert. Das hat sich viel enger und intensiver angefühlt als sonst, weil ja hinten der Dildo drin war. Und dann habe ich mich hingekniet, und Lucas hat das Ding herausgezogen und im selben Moment sein Gerät reingedrückt, schön eingeölt und so. Das ging tatsächlich ganz leicht. So konnte er mich superheftig in den Hintern knallen, ohne dass es mir weh tat. Er ist total explodiert, und für mich war es ebenfalls ziemlich scharf.“

„Das würde ich auch mal gerne so machen!“, keuchte ich und pumpte stärker in sie.

„Kannst du doch. Du steckst schon so lange da drin, dass mein Popo inzwischen mindestens genauso gedehnt ist wie damals.“ Sie grinste wölfisch und stupste mir die Rückseite entgegen. „Wenn du mich also so richtig feste in den Hintern knallen willst, dann…“

Eine zweite Einladung brauchte ich nicht. Die „süßen Geheimnisse“ hatten mich hochgepeitscht wie eine Droge. Jetzt griff ich nach ihr, stieß hart zu, und atmete ihr meine Erregung ungehemmt ins Gesicht. Sie riss Augen und Mund auf und machte sich ganz weich, ganz bereit für meinen Ansturm. Das war auch gut so, denn ich war jenseits der Grenze, um noch Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen aus meiner flammenden Lust.

Glücklicherweise behielt sie Recht. Ihr Hintereingang konnte sich lange genug an mein Rohr gewöhnen und ließ es nun problemlos zu, sie rücksichtslos zu nageln. Ein paar Mal verzog sie die Mundwinkel, aber das feuerte mich nur an. Immer heftiger, immer unkontrollierter zuckten meine Lenden nach vorne und bohrte mein Ding in ihren Darm.

Martina hatte den Mund aufgerissen und die Zunge halb herausgestreckt. Sie sah aus wie eine läufige Hündin, die hecheln musste, wie sie so unter mir lag. Keinen Augenblick löste sie ihren Blick von mir. Sie trank geradezu meine Lust, sog meine Erregung ein, ließ sich von meiner rasenden Gier anstecken, antörnen, weitertreiben. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln vergraben und wühlte dort nach Trüffeln.

„Los, gib´s mir!“, stöhnte sie atemlos. „Knall mich so richtig! Hart!“

„Nein!“ Ich quetschte ihre Brust, bis sie japste. „Ich will, dass du zuerst kommst. Ich will spüren, wie dein P*loch zuckt und pulsiert.“

„Uh…“ Sie blinzelte unsicher.

„Streichle dich!“, herrschte ich sie an. „Sag mir, was du brauchst!“

Fast schien sie überfordert. Aber ihre Augen leuchteten in einem verzehrenden Feuer, und sie gab sich meinen harten Stößen bereitwillig hin.

„Was brauchst du, um zu kommen?“, wiederholte ich meine Frage.

„Meine Ohren sind ganz empfindlich“, flüsterte sie erstickt und drehte einladend den Kopf zur Seite. Ich streckte mich der Länge nach über sie, ohne mit der wilden Kopulation nachzulassen, und küsste sie am Hals, direkt hinter dem Ohr. Ein fühlbarer Schauer rann ihr durch den Körper. Sehr schön! Ein neuer Kuss, dann züngelte ich unter ihrem Ohr.

„Uhh…“

Vorsichtig schloss ich die Zähne um das Ohrläppchen und zog daran, biss zart zu. Martina sog zischend die Luft in die Lungen, ihr Leib bockte wie ein durchgehendes Pferd. Ich ließ die letzte Zurückhaltung fahren. Jetzt oder nie! Gnadenlos bohrte ich meinen steinharten Rammsporn in ihr Rektum, krallte meine Finger in eine weiche Brust, und schob ihr gleichzeitig die Zunge nass und satt und aufdringlich direkt in den Gehörgang hinein.

„Rrrrrhhaaaaaahhhh…“

Tatsächlich! Dieser ungewohnte Reiz trieb sie über die Kante. Sie versteifte sich zu einem Brett, ächzte erstickt, und erschauerte unter dem Ansturm des Höhepunktes. Ich stieß die Zungenspitze noch tiefer in ihr Ohr, schmeckte die Würze darin, bis sie hilflos japste und schrie und zitterte. Das Gefühl, wie sich ihr Rektum rhythmisch um mein Glied zusammenzog, löste einen hypnotischen Taumel aus, der mich ebenfalls schnurstracks kommen ließ.

Ich krümmte mich und brüllte los. Nadeln und eisig-heißes Prickeln waberten über meine Haut, dann pumpte ich in quälend langen, unwiderstehlichen Stößen meinen S*ft und meine ganze Energie in den wild arbeitenden Hintern meiner Schwägerin. Unsere Körper schnalzten gegeneinander wie Fische auf dem Trockenen und fanden irgendwie einen gemeinsamen Takt. Endlose Sekunden hielt uns der abseitige Orgasmus in seinem Griff, bis die konvulsivischen Bewegungen endlich länger und leichter werden konnten.

Wir glitten zusammen in eine Trance. Schwebten über eine unbekannte Welt, einen Planeten voller violetter Lustfunken und tief schwingender Trommeln, einen Kontinent traumhafter Verzückung. Die Zeit dehnte sich, wurde bedeutungslos. Abgelöst von nie gesehenen Farben, von unhörbaren Tönen, von vibrierender Stille…

Als ich wieder zu mir kam, stand die Sonne bereits ein deutliches Stück tiefer und warf ihre Lichtpfeile schräg durch das Laub hindurch.

Stöhnend orientierte ich mich. Mein halb erschlaffter Penis steckte immer noch in Martina, fest umschlossen von ihrem Muskel. Der dumpfe Schmerz darin mäanderte zwischen süßer Qual und dem Nachhall diamantharter Wollust hin und her.

Meine Bewegungen holten auch meine Schwägerin zurück ins Hier und Jetzt. Sie blinzelte mühsam und wollte sich umwenden. Das geschundene Fleisch ließ sie zusammenzucken und leise ächzen.

„Du meine Güte“ hauchte sie tonlos und drehte den Kopf. Sie sah mich aus schwimmenden Augen an. „So etwas habe ich noch nie erlebt.“

„Geht mir genauso.“ Meine Stimme klang wie ein rostiger Eimer in einem Brunnenschacht. Ich bewegte vorsichtig meine Hüfte, verhielt aber gleich, als Martina gepeinigt aufkeuchte. Wir würden unsere verbotene Vereinigung sehr langsam und behutsam lösen müssen, so viel war klar.

Sie starrte in das Laubwerk über uns empor und dachte nach. Ich wartete ab. Ich wusste schon, was jetzt kam.

„Phillip“, begann sie leise. „Das war… abartig geil! Aber wir dürfen das nie wieder machen. Sonst…“

Sie verstummte.

„Weißt du nicht mehr, was wir uns versprochen haben?“, erinnerte ich sie. „Das hier ist ein Traum. Nur ein Traum. Auf einer Trauminsel. Sobald wir zurück am Ufer sind, ist der Traum vorbei. Endgültig und für immer.“

„Ja“, nickte sie und sah mich an. „Das ist gut. Endgültig und für immer.“

Ihre unwiderstehlichen Lippen verzogen sich zu einem seligen Lächeln. Ich küsste sie auf den Mundwinkel, weich.

Wir wussten beide, dass dies eine Lüge war. Ich konnte es in ihren Augen lesen.

Wir würden die Finger nicht voneinander lassen können. Wir würden den Traum suchen, herbeisehnen, aktiv verfolgen. Nicht im Alltag, nicht zuhause. Aber früher oder später würde sich eine andere Gelegenheit ergeben. Wir würden eine andere Insel finden, süß und jungfräulich und unschuldig. Das verzehrende Feuer, dessen ausgeglühte Schlacke uns jetzt wie Blei ausfüllte, es würde erneut brennen, gleißender als je zuvor.

Die Gefahr, die Katastrophe, das Ende der Welt würde näher rücken. Das Risiko, dass wir aufflogen und dass unser Universum in kleine, scharfkantige Splitter auseinanderbrach. Das Taumeln in den Abgrund.

Die Bedrohung würde uns nicht stoppen.

Pantoffeltierchen...

ENDE

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  • Geschrieben von Dingo
  • Veröffentlicht am 04.02.2022
  • Gelesen: 8968 mal
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Kommentare

  • langer0127827.02.2022 22:47

    Alle Aachtung, so was detailreich, eine Anleitung, und die macht einen scharf, phantastisch geschrieben, zum Mit(er)leben und auch - wenn man nicht aufpasst - zum Ab********

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