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Auf der Trauminsel - Teil 1 von 2

4,8 von 5 Sternen
Auf der Trauminsel - Teil 1 von 2

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Nur ein Wettschwimmen mit der Schwägerin. Harmlos, oder? Phillip ist im Urlaub, mit der ganzen Familie und mit der reizvollen Schwägerin Martina. Eine Zeit der Versuchung! Vierzehn Tage ging es gut, doch nun ergeben sich Chancen auf einer Insel im See. Fatal…

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Diese Geschichte ist wieder mal zu lang für das System. Ich teile sie daher und hoffe, das passt so. Viel Spaß wünscht

Dingo

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„Los, wer zuerst drüben ist!“

Mit diesen Worten plantschte Martina an mir vorbei und warf sich mit einem Hechtsprung ins Wasser.

Ein Wettschwimmen? Gut, konnte sie haben! Mit einem Kampfschrei stürzte ich mich ebenfalls in den See und kraulte los, volle Kraft voraus.

Es war der letzte Tag des gemeinsamen Urlaubs. Zwei Wochen in einem idyllischen Ferienhaus am Fehrensee in Brandenburg. Wir, also meine Frau Katrin und unsere drei Kinder, sowie mein Zwillingsbruder Lucas mit Martina, seiner Angetrauten. Vierzehn herrliche Tage voller Sonne, Ausflüge, Baden, Gesellschaftsspiele, Grillen am Ufer und allem, was Ferien eben so ausmacht.

Zwei Wochen zusammen mit Martina. Zwei Wochen heimliches Hinterherspähen. Zwei Wochen verstohlener Genuss beim Anblick ihres üppigen, sanduhrähnlich geformten Körpers, nur zu oft im Bikini und damit praktisch unverhüllt. Ihr prächtiger Hintern, wenn sie sich vornüberbeugte und die Spielsachen am Strand aufsammelte. Die sanfte Rundung ihres Bauches, wenn sie entspannt in der Hängematte lag, eine schlanke Wade seitlich heraushängend. Die aufreizend hochstehende Wölbung ihres Schamhügels unter dem dünnen Stoff. Ihr voller Busen, von den notorisch knappen Oberteilen nur mühsam bedeckt gehalten. Sie trug 75 D – das hatte ich dem Etikett einer ihrer BHs entnommen, die hinter dem Haus zum Trocknen hingen…

Natürlich liebte ich meine Frau, und natürlich würde ich nie daran denken, Martina unziemlich nahe zu kommen. Aber als Mann steht man, was das andere Geschlecht betrifft, auf einer Stufe mit einem Pantoffeltierchen, rein evolutionär gesehen. Reiz und Reaktion, so einfach. Aber solange sich alles nur in meinem Kopf abspielte, war das ja komplett unproblematisch. Oder? Oder???

An diesem finalen Tag hatte meine Frau den Drängen der Kinder nachgegeben und war mit ihnen ein drittes und endgültig letztes Mal in den Erlebnispark gefahren. Lukas, mein Schwager, wollte seine Ruhe. Er fuhr noch mal alleine sein neues Trekkingbike aus, auf einer der umliegenden Waldrouten. Wir erwarteten ihn erst zum Abendessen zurück. Martina und ich hatten für einen gemütlichen Mittag an dem Miniaturstrand vor unserem Häuschen votiert.

Nun hatte sie mich zum Wettschwimmen herausgefordert. Etwa ein Kilometer weit draußen lag ein Inselchen im See, kaum groß genug für die drei Bäume, die darauf wuchsen. Wir hatten das Mini-Eiland schon gleich nach der Ankunft erobert und für uns in Besitz genommen. Keiner der anderen Feriengäste in den Bungalows am Ufer machte sie uns streitig. Alles Rentner, denen die Strecke bis zur Insel viel zu weit war.

Martina schwamm gut, aber sie war kein Gegner für mich. Ich ließ mir Zeit, bummelte hinter ihr her und genoss die kleinen Blicke auf den nassglänzenden Rücken oder ihren Po, die ich immer wieder erhaschen konnte. Erst kurz vor der Insel drehte ich auf und zog grinsend an ihr vorbei. Sie stieß einen empörten Schrei aus und mobilisierte alle Kraftreserven. Ich erlaubte, dass sie mit einem hauchdünnen Vorsprung zuerst ankam.

„Ha – gewonnen!“

Sie stemmte sich an dem steilen Kieselabhang hoch, der hier eine Art Bucht bildete und lachte mich mit blitzenden Augen an. Das Wasser rann ihr über die nackte Haut und spiegelte ihre Lebendigkeit. Ich grinste zurück. Alleine dieser Anblick war die Schwimmerei wert gewesen! Sie warf die nassen, tiefdunklen Haarsträhnen über Schulter, dass es nur so spr*tzte.

Gleich darauf verzerrte sie das Gesicht und sank mit einem Schmerzenslaut in die Knie, beide Hände um die rechte Wade geklammert.

„Was ist los?“, fragte ich und war bei ihr.

„Krampf!“, keuchte sie mit zusammengebissenen Kiefern. „Au, tut das weh!“

„Ich helfe dir. Komm, hier hoch. Lehn dich an den Baum und streck das Bein aus, auch wenn es weh tut.“

Jammernd ließ sie sich von mir an Land schleifen und plumpste auf den Hintern, den Rücken an einer großen Weide. Sanft, aber nachdrücklich drückte ich ihr Knie durch und zwang das verkrampfte Glied in eine gestreckte Haltung. Sie sog die Luft zwischen den Zähnen hindurch ein, so dass es zischte. Das musste weh tun, aber es ging nun mal nicht anders.

„Vermutlich hast du dich bei unserem Wettschwimmen zu sehr angestrengt“, meinte ich und betastete ihre Wade. „Total hart hier.“

„Oooh!“, stöhnte sie mit geschlossenen Augen. „Wie soll ich da nur wieder zurückschwimmen?“

„Das überlegen wir uns nachher.“ Ich legte beide Hände um den brettharten Wadenmuskel. „Jetzt massiere ich dich erst mal ein bisschen, dann wird es bestimmt besser.“

Sie protestierte, doch nicht besonders nachdrücklich. Ich knetete vorsichtig, aber konzentriert den abgekühlten und verhärteten Muskel. Zuerst oberflächlich, danach langsam tiefer. Meine Finger walkten das Fleisch abwechselnd und pressten hinein, lösten die Fasern, entflochten die Stränge.

Erste Anzeichen von Erleichterung mischten sich in Martinas unterdrückte Schmerzlaute. Ich atmete durch und verlangsamte meine Bewegungen ein wenig, ohne abzulassen. So ein Krampf kann schnell wiederkommen, wenn man zu früh aufhört.

Außerdem wurde mir bewusst, wie sehr ich es genoss, meiner Schwägerin das Bein zu massieren. Ein überaus elegantes Bein! Ich ließ meinen Blick daran entlang gleiten. Von den ebenmäßigen Zehen, den Rist mit der ungleichmäßigen Bräunung unter den Sandalen, hinauf am langen Schienbein. Bis zum Knie, und weiter am Schenkel entlang. Schlank, gleichzeitig voll und weiblich. Bis zu der Stelle, an der ihre Haut auf den Stoff ihres Bikinihöschens traf. Korallenrot, mit weißen Pünktchen.

„Danke, Phillip!“ Erschöpft lehnte sie den Kopf gegen den Stamm hinter ihr. „Das ist viel besser.“

„Ja. Besser, aber noch nicht gut. Jetzt das Knie hoch und anwinkeln. Ja, genau so.“

Mit meiner Hilfe zog sie das Bein an und verzerrte gleich wieder den Mund. Sie erhob keine Einwände, als ich die Massage fortsetzte und meine kräftig walkenden Hände von den Fesseln bis zur Kniekehle auf und ab wandern ließ.

Die Berührung verzauberte mich. Ebenso wie die ganze Umgebung. Der See lag still und ruhig unter der Mittagssonne. Nur von ferne drang das Gedudel eines Radios herüber. Vögel zwitscherten im entfernten Ufergehölz, aber nicht auf der Insel. Hier war nur das samtweiche Wispern der Blätter in der Brise zu hören. Die warme Luft umschmeichelte die Haut wie eine Daunenfeder. Meine Berührungen, obwohl nicht weniger druckvoll als bisher, enthielt nun auch einen Anteil an zärtlichem Streicheln.

Irgendwann war die komplette Wade weich und locker und strahlte die tiefe Wärme eines gut durchbluteten Muskels aus. Ich fand beim besten Willen keine knotigen Stellen mehr. Den traumhaften Körperkontakt wollte ich jedoch nicht aufgeben. Also dehnte ich meine Bewegungen weiter aus. Ich integrierte erst die Fessel, die zarten Knöchlein und den Rist, dann das Knie und den Ansatz des Oberschenkels darüber.

Als ich hochblickte, hatte Martina die Lider geöffnet und sah mich unverwandt an. In ihren dunklen Augen stand ein tief liegendes Leuchten. Ich lächelte schwach und senkte den Blick auf ihr Bein, um nur den magischen Bann nicht zu brechen, der uns umfangen hielt. Es tat einfach gut, sie zu berühren. Sie war dreißig, ging mir durch den Kopf, also sechs Jahre jünger als ich selbst.

Sie wandte nichts gegen eine Ausweitung der Massage ein. Ein weiteres Mal hinab zum Fuß, über dessen Seiten und besonders hinten an den Fersen, dann wieder langsam hinauf, die Wade durchgeknetet, und um das Knie herum gedrückt. Die fleischige Form bis fast zur Mitte hin gewalkt…

Ein Seufzen von Martina, knapp vernehmbar. Ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Bein anspannten. Sie streckte es vorsichtig aus. Mir entgegen. Bedeutete das etwa…

Ich schluckte und wagte, kaum zu hoffen. Zögernd ging ich noch etwas höher, bis dorthin, wo der Umfang des Schenkels deutlich zunahm. Hier verließ mich der Mut und ich massierte erneut hinunter, bis zu den Zehen. Ich zupfte an jedem einzelnen und schob meine Finger in die Fugen dazwischen. Das Massieren dieser Zwischenräume entlockten ihr ein unterdrücktes Kichern.

Von dort aus gab es nur eine mögliche Richtung: Hinauf. Mit klopfendem Herzen arbeitete ich mich an Martinas Bein empor und legte diesmal besondere Sorgfalt in die Bemühungen um ihren Oberschenkel. Ich walkte und streichelte, immer höher. Bis meine Fingerspitzen das weiche Fleisch direkt unterhalb des Beinansatzes eindrückten. Wenn ich hier kräftig presste, dann musste sich die Berührung unter der Haut fortpflanzen. Bis unter den Stoff des Höschens, wo nun vielleicht die Schamlippen eine Winzigkeit auseinandergezogen wurden…

Wie hypnotisiert sah ich wieder hoch, in ihre klaren Augen. Die Pupillen standen weit geöffnet. Das Schwarz des Mitternachtshimmels, darum ein haselnussfarbener Ring mit bernsteinhellen Einsprengseln. Sie atmete langsam und gleichmäßig, aber tiefer als gewöhnlich. Weder lächelte sie, noch warf sie mir einen Schlafzimmerblick zu. Verdammt! Was sollte ich jetzt nur…

„Jetzt musst du auch die andere Seite massieren, sonst wird es einseitig“, sagte sie leise und nur mit dem leichtesten Anflug eines Lächelns. Fast hätte ich ihr applaudiert, so bezauberte mich ihre feinsinnige Reaktion. Sie hatte sich zu nichts verpflichtet. Sie hatte nicht die geringste Andeutung gemacht, dass diese Berührung vielleicht schon zu intim wäre, und dass sie das nicht wollte. Oder – dass sie es wollte! Doch gleichzeitig bot sie mir die Möglichkeit, sie weiter zu streicheln.

„Aber gerne“, lächelte ich, mit hoffentlich fester und männlich unbeeindruckter Stimme. Mit einem letzten Ausstreichen ließ ich das rechte Bein und kniete mich über den linken Fuß. Meine Massage war nun geübter, die Bewegungen gewohnter. Ich wandte dieser Seite dieselbe volle Aufmerksamkeit zu. Um Martina den Wunsch zu erfüllen. Um sie zu beeindrucken. Und um die Sensation des warmen, weichen Fleisches unter meinen Fingern so lange wie möglich zu genießen…

Diesmal streichelte ich sie gleich bis ganz hoch, die Schenkel hinauf. Wieder hinunter, ohne mich aufzuhalten. Mein Atem kam schneller. Ich hoffte, dies ging noch als Folge der Anstrengung durch und konzentrierte mich auf die Berührungen, um nur ja keine rote Birne zu bekommen.

Erneut nach oben. Die weiche Wade in meinen Händen, das Knie. Der Oberschenkel, entspannt und nachgiebig. Martina war jünger als ich. Dreißig Jahre alt, wenn ich es richtig im Kopf hatte. Geburtstagsdaten und Jahreszahlen waren noch nie mein Ding. Mein Griff um den Schenkelansatz meiner Schwägerin. Die Finger auf der Innenseite glitten tiefer, umfasste das Glied von unten, spürten die Weichheit dort. Das musste schon fast der Po sein, oder die zarte Einbuchtung dazwischen. Meine Augen klebten auf ihrem Bikini-Unterteil. Der getupfte Stoff warf eine kleine, senkrechte Falte. Genau in der Mitte, wo er sich ganz leicht zwischen Martinas Schamlippen einwölbte...

Plötzlich wurde mir klar, woher das Pochen in meiner kühlen Badehose kam. Ein Blick zeigte einen deutlich erkennbaren Umriss unter dem feuchten Stretch-Stoff. Erschreckt sah ich hoch. Hatte sie es auch bemerkt? Würde sie sich nun mit einer angewiderten Miene von ihrem geilen Schwager abwenden?

Sie blickte mich immer noch unverwandt an. Ihre vollen Lippen waren ein wenig geöffnet, und ihre Brust hob sich augenfällig bei ihren Atemzügen. Aber sie signalisierte weiterhin nichts, was als Zustimmung, gar als Einladung oder als Aufforderung zu Eindeutigerem zu verstehen war. Dabei knisterte die unterdrückte erotische Spannung zwischen uns so laut, dass man gut und gerne einen Gehörschaden davon bekommen konnte.

Vor überspielter Nervosität, und weil ich nicht hinsah, kam ich kurz aus dem Rhythmus. Die Knöchel meines linken Zeigefingers strichen versehentlich über klammen Stoff, darunter konnte ich für einen Moment eine zarte Hautfalte spüren. Mein Gott – eine Schamlippe?

Ihre Augen weiteten sich ein wenig, ein fast unhörbarer Ton drang über ihre Lippen. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt, und streichelte ihr weiter den Schenkel, ohne den Blick abzuwenden.

„Warum tust du das?“, fragte sie flüsternd. „Warum massierst du mich so lange?“

„Weil ich das gerne mache“, gab ich langsam zur Antwort und behielt meine Berührungen bei. „Weil sich das gut anfühlt. Und weil ich dich mag.“

Offenbar traf ich den richtigen Ton. Die Andeutung eines Lächelns lag in ihren Augenwinkeln.

„Du weißt schon, dass mich das nicht völlig kalt lässt, oder?“ Sie schnurrte fast. „Oder ist das vielleicht Absicht?“

„Nein“, behauptete ich im Brustton der Überzeugung. Dann erlaubte ich mir ein schelmisches Grinsen. „Oder nur zu einem winzigen Teil. Eh – mir gefällt es auch sehr…“

„Hmm…“ Martina räkelte sich leicht unter meinem Griff. „Und was machen wir jetzt damit? Ich meine, ich mag dich ja ebenfalls, Phillip. Und ich mag es, wie sich diese Massage anfühlt. Aber schließlich…“ Sie ließ ihre Worte vielsagend verklingen.

„Wir können jederzeit aufhören, wenn du möchtest“, meinte ich in neutralem Ton. Innerlich heulte ich dagegen auf. Nein – bitte sag nicht, dass du nicht mehr willst, süße kleine Schwägerin!

„Hmm…“ machte sie wieder, diesmal nachdenklicher. Schwache Hoffnung sickerte in meine Brust. Anscheinend hatte sie es nicht eilig, den Körperkontakt zu unterbrechen. Vielleicht…

„Ich weiß was!“, sagte ich schnell. „Ich könnte dir den Rücken massieren. Der kann das sicher genauso vertragen, nach dem Wettschwimmen.“ Und der liegt weit genug entfernt von deinem Kätzchen, dachte ich bei mir.

„Ja. Das ist eine gute Idee“, lächelte sie nach einer Bedenkpause, in der mein Herz schon wieder in die Hose rutschte. Nicht, dass dort etwa noch Platz gewesen wäre.

Ich grinste aufmunternd zurück und machte Platz, so dass sie sich umdrehen und auf den Moosboden legen konnte. Möglichst, ohne dass sie meine halbe Erektion sah. Sie kicherte kurz und schob sich auf dem weichen Untergrund zurecht. Dann atmete sie tief ein und ließ die Luft mit einem entspannten Seufzer entweichen.

Auch ich schnaufte erleichtert durch und nahm mir ein paar Augenblicke Zeit, den ausgestreckten Körper meiner Schwägerin zu bewundern. Mein Blick hielt sich allerdings nicht lange an den rassigen Beinen oder dem schlanken Rücken auf. Er wurde wie magisch von dem schmalen rotweißen Streifen angezogen, der sich zwischen den unabsichtlich leicht gespreizten Schenkeln über ihren Unterleib zog. Die Stofffalte dort hatte sich vertieft. Mit gelindem Schrecken wurde mir bewusst, dass ich in dieser Position die exakten Umrisse ihrer Schamlippen erkennen konnte, so deutlich zeichneten sich diese unter dem knapp sitzenden Slip ab.

Eilig rappelte ich mich auf und kniete mich neben Martina. Mein Knie schmiegte sich dabei genau in die bestrickende Kuhle ihrer Taille, zwischen den Rippen und der Kurve ihrer Hüfte. Warme Haut begrüßte mich. Ich schluckte und versuchte, mir alles wieder ins Gedächtnis zu rufen, was ich über richtige Massage wusste.

Öl hatten wir hier nicht. Also würden meine Berührungen leichter ausfallen müssen, oder sich für Martina sehr viel intensiver anfühlen. Nun, das war wohl kein Fehler.
Erst einmal Kontakt aufnehmen.

Sacht legte ich die eine Hand zwischen die Schulterblätter, die andere tiefer, knapp über den Saum des Höschens auf die letzten Höckerchen ihrer Wirbelsäule. Sie fühlte sich kühler an dort, oder meine Hände waren wärmer. Ich ließ sie einfach liegen, verströmte Hitze und Energie. Ein neues, langsames Seufzen von ihr, und ich spürte, wie sie sich unter meiner Berührung lockerte.

Gut. Sehr gut sogar! Auch ich atmete durch und zwang mich zur Entspannung. Ja, ich wagte es, mich zur Seite zu beugen, bis mein Gesicht keine Handbreit über ihrem aufreizend hochgewölbten Po schwebte. Von hier konnte ich aus nächster Nähe die Geheimnisse ihres Schritts studieren. Ich sah die Gestalt von Martinas Scham so deutlich vor mir, als sei das Höschen plötzlich durchsichtig geworden. Breite, fleischige Schamlippen, die nach unten leicht aufklafften. Dazwischen gerade erkennbar die dünnen Falten der inneren Lippen. Umrahmt davon die angedeutete Öffnung, die tiefer hinein führte, dunkel und geheimnisvoll. Und – dieser Duft, der mir da hauchfein in die Nase stieg, war das nicht etwa…

Höchste Zeit, mit der Massage zu beginnen!

In den nächsten Minuten walkte ich meiner Schwägerin kräftig, aber sanft den Rücken durch. Vom schlanken Nacken über die deutlich fühlbaren Schulterblätter. Vom Rückgrat hinaus zu den weicheren Seiten. Von dort hinab bis zu der Stelle, wo der Ansatz ihres Pos unter dem Bikini verschwand.

Martina gab sich meinen Berührungen zusehends hin. Sie seufzte und schnurrte nun bei fast jedem Atemzug und räkelte sich ein wenig, wenn meine Griffe eine besonders sensitive Stelle fanden. Und immer noch war die ganze Angelegenheit wunderbar leicht und unbelastet. Nur ein Schwager, der seiner sympathischen Schwägerin den Rücken massiert, was sollte groß dabei sein? Dass die Erektion in meiner Badehose inzwischen zum Dauerständer mutiert war, und dass Martina ab und zu unbewusst den Schoß gegen die Erde drückte – das war geheim, das ging keinen was an. Das zählte noch zur Gedankenfreiheit, oder etwa nicht?

Mit der Zeit stieß ich auf ähnliche Probleme wie zuvor am ersten Bein. Ich hatte die Rückseite nun mehrmals von oben bis unten durchgeknetet. Die Begründungen, warum ich dennoch nicht aufhören sollte, kamen mir langsam selbst sehr fadenscheinig vor.

Also wandte ich dieselbe Maßnahme an wie zuvor: Ich weitete die Massagezone weiter aus. Zuerst bezog ich neben den Schultern die Oberarme hinzu, bis zu den Ellenbogen. Neue befriedigte Geräusche von Martina. So ermutigt nahm ich mir den Hinterkopf vor, ließ meine Fingerspitzen in ihrem Haaransatz kreisen und streichelte sie vorsichtig an der weichen Stelle unter den Ohren. Sie maunzte leise.

Die Achselhöhlen, ebenfalls mit aller Achtsamkeit. Die Seiten, bis kurz vor die links und rechts heraus gedrückten Wülste der hellen Brüste, kaum von Stoff bedeckt. Die Taille. Und dann natürlich den Po. Das ursprüngliche und eigentliche Ziel meiner Bemühungen.

Als erstes fuhr ich mit angehaltenem Atem die Rundung ihrer Hüften nach. Etwas höher, über den Ansatz der Schenkel, die kleine Kuhle dazwischen, und am Rand der Hinterbacken entlang.

Kein Protest.

Also weiter. Zuerst erneut hinauf auf den Rücken. Sie soll mir schließlich keine unziemliche Fixierung auf ihren Allerwertesten vorhalten können. Auch wenn das ziemlich dicht an der Wahrheit liegen mochte.

Wieder zurück. Diesmal voll auf diese hinreißenden Halbkugeln. Weich und schmiegsam, mit einem zarten Schmelz wie edelste Schokolade. Noch ein wenig kühl, aber das würde sich bald ändern. Mit äußerster Konzentration bearbeitete ich das entzückende Hinterteil meiner Schwägerin, drückte die Fingerspitzen bei jedem Mal etwas tiefer in das nachgiebige Fleisch, zog die Backen nachdrücklicher nach oben, nach unten, oder zur Seite. Das letzter hatte zur Folge, dass der Bikini in die Pospalte hineinrutschte und zusätzlich nackte Haut freigab. Was ich selbstverständlich nutzte, um dieselbe zu walken und zu streicheln.

Die Tarnung der Aktion als lediglich unschuldige Massage unter Verwandten blätterte, welkte dahin wie ein Maiglöckchen vor einem Heizstrahler. Martina hatte unwillkürlich die Beine auseinandergenommen und atmete schnell und vernehmlich.

Der Stoff des Höschens musste ihr bei jeder Richtungsänderung über den *nus reiben. Und meine nun unverhüllten Berührungen bis an den untersten Rand ihrer Pobacken ließ vermutlich ihre Schamlippen auf und zu gehen wie die Flügel eines Schmetterlings. Dennoch hielt sie die Augen sorgsam geschlossen. Sie sagte nichts, sondern genoss meine zunehmend direkteren Zudringlichkeiten sichtlich. Ihr Körper reagierte, ging mit, spornte mich an. Genauso die Art, wie ihre Seufzer sich langsam aber sicher nach Stöhnen anhörten.

„Phillip“, murmelte sie da, ohne die Lider zu öffnen.

„Ja?“ Ich hörte nicht auf, ihren Hintern zu liebkosen.

„Könntest du mir bitte das Unterteil ausziehen und mich dann weiter massieren?“ Ihre Stimme war nicht viel mehr als ein Flüstern.

„Gerne. Moment.“

Wie im Traum fasste ich den Saum des Bikiniunterteils und zog daran. Sie half mit, stemmte erst das Becken hoch und schloss die Beine, damit ich das Teil gut abstreifen konnte. Gleich darauf legte ich beide Hände mit gespreizten Fingern links und rechts auf ihre Hinterbacken. Sie zitterten leicht unter meinem Griff, nun warm, fast heiß.

Ich war im Himmel! Im Zeitlupentempo ließ ich meine Handflächen kreisen, wobei ich den Radius zusehends ausweitete. Das weiche Fleisch der Halbkugeln ging mit, und jedes Mal, wenn die Zirkel auseinanderliefen, dann zog ich damit ihren Po weiter auf, enthüllte mehr von der verlockenden tiefen Spalte in der Mitte, bevor ich die Fülle wieder zusammen führte und gegeneinander presste.

Martina stöhnte nun ganz ungehemmt. Ihr Becken rollte wie von selbst in meinem Rhythmus mit. Reagierte sie anfangs noch mit einem unbewussten Zucken, wenn ich ihr Hinterteil sacht in die Breite zog, so wurde dies bald von einem begierigen Mitgehen, einer geradezu wollüstigen Bereitschaft zum Öffnen, zum Zeigen, zum Darbieten abgelöst. Ich hatte mittlerweile meine Stellung verschoben und kauerte verkehrt herum neben ihr, voll auf ihren Po konzentriert, der sich da just vor meinen Augen wand und drehte und bewegte.

Ich gab jede Zurückhaltung auf und zog ihr den Po voll auseinander. Dazwischen erschien die dunkle An*lfurche, und in der Mitte, wie ein kleines l*ckeres Gebäckstückchen, der deutlich sichtbare Muskelring ihrer Rosette. Martina ächzte und drückte den Unterleib durch. Ihr *nus zuckte ein, zwei Mal, als sie die Muskeln dort anspannte und locker ließ.

Mit einem trockenen Schlucken löste ich den Kontakt, und die weichen Backen schlossen sich wieder über den intimen Geheimnissen. Aber nur, bis ich meinen Griff neu angesetzt hatte, mittiger jetzt, Daumen und Zeigefinger jeweils an den Innenflächen ihrer Poseiten, auf unglaublich zarter Haut. Als ich sie in dieser Haltung erneut öffnete, da stöhnte sie kehlig und bettelte förmlich um eine noch intensivere Behandlung. Quälend langsam schob ich meine Fingerspitzen weiter, bis die Daumen bei jedem Kreis leicht über den Wulst des *nus strichen und die Zeigefinger auf dem Damm lagen und im Takt den unteren Rand ihrer Scheidenöffnung mit massierten. Ihre Schamlippen lugten dabei so weit auf, dass ich ernsthaft versucht war, sofort zwei Finger in die hitzigen Tiefen hinein zu drücken. Oder meine Zunge. Oder meinen steinharten Schwengel. Oder mein komplettes Selbst...

Ihre Scham war mit einer klaren Flüssigkeit benetzt, große Tropfen hingen links und rechts der äußeren Lippen. Ihr Intimgeruch stieg mir in die Nase – erregend herb und süß, eine Einladung zum Schlemmen.

Aber immer noch war ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob ich damit nicht alles ruinieren würde. Immer noch hielt sie die Lider zusammengepresst. So als würde sie der Anblick ihres Schwagers, der sie da in einer mehr als eindeutigen Art und Weise streichelte, aus dem Traum heraus und zurück in die raue Realität reißen. In diejenige Realität, in der ein Schwager und eine Schwägerin keine derartigen Spielchen miteinander treiben.

Sie blieb im Traum. Wollte darin bleiben. Ließ die Augen zu, die Gedanken ziellos schweben, und mich meine Bemühungen intensivieren. Ja, sie nahm sogar die Beine noch weiter auseinander, gewährte mir noch besseren Zugang zu ihrem Allerheiligsten. Ihr Atem war nun ein schnelles Keuchen, durchmischt mit abgehackten Lauten der Lust und der Ungeduld.

Martina war jenseits der Grenze, vor der sie hätte halt machen können, das spürte ich genau. Auch ich selbst war so erregt wie kaum jemals zuvor. Das Pantoffeltierchen hatte seine Fährte aufgenommen. Ich musste es einfach tun! Mit hämmerndem Herzen warf ich alle Bedenken über Bord. Meine Schuldgefühle knüllte ich zusammen wie Altpapier und verdrängte sie nach unten, tief in den Magen. Dort blieben sie als kleiner, glühender Punkt liegen.

Meine Zeigefinger massierten feuchte Schamlippen. Meine Daumen drückten den Po auseinander, nachgiebige Fülle. Ich streckte die Zunge weit heraus. Tauchte damit genau zwischen die geöffneten Backen. Presste die Spitze auf ihren *nus. Noch fester. Ein winziges Stückchen hinein in die hitzige Mitte.

„Oh… Oh! OOH!“

Mein Herz blieb für einen schrecklichen Moment stehen. Hatte ich es nun übertrieben? Hatte ich sie aus ihrer Lusttrance gerissen?

„OOOHHH! OOOHHOOHHHOOOHH!“

Die Art, wie ihr ganzer Körper erzitterte, wie ihr Unterleib von selbst zu kreisen begann, und wie ihr Hintereingang um meine Zunge immer heftiger pulsierte und sich zusammenzog, belehrte mich eines Besseren. Ich presste mein Gesicht in ihren After und drängte ihr wie besessen die Zungenspitze in den *nus. Die Hände hatte ich links und rechts von ihrer Öffnung, ich rieb und drückte und reizte sie überall. Dazu berauschte ich mich an ihrem dunkelsüßen Geschmack, am schärferen Duft ihrer Scheidensäfte, die meine Nase erfüllten. An den leicht fischigen Untertönen, die an Champignons aus einem verschwiegenen Waldboden erinnerten, und an läufige, vor Ungeduld jammernde kleine Tiere…

Sie kam. Mit einem unterdrückten Schrei wölbte sie ihre Kehrseite empor und meine Zunge damit praktisch hinein, verhielt für zwei, drei Sekunden bebend in dieser Position, und löste dann die Anspannung in schluchzenden Schüben, die vom Becken aus der Länge nach durch ihren Körper gingen wie majestätische Wogen in einem unendlichen Ozean. Scheide und An*löffnung krampften sich im selben Metrum zusammen. Ich konnte die hitzigen Lustwellen, die sie durchschauerten, förmlich im Gesicht spüren.

Noch mehr Nässe nun an meinen Händen, noch schlüpfriger, noch erregender. Mit zitternden Fingern verteilte ich dies großzügig in ihrer Pospalte und schlürfte es auf, als ich ein aufs andere Mal mit langen Zügen quer durch lutschte. Neue Ausbrüche, neues Beben, neues atemloses Wimmern von ihr. Bis sich auch dieses allmählich beruhigte, abflachte, entspannte.

Für mich war es wie das langsame Auftauchen aus einem jenseitigen Fiebertraum. Vorsichtig löste ich mich von ihrer Kehrseite und rappelte mich hoch. So kniete ich neben ihr, noch halb gefangen in der unwahrscheinlichen Intensität unserer Begegnung, und gleichzeitig schon wieder unsicher und befangen.

Was nun?

Was würde sie sagen, wenn ihr Traum zu Ende ging?

„Uhh…“

Mit einem abgrundtiefen Seufzer der Befriedigung wälzte sie sich herum und auf die Seite. Sie blinzelte, hatte anscheinend Schwierigkeiten, ihre Augen zu fokussieren.

„Hallo.“ Ich lächelte sie weich an.

„Selber hallo“, murmelte sie und erwiderte mein Lächeln.

Mein Blick rutschte tiefer. Das Oberteil des Bikinis hatte sich im Gefecht völlig verschoben. Ihre großen Brüste quollen halb heraus, quer über die Mitte eingeschnitten von den Schnüren. Sie folgte meinen Augen, runzelte die Stirn und versuchte wohl, irgendeinen Sinn darin zu erkennen. Ihr Mund verzog sich zu einem müden Grinsen und sie zuckte mit den Schultern.

„Darauf kommt es nun auch nicht mehr an“, meinte sie mit einem Glucksen und fummelte an ihrem Rücken herum. Der Bikini flutschte weg und ihre Titten hingen frei, nur ihrer prächtigen Form und der Schwerkraft verpflichtet. Sie wurden gekrönt von riesigen, dunkelbraunen Höfen und von kegelförmigen Spitzen.

In aller Ruhe ließ ich meinen Blick an ihrer Vorderseite entlang spazieren, die ich nun zum ersten Mal nackt sah. Neben dem Busen und der erregenden Wölbung ihres Bäuchleins interessierte mich natürlich die Fuge darunter. Sie hatte das stumpfschwarze Gewirr der Schamhaare zu einem ordentlichen Trapez gestutzt, ohne viel davon wegzunehmen. Die untersten Strähnen glänzten nass und verklebt, und daneben zogen sich feuchte Streifen über ihre Schenkel.

„Mein Gott! Ich habe mich völlig eingenässt!“, nuschelte sie und stellte das obere Bein mit angewinkeltem Knie hoch. In dieser Stellung klaffte ihre Scham wieder leicht auseinander, erkennbar voll mit ihren Säften.

Sie kicherte mädchenhaft, fast verschämt.

„Ich glaube, so erregt war ich nicht mehr, seit ich nach dem Abitur den Sportlehrer verführt habe.“

„Du hast deinen Sportlehrer verführt?“, echote ich.

„Mhm. Das war auch ein… ein besonderer Tag!“, schnurrte sie mit verklärtem Blick. „Wie heute.“

„Für mich war es ebenfalls toll“, sagte ich ernsthaft. „Nein – toll drückt es nicht richtig aus. Es war… traumhaft schön.“

„Ja. Das stimmt!“ Sie sah mich an. Nachdenklich.

Ich seufzte innerlich. Nun ging es wohl ans Aufräumen. Besser, ich packte das offensiv an.

„Was denkst du jetzt?“, wollte ich wissen. „Bereust du es?“

„Nein.“ Sie überlegte. „Ich habe nicht den Eindruck, dass es ein Fehler war. Dafür war es viel zu großartig!“ Ein kurzes, strahlendes Lächeln. Gleich darauf war sie wieder ernst. „Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass sich dadurch irgendetwas zwischen Lucas und mir geändert hat. Oder ändern müsste. Das heißt, falls du es ähnlich siehst.“

„Ja, das tue ich“, antwortete ich bestimmt. „Mir geht es ebenso. Ich liebe Katrin, das steht fest. Und ich mag dich. Sehr sogar! Was gerade passiert ist, das bleibt hier auf der Insel. Das wird eine süße Erinnerung werden, nicht mehr.“

Sie sah mich nachdenklich an. Dann nickte sie. Ein erstes Zucken der Mundwinkel weitete sich zu einem herzzerreißend strahlenden Lächeln aus.

„Eine süße Erinnerung an einen ganz besonderen Tag. Ein Traum auf einer Trauminsel“, flüsterte sie. „Das gefällt mir. Das ist gut!“ Abwesend kratzte sie sich auf dem Venushügel. „Das ist gut…“ wiederholte sie.

Ich atmete erleichtert auf. Kein Drama, keine tränenreiche Reue. Martina reagierte sehr erwachsen. Erwachsener als ich in jedem Fall. Tief in meiner Kehle, sicher eingesperrt, hörte ich das enttäuschte Schniefen eines vernachlässigten kleinen Kindes. Sie hatte ihren Spaß gehabt. Und ich? Was war mit mir?

Mannhaft bemühte ich mich, dieses unreife Gefühl in Zaum zu halten. Sie musste dennoch etwas davon auf meinem Gesicht abgelesen haben. Ihr Blick ging runter. Meine Erektion hatte zwar ihre mörderische Härte verloren, zeichnete sich aber immer noch mehr als deutlich in der engen Badehose ab.

„Hmmm…“ Sie grinste leicht und räkelte sich. Ihre Brüste pendelten vor und zurück. Dazu schob sie ihre Finger tiefer, rieb mit einem nassen Geräusch zwischen den Schamlippen hindurch. Gemächlich, ohne mich aus den Augen zu lassen, hob sie die Hand und führte die benetzten Kuppen in den erwartungsvoll geöffneten Mund, lutschte daran.

„Magst du meinen Geschmack?“, murmelte sie neckend, mit undeutlicher Aussprache.

„Und wie!,“ antwortete ich und wischte mir das verschmierte Gesicht. „Du schmeckst absolut… umwerfend!“

Sie sagte nichts, aber ihre Pupillen leuchteten. Insbesondere als sie sah, dass mein Rohr sich rasch versteifte. Geradezu lasziv öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, schob das Becken vor, und ließ mich in ihre Spalte schauen. Das Fleisch prangte rot und verschwollen um das nasse Loch. Ich schluckte und brannte meinen Blick förmlich in sie hinein.

„Zieh die Badehose aus.“ Ihre Stimme klang eigentümlich gedämpft. „Das ist doch ungemütlich mit dem kalten Ding.“

„Ach, das ist kein Problem, das halte ich gut aus“, tat ich ab und fragte scheinheilig nach: „Oder… gibt es noch andere Gründe für diesen Vorschlag?“

„Allerdings!“, knurrte sie leise. „Ich will endlich deinen Schw*nz sehen! Zeig schon her!“

„Ah! Wenn das so ist…!“ Mit einer lässigen Bewegung zog ich die Badehose hinab. Mein Penis schnalzte heraus und wippte ihr entgegen wie ein Springteufel.

„Oh!“ Ihre Augen weiteten sich kurz bei dem Anblick. „Ich dachte…“

„Was?“, wollte ich wissen, als sie stockte.

„Ich meine, du und Lucas, ihr seid ja Zwillinge“, kam langsam von ihr.

„Keine eineiigen“, meinte ich. „Wir sehen durchaus verschieden aus. Los, nun sag schon, was dir durch den Kopf ging!“

„Ich dachte trotzdem, ihr würdet euch ziemlich ähneln. Untenrum, meine ich.“ Sie ließ mein bestes Stück nicht aus den Augen. „Aber es sieht so aus, als sei dein Schw*nz größer als der von Lucas. Ein wenig länger, denke ich. Und ganz sicher dicker.“

Ich zuckte die Schultern, als spielte dies keine Rolle. Dabei freute ich mich mächtig, dass mein ewig gehegter Verdacht aus so berufenem Munde endlich bestätigt wurde. Lucas war eine halbe Stunde älter als ich. Darauf war er immer herumgeritten und hatte den Älteren herausgehängt, als wir noch klein waren. Ha – hier war mein unschlagbarer Konter! Zu schade, dass ich ihm das nie sagen konnte. Na ja, die innere Befriedigung musste genügen.

„Du bist auch schon ganz nass.“ Sie wies mit dem Kinn auf mein Ding. Richtig, die von der Vorhaut entblößte Ei*hel war dick mit Flüssigkeit bedeckt. War ich etwa…? Aber nein! Das war kein Samenerguss, das waren die normalen Vorboten.

Martina rückte näher heran, bis sie dicht vor meinen Knien lag, auf einem Ellenbogen aufgestützt. Vorsichtig fasste sie nach meinem Penis und legte ihre schlanken Finger um den Schaft. Fühlte nach seinem Umfang, seiner Härte. Ich spürte ihren Griff wie ein kleines Tierchen – unschuldig, fast naiv, und deshalb umso erregender.

Ihre Hand schloss sich um den Kolben, dann schob sie, zog die Vorhaut komplett nach hinten zurück. Ich seufzte unwillkürlich auf. Die Eich*l und die roten Falten von der Innenseite der Haut lagen offen und nassglänzend frei. Mein eigener Geruch verbreitete sich.

„Mhmm“, schnupperte sie. „Ich denke mal, dass ich deinen Geschmack genauso gut finden werde.“ Und damit beugte sie sich vor und nahm, ohne den verschmitzten Blick zu lösen, ein gutes Stück meines besten Stücks in den Mund. Samtene Wärme, feucht und anschmiegsam. Eine glatte Zunge, die an der Unterseite entlang tastete, bis zum Schlitz an der Spitze. Die Art, wie sie dabei verlangend am Schaft auf und ab streichelte, zeigte mir, wie sehr sie mein Format faszinierte.

„Ghhh!“, schluckte ich. „Das ist… Wahnsinn. Das halte ich nicht lange durch.“

„Musst du ja auch nicht“, murmelte sie mit vollem Mund und feixte. „Musst nur sagen, ob du lieber kniest oder liegst, wenn ich dir jetzt einen lutsche.“

„Ahhh…“ Meine Gedanken galoppierten. „Also, wenn ich es mir aussuchen kann, dann würde ich am liebsten stehen. Hier, an den Baum gelehnt, zum Beispiel.“

Sie löste sich mit einem lauten Schmatzen von meinem Glied. „Stehend, aha“, zwinkerte sie. „In dominanter Stellung über dem schwachen Weibchen, ja?“

„Vielleicht.“ Ich erwiderte das Grinsen. „Aber eigentlich, weil ich es so am besten spüre. Und vorher“ flechte ich eine andere Vorliebe von mir ein, „will ich noch deine Brüste mit meinem Schw*nz streicheln. Jetzt, wenn du so auf der Seite liegst.“

„Oho! Daher weht also der Wind!“ Martina sah mich mit übertrieben hochgezogenen Augenbrauen an. Dann schwand das Spiel. Sie lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen halb. „Hier bin ich. Komm…“ flüsterte sie einladend.

Ich rutschte nach vorne, brachte das Becken vor. Nahm meine Rute in die Hand. Führte sie an Martinas rechte Brust, die seitlich schwer herabhing. Strich mit der Eich*l sacht die Rundung nach. Drückte die Spitze prüfend ein wenig in die weiche Fülle. Noch einmal, noch tiefer hinein. Schließlich fuhr ich über die Brustwarze. Spürte, wie der verhärtete Nippel am empfindlichen Frenulum rieb.

„Mmm….“, seufzte sie und reagierte unwillkürlich, ließ meine Erektion dabei nicht aus den Augen. So spielte ich einige Minuten lang mit ihren großen Möpsen, betastete ihr Fleisch mit meinem Schniedel und mit meinen Fingern, erregte sie, und mich selbst ebenfalls. Zum Schluss nahm sie ohne Aufforderung ihre Brüste in die Hände, schob sie zusammen, und bildete so eine neue, einladende Falte. Mein Harter eroberte sie begierig, bis die Spitze gegen die Härte ihres Brustbeins stieß. Ihre Finger kreisten um die eigenen Brustwarzen, sie atmete flacher.

„Willst du es so?“, fragte sie mich flüsternd und sah mich mit unergründlichem Blick an.

„Nein“, schluckte ich und spannte die Beckenbodenmuskeln an, um meinen Harten ein letztes Mal intensiv in dieser betörenden Umhüllung hin und her zu bewegen. „Ich will in deinen Mund kommen. Und ich will, dass du alles hinunterschluckst. Machst du das?“

„Dein Bruder steht auch da drauf.“ Sie lächelte zuckersüß. „Und so gut, wie du schmeckst, da lasse ich mir das nicht entgehen.“

„Super!“ Ich rappelte mich hoch und stellte mich rücklings an die große Weide. Der breite Stamm und die überall herabhängenden Zweige verdeckten uns zuverlässig. Vom Ufer aus durften selbst mit einem Fernglas höchstens schemenhafte Bewegungen zu erkennen sein. Das war wichtig. Die anderen kamen sicher noch nicht zurück, aber unser Aufenthalt auf der Insel zog sich länger als gedacht. Man konnte nie wissen, ob jemand früher da sein würde.

Die Rinde kratzte an meinem Rücken entlang, als ich mich in die richtige Position schob und leicht die Knie beugte.

„Das ist das Geheimnis!“, meinte ich zu Martina, die sich ebenfalls aufgesetzt hatte und mit baumelnden Brüsten vor mir kniete. „Die Beine dürfen nicht durchgestreckt sein. Hat mir ein guter Freund vom Studium verraten.“

„Aha.“ Sie lachte kurz und kam näher. „Dann zeige ich dir mal, was mir ein guter Freund im Studium gezeigt hat.“

Sie ging fachmännisch vor. Nein, expertenmäßig, das traf es eher. Langsam und bewusst legte sie eine Hand unter meinen Hodensack, umfasste ihn sanft, und schob die Fingerspitzen dahinter. Dorthin, wo sie das hintere Ende meiner Schwellkörper ertastete. Nicht allzu weit weg von der Prostata, die irgendwo darunter saß. Ich stöhnte leise.

Vorne an der Eich*l saßen bereits wieder dicke Tropfen. Sie nahm sie mit der Zungenspitze auf, kostete sie wie Ambrosia, und strich sich genießerisch den Saft über den Mund. Sie stülpte die Lippen vor und sog mich dazwischen. Erst nur den vorderen Teil, wie um den Kontakt herzustellen. Dann etwas mehr. Und noch weiter. Bis ich ihre Zahnreihen hinter der Mitte um den Schaft knabbern und die Spitze in ihren Rachen stoßen fühlte.

„Oh Gott!“, keuchte ich und sah ungläubig auf sie herab. Elegant entließ sie meinen Penis und führte ihn erneut in den Mund, eine Winzigkeit tiefer jetzt. Und ein weiteres Mal. Ich musste meine Hände rückwärts um den Baumstamm krallen. Ansonsten hätte ich ihren Kopf gepackt und ihr meine stahlharte Rute immer wieder bis zum Anschlag in die Gurgel gejagt, bis zur Explosion…

Nein! Das wollte ich nicht! Sie bemühte sich nach Kräften, möglichst viel von meinem Fleisch hinein zu schlingen und ihre Kehle für mich zu weiten. Das krampfhafte Schlucken fühlte sich unglaublich an. Dazu die Finger, die sanft, aber bestimmt meine Hoden massierten und von unten gegen den Körper drückten, und die vor Lust verhangenen Blicke, den sie mir gelegentlich zuwarf.

„Mir kommt es gleich“, presste ich atemlos hervor. „Ich kann es spüren. Genau da, wo du mit den Fingerspitzen bist… ja, genau da! Spürst du es auch…? Ja…? Gut… Ja, drück fester… ghh… noch fester… ja… ja…“

Das unverkennbare Vibrieren tief in meinen Lenden weitete sich aus, wurde zum Zittern. Ich stöhnte hemmungslos, machte mich weich, bereit, empfangend. Genoss die Sensation dieser unglaublichen Hodenmassage. Die kurzen, scharfen Reize, wenn ihre Lippen und Zähne in kürzeren Abständen über den Wulst meiner Eich*l schabten.

Das erregende Spiel ihrer Zunge um die empfindlichsten Stellen dort. Der Anblick, wie mein zum Bersten praller Prügel immer wieder in ihren Mund tauchte. Wie sie schluckte, kaute, fast schluchzte im verzweifelten Bemühen, die ganze volle Länge aufzunehmen, hineinzuschlucken in die warme, samtweiche Höhlung ihres Mundes.

Wie meine Schwägerin – die Frau, die sonst nur mein Bruder haben durfte, diese nahe und gleichzeitig unerreichbar ferne Schönheit mit den Riesentitten und mit dem fantastischen Hintern – mir mit aller Begeisterung einen blies.

Bei diesem frevelhaften Gedanken kam der Orgasmus über mich wie ein Stromstoß. Ich brüllte dumpf auf. Mein Blick trübte sich von den Rändern her ein, aber ich hielt die Augen weit aufgerissen, wollte nichts versäumen.

Der erste Schwall. Heiß und voll und unwiderstehlich. Mein Becken zuckte vor, und diesmal meinte ich wirklich, Martinas Nase an meinem Unterbauch anstoßen zu spüren. Mit einem lang gezogenen Strahl pumpte ich ihr meinen Samen in die Kehle. Sie schluckte, trank, sah aus rätselhaft tiefen Augen zu mir empor. Der nächste Stoß, ein neuer Erguss raste heiß durch die ganze Länge meines Schaftes, dann noch einer, und noch einer. Zitternd und wimmernd hing ich am Baum, hilflos im Griff dieses Höhepunktes, und sah zu, wie ich meiner Schwägerin den Saft in den Mund jagte, bis es ihr weiß und zähflüssig aus den Mundwinkeln rann.

Die Bewegungen kamen langsamer, entspannter. Die Stöße länger, leichter. Sie klammerte sich förmlich an meinen Schwengel, lechzte nach jedem Tropfen. Sie mochte es wirklich, da konnte keinerlei Zweifel bestehen. Die Fingerspitzen ihrer Hand waren auf der verschwitzten Haut zwischen den Schenkeln tiefer gerutscht und massierten nun den Ansatz meines Hintereingangs. Neue Schauer, ein letzter Spr*tzer, fast gequält jetzt. Dann…

Ausgeglüht.

Leer gebrannt.

Aufgelöst.

So lehnte ich an dem Baumstamm. Die ersten Schmerzsignale meines Rückens drangen durch den abklingenden Rausch. Vermutlich hatte ich mir blutige Striemen geholt. Dafür musste ich mir eine gute Erklärung für Katrin einfallen lassen.

Später. Wenn ich wieder denken konnte.

***

ENDE von Teil 1

(c) 2022 Dingo666
  • Geschrieben von Dingo
  • Veröffentlicht am 27.01.2022
  • Gelesen: 12932 mal
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Kommentare

  • Mone01.02.2022 14:36

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    Mhm köstlich

  • michael471102.02.2022 13:50

    Eine herrliche sehr detailliert geschriebene Geschichte. Da versteifte sich meiner beim Lesen auch! Die sich langsam steigernden Reize, einmalig.

  • michael471103.02.2022 09:51

    Wann darf mit Teil 2 gerechnet werden? Bin schon sehr gespannt!

  • langer0127827.02.2022 21:58

    super Geschichte, die en detail den Schwanz wachsen läßt, nicht nur den des Erzählers. Vor allem das letzte Drittel ist von einem Kenner geschrieben. bin gespannt auf Teil 2

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