Erotische Geschichten

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Auf der Lichtung

4 von 5 Sternen
Auf einer Party eines Freundes sah ich sie zum ersten Mal. Es war eine etwas größere Grillfeier bei bestem Juliwetter. Ich war zu dieser Zeit alleine dort und sah, dass auch sie keinen Begleiter zu haben schien. Jedenfalls konnte ich über einen längeren Zeitraum niemanden entdecken, der ihr Begleiter hätte sein können. Zwar scharrten sie einige Männer um sie, denn sie sah wirklich hervorragend aus, aber so richtig kam ihr niemand nahe. Ich konnte auch nicht sagen, ob sie jemanden im Auge hatte. Ihr Verhalten war zwar ausgelassen, aber mehr auch nicht. Und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Diese Frau war sehr schön und hatte eine gute Figur. Dazu ausdrucksstarke Augen und eine sehr anziehende Ausstrahlung. Kein Wunder also, dass sie einige Männer um sie bemühten. Ich beschloss, mich im Hintergrund zu halten und das Ganze weiter zu beobachten.
Irgendwann habe ich den Grill übernommen, wodurch ich fast alle Gäste wenigstens kurz bei der Grillgutausgabe kennenlernte. Nach einiger Zeit kam auch sie auf mich zu. Ich sah wie sich ihre schönen Brüste beim Gehen bewegten und den Schwung ihrer tollen Hüften. Sie machte mich schon durch ihre bloße Erscheinung an. Ihr flacher Bauch lag frei, so dass man ihre makellose leicht gebräunte Haut sehen. Dazu trug sie nur einen Rock, der etwa bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Auch ihre Schenkel waren sehr schön geformt. Ich stellte mir vor, wie ich sie streichelte und sie ihre Schenkel immer weiter spreizte. Alleine der Gedanken ließ mein Blut in die Lendengegend laufen.
Dann sprach sie mich an und hatte gleich einen Extrawunsch was die Bräune ihrer Bratwurst anging. Natürlich erfüllte ich ihr den Wunsch und so kam ich mit ihr Gespräch. Da wir uns gut unterhielten, aß sie die Wurst gleich bei mir am Grill. Sie hatte sehr schöne volle Lippen, die geheimnisvoll und wunderhübsch lächeln konnten. Sie hatte mich sofort in ihren Bann gezogen.
Nach einer Weile stellte ich fest, dass sie sich schon ziemlich lange mit mir unterhielt. Länger jedenfalls, als mit den anderen Männern, die sie angequatscht hatten. Das wertete ich natürlich als ein gutes Zeichen. Als ich mit dem Grillen durch war, setzten wir uns an einen Tisch und tranken Bier, wobei wir uns weiter unterhielten. Dazu muss ich sagen, dass ich immer abgelenkter wurde, denn ihr Dekolleté war umwerfend und mein Kopfkino produzierte einen Film nach dem anderen. Das war etwas unpassend, denn nach kurzer Zeit musste ich eigentlich zur Toilette, doch ich konnte nicht aufstehen, ohne dass jeder die Beule in meinen Shorts gesehen hätte. Ein doofer Moment für mich.
Nichtsdestotrotz redeten wir weiter. Ganz plötzlich schaute sie auf ihr Handy und verließ mich dann. Sie hätte noch eine Verabredung ließ sie mich wissen. Das war nicht schön, denn ich hatte ihre Nummer nicht und wollte sie doch gerne wiedersehen. Als sie wegging konnte ich noch ihren schönen Hintern bewundern, welchen bis dahin nicht richtig sehen konnte. Auch er passte perfekt, alles an ihr war makellos schön. Doch wie sollte ich sie nach diesem plötzlichen Abgang wiedersehen? Ich hätte meinen Kumpel fragen können, wer sie war und ob er mir ihre Nummer gibt. Aber das sollte erst mal nur ein Notfallplan sein.

Die Party schritt voran und sie war sogar ziemlich lustig. Allerdings ging mir die schöne Frau nicht aus dem Kopf, ich musste ständig an sie denken. Und das erregte mich. Andere Frauen auf der Feier interessierten mich nicht, bzw. waren vergeben. Mein Kino im Kopf lief auf Hochtouren. Ich stellte mir vor, wie ich mit der unbekannten Schönheit in meinem Bett lag und wir uns wild küssten. Ich versuchte nicht weiterzudenken, denn es führte zu nichts. Als ich die Situation für mich gerade als dumm gelaufen abschließen wollte und überlegte, ob ich noch woanders hingehen sollte, stand sie plötzlich wieder im Garten. Nun trug sie ein längeres Shirt und einen längeren Rock, aber sie sah immer noch atemberaubend aus. Ihre langen dunkelblonden Haare wehten um sie herum, was ihrer ganzen Erscheinung etwas Engelhaftes gab. Sofort war ich wieder angezündet.
Sie kam zielstrebig auf mich zu und lächelte mich an. Wir tranken ein Bier zusammen und sie fragte mich, ob ich mitkommen wollte. Ihre ausdrucksstarken Augen funkelten dabei. Wohin hatte sie nicht gesagt. Aber das war auch egal, Hauptsache ich war mit ihr irgendwo zusammen. Ich wäre wahrscheinlich überall mit hingekommen. So verließen wir die Party und stiegen in ihr Auto ein. Sie fuhr ein Stück aus der Stadt hinaus und steuerte über einen Feldweg einen kleinen Wald an und blieb dann vor einer Lichtung stehen. Aus dem Kofferraum entnahm sie eine Decke und breitete sie auf der Lichtung aus.
Wortlos zog sie mich auf die Decke, so dass ich auf dem Rücken lag. Dann setzte sie sich auf mich. Die Beule in meiner Hose muss sie sofort gesprüht haben, denn sie grinste mich frech an und zog ihr Oberteil nebst BH aus. Dann küssten wir uns, zunächst vorsichtig, dann immer gieriger, wobei ihre langen Haare über mir lagen und wir uns auszogen. Unsere Hände erkundeten unsere Körper und wir rollten uns auf der Decke, bis sie auf dem Rück liegen blieb und ihre Beine meine Hüften eindeutig an sich heranzogen. Ich drang in sie ein, konnte ihre heiße Feuchte fühlen und musste mich zurückhalten, um nicht sofort in ihr zu kommen, denn sie war wohltuend eng. Sie hatte mich die ganze Zeit über so sehr erregt, dass sich schon einige Tropfen von mir gelöst hatten. Aber auch sie schien sehr erregt zu sein, denn nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter. Ich spürte wie mein Sack und meine Schenkel feucht wurden durch die Nässe, die aus ihr herauszulaufen schien. Sie war sehr eng gebaut, was mir sehr gut gefiel. Dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ich merkte, wie meine Eier bereit waren abzuspr*tzen. Glücklicherweise kam sie genau im selben Moment wie ich mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt. Ich blieb noch einen Moment in ihr und bewegte mich, um meinen Orgasmus in vollen Zügen bis zum Ende zu genießen. Als ich aus ihr herausglitt, bemerkte ich, dass die Decke einen großen feuchten Fleck hatte. Alleine der Anblick des Flecks und die Vorstellung wie sie auslief erregten mich sofort aufs Neue.
Wir lagen eine Zeitlang nebeneinander und streichelten uns. Sie hatte eine wunderbar weiche Haut. Ihr Körper war fest, wie von viel Training gestählt. Ich genoss jeden Moment mit ihr. Wir konnten sehen, wie die Sonne hinter den Bäumen langsam unterging. Ein durchaus romantischer Moment. Sie erzählte mir, dass sie gerade mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte und bei mir nur etwas Abwechslung suchte. Nicht sehr schmeichelhaft, aber Ehrlichkeit ist immer willkommen bei mir.
Dann setzte sie sich vor mich hin und griff nach ihrem Slip. Mit dem Slip in der Hand ergriff sie meinen Schwanz w*chste ihn hin und her, bis er schön steif war. Dann wickelte sie den Slip um meinen Schwanz. Ich konnte spüren, dass er ganz feucht war. Mit dem Slip, der um meinen Schwanz gewickelt war, ließ sie ihre Hand auf und niederfahren. Sie wurde immer schneller und ihr Griff war so fest, dass ich glaubte, ich wäre wieder in ihrer Grotte. Ich knete ihre Brüste dabei. Ich spürte, wie mir schon wieder die ersten Tropfen entglitten. Dann spr*tze ich mein ****** auf meinen Bauch. Schnell nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und lutschte den Rest aus mir heraus. Es war ein unvergleichlich geiles Gefühl. Schnell glitt sie dann mit ihrer Grotte auf meinen Schwanz und rieb sich daran, bis er zu schlaff wurde. Daher setzte sie sich auf meinen Oberschenkel und rieb sich dort weiter. Es war geil anzusehen, wie sich an mir rieb und kurz vorm Kommen war. Ihre Brüste wackelten hin und her, ihr ganzer Körper bewegte sich sehr sexy. Als ich ihr mit den Fingern helfen wollte, stieß sie diese weg. Sie wollte es sich selbst an meinem Schenkel machen. Und dann kam sie auch schon laut stöhnend. Mein Schenkel war nass, ihr Saft lief an ihm herunter und mein Schwanz war schon wieder halbsteif, so geil machte mich dieser Moment.
Erschöpft legte sie sich neben mich auf den Rücken. Ich begann ihren ganzen Körper sanft zu küssen und lutschte an ihren Nippeln, die herrlich schmeckten. Mein Mund wanderte über ihre Haut und meine Zunge unterstützte ihn dabei. Schließlich glitt ich tiefer und leckte über ihre immer noch feuchten Lippen. Ganz langsam und zart. Dann fand meine Zunge ihre Knospe und zwei Finger flutschten in ihre heiße feuchte Grotte. Sie stöhnte laut und ihr Körper bebte hin und her. Sie roch so herrlich weiblich und der Druck meiner Zunge wurde immer stärker. Ich spürte wie ihre Nässe über meine Finger aus ihr hinauslief. Mein Schwanz war ganz hart, so geil machte mich die Situation. Mit meiner freien Hand rieb ich mir die Eichel. Dann kam sie mit lauten Stöhnen und einem wilden Zucken ihres Beckens zum Orgasmus und ich leckte vorsichtig weiter, bis sie ihre Hüften zurückzog. Ich ging auf die Knie und w*chste meinen Schwanz, so dass sie ihn gut sehen konnte. Ich sah an ihrem gierigen Blick, dass es sie sie erregte mich so zu sehen. Sie begann ihre Brüste zu kneten. Kurz darauf drehte sie sich in Doggystyle, so dass ich ihre nasse Grotte und ihr süßes Poloch sehen konnte, was mich noch mehr anmachte. Offenbar sollte ich dort hin spr*tzen. Ihre Grotte glänzte feucht und ich konnte sehen, wie unsere beiden Säfte aus ihr hinausliefen. Schon fühlte ich den ersten Tropfen aus mir k*****rn. Dann kam ich auch schon. Mein ****** spr*tze auf ihr Poloch und lief langsam über ihr Poloch, bis es auf die Decke tropfte. Zufrieden legte ich mich auf die Decke. Sie setzte sich sofort so auf mein Gesicht, dass ich sie *****n konnte. Sofort lief ihr Saft über mein Gesicht das Kinn hinunter. Ein richtig geiles Gefühl. Ich konnte meinen und ihren Saft schmecken. Sie keuchte und sie stöhnte, während ich ihre Schamlippen in meinen Mund sog und daran saugte. Meine Zunge dran ein Stück in ihre Grotte ein und merkte, wie ihr Becken zu zucken anfing. Dann wanderte meine Zunge über ihre Knospe ich leckte sie immer schneller. Wieder dauerte es bei ihr nicht lange und sie kam zum Orgasmus, wobei sie laut stöhnte und ihre Hüften bebten. Dann legte sie sich erschöpft neben mich auf die Decke, wo wir uns küssten und streichelten, bevor wir die Lichtung verließen.
Treffen wie diese gab es mit ihr noch viele, obwohl wir nicht zusammen waren. Meistens trafen wir uns irgendwo draußen, wenn das Wetter es zuließ. Nach einem knappen Jahr kam sie dann wieder mit ihrem Ex zusammen und die schöne Zeit war vorbei.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 30.08.2024
  • Gelesen: 6940 mal
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