Erotische Geschichten

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Auf dem Sofa, die Ordnung wieder hergestellt.

4 von 5 Sternen
Wir kennen uns jetzt schon eine halbe Ewigkeit, doch zu einem Date zu Zweit konnten wir uns bis Heute nicht verabreden. Heute hatten wir vorgehabt uns mit unseren üblichen Freunden zu treffen und Gemeinsam zu Feiern, ich hab dir Angeboten schon mal ein Stündchen vorher vorbei zu kommen um den Abend schon bei mir Zuhause langsam anzugehen und du hast zu meinem Erstaunen zugesagt. Du kamst Pünktlich eine Stunde vor dem Verabredeten Termin bei mir an, jedoch wusstest du nicht das ich unseren Freunden schon abgesagt hatte um in ruhe meine Zeit mit dir zu haben. Deine Ständigen Andeutungen und auch deine Schusseligkeit machen dich für mich Einzigartig Begehrenswert und ich hatte da so das Gefühl, das es von deiner Seite aus auch nicht anders war.

In meiner Wohnung ankommen, begrüßte ich dich Herzlich wie immer und wir gingen ins Wohnzimmer um uns zu setzen. Wir setzten uns nebeneinander auf das große Sofa und du fragtest mich sogleich was es mit der großen Metallstange am Kopfteil auf sich hatte, die ich dort Montiert habe. Ich wollte dir schon Antworten "Da werden schusselige Frauen wie du dran gefesselt um anschließend bestraft zu werden." Aber ich beließ es dabei dir schief grinsend zu sagen, das dass nun mal mein Style sei. Zum Auftakt tranken wir jeweils einen VodkaO, aber dabei blieb es nicht, nach ein, zwei weiteren, entschieden wir uns dafür das Zeug pur zu trinken und lachten entspannt und gut angetrunken. Bis du wieder mal beim Nachschenken, deine Beste Seite gezeigt hast und der Vodka mit samt dem Glas über den Tisch kullerte. Du schautest mich mit diesem "entschuldigenden" Blick an und ich ballte die Hände zu Fäusten, dabei traten die Adern an meinen Armen hervor und ich biss die zähne leicht zusammen bis ich mich wieder entspannt hatte.

"Dich hat wohl noch nie jemanden gebändigt bekommen? Ich glaube man müsste dich mal so ein klein wenig Bestrafen für deine Schusseligkeiten!" platzte es aus mir heraus, woraufhin du schüchtern den Blick gesenkt hast. Das machte mich noch verrückter danach dich zu Bestrafen und um ein wenig Luft raus zu lassen, ließ ich meine Hand nur beiläufig etwas fest auf deinen Schenkel fallen. Dabei zucktest du zusammen und aus dem Augenwinkel sah ich wie deine Augen aufblitzten und die meinen trafen. Wir sahen uns kurz in die Augen, die Anspannung wuchs, dann öffneten sich deine Lippen und ein flüstern entwich ihnen. "Na, wenn du mich bestrafen willst, dann reicht so ein Klapps aber nicht aus!" Jetzt wurde dein Blick wieder ganz weich und Schüchtern und ein leichtes Grinsen Zeichnete sich auf deinen Lippen ab. Die Erregung in mir wuchs, meine Arme spannten sich wie zuvor wieder an..

Frech legtest du dich plötzlich mit dem Bauch voran über meine Beine und Deutetest mit einem Finger auf deinen Po "Ich bin wohl ein ganz ungezogenes Mädchen, los versohl mir den Hintern" sagtest du dazu lachend und wolltest dich schon wieder Aufrichten. Doch nicht mit mir! Ich hielt dich Fest im Griff, sodass meine Arme dich schön fixierten, dann holte ich aus und gab dir einen Festen schlag auf den Arsch und direkt noch einen hinterher. Nach dem Dritten hatte ich mich wieder etwas im Griff und zu meinem erstaunen hatte ich gemerkt das du bei jedem schlag leise aufgestöhnt hast. Du schienst es zu genießen und meine Hand glitt weiter über die soeben versohlte stelle die sicherlich vor Überreizung leicht brennen musste. "Ich glaube du bist nicht nur schusselig sondern wie du schon sagtest ein ganz ganz ungezogenes Mädchen, aber warte nur, auch das werde ich Stück für Stück aus dir treiben" sprach ich hart und direkt zu dir und dein leichtes Nicken war Anlass genug für mich genau so weiter zu machen.

"Du wolltest doch um bedingt wissen für was die Stange dort gut ist, das Zeige ich dir jetzt ausgiebig, wollen wir doch mal sehen wie weit ich dich reizen kann bis du um Erlösung bettelst und zahm wie ein Lamm bist" sagte ich zu dir, während ich dich auf die Seite legte und ein kleines Seil aus einem Schubfach meiner Kommode holte. Ich packte deine Arme und fixierte sie sogleich hinter deinem Kopf an der Stange, dann machte ich einen Schritt zurück und Begutachtete dich wie du so gefesselt vor mir lagst. Deine Haare waren etwas zerzaust doch du blicktest zu mir auf und lächeltest immer noch dreist. Beim Versuch dich aus den Schlingen zu befreien merktest du aber Recht schnell das ich dich so verknotet habe, das die Fesseln eher fester wurden und dich nur noch mehr an der stelle hielten sogleich erlosch dein grinsen und deine Lippe trat schmollend hervor. "So einfach kommst du dort nicht raus, probiere es erst gar nicht, du gehörst jetzt mir und ich werde dich Respekt lehren!" kam es aus mir, als ich auf dich zuging, deine Hose runterzog und dann auch deinen Slip.

Ich näherte mich mit meinem Gesicht deinem und Flüsterte leise "Deine F***e ist ja jetzt schon Nass wie ein Wasserfall, aber alles zu seiner Zeit, erst kommt die Bestrafung, dann wenn du Einsichtig genug bist, die Erlösung" mit einem leichten Klapps auf deine Scham beendete ich meinen Satz, den du mir laut aufstöhnend Quitiertest. Sorgfältig öffnete ich deine Bluse streifte sie nach hinten ab und löste dich aus dem BH. Sofort machte mich auf den Weg, mein nächstes Spielzeug zu holen, eine kleine Peitsche. Ich ließ die Peitsche zuerst über deine Schenkel gleiten immer wieder und völlig ohne Muster, folgten kleine Hiebe auf ihrem weg hinweg über deinen Bauch und deine Brüste. Bei deinen Lippen angekommen, Strich ich langsam mit der Peitsche über sie und du versuchtest dich in ihr fest zu beissen...

"Ohh nein, mein kleines Luder, so nicht!" kam es aus mir und ich entriss dich der Peitsche indem ich mit der anderen Hand deinen Kopf hielt um Daumen und Zeigefinger in deine Wangen zu drücken. Du ließt los und darauf folgt ein leichter hieb gegen deine Scham und noch zwei etwas festere gegen deine Nippel. "Bist du jetzt Vernünftig und lässt mich in Ruhe mit dir spielen?" fragte ich dich, zur Antwort nicktest du beschämt und mit gespreizten Beinen Drücktest du mir deine F***e entgegen. "Ja, genauso habe ich mir das vorgestellt, wollen wir doch mal sehen, wie lange ich dich Reizen kann bis du mich anflehst dich endlich hart ran zu nehmen" sprach ich dir gut zu und sogleich schob ich meine Finger in dein enges Loch. Erst fing ich an dich mit zwei Fingern zu lockern und zu dehnen. Dann als du weit genug warst, nahm ich meinen dritten dazu. Ich fing an die drei Finger in dir, fest und Ruckartig zu Bewegen, Immer Tiefer und härter, Während mein Handballen immer wieder gegen den oberen Rand deiner F***e knallte.

Dein immer wieder lauter werdenden stöhnen signalisierte mir das ich langsamer werden muss, so konnte ich dich immer wieder kurz vor deinem Orgasmus abfangen und von neuen Hochtreiben. Dabei verzogen sich deine Mundwinkel jedes mal enttäuscht nach unten doch dein Becken drückte sich weiter meinen Hand entgegen. Ohne Vorwarnung ließ ich meine Finger wieder aus dir gleiten, protestierend schobst du dein Becken nur noch weiter in meine Richtung während ich dich zufrieden ansah und grinste. "Bist du jetzt ein willigest, gutes Mädchen, brauchst du meinen harten, dicken Schwanz in dir um endlich Glücklich zu sein?" sprach ich zu dir mit lüsternem Blick und gab dir noch einen festen Klapps auf die Scham. Zusammenzuckend nicktest du schnell, fest auf deine eigenen Lippe beissend kam nur ein leises brüllen aus deiner Kehle. In Ruhe öffnete ich meinen Gürtel, dann meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten, dabei beobachtete ich deine Reaktionen, deine Ungeduld, deine ungehaltene Geilheit, dein Wippen.

Ich genoss es dich so zu sehen. Ich entblößte vor dir meinen Harten dessen Adern fest an ihm hervortraten, was dich nur noch verrückter machte. Zwischen deinen Beinen angekommen, ließ ich meine Eichel in dich gleiten und verharrte einen Moment. Du wolltest dich schon mir entgegen schieben, da glitt meine Hand an deinen Hals und ich hielt dich fest im Griff. "Ich F***e dich! Nicht andersherum, merk dir das!" und noch während ich dir das sagte, r*mmte ich dir meine volle Länge in die Spalte. Dein Lautes aufstöhnen war für mich Bestätigung genug, wie Musik in meinen Ohren, dafür gab ich dir noch ein paar feste, weite Stöße nur um anschließend wieder langsam weiter zu machen. Ich genoss es bei jedem eindringen in dich, dich komplett um meinen Schwanz herum zu spüren. Die eine Hand immer noch an deinem Hals und jedes mal wenn du von dir aus versuchtest das Tempo zu erhöhen, schloss ich die Hand etwas fester und du Stoptest sofort.

Immer wieder bohrte ich mich in dich nur um dann wieder langsam rauszugleiten. Mal Harte Feste Stöße und mal langsame tiefe. Dann tief in dir Steckend, verharrte ich mit meinem harten Glied. "Sooo jetzt, sei ein artiges Mädchen, jetzt darfst du dich gegen meinen Schwanz drücken, fang an dich zu Bewegen und mach ihn leer!" sagte ich und schaute dir tief in die Augen, dann löste ich meine Hand von deinem Hals um mich an deinen Seiten ab zu stützen. Ich merkte sofort wie du loslegtest, wie besessen und vollkommen ohne Hemmungen fingst du an dich gegen meinen Schwanz zu Stoßen, dich immer wieder an meinem Unterleib zu reiben nur um dann weiter zu Stoßen. Dein Becken schob sich immer mehr und mehr mir entgegen nur um mich voll aus zu pressen.

"Ohja, so ist gut mach genau so weiter, ich komme, los, lass mich in dich Spr*tzen, komm mit mir zusammen, lass alles raus ... weiter!

Ich kam in dir und entleerte mich komplett in deiner zuckenden F***e. Einen Moment verharrte ich in dieser Position um sie voll auszukosten. Bis mein Schwanz dann schlaff aus deinem L*ch glitt. "Ich denke, wir sind noch nicht ganz fertig und ich kann dich jetzt noch nicht befreien. Ich habe Heute Nacht noch einiges mit dir vor und da ich unseren Freunden abgesagt habe, haben wir auch die ganze Nacht Zeit um dich weiter zu schulen" sprach ich zu dir und ein lächeln blitzte über dein Gesicht.
  • Geschrieben von SuesserSenf
  • Veröffentlicht am 02.11.2022
  • Gelesen: 14977 mal
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