Geheimnisse auf dem Mond. Teil 1
Wir schreiben das Jahr 2088 und die Welt hatte sich auch auf dem Mond heimisch eingerichtet.
Viel neue Technologie war in den letzten Jahrzehnten dazugekommen, so dass sich das Leben am gelben Stern ganz gut anließ.
Es gab Wohneinheiten die man mit allem Komfort benutzen konnte. Die Menschen lebten meist als Singles, weil sich alles andere als zu kompliziert erwies. Kinder und Familien waren lieber auf der Erde geblieben und das war auch gut so.
Eine junggebliebene Lady namens Marie-Claire entschied sich jedoch für das Leben auf dem Mond und erhoffte sich davon neue Erlebnisse und gefühlsmäßige Erfahrungen. Sie war so durstig nach Neuem und das Heraustreten aus alten Gleisen. Sie hatte auf der Erde einige Freunde gehabt aber irgendwie fühlte sie dass es mehr geben musste.
Als sie vor 2 Jahren auf dem Weltraum-Airport ankam mit ihrem ganzem Gepäck in dem ihr Leben drin war, durchzog sie ein süßes Kribbeln und eine Vorfreude nie geahnter Art.
Das Leben auf dem Mond war beschaulich und mit viel Grünflächen bestückt, damit der Sauerstoff produziert wurde. Ein riesiges Zelt über der Ansiedlung beschützte die Menschen vor Weltraumschutt und den gefährlichen Strahlungen. Das war nun technisch alles möglich. Man sah es kaum dass man nicht auf der Erde war. Da das Zelt eine blaue Farbe hatte dachte man eine Atmosphäre auf dem blauen Planeten zu haben. Es fehlte an nichts.
Alle Erdaussteiger waren besondere Menschen die friedlicher Gesinnung waren und ihre Ruhe wollten. So verbrachte Claire die schon eine Rentnerin war, ihre Tage mit beschaulichem Anbau von Kräutern und Gemüse vor ihrer Wohnzelle und guten Büchern. Kontakte wollte sie die erste Zeit nicht da sie sich selbst genug war. In die Bücher die sie sich mitgenommen hatte schmuggelte sich auch ein erotischer Roman und so kam sie eines Abends mit einem Glas Rotwein in eine seltsame Stimmung die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie legte sich Schlafen und vergaß am nächsten Tag schon wieder ihre Gedanken des Abends.
Zur Belohnung nach getaner Gartenarbeit gönnte sie sich manchmal einen Cappucchino in der Gartenbar am Mond-Airport. Dort beobachtete sie gern die ankommenden Mondbewohner.
Meist kamen Sonderlinge, aber auch Normalos entschieden sich zum Leben auf dem Externen wie er nun im Sprachgebrauch hieß.
Ihr fiel unter den Flugankömmlingen ein junger Mann auf der schulterlanges Haar hatte und sich vorsichtig umsah nach Orientierung fragend. Als er bei Marie-Claire vorbeikam sprach sie ihn aus einem Impuls heraus an, ob sie ihm weiterhelfen könne. Er erötete kurz und fragte ob er sich setzen könne. Sie bot ihm den Stuhl neben ihm an. Er wirkte zart und zerbrechlich und ziemlich müde. Kein Wunder, so ein Mondflug ist ja kein Pappenstiel.
Er stellte sich vor mit Namen Theomar, er suchte noch nach einer Unterkunft, denn vor seinem Abflug war die Immobilienfirma bankrott gegangen bei der er all seine Ersparnisse eingezahlt hatte. Man sah ihm seine Erschöpfung an. Da Marie-Claire noch ein Gästezimmer hatte mit Dusche und WC lud sie ihn kurzerhand ohne nachzudenken in ihr Domizil ein bis er war Geeignetes gefunden hätte. Überglücklich bedankte er sich und nun bestellten sie erst mal war Kräftiges zur Stärkung nach dem langen Flug. Es gab gegrillte Insekten die köstlich schmeckten und in dieser Zeit ein beliebtes Mahl darstellten. Gestärkt und nun nicht mehr so zerknittert folgte Theomar nun Marie-Claire in ihre hübsche Weltraumwohnung. Die ersten Tage schlief Theomar nur und kam meist nur zu den Mahlzeiten aus seinem Zimmer. Mit der Zeit genoss es Marie-Claire seine Nähe. Er war ein angenehmer Untermieter und sie hatte eine sehr gute Rente, so dass sie ihn gut mit versorgen konnte, zumal er ganz wenig brauchte.
Nach einigen Wochen trafen sie sich immer abends auf ihrer Terrasse bei einem Glas Wein um zu philosophieren und sie merkten dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten. Oberste Priorität war friedliche Gesinnung und Umweltbewußtsein. Der Altersunterschied fiel irgendwann gar nicht mehr auf. Keiner fragte den Anderen nach Vorgeschichte oder Alter oder finanziellen Verhältnissen. Sie genossen einfach den Anderen und konnten sich gut riechen. Die Wochen gingen dahin und eines Tages überraschte Marie-Claire ihren Theomar bei der Lektüre einer Fachzeitschrift für sexuelle Praktiken. Ohne Scham las er weiter und fragte sie später ob sie auch mal einen Blick hineinwerfen wolle. Sie bekam sofort Herzklopfen und stotterte ein wenig, aber war dann doch mutig genug zu sagen dass sie gern mal einen Blick hineinwerfen würde. Er überließ ihr die Zeitung mit den Worten sie könne sie behalten. Er habe sie ausgelesen.
Im Laufe der Wochen fand Theomar dann eine schöne Wohnung ganz in ihrer Nähe und zog dort hin. Sie hatte die Zeitschrift die sie damals achtlos ein ein Eck des Schrankes gelegt hatte schon fast vergessen. Beim Frühjahrsputz entdeckte sie das Pamphlet und begann zu lesen.
Es trieb ihr die Hitze ins Gesicht und sie konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Geschichten und Bilder von SM-Praktiken waren darin abgebildet die sie im Traum noch nicht gesehen hatte, die sie aber immens erregten. Bis jetzt kannte sie nur 08/15 Sex der ihr eigentlich nie so richtig gefallen hatte. Aber da war echt Pep dahinter der ihr die Lust in die Höhe trieb. Als Kontaktadresse und Herausgeber der Zeitschrift fand sie den Namen von Theomar. Sie erstarrte fast zur Salzsäule. Da hatte der Schöpfer dieser Hammergeschichten wochenlang bei ihr gewohnt und sie hatte nichts gemerkt. Ach.. natürlich.. sie schlug sich an den Kopf.. natürlich .. sie war ja eine alte verwelkende Blume. Wie hätte sie denken können dass so ein junger Mann Interesse an ihr haben könnte. Traurig las sie den Rest der Zeitschrift und stieß auf einen Artikel der ihr dann doch wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Da schrieb ein Autor dass es besonders die älteren Girls seien die extrem erotisch seien, weil ihre Lebenserfahrung und Feinfühligkeit durch das Alter ganz andere Qualitäten hätten als unerfahrene Junghühner.
Marie-Claire war infiziert mit dem Virus der sie fortan nie wieder verlassen sollte. Aber wie konnte sie ihre Neugierde befriedigen. Es sollte noch einige Wochen dauern als sie in einer Wochenzeitung die Anzeige las. Wer will neue Erfahrungen machen mit dem Männern im Mond die reife Frauen in die Sphären des Alls zaubern. Sie wusste sofort dass es Theo war. Inzwischen nannte sie ihn heimlich Theo wenn sie träumte.
Die Adresse für den Club der Mitgliedern vorbehalten war fand sie in dem Neubaugebiet am Rande der Siedlung wo sie eigentlich noch nie hingekommen war weil sie keinen Baulärm mochte. Inzwischen hatte sich aber die Gegend zu einem Schmuckstück an einem kleinen See entpuppt mit mediteraner Atmosphäre. Mit ganz viel Mut fuhr sie mit ihrem Mondmobil am Samstag der folgenden Woche einfach mal hin um die Gegend zu erkunden. Die Adresse des Clubs hatte sie sich gemerkt. Vor dem Club standen Tische wo man auch als Outsider was trinken konnte.
Beherzt setzte sie sich hin und genoss die wunderschöne Aussicht auf Grünflächen und den malerischen See. Man sollte nicht glauben dass man hier auf dem kalten Mond war.
Als sie so vor sich hinträumte kam auf einmal von hinten ein Windhauch der ihr in den Nacken pustete. Hallo Marie-Claire... rief der Hauch... wie schön dass du den Weg gefunden hast. Ich habe so auf dich gewartet.. und sie erkannte sofort die Stimme von Theo.. Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchrann ihren ganzen Körper und eine wilde Angst vor dem Neuen. Au Backe.. was soll das werden dachte ihr Kopf.. Ihr Herz wusste es längst..
Darf ich mich zu dir setzen flüsterte die Stimme hinter ihr. Sie nickte fast sprachlos und grinste über beide Wangen. Sie unterhielten sich bis das Lokal schloss und verabredeten sich für den kommenden Sonntag auf eine Bootsfahrt und Picknick im Grünen.
Immer wieder musste Marie in die Zeitschrift blicken und jedes mal wurde ihr heißer ums Herz. Und Herzklopfen wollte nicht aufhören.
Die Bootsfahrt über den künstlichen See erfüllte Marie mit sehr viel Romantik und sie hatte bis jetzt noch nicht gewagt über die Zeitschrift zu sprechen. Später dann auf der Wiese bei dem köstlichen Diner und Rotwein nahm sie sich dann ein Herz und fragte ihn ob er noch mehr solche Zeitschriften herausgebe. Er lächelte und sagte.. oh Marie ich dachte du würdest nie fragen. Ich habe es mir so sehr gewünscht. Wollte dich aber nicht überfordern und dir den ersten Schritt machen lassen. Das ist ganz wichtig bei SM wie wir es praktizieren. Wir sind ein Clan der völlig für uns ist und niemand reinlassen der nicht 100 Prozent zu uns passt. Keine Brutalos oder Spinner die nur die schnelle Nummer wollen oder Ähnliches.
Wir hatten viele Gesprächsthemen bis er mich auf einmal fragte was mein größter Wunsch wäre. Sie sagte ganz spontan. Theomar.. ich möchte mich mal ganz fallen lassen und Ekstase spüren wie noch nie. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und er streichelte ihre Hand ganz sanft. Genau das möchte ich mit dir ausprobieren. Schon vom ersten Treffen an am Flughafen habe ich gefühlt dass du die Richtige bist. Bei uns gibt es keine Eifersucht.. Nur liebevolles Verstehen.
Nie Zwang und irgendwelche Dinge die den Andern krank machen.
Das wirkliche SM beinhaltet Rollenspiele bei dem sich ein Partner dem Anderen hingibt mit verbundenen Augen oder gefesselt bis zur Unbeweglichkeit. Dabei braucht es viel Vertrauen und Feingefühl und da ist nicht jeder dafür geeignet. Es gibt ein Passwort das das Spiel sofort beendet wenn der Andere Angst bekommt oder keine Luft mehr. Das klang für Marie irgendwie total vertrauenswürdig. Immer mehr fühlte sie sich gedrängt ihn darum zu bitten eine solche Session mit ihr zu planen. Aber sie war auf einmal schüchtern wie ein kleines Mädchen beim ersten Rendezvous. Theo wirkte wie ein großer weiser Mann und sie war klein und hilflos in ihren Gedanken gefangen.
Er löste die plötzliche Stille auf mit einem Lachen und sagte : Liebe Marie-Claire .. du gibst mir einfach Bescheid wenn du bereit bist. Ich will dich zu nichts drängen. Aber du sollst wissen dass ich mich sehr freuen würde wenn ich dein Meister sein dürfte für eine Nacht.
Peng.. das saß tief in Marie´s Bauch. Als sie sich verabschiedeten vom schönen See versprach Marie sich zu melden.
Es folgten bange Tage in denen sie nicht gut schlief und gegen ihre Lust kämpfte. Sie war ja nicht mehr so kackig frisch und hatte auch etliche Bauchfalten und Hängebusen. Ein wildes Toben war in ihrem Kopf. Aber am Ende siegte die Lust.
Sie rief an und machte einen Termin bei ihm aus für ein Treffen zu einer Session im Club. Er schleußte sie als seine Freundin am Bodyguard vorbei und sie betraten an jenem denkwürdigen Abend im September 2089 eine luxuriös eingerichtete Suite im Bereich des Clubs. Am Pool vor dem Haus der nicht einsehbar war tummelten sich nackte Menschen völlig zwanglos und genossen Cocktails und Zärtlichkeiten soweit Marie das von weitem erkennen konnte.
Im Zimmer angekommen bat Theo sie eine Vereinbarung zu unterschreiben die er aufgesetzt hatte. Darin stand dass er mit ihr machen konnte was er wollte und dass sie mit einem Codewort sofort wieder gehen konnte. Das Safewort lautete ERDE........
Marie unterschrieb ohne Skrupel, denn sie war ein Typ.. entweder ganz oder garnicht.
Danke für dein Vertrauen hauchte Theo ihr ins Ohr..
Geh nun und dusche dich und komme ganz nackt zu mir dass ich dich begutachten kann. Das ist kein Wunsch .. das ist ein Befehl.. Du wirst ab jetzt keinen Namen mehr haben .. sondern nur mit Sklavin angeredet werden. Marie wurde heiß und kalt.. aber sie gehorchte.
Schüchtern betrat sie den in warmem Licht einghüllten Raum an dessen Wänden seltsame Geräte hingen die sie schon aus der Zeitschrift kannte. Er ließ sie drehen und wenden und sie genierte sich ziemlich und hatte knallrote Wangen.
Mach deine Beine breit .. so erklang es aus seinem Mund .. sowas hatte sie noch nie gehört und tapfer folgte sie und öffnete ein wenig ihre Innenschenkel.
Mach deine Augen zu und spüre einfach.. Theo glitt mit dem Zeigefinger an ihren Oberschenkeln hinauf bis zur Scham und öffnete kurz ihre äußeren Lippen was in ihr einen Feuerregen auslöste. Tief atmend stand sie nun da und wollte schreien vor Lust und dem Wunsch nach mehr.
Brav … kleine Motte.. du bist ja wirklich schon ganz geil und nass . das hätte ich jetzt nicht gedacht. So wirst du meine Sklavin sein bis zum Beginn des Tages.. Ich will von dir keinen Ton hören außer ich fordere dich auf zu sagen .. ja Herr.. hast du das verstanden. Sklavinf*tze.. ??
Marie brachte keinen Ton heraus. Theo nahm ein kleine Paddel und zog einmal auf ihren Po so dass er sich leicht rötete.. Autsch kam es nun aus dem Mund von Marie..
Was habe ich dir gesagt.. Ja.. Herr.. klang es leise.. Lauter röhrte Theo ihr ins Ohr.. ich will es lauter hören.. Ja.. Herr.. soooo ist es brav.. du musst noch viel lernen diese Nacht du junge geile Hurenbraut. Solche Worte kannte sie nicht .. aber sie geilten sie auf .. das hätte sie nie für möglich gehalten.
Er legte sie nun auf ein spezielles Bett wo ihre Beine auf Halterungen lagerten damit er an all ihre empfindlichen Stellen gut sichtbar herankam. Mit weichen Schlaufen fixierte er sie fast bewegungslos und genoss ihren erstaunten Anblick und ihre fragenden Augen.
So .. kleine Schnecke .. jetzt entfalten wir deine Blüte. Vorsichtig nahm er Blatt für Blatt ihrer Schamlippen und formte eine Blume der besonderen Art mit Klemmen die er an Fäden fixierte.
Es entstand ein Kunstwerk der ganz besonderen Art und inmitten eine rotglühende Klitoris die auf Erfüllung wartete. Sanft leckte er über die Haut der Perle was in ihr einen Feuersturm auslöste der kaum zu ertragen war. Sie riss an den Fixierungen und bat um Erlösung.
Nein meine kleine Prinzessin.. Jetzt gehorchst du auf mein Kommando und wirst schön brav Selbstbeherrschung lernen. Hast du verstanden?... als nicht sofort eine Antwort kam traf sie ein Schlag auf die Klit mit der kleinen extra dafür angefertigten Lederklatsche. Peng..
Ajjjjaaau.. sie musste noch viel lernen. Schweißperlen traten auf ihre Stirn und sie wimmerte um Gnade. Es waren keine direkten Schmerzen die dieses Gerät verursachte sondern ihre Lust wurde nur noch mehr angeheizt mit jedem Schlag dem sie immer wieder ausweichen wollte aber doch nicht konnte wurde die Glut in ihrem Inneren größer.
Ja. Herr ich bin deine Dienerin und Skavin.. brachte sie nun über ihre Lippen.. das hatte sie in der Zeitschrift gelesen und es war ihr damals so seltsam vorgekommen. Aber nun verstand sie die Sprache.
Na endlich hast du wieder eine Lektion gelernt. Dafür bekommst du eine Belohnung
Er hatte schon länger ihre vollen Brüste betrachtet und nahm nun eine rosa Warze die schon ziemlich hart aufgestellt ihn vorwitzig anlachte in die Finger und zwirbelte sie kräftig.
Ohhhh.. Herrr.. oohhh rief Marie und es war wieder dieser unendlich süße und verrückte Schmerz der einen in den Wahnsinn trieb.
Keinen Ton will ich hören wenn ich dich behandle außer ich fordere dich dazu auf flüsterte er ihr ins Ohr. Jahhhh. Herr .. kam es zart von ihren Lippen. … Lauter … rief er ihr zu und knetete die andere Warze etwas intensiver als es Wohlfühlschmerz war.
Ja mein Herr kam es nun deutlich lauter und gepresster aus ihrem Mund.
Nun lege ich die Klammern auf deine Nippel und ich will keinen Ton hören.. Sie atmete tief und stellte sich auf das Kommende ein. Ein kurzer bissiger Schmerz .. dann war es vorbei und die Klammer saß auf dem rechten Nippel. Den linken Nippel nahm er in den Mund und leckte. Biss und lutschte nach Herzenslust an ihm. Sie wand sich in den Seilen und fühlte nie geahnte Lust im Becken aufsteigend in den Kopf. Nun ließ er den linken Nippel los und setzte auch eine Klammer drauf. Aber diesmal eine stärkere. Uiiii wie das zog.. Aber sie hielt tapfer ihren Mund geschlossen.
Und hoffte dass er sie dann belohnte.
Tatsächlich wurde ihr nun eine Behandlung mit einer Straußenfeder zuteil. An all ihren empfindlichen Stellen glitt er mit der Boa über ihre Haut. Sie genoss es sichtlich und aus ihrer Grotte floß inzwischen Geilsaft vom Feinsten. Er leckte ihn und saugte ihn auf wie einen Blütensaft auf der Wiese. Die hochsensible Klitoris war natürlich davon sehr erfreut und plusterte sich immer mehr auf.
Nun … das geht natürlich nicht dass deine Perle so groß und überheblich daherkommt flüsterte er ihr ins Ohr und legte auf einmal ein Band über ihre Augen.
Plötzlich war es dunkel um Marie herum und sie spürte nun um so mehr die aufsteigende Lust die um Erfüllung schrie..
Theo liess sich Zeit und strich ihr nun sanft über die Schamlippen und den Damm und es fühlte sich irgendwie komisch an .. so als hätte er Handschuhe an. Marie verstand die Welt nicht mehr.
Als er plötzlich mit einem Finger in ihren Anus glitt und sie mit Gleitmittel eincremte begann sie zu schreien.
Oh.. mein Mädel .. das geht gar nicht. Sofort wurde ihr ein Knebel in den Mund geschoben um dem Geplärre ein Ende zu setzen ..
Was du nun erlebst wirst du nie wieder vergessen. Halte still .. dann wirst du es immer öfter wollen.
Marie begann nun langsam ihren Entschluss zu bereuen und fragte sich wie sie wieder aus dem Schlamassel rauskommen könne als sie plötzlich spürte dass seine sanften Einreibungen um den After herum ein nie gekanntes Vibrieren in ihrem Unterleib verursachte. Wow.. dachte sie .. und wurde ruhiger.. Ungeahnte Freuden.. Why not..
Dafür war sie ja auf den Mond gekommen und ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen so gut dass halt mit einem Knebel im Mund möglich war.
Fein.. Mädchen.. so ists gut.. entspanne dich .. dann wirst du es nicht bereuen.
Schritt für Schritt öffnete er langsam ihre Pobacke und drang in die dunkle Höhle.
Mit der linken Hand öffnete er ihre Vagina und mit der rechten weitete er ihren After.. Gaaaanz vorsichtig aber stetig. Nun.. meine geile F*tze bist du nun brav und schreist nicht mehr..
Sie nickte gehorsam und durfte den Knebel ausspucken.
Danke Herr gab sie zur Antwort und er nickte zufrieden.
Nachdem ihre Genitalien schön geweitet und gefettet waren genoss er einfach nur ihren Anblick und machte auch Bilder ihrer Blüte im vollen Saft mit Innenleben der Perlenpracht.
Durch diese ganzen schönen Behandlungen war natürlich auch sein Prinz nicht klein geblieben und wollte seine Rechte anmelden.
Sie war ja noch immer mit der Binde um die Augen vor ihm und so befahl er ihr den Mund zu öffnen und alles zu schlucken war sie von ihm als Geschenk bekommen würde.
Zunächst bekam sie eine Wassermelone die sie gierig verspeiste und genoss. Der süße Saft lief ihr über die Wangen und sie freute sich über seine Fütterung.
Nach einer Weile forderte er sie auf nun den Mund ganz weit zu öffnen und seinen Phallus mit der Zunge zu liebkosen, was ihr natürlich fremd war. Bis jetzt hatte sie nur Rein-Raus-Beziehungen gekannt und schnelle Nummern bei denen sie meist unbefriedigt zurückblieb.
Sie war eine gelehrige Schülerin und lernte schnell nach seinen Anweisungen zu *****n und zu blasen und dann auch zu schlucken. Sie war über sich selbst erstaunt wie schnell sie alles begriff.
Als sie seinen Nektar schluckte flüsterte er ihr ins Ohr dass sie nun eine Belohnung bekommen würde..
Er setzte sich ans Klavier und spielte ihr romantische Klaviermusik in allen Variationen wie sie es so gern hatte. Ihr Körper wurde mit weicher Wolle eingehüllt und er entfernte die Fesseln und Klammern..
Nach einer Stunde mit wunderbarer Klängen fragte Theo ob sie nun bereit wäre für Behandlungen ohne Fesseln .. nur mit ihrem Willen zu gehorchen.
Sie nickte tapfer und machte sich auf Einiges gefasst.
Die vielen Spielsachen an der Wand jagten ihr schon Schauer über den Rücken als sie vor Stunden den Raum betrat.
Auf einem Tisch lagen auch chirurgische Bestecke und Katheter und Klemmen und Nadeln.
Auf Weia..
So.. nun legst du dich auf das Gerät das aussah wie ein gynäkologischer Stuhl ..
Er hatte ihn hinter einem Paravan versteckt und zog ihn nun in die Mitte des Zimmers.
Gehorsam legte sie ihre Füße in die Schalen und wartete mit roten Wangen auf seine Befehle.
Ihre Lust ihn in sich zu spüren konnte sie gerade noch zügeln und traute sich auch nicht über ihre Gefühle zu reden.
Du wirst jetzt mit beiden Händen deine Vagina auseinanderziehen und mir dein Innerstes zeigen
Ja .. Herr tönte es aus Maries Mund. Sie war recht geschickt und so zeigte sich rasch die Vulva mit Klitoris und Harnröhre. Er nahm eine sterile Stricknadel und führte sie in die Harnröhre zur Prüfung ihres Gehorsams. Dabei streichelte er gleichzeitig die Klitoris sodass ein tosender wilder Lustschmerz gepaart mit einem heißen süßen Klitgefühl sich die Waage hielten und sie zum Wahnsinn trieben. Die Stricknadel erfüllte ihren Zweck und es rann goldener Saft aus ihrer Harnröhre worüber sie sich sehr schämte. Keine Sorge.. meine kleine Marie .. du bist eine wunderbare Sklavin.. Halte nur schön still.. Gleichzeitig begann er mit einem kleinen Vibrator in das Innere ihrer Vagina zu fibrieren. Und einen Plug in ihren After zu stecken. Es begann ein rasantes Spiel der Gefühle in ihrem Unterleib dass ihr schier den Atem raubte.
Schamrot lag sie vor ihm und konnte kaum still halten so wie er es ihr befohlen hatte.
Wie rein zufällig fuhr er auch über ihre Klit und das machte sie natürlich noch verrückter und sie gurrte wie eine junge Taube.
Was möchtest du von deinem Meister. Sklavin... sprich es aus .. drang an ihr Ohr. .
Sie traute sich einfach nicht zu sagen dass sie es sich wünschte dass er sie f*ckt.. Solche Worte kamen nie über ihre Lippen. Ohh.. weehhhh.
Gut.. wenn du es nicht sagen willst dann muss ich dich leider bestrafen und er holte eine sterile Nadel aus seinem Set und begann immer wieder kleine Nadelstiche in verschiedene Regionen zu setzen. Am Anfang nur am Bein .. dann immer Richtung Vagina.. Als die Nadel sie auf der Klit traf schrie sie laut auf und sprang vom Stuhl..
Ungehorsame Skalvin.. da musst du leider jetzt eine Strafe aushalten. Lege dich auf den Strafbock dort hinten. Er sah wie ein Springbock aus den früher die Schulen zum Turnunterricht hatten und über den man springen musste.
Gehorsam legte sich Marie drüber und hatte ziemlich Angst.
Sanft strich er über ihre Pobacken und streichelte lange ihre Innenseiten und Schenkel und bis über den Rücken und kraulte ihren Kopf.. Sie entspannte sich und wurde innerlich ruhiger.
Dann traf sie der erste Peitschenhieb und sie zog die Luft in ihre Lungen. Patsch.. der Zweite Hieb und so folgten einige mehr. Sie hielt tapfer stand und im Grunde tat er ihr ja nicht wirklich weh. Die Haut rötete sich leicht. In der Pofalte da zog es schon gewaltig.. Aber das versuchte sie tapfer wegzustecken. Nach Schlag 10 durfte sie sich als geläutert aufrichten und fiel klatschnass in seine Arme..
Nun Marie.. was möchtest du mir sagen.
Ihre Lippen blieben stumm.. ok.. dann kann ich dir auch nicht guttun.
Geh ins Bad und wasch dich .. zieh dich an .. wir essen dann einen kleinen Imbiss. Du bist ja sicher ausgehungert und hast Durst.
Enttäuscht stapfte sie ins Bad und kühlte ihre heiße Lust mit einer kalten Dusche ab. Sie war wieder zu feig ihn um Erlösung zu bitten. So ein Schei... sie hätte sich in den Hintern beißen können.
Als sie aus dem Bad kam hatte er ein wunderschönes leichtes Mahl bereitet mit Mozzarella und Tomaten und grünen Kräutern, dazu frischen Baguette und Butterröschen. Es gab Kristallwasser und leichten Rotwein und ihre Wangen glüten als sie ihn anblickte. Er hatte einen chicken cremefarbenen leichten Sommeranzug an und offenbar darunter nichts.
Sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten und er fragte ob sie nun gehen wolle.
Völlig irritiert antwortete Marie .. Nein.. sie hätte noch einen Wunsch,
Er antwortete .. lb. Marie .. ich habe auch einen Wunsch.. nämlich der dass du es aussprichst was du von mir möchtest und zwar so vulgär wie möglich. Wenn du das schaffst darfst du bleiben.. ansonsten muss ich dich bitten zu gehen.
Marie war es heiß und kalt und ihr war schlecht. Sie konnte es doch nicht über die Lippen bringen, aber sie wusste das war ihre letzte Chance wenn sie bei ihm bleiben wollte und das wollte sie verdammt noch mal mit allen Fasern ihres Körpers. Sie musste über ihren eigenen Schatten springen und ihm die Worte aussprechen die er hören wollte.
Na.. Sklavin.. hast du dir überlegt ob du die Aufgabe die dir dein Meister gegeben hat erfüllen willst oder aus dem Vertrag aussteigen willst.
Ja Herr .. ich habe mich entschieden es auszusprechen.
Bitte Meister f*cke mich und mach mich zu deiner Hure in allen L*öchern und nach deinem Willen, denn ich weiß dass du immer mein Wohlbefinden an erster Stelle setzen willst auch wenn ich eine verf*ckte Hure bin die geil ist und nur will dass du sie hämmerst und ihr den Arsch b*mmst.
Sie war erschütterst und erstaunt als sie endete und dass ihr solche Worte wirklich aus dem Mund gekommen waren.
Theo grinste und nahm sie in den Arm.. Ich weiß wie schwer dir das gefallen bist und ich wusste dass du es sagst weil du mich liebst.
Komm kleine Prinzessin.. jetzt werden wir erst mal deinen Sieg feiern. Du hast heute wirlich viel gelernt für deinen ersten Sklavinnentag.
Und sie lehnte sich selig an seine Schulter und dachte.. Hoffentlich werden noch viele Tage folgen. Ich bin so süchtig nach diesen Lehrstunden.
Und und wenn sie nicht gestorben sind .. dann unterrichtet er sie noch heute auf dem Mond.
Wir schreiben das Jahr 2088 und die Welt hatte sich auch auf dem Mond heimisch eingerichtet.
Viel neue Technologie war in den letzten Jahrzehnten dazugekommen, so dass sich das Leben am gelben Stern ganz gut anließ.
Es gab Wohneinheiten die man mit allem Komfort benutzen konnte. Die Menschen lebten meist als Singles, weil sich alles andere als zu kompliziert erwies. Kinder und Familien waren lieber auf der Erde geblieben und das war auch gut so.
Eine junggebliebene Lady namens Marie-Claire entschied sich jedoch für das Leben auf dem Mond und erhoffte sich davon neue Erlebnisse und gefühlsmäßige Erfahrungen. Sie war so durstig nach Neuem und das Heraustreten aus alten Gleisen. Sie hatte auf der Erde einige Freunde gehabt aber irgendwie fühlte sie dass es mehr geben musste.
Als sie vor 2 Jahren auf dem Weltraum-Airport ankam mit ihrem ganzem Gepäck in dem ihr Leben drin war, durchzog sie ein süßes Kribbeln und eine Vorfreude nie geahnter Art.
Das Leben auf dem Mond war beschaulich und mit viel Grünflächen bestückt, damit der Sauerstoff produziert wurde. Ein riesiges Zelt über der Ansiedlung beschützte die Menschen vor Weltraumschutt und den gefährlichen Strahlungen. Das war nun technisch alles möglich. Man sah es kaum dass man nicht auf der Erde war. Da das Zelt eine blaue Farbe hatte dachte man eine Atmosphäre auf dem blauen Planeten zu haben. Es fehlte an nichts.
Alle Erdaussteiger waren besondere Menschen die friedlicher Gesinnung waren und ihre Ruhe wollten. So verbrachte Claire die schon eine Rentnerin war, ihre Tage mit beschaulichem Anbau von Kräutern und Gemüse vor ihrer Wohnzelle und guten Büchern. Kontakte wollte sie die erste Zeit nicht da sie sich selbst genug war. In die Bücher die sie sich mitgenommen hatte schmuggelte sich auch ein erotischer Roman und so kam sie eines Abends mit einem Glas Rotwein in eine seltsame Stimmung die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie legte sich Schlafen und vergaß am nächsten Tag schon wieder ihre Gedanken des Abends.
Zur Belohnung nach getaner Gartenarbeit gönnte sie sich manchmal einen Cappucchino in der Gartenbar am Mond-Airport. Dort beobachtete sie gern die ankommenden Mondbewohner.
Meist kamen Sonderlinge, aber auch Normalos entschieden sich zum Leben auf dem Externen wie er nun im Sprachgebrauch hieß.
Ihr fiel unter den Flugankömmlingen ein junger Mann auf der schulterlanges Haar hatte und sich vorsichtig umsah nach Orientierung fragend. Als er bei Marie-Claire vorbeikam sprach sie ihn aus einem Impuls heraus an, ob sie ihm weiterhelfen könne. Er erötete kurz und fragte ob er sich setzen könne. Sie bot ihm den Stuhl neben ihm an. Er wirkte zart und zerbrechlich und ziemlich müde. Kein Wunder, so ein Mondflug ist ja kein Pappenstiel.
Er stellte sich vor mit Namen Theomar, er suchte noch nach einer Unterkunft, denn vor seinem Abflug war die Immobilienfirma bankrott gegangen bei der er all seine Ersparnisse eingezahlt hatte. Man sah ihm seine Erschöpfung an. Da Marie-Claire noch ein Gästezimmer hatte mit Dusche und WC lud sie ihn kurzerhand ohne nachzudenken in ihr Domizil ein bis er war Geeignetes gefunden hätte. Überglücklich bedankte er sich und nun bestellten sie erst mal war Kräftiges zur Stärkung nach dem langen Flug. Es gab gegrillte Insekten die köstlich schmeckten und in dieser Zeit ein beliebtes Mahl darstellten. Gestärkt und nun nicht mehr so zerknittert folgte Theomar nun Marie-Claire in ihre hübsche Weltraumwohnung. Die ersten Tage schlief Theomar nur und kam meist nur zu den Mahlzeiten aus seinem Zimmer. Mit der Zeit genoss es Marie-Claire seine Nähe. Er war ein angenehmer Untermieter und sie hatte eine sehr gute Rente, so dass sie ihn gut mit versorgen konnte, zumal er ganz wenig brauchte.
Nach einigen Wochen trafen sie sich immer abends auf ihrer Terrasse bei einem Glas Wein um zu philosophieren und sie merkten dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten. Oberste Priorität war friedliche Gesinnung und Umweltbewußtsein. Der Altersunterschied fiel irgendwann gar nicht mehr auf. Keiner fragte den Anderen nach Vorgeschichte oder Alter oder finanziellen Verhältnissen. Sie genossen einfach den Anderen und konnten sich gut riechen. Die Wochen gingen dahin und eines Tages überraschte Marie-Claire ihren Theomar bei der Lektüre einer Fachzeitschrift für sexuelle Praktiken. Ohne Scham las er weiter und fragte sie später ob sie auch mal einen Blick hineinwerfen wolle. Sie bekam sofort Herzklopfen und stotterte ein wenig, aber war dann doch mutig genug zu sagen dass sie gern mal einen Blick hineinwerfen würde. Er überließ ihr die Zeitung mit den Worten sie könne sie behalten. Er habe sie ausgelesen.
Im Laufe der Wochen fand Theomar dann eine schöne Wohnung ganz in ihrer Nähe und zog dort hin. Sie hatte die Zeitschrift die sie damals achtlos ein ein Eck des Schrankes gelegt hatte schon fast vergessen. Beim Frühjahrsputz entdeckte sie das Pamphlet und begann zu lesen.
Es trieb ihr die Hitze ins Gesicht und sie konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Geschichten und Bilder von SM-Praktiken waren darin abgebildet die sie im Traum noch nicht gesehen hatte, die sie aber immens erregten. Bis jetzt kannte sie nur 08/15 Sex der ihr eigentlich nie so richtig gefallen hatte. Aber da war echt Pep dahinter der ihr die Lust in die Höhe trieb. Als Kontaktadresse und Herausgeber der Zeitschrift fand sie den Namen von Theomar. Sie erstarrte fast zur Salzsäule. Da hatte der Schöpfer dieser Hammergeschichten wochenlang bei ihr gewohnt und sie hatte nichts gemerkt. Ach.. natürlich.. sie schlug sich an den Kopf.. natürlich .. sie war ja eine alte verwelkende Blume. Wie hätte sie denken können dass so ein junger Mann Interesse an ihr haben könnte. Traurig las sie den Rest der Zeitschrift und stieß auf einen Artikel der ihr dann doch wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Da schrieb ein Autor dass es besonders die älteren Girls seien die extrem erotisch seien, weil ihre Lebenserfahrung und Feinfühligkeit durch das Alter ganz andere Qualitäten hätten als unerfahrene Junghühner.
Marie-Claire war infiziert mit dem Virus der sie fortan nie wieder verlassen sollte. Aber wie konnte sie ihre Neugierde befriedigen. Es sollte noch einige Wochen dauern als sie in einer Wochenzeitung die Anzeige las. Wer will neue Erfahrungen machen mit dem Männern im Mond die reife Frauen in die Sphären des Alls zaubern. Sie wusste sofort dass es Theo war. Inzwischen nannte sie ihn heimlich Theo wenn sie träumte.
Die Adresse für den Club der Mitgliedern vorbehalten war fand sie in dem Neubaugebiet am Rande der Siedlung wo sie eigentlich noch nie hingekommen war weil sie keinen Baulärm mochte. Inzwischen hatte sich aber die Gegend zu einem Schmuckstück an einem kleinen See entpuppt mit mediteraner Atmosphäre. Mit ganz viel Mut fuhr sie mit ihrem Mondmobil am Samstag der folgenden Woche einfach mal hin um die Gegend zu erkunden. Die Adresse des Clubs hatte sie sich gemerkt. Vor dem Club standen Tische wo man auch als Outsider was trinken konnte.
Beherzt setzte sie sich hin und genoss die wunderschöne Aussicht auf Grünflächen und den malerischen See. Man sollte nicht glauben dass man hier auf dem kalten Mond war.
Als sie so vor sich hinträumte kam auf einmal von hinten ein Windhauch der ihr in den Nacken pustete. Hallo Marie-Claire... rief der Hauch... wie schön dass du den Weg gefunden hast. Ich habe so auf dich gewartet.. und sie erkannte sofort die Stimme von Theo.. Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchrann ihren ganzen Körper und eine wilde Angst vor dem Neuen. Au Backe.. was soll das werden dachte ihr Kopf.. Ihr Herz wusste es längst..
Darf ich mich zu dir setzen flüsterte die Stimme hinter ihr. Sie nickte fast sprachlos und grinste über beide Wangen. Sie unterhielten sich bis das Lokal schloss und verabredeten sich für den kommenden Sonntag auf eine Bootsfahrt und Picknick im Grünen.
Immer wieder musste Marie in die Zeitschrift blicken und jedes mal wurde ihr heißer ums Herz. Und Herzklopfen wollte nicht aufhören.
Die Bootsfahrt über den künstlichen See erfüllte Marie mit sehr viel Romantik und sie hatte bis jetzt noch nicht gewagt über die Zeitschrift zu sprechen. Später dann auf der Wiese bei dem köstlichen Diner und Rotwein nahm sie sich dann ein Herz und fragte ihn ob er noch mehr solche Zeitschriften herausgebe. Er lächelte und sagte.. oh Marie ich dachte du würdest nie fragen. Ich habe es mir so sehr gewünscht. Wollte dich aber nicht überfordern und dir den ersten Schritt machen lassen. Das ist ganz wichtig bei SM wie wir es praktizieren. Wir sind ein Clan der völlig für uns ist und niemand reinlassen der nicht 100 Prozent zu uns passt. Keine Brutalos oder Spinner die nur die schnelle Nummer wollen oder Ähnliches.
Wir hatten viele Gesprächsthemen bis er mich auf einmal fragte was mein größter Wunsch wäre. Sie sagte ganz spontan. Theomar.. ich möchte mich mal ganz fallen lassen und Ekstase spüren wie noch nie. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und er streichelte ihre Hand ganz sanft. Genau das möchte ich mit dir ausprobieren. Schon vom ersten Treffen an am Flughafen habe ich gefühlt dass du die Richtige bist. Bei uns gibt es keine Eifersucht.. Nur liebevolles Verstehen.
Nie Zwang und irgendwelche Dinge die den Andern krank machen.
Das wirkliche SM beinhaltet Rollenspiele bei dem sich ein Partner dem Anderen hingibt mit verbundenen Augen oder gefesselt bis zur Unbeweglichkeit. Dabei braucht es viel Vertrauen und Feingefühl und da ist nicht jeder dafür geeignet. Es gibt ein Passwort das das Spiel sofort beendet wenn der Andere Angst bekommt oder keine Luft mehr. Das klang für Marie irgendwie total vertrauenswürdig. Immer mehr fühlte sie sich gedrängt ihn darum zu bitten eine solche Session mit ihr zu planen. Aber sie war auf einmal schüchtern wie ein kleines Mädchen beim ersten Rendezvous. Theo wirkte wie ein großer weiser Mann und sie war klein und hilflos in ihren Gedanken gefangen.
Er löste die plötzliche Stille auf mit einem Lachen und sagte : Liebe Marie-Claire .. du gibst mir einfach Bescheid wenn du bereit bist. Ich will dich zu nichts drängen. Aber du sollst wissen dass ich mich sehr freuen würde wenn ich dein Meister sein dürfte für eine Nacht.
Peng.. das saß tief in Marie´s Bauch. Als sie sich verabschiedeten vom schönen See versprach Marie sich zu melden.
Es folgten bange Tage in denen sie nicht gut schlief und gegen ihre Lust kämpfte. Sie war ja nicht mehr so kackig frisch und hatte auch etliche Bauchfalten und Hängebusen. Ein wildes Toben war in ihrem Kopf. Aber am Ende siegte die Lust.
Sie rief an und machte einen Termin bei ihm aus für ein Treffen zu einer Session im Club. Er schleußte sie als seine Freundin am Bodyguard vorbei und sie betraten an jenem denkwürdigen Abend im September 2089 eine luxuriös eingerichtete Suite im Bereich des Clubs. Am Pool vor dem Haus der nicht einsehbar war tummelten sich nackte Menschen völlig zwanglos und genossen Cocktails und Zärtlichkeiten soweit Marie das von weitem erkennen konnte.
Im Zimmer angekommen bat Theo sie eine Vereinbarung zu unterschreiben die er aufgesetzt hatte. Darin stand dass er mit ihr machen konnte was er wollte und dass sie mit einem Codewort sofort wieder gehen konnte. Das Safewort lautete ERDE........
Marie unterschrieb ohne Skrupel, denn sie war ein Typ.. entweder ganz oder garnicht.
Danke für dein Vertrauen hauchte Theo ihr ins Ohr..
Geh nun und dusche dich und komme ganz nackt zu mir dass ich dich begutachten kann. Das ist kein Wunsch .. das ist ein Befehl.. Du wirst ab jetzt keinen Namen mehr haben .. sondern nur mit Sklavin angeredet werden. Marie wurde heiß und kalt.. aber sie gehorchte.
Schüchtern betrat sie den in warmem Licht einghüllten Raum an dessen Wänden seltsame Geräte hingen die sie schon aus der Zeitschrift kannte. Er ließ sie drehen und wenden und sie genierte sich ziemlich und hatte knallrote Wangen.
Mach deine Beine breit .. so erklang es aus seinem Mund .. sowas hatte sie noch nie gehört und tapfer folgte sie und öffnete ein wenig ihre Innenschenkel.
Mach deine Augen zu und spüre einfach.. Theo glitt mit dem Zeigefinger an ihren Oberschenkeln hinauf bis zur Scham und öffnete kurz ihre äußeren Lippen was in ihr einen Feuerregen auslöste. Tief atmend stand sie nun da und wollte schreien vor Lust und dem Wunsch nach mehr.
Brav … kleine Motte.. du bist ja wirklich schon ganz geil und nass . das hätte ich jetzt nicht gedacht. So wirst du meine Sklavin sein bis zum Beginn des Tages.. Ich will von dir keinen Ton hören außer ich fordere dich auf zu sagen .. ja Herr.. hast du das verstanden. Sklavinf*tze.. ??
Marie brachte keinen Ton heraus. Theo nahm ein kleine Paddel und zog einmal auf ihren Po so dass er sich leicht rötete.. Autsch kam es nun aus dem Mund von Marie..
Was habe ich dir gesagt.. Ja.. Herr.. klang es leise.. Lauter röhrte Theo ihr ins Ohr.. ich will es lauter hören.. Ja.. Herr.. soooo ist es brav.. du musst noch viel lernen diese Nacht du junge geile Hurenbraut. Solche Worte kannte sie nicht .. aber sie geilten sie auf .. das hätte sie nie für möglich gehalten.
Er legte sie nun auf ein spezielles Bett wo ihre Beine auf Halterungen lagerten damit er an all ihre empfindlichen Stellen gut sichtbar herankam. Mit weichen Schlaufen fixierte er sie fast bewegungslos und genoss ihren erstaunten Anblick und ihre fragenden Augen.
So .. kleine Schnecke .. jetzt entfalten wir deine Blüte. Vorsichtig nahm er Blatt für Blatt ihrer Schamlippen und formte eine Blume der besonderen Art mit Klemmen die er an Fäden fixierte.
Es entstand ein Kunstwerk der ganz besonderen Art und inmitten eine rotglühende Klitoris die auf Erfüllung wartete. Sanft leckte er über die Haut der Perle was in ihr einen Feuersturm auslöste der kaum zu ertragen war. Sie riss an den Fixierungen und bat um Erlösung.
Nein meine kleine Prinzessin.. Jetzt gehorchst du auf mein Kommando und wirst schön brav Selbstbeherrschung lernen. Hast du verstanden?... als nicht sofort eine Antwort kam traf sie ein Schlag auf die Klit mit der kleinen extra dafür angefertigten Lederklatsche. Peng..
Ajjjjaaau.. sie musste noch viel lernen. Schweißperlen traten auf ihre Stirn und sie wimmerte um Gnade. Es waren keine direkten Schmerzen die dieses Gerät verursachte sondern ihre Lust wurde nur noch mehr angeheizt mit jedem Schlag dem sie immer wieder ausweichen wollte aber doch nicht konnte wurde die Glut in ihrem Inneren größer.
Ja. Herr ich bin deine Dienerin und Skavin.. brachte sie nun über ihre Lippen.. das hatte sie in der Zeitschrift gelesen und es war ihr damals so seltsam vorgekommen. Aber nun verstand sie die Sprache.
Na endlich hast du wieder eine Lektion gelernt. Dafür bekommst du eine Belohnung
Er hatte schon länger ihre vollen Brüste betrachtet und nahm nun eine rosa Warze die schon ziemlich hart aufgestellt ihn vorwitzig anlachte in die Finger und zwirbelte sie kräftig.
Ohhhh.. Herrr.. oohhh rief Marie und es war wieder dieser unendlich süße und verrückte Schmerz der einen in den Wahnsinn trieb.
Keinen Ton will ich hören wenn ich dich behandle außer ich fordere dich dazu auf flüsterte er ihr ins Ohr. Jahhhh. Herr .. kam es zart von ihren Lippen. … Lauter … rief er ihr zu und knetete die andere Warze etwas intensiver als es Wohlfühlschmerz war.
Ja mein Herr kam es nun deutlich lauter und gepresster aus ihrem Mund.
Nun lege ich die Klammern auf deine Nippel und ich will keinen Ton hören.. Sie atmete tief und stellte sich auf das Kommende ein. Ein kurzer bissiger Schmerz .. dann war es vorbei und die Klammer saß auf dem rechten Nippel. Den linken Nippel nahm er in den Mund und leckte. Biss und lutschte nach Herzenslust an ihm. Sie wand sich in den Seilen und fühlte nie geahnte Lust im Becken aufsteigend in den Kopf. Nun ließ er den linken Nippel los und setzte auch eine Klammer drauf. Aber diesmal eine stärkere. Uiiii wie das zog.. Aber sie hielt tapfer ihren Mund geschlossen.
Und hoffte dass er sie dann belohnte.
Tatsächlich wurde ihr nun eine Behandlung mit einer Straußenfeder zuteil. An all ihren empfindlichen Stellen glitt er mit der Boa über ihre Haut. Sie genoss es sichtlich und aus ihrer Grotte floß inzwischen Geilsaft vom Feinsten. Er leckte ihn und saugte ihn auf wie einen Blütensaft auf der Wiese. Die hochsensible Klitoris war natürlich davon sehr erfreut und plusterte sich immer mehr auf.
Nun … das geht natürlich nicht dass deine Perle so groß und überheblich daherkommt flüsterte er ihr ins Ohr und legte auf einmal ein Band über ihre Augen.
Plötzlich war es dunkel um Marie herum und sie spürte nun um so mehr die aufsteigende Lust die um Erfüllung schrie..
Theo liess sich Zeit und strich ihr nun sanft über die Schamlippen und den Damm und es fühlte sich irgendwie komisch an .. so als hätte er Handschuhe an. Marie verstand die Welt nicht mehr.
Als er plötzlich mit einem Finger in ihren Anus glitt und sie mit Gleitmittel eincremte begann sie zu schreien.
Oh.. mein Mädel .. das geht gar nicht. Sofort wurde ihr ein Knebel in den Mund geschoben um dem Geplärre ein Ende zu setzen ..
Was du nun erlebst wirst du nie wieder vergessen. Halte still .. dann wirst du es immer öfter wollen.
Marie begann nun langsam ihren Entschluss zu bereuen und fragte sich wie sie wieder aus dem Schlamassel rauskommen könne als sie plötzlich spürte dass seine sanften Einreibungen um den After herum ein nie gekanntes Vibrieren in ihrem Unterleib verursachte. Wow.. dachte sie .. und wurde ruhiger.. Ungeahnte Freuden.. Why not..
Dafür war sie ja auf den Mond gekommen und ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen so gut dass halt mit einem Knebel im Mund möglich war.
Fein.. Mädchen.. so ists gut.. entspanne dich .. dann wirst du es nicht bereuen.
Schritt für Schritt öffnete er langsam ihre Pobacke und drang in die dunkle Höhle.
Mit der linken Hand öffnete er ihre Vagina und mit der rechten weitete er ihren After.. Gaaaanz vorsichtig aber stetig. Nun.. meine geile F*tze bist du nun brav und schreist nicht mehr..
Sie nickte gehorsam und durfte den Knebel ausspucken.
Danke Herr gab sie zur Antwort und er nickte zufrieden.
Nachdem ihre Genitalien schön geweitet und gefettet waren genoss er einfach nur ihren Anblick und machte auch Bilder ihrer Blüte im vollen Saft mit Innenleben der Perlenpracht.
Durch diese ganzen schönen Behandlungen war natürlich auch sein Prinz nicht klein geblieben und wollte seine Rechte anmelden.
Sie war ja noch immer mit der Binde um die Augen vor ihm und so befahl er ihr den Mund zu öffnen und alles zu schlucken war sie von ihm als Geschenk bekommen würde.
Zunächst bekam sie eine Wassermelone die sie gierig verspeiste und genoss. Der süße Saft lief ihr über die Wangen und sie freute sich über seine Fütterung.
Nach einer Weile forderte er sie auf nun den Mund ganz weit zu öffnen und seinen Phallus mit der Zunge zu liebkosen, was ihr natürlich fremd war. Bis jetzt hatte sie nur Rein-Raus-Beziehungen gekannt und schnelle Nummern bei denen sie meist unbefriedigt zurückblieb.
Sie war eine gelehrige Schülerin und lernte schnell nach seinen Anweisungen zu *****n und zu blasen und dann auch zu schlucken. Sie war über sich selbst erstaunt wie schnell sie alles begriff.
Als sie seinen Nektar schluckte flüsterte er ihr ins Ohr dass sie nun eine Belohnung bekommen würde..
Er setzte sich ans Klavier und spielte ihr romantische Klaviermusik in allen Variationen wie sie es so gern hatte. Ihr Körper wurde mit weicher Wolle eingehüllt und er entfernte die Fesseln und Klammern..
Nach einer Stunde mit wunderbarer Klängen fragte Theo ob sie nun bereit wäre für Behandlungen ohne Fesseln .. nur mit ihrem Willen zu gehorchen.
Sie nickte tapfer und machte sich auf Einiges gefasst.
Die vielen Spielsachen an der Wand jagten ihr schon Schauer über den Rücken als sie vor Stunden den Raum betrat.
Auf einem Tisch lagen auch chirurgische Bestecke und Katheter und Klemmen und Nadeln.
Auf Weia..
So.. nun legst du dich auf das Gerät das aussah wie ein gynäkologischer Stuhl ..
Er hatte ihn hinter einem Paravan versteckt und zog ihn nun in die Mitte des Zimmers.
Gehorsam legte sie ihre Füße in die Schalen und wartete mit roten Wangen auf seine Befehle.
Ihre Lust ihn in sich zu spüren konnte sie gerade noch zügeln und traute sich auch nicht über ihre Gefühle zu reden.
Du wirst jetzt mit beiden Händen deine Vagina auseinanderziehen und mir dein Innerstes zeigen
Ja .. Herr tönte es aus Maries Mund. Sie war recht geschickt und so zeigte sich rasch die Vulva mit Klitoris und Harnröhre. Er nahm eine sterile Stricknadel und führte sie in die Harnröhre zur Prüfung ihres Gehorsams. Dabei streichelte er gleichzeitig die Klitoris sodass ein tosender wilder Lustschmerz gepaart mit einem heißen süßen Klitgefühl sich die Waage hielten und sie zum Wahnsinn trieben. Die Stricknadel erfüllte ihren Zweck und es rann goldener Saft aus ihrer Harnröhre worüber sie sich sehr schämte. Keine Sorge.. meine kleine Marie .. du bist eine wunderbare Sklavin.. Halte nur schön still.. Gleichzeitig begann er mit einem kleinen Vibrator in das Innere ihrer Vagina zu fibrieren. Und einen Plug in ihren After zu stecken. Es begann ein rasantes Spiel der Gefühle in ihrem Unterleib dass ihr schier den Atem raubte.
Schamrot lag sie vor ihm und konnte kaum still halten so wie er es ihr befohlen hatte.
Wie rein zufällig fuhr er auch über ihre Klit und das machte sie natürlich noch verrückter und sie gurrte wie eine junge Taube.
Was möchtest du von deinem Meister. Sklavin... sprich es aus .. drang an ihr Ohr. .
Sie traute sich einfach nicht zu sagen dass sie es sich wünschte dass er sie f*ckt.. Solche Worte kamen nie über ihre Lippen. Ohh.. weehhhh.
Gut.. wenn du es nicht sagen willst dann muss ich dich leider bestrafen und er holte eine sterile Nadel aus seinem Set und begann immer wieder kleine Nadelstiche in verschiedene Regionen zu setzen. Am Anfang nur am Bein .. dann immer Richtung Vagina.. Als die Nadel sie auf der Klit traf schrie sie laut auf und sprang vom Stuhl..
Ungehorsame Skalvin.. da musst du leider jetzt eine Strafe aushalten. Lege dich auf den Strafbock dort hinten. Er sah wie ein Springbock aus den früher die Schulen zum Turnunterricht hatten und über den man springen musste.
Gehorsam legte sich Marie drüber und hatte ziemlich Angst.
Sanft strich er über ihre Pobacken und streichelte lange ihre Innenseiten und Schenkel und bis über den Rücken und kraulte ihren Kopf.. Sie entspannte sich und wurde innerlich ruhiger.
Dann traf sie der erste Peitschenhieb und sie zog die Luft in ihre Lungen. Patsch.. der Zweite Hieb und so folgten einige mehr. Sie hielt tapfer stand und im Grunde tat er ihr ja nicht wirklich weh. Die Haut rötete sich leicht. In der Pofalte da zog es schon gewaltig.. Aber das versuchte sie tapfer wegzustecken. Nach Schlag 10 durfte sie sich als geläutert aufrichten und fiel klatschnass in seine Arme..
Nun Marie.. was möchtest du mir sagen.
Ihre Lippen blieben stumm.. ok.. dann kann ich dir auch nicht guttun.
Geh ins Bad und wasch dich .. zieh dich an .. wir essen dann einen kleinen Imbiss. Du bist ja sicher ausgehungert und hast Durst.
Enttäuscht stapfte sie ins Bad und kühlte ihre heiße Lust mit einer kalten Dusche ab. Sie war wieder zu feig ihn um Erlösung zu bitten. So ein Schei... sie hätte sich in den Hintern beißen können.
Als sie aus dem Bad kam hatte er ein wunderschönes leichtes Mahl bereitet mit Mozzarella und Tomaten und grünen Kräutern, dazu frischen Baguette und Butterröschen. Es gab Kristallwasser und leichten Rotwein und ihre Wangen glüten als sie ihn anblickte. Er hatte einen chicken cremefarbenen leichten Sommeranzug an und offenbar darunter nichts.
Sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten und er fragte ob sie nun gehen wolle.
Völlig irritiert antwortete Marie .. Nein.. sie hätte noch einen Wunsch,
Er antwortete .. lb. Marie .. ich habe auch einen Wunsch.. nämlich der dass du es aussprichst was du von mir möchtest und zwar so vulgär wie möglich. Wenn du das schaffst darfst du bleiben.. ansonsten muss ich dich bitten zu gehen.
Marie war es heiß und kalt und ihr war schlecht. Sie konnte es doch nicht über die Lippen bringen, aber sie wusste das war ihre letzte Chance wenn sie bei ihm bleiben wollte und das wollte sie verdammt noch mal mit allen Fasern ihres Körpers. Sie musste über ihren eigenen Schatten springen und ihm die Worte aussprechen die er hören wollte.
Na.. Sklavin.. hast du dir überlegt ob du die Aufgabe die dir dein Meister gegeben hat erfüllen willst oder aus dem Vertrag aussteigen willst.
Ja Herr .. ich habe mich entschieden es auszusprechen.
Bitte Meister f*cke mich und mach mich zu deiner Hure in allen L*öchern und nach deinem Willen, denn ich weiß dass du immer mein Wohlbefinden an erster Stelle setzen willst auch wenn ich eine verf*ckte Hure bin die geil ist und nur will dass du sie hämmerst und ihr den Arsch b*mmst.
Sie war erschütterst und erstaunt als sie endete und dass ihr solche Worte wirklich aus dem Mund gekommen waren.
Theo grinste und nahm sie in den Arm.. Ich weiß wie schwer dir das gefallen bist und ich wusste dass du es sagst weil du mich liebst.
Komm kleine Prinzessin.. jetzt werden wir erst mal deinen Sieg feiern. Du hast heute wirlich viel gelernt für deinen ersten Sklavinnentag.
Und sie lehnte sich selig an seine Schulter und dachte.. Hoffentlich werden noch viele Tage folgen. Ich bin so süchtig nach diesen Lehrstunden.
Und und wenn sie nicht gestorben sind .. dann unterrichtet er sie noch heute auf dem Mond.
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