Wir sitzen im Auto und fahren auf der Autobahn. Es ist Hochsommer, draußen ist es sehr heiß. Wir schwitzen beide, obwohl die Klimaanlage auf vollen Touren läuft. Unser Ziel ist noch einige Zeit lang weg, der Stau auf der Autobahn hat uns aufgehalten. Aber wir sind guter Dinge, manchmal ist es eben so. Da darf man sich nicht drüber ärgern. Auf dem Weg zu unserem Urlaubsort besprachen wir verschiedene Ziele, die wir anlaufen wollen. Wie immer, sind wir uns einig. Natürlich haben wir nicht alles bis ins kleinste Details durchgeplant, sondern nur einen groben Ablauf beraten. Wir freuen uns sehr, denn wir haben den Urlaub schon vor einigen Monaten gebucht. Seit einigen Minuten schweigen wir nun, haben genug geredet. Zusammen schweigen, muss man auch können. Das ist ganz wichtig. Zum Glück kann man das mit dir.
Ich sehe die ganze Zeit deine Schenkel aus den Augenwinkeln und ich merke, wie ich langsam geil werde. Jede Bewegung von ihnen bringt mich mehr in Stimmung. Dein T-Shirt wölbt sich an den entscheidenden Stellen und ich kann sehen, wie sich dein Brustkorb langsam hebt und senkt, wenn du atmest.
Meine Konzentration auf den Verkehr wird weniger, so dass das Fahren anstrengender wird. Ich brauche eine Pause. Dafür konzentriere ich mich mehr auf dich. Ich ergreife deine Hand, die locker auf deinem Schenkel liegt. Du beginnst langsam sie zu streicheln. Durch die Berührung wird mir noch wärmer.
Ich lasse deine Hand los und wandere sanft über deinen Schenkel. Unbewusst spreizt du etwas die Schenkel. Ich denke, es geht dir wie mir. Du bist auch geil. Daher fahre bei der nächsten Abfahrt einfach runter, keine Plan wo ich bin. Die Dämmerung hat eingesetzt und ich will nicht länger warten. Irgendwo werden wir landen.
Du schaust mich etwas verwundert an, fragst aber nicht. Vielleicht denken wir das gleiche. Meine Hand streichelt fester, deine Schenkel sind so schön weich. Meine Finger wandern zu den Innenseiten. Mir wird noch heißer. Du drückst deinen Rücken in den Sitz und deine Hand wandert wie zufällig über deine Brüste. Ich glaube, du suchst die Berührung von mir. Ich kann sehen, wie deine Nippel hart werden, so als ob sie durch das T-Shirt stoßen wollen. Auf der Straße ist nicht los. Ich suche einen Feldweg, irgendwas, wo ich parken kann. Aus den Augenwinkeln sehe ich dich lächeln. Du freust dich sicher, kannst auch nicht mehr stillsitzen.
So als ob nur unsere Gedanken miteinander gesprochen hätten, schiebst du deine Hände unter deinen Rock, bäumst dich auf und ziehst dir langsam den Slip aus. Ich merke die Erregung in meinen Lenden pochen. Ich will dich – jetzt. Doch ich habe noch keinen Parkplatz. Die Suche dauert an. Eine Mischung aus Ungeduld und Geilheit kommt über mich. Wo kann ich parken?
Du bleibst ruhiger, nimmst den Slip in die Hand und führst ihn unter meine Nase, so dass ich deinen Geruch einatmen kann. Den Geruch, den ich so liebe, der der so unverkennbar ist. Ich sehe, dass dein Slip feucht ist. Eine Mischung aus deinem geilen Saft und aus Schweiß. Ich kann es riechen. Meine Hose wird mir zu eng. Ich brauche einen Parkplatz.
Du kannst meine Gedanken lesen. Langsam löst du meinen Gürtel, knöpfst die Hose auf. Ich spüre Entspannung. Dann drückt deine Hand auf meinen Schwanz. Sie wandern auf der Unterhose umher. Du reizt die Eichel. Hoffentlich spritze ich nicht, bevor ich geparkt habe.
Dann sehe ich eine Stelle, die perfekt zu sein scheint. Ein Feldweg mitten im Nix, umgeben von hohen Bäumen. Langsam aber bestimmt fahre ich ihn hinein. Wie von selbst wandern meine Finger zu deinem Spalt. Er ist feucht, nass geradezu. Einfach nur bereit. Ich stecke einen Finger in dich, bewege ihn langsam hin und her. Dann ziehe ich ihn heraus und ***** ihn ab. Du schmeckst so gut.
Ich schaue mich um, niemand ist zu sehen. Daher beliebe ich einfach stehen und mache den Motor aus.
Du zerrst an meiner Hose, ich soll sie ausziehen, was ich auch schnelle erledige. Ein Griff unter den Sitz und er geht zurück. Wir brauchen Platz. Schon kommst du über mich. Wir küssen uns wild. Ich knete heftig deine Brüste, merke wie du es genießt. Deine Hüften kreisen, deine Schmetterlingslippen reiben an meinem harten Schwanz. Ich bin so unsagbar geil, mein Schwanz ist kurz vorm Platzen. Du stöhnst leicht, deine Geilheit ist ebenso groß wie meine. Dann nimmst du meinen Schwanz in dich auf. Ich spüre die nasse Enge. Du lässt dein Becken kreisen, ich ergreife deinen geilen Arsch, knete und walke ihn.
So geht es einen kurzen Moment. Ich lass meine flachen Hände auf deinen Arsch klatschen, merke, wie du es genießt. Dann wird dein Kreisen schneller, unkontrollierter. Du stöhnst lauter. Ich weiß, dass du gleich kommen wirst. Ich liebe es, wenn du kommst, das ist endlos geil für mich.
Und dann kommst du, laut stöhnend, wild und maßlos. Und ich merke, dass ich auch komme. Ich spr*tze all mein ****** in dich rein. Auch ich stöhne laut. Wie geil, in dir zu kommen. Du kreist nun langsamer, hörst nicht auf und lässt mich immer weiter kommen dabei. Dann küssen wir wieder wild. Beide wissen wir, wie geil es für den anderen war. Du kletterst von mir herunter und setzt dich wieder neben mich. Ich merke, dass meine Eier und der Sitz komplett nass sind. Dein Saft und unser Schweiß. Ich glaube, ich bekomme schon wieder Lust. Doch wir fahren erst mal weiter, haben ja noch ein Ziel. Während der ganzen Zeit haben wir kein einziges Wort zusammen gesprochen. Wir hatten einfach nur blindes Verständnis für uns und unsere Geilheit. Jedes Wort wäre überflüssig gewesen.
Und dann geht die Reise weiter. Am Ziel werden wir Runde Zwei einläuten, dessen bin ich mir sicher.
Ich sehe die ganze Zeit deine Schenkel aus den Augenwinkeln und ich merke, wie ich langsam geil werde. Jede Bewegung von ihnen bringt mich mehr in Stimmung. Dein T-Shirt wölbt sich an den entscheidenden Stellen und ich kann sehen, wie sich dein Brustkorb langsam hebt und senkt, wenn du atmest.
Meine Konzentration auf den Verkehr wird weniger, so dass das Fahren anstrengender wird. Ich brauche eine Pause. Dafür konzentriere ich mich mehr auf dich. Ich ergreife deine Hand, die locker auf deinem Schenkel liegt. Du beginnst langsam sie zu streicheln. Durch die Berührung wird mir noch wärmer.
Ich lasse deine Hand los und wandere sanft über deinen Schenkel. Unbewusst spreizt du etwas die Schenkel. Ich denke, es geht dir wie mir. Du bist auch geil. Daher fahre bei der nächsten Abfahrt einfach runter, keine Plan wo ich bin. Die Dämmerung hat eingesetzt und ich will nicht länger warten. Irgendwo werden wir landen.
Du schaust mich etwas verwundert an, fragst aber nicht. Vielleicht denken wir das gleiche. Meine Hand streichelt fester, deine Schenkel sind so schön weich. Meine Finger wandern zu den Innenseiten. Mir wird noch heißer. Du drückst deinen Rücken in den Sitz und deine Hand wandert wie zufällig über deine Brüste. Ich glaube, du suchst die Berührung von mir. Ich kann sehen, wie deine Nippel hart werden, so als ob sie durch das T-Shirt stoßen wollen. Auf der Straße ist nicht los. Ich suche einen Feldweg, irgendwas, wo ich parken kann. Aus den Augenwinkeln sehe ich dich lächeln. Du freust dich sicher, kannst auch nicht mehr stillsitzen.
So als ob nur unsere Gedanken miteinander gesprochen hätten, schiebst du deine Hände unter deinen Rock, bäumst dich auf und ziehst dir langsam den Slip aus. Ich merke die Erregung in meinen Lenden pochen. Ich will dich – jetzt. Doch ich habe noch keinen Parkplatz. Die Suche dauert an. Eine Mischung aus Ungeduld und Geilheit kommt über mich. Wo kann ich parken?
Du bleibst ruhiger, nimmst den Slip in die Hand und führst ihn unter meine Nase, so dass ich deinen Geruch einatmen kann. Den Geruch, den ich so liebe, der der so unverkennbar ist. Ich sehe, dass dein Slip feucht ist. Eine Mischung aus deinem geilen Saft und aus Schweiß. Ich kann es riechen. Meine Hose wird mir zu eng. Ich brauche einen Parkplatz.
Du kannst meine Gedanken lesen. Langsam löst du meinen Gürtel, knöpfst die Hose auf. Ich spüre Entspannung. Dann drückt deine Hand auf meinen Schwanz. Sie wandern auf der Unterhose umher. Du reizt die Eichel. Hoffentlich spritze ich nicht, bevor ich geparkt habe.
Dann sehe ich eine Stelle, die perfekt zu sein scheint. Ein Feldweg mitten im Nix, umgeben von hohen Bäumen. Langsam aber bestimmt fahre ich ihn hinein. Wie von selbst wandern meine Finger zu deinem Spalt. Er ist feucht, nass geradezu. Einfach nur bereit. Ich stecke einen Finger in dich, bewege ihn langsam hin und her. Dann ziehe ich ihn heraus und ***** ihn ab. Du schmeckst so gut.
Ich schaue mich um, niemand ist zu sehen. Daher beliebe ich einfach stehen und mache den Motor aus.
Du zerrst an meiner Hose, ich soll sie ausziehen, was ich auch schnelle erledige. Ein Griff unter den Sitz und er geht zurück. Wir brauchen Platz. Schon kommst du über mich. Wir küssen uns wild. Ich knete heftig deine Brüste, merke wie du es genießt. Deine Hüften kreisen, deine Schmetterlingslippen reiben an meinem harten Schwanz. Ich bin so unsagbar geil, mein Schwanz ist kurz vorm Platzen. Du stöhnst leicht, deine Geilheit ist ebenso groß wie meine. Dann nimmst du meinen Schwanz in dich auf. Ich spüre die nasse Enge. Du lässt dein Becken kreisen, ich ergreife deinen geilen Arsch, knete und walke ihn.
So geht es einen kurzen Moment. Ich lass meine flachen Hände auf deinen Arsch klatschen, merke, wie du es genießt. Dann wird dein Kreisen schneller, unkontrollierter. Du stöhnst lauter. Ich weiß, dass du gleich kommen wirst. Ich liebe es, wenn du kommst, das ist endlos geil für mich.
Und dann kommst du, laut stöhnend, wild und maßlos. Und ich merke, dass ich auch komme. Ich spr*tze all mein ****** in dich rein. Auch ich stöhne laut. Wie geil, in dir zu kommen. Du kreist nun langsamer, hörst nicht auf und lässt mich immer weiter kommen dabei. Dann küssen wir wieder wild. Beide wissen wir, wie geil es für den anderen war. Du kletterst von mir herunter und setzt dich wieder neben mich. Ich merke, dass meine Eier und der Sitz komplett nass sind. Dein Saft und unser Schweiß. Ich glaube, ich bekomme schon wieder Lust. Doch wir fahren erst mal weiter, haben ja noch ein Ziel. Während der ganzen Zeit haben wir kein einziges Wort zusammen gesprochen. Wir hatten einfach nur blindes Verständnis für uns und unsere Geilheit. Jedes Wort wäre überflüssig gewesen.
Und dann geht die Reise weiter. Am Ziel werden wir Runde Zwei einläuten, dessen bin ich mir sicher.
Kommentare
CSV20.05.2024 11:37
Super erzählt! Und Jugendschutzkonform!
Wer denkt da nicht sofort an selber Erlebtes!
Den Spannungsaufbau im Auto, der nicht sofort "ausgelebt" werden kann.
Medeah (nicht registriert) 23.05.2024 22:21
Eine mega geile Kurzgeschichte. Schöne Einleitung, perfekter Höhepunkt und schlichtes Ende.
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