Erotische Geschichten

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Arbeitsalltag

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Ich war nur ein einfacher Arbeiter im Lager, nichts besonderes, Packete zusammenstellen und Versandfertig machen. Das wars aber dann auch schon. Tag ein und Tag aus. Der Job verlangte dennoch einiges von mir ab und da ich relativ neu hier war musste ich öfters mal Überstunden machen, wenn meine Kollegen schon längst ihre Norm erfüllt hatten und Zuhause waren, stand ich noch am Band und fertigte weiter ab. Du fiehlst mir schon am ersten Tag hier auf, deine Lächeln, dein Körper.. und wie du dir immer zu auf die Lippe beisst, wenn du mich musterst und denkst ich bekomme es nicht mit. Dabei dachte ich nicht, das die Geschichte einmal diesen Verlauf annehmen wird und alles nur wegen diesem blöden Job, dieser Schlechten bezahlung. Ich war immer noch am zusammen Packen, meine Geldbörse neigte sich dem Ende aber vom Monatsende, war weit und breit keine Spur. Meine Kollegen waren alle schon wieder Zuhause und ich war alleine im großen Lager. Da sah ich meine Chance. Ein Nagelneues Smartphone... ich packte es, in der Hoffnung das mich niemand sehen wurde und ließ es in meine Tasche gleiten... Falsch Gedacht... von hinten Tipptest du mir auf die Schulter, schautest mich Streng an.. aber irgendwie... lächeltest du wieder und gingst zurück in dein Büro. Du hast mich wohl doch nicht gesehen... dachte ich mir und so Beendete ich meine Schicht mit dem Smartphone in der Tasche, das ich noch am selben Tag im Internet bei einer Einschlägigen Börse verkaufte und Verschickte. 2 Tage später auf Arbeit hatte ich den Vorfall schon vergessen, die Kollegen lange schon wieder Zuhause, kamst du von hinten auf mich zu und hauchste in mein Ohr... Ich habe etwas im Büro wobei ich deine Hilfe brauche. Du kennst dich doch mit Technik aus und ich habe ein neues Smartphone. Wenn du nachher deine Arbeit beendet hast, erwarte ich dich in meinem Büro... Ohh Fuck... sagte ich leise zu mir selbst.. und schaute dir nach, wie du auf dem Weg in dein Büro, mit dem Poo hin und her wiptest und schließlich in der Tür verschwunden warst... Das war die Vorgeschichte, jetzt stehe ich hier vor deiner Bürotüre, bereit mir dahinter meine Kündigung und eine Anzeige abzuholen.. was habe ich mir dabei nur Gedacht!

Ich fasse all meinen mut zusammen, öffne langsam die Türe und trete eine. Zu meiner Verwunderung ist der Raum leicht abgedunkelt und ich kann kaum etwas erkennen.. Ich erkenne dich Schämenhaft auf der Tischkannte mit Verschrenkten Armen sitzend und sehe wie du mir andeutest die Türe hinter mir zu schließen. Ich komme deiner Andeutung nach und von hinten höre ich wie du kurz und bündig "abschließen" sagst. Auch das Mache ich ohne etwas zu Hinterfragen. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit und ich sehe dich nur deutlicher. Deine Bluse ist Leicht aufgeknöpft und du sitzt so auf der Kante des Tisches das dein Rock ein wenig nach oben Gerutscht ist, jedoch noch nicht so weit nach oben das ich etwas erkennen könnte. Neben dir liegt das gestohlene Handy. Ich bleibe wie angewürzelt an der Türe stehen und Blicke dir in die Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich dir in die Augen gestarte hatte, viel mir auf das nur wir beide hier waren und wie du es sichtlich genießt mich in diese Lage versetzt zu Haben. Dann beginnst du zu Sprechen... "Das habe Ich vor 2 Tagen von dir Abgekauft und da ich weiß von wo es Stammt, weiß ich auch, was passieren wird wenn ich das melde.. jedoch, wenn du ein guter Junge bist und tust was ich dir sage, werde ich mir noch einmal überlegen ob ich es melden werde oder nicht. Es liegt jetzt also ganz an dir, wie diese Geschichte weiter geht..." Innerlich fange ich an leicht zu zittern, lasse mir aber nichts anmerken... meine Gedanken kreisen, mein Job, mein Geld, meine Existenz.... ich habe keine andere Wahl. "Nagut, Okay." erwiedere ich dir und du nickst zufrieden. "sehr gut, nadann los, nimm den Schlüssel aus dem Schloss und komm auf allen vieren zu mir du bist jetzt für die nächste Stunde mein Diener und ich deine Herrin"... ich gehörche wie blind deinen Worten und komme mit dem Schlüssel auf dich zu nur um ihn vor dir auf den Boden zu legen..... du grinst zufrieden und holst zum nächsten befehl aus. "Ich will auch das du als mein Diener dich bei mir bedankst und mich Herrin nennst, ich hoffe dir ist das klar! Und jetzt sei ein guter Diener und zieh meine Schuhe und Strümpfe aus, danach massierst du mir die Füße und beine, dabei bleibst du schön dort unten wo ich dich sehen kann!"... ich schlucke einmal tief und Antworte dir leise "ja meine Herrin, nichts lieber als das".. dann mach ich mich daran dich zu entkleiden, dabei fällt mir auf beim heraufblicken, das du unter deinem Rock nichts trägst und glatt rassierte Muschi vor feuchtigkeit schon ausläuft und sicher schon den Tisch benässt.. Meine Hände gleiten über deine Füße, massieren sie und Streichen weiter über deine Schenkel... ich knete deine Waden und deine Füße abwechselnd und Strenge mich dabei an dir nicht unter den Rock zu schauen. Doch nach einer weile, schien es dir doch aufzufallen und du spreizt deine Beine leicht um mir noch mehr einblick zu gewähren, leicht wippend lässt du dich zu meiner massage gehen.. ich merke wie mein Schwanz in dieser absurden Situation anfängt sich aufzupumpen und gegen die Hose zu drücken. Plötzlich packst du mich bei den Haaren und ziehst mich zu dir hoch du springst auf packst mich zwischen den Beinen und hältst meinen Schwanz fest im Griff... "Niemand hat dir gesagt das du dich jetzt schon an mir aufgeilen darfst, mein Diener, warum ist dein Schwanz denn schon so hart? Na.. siehst du die sauerei die deinetwegen auf dem Tisch entsanden ist? Los, ich will das du das sauber leckst, aber vorher ziehst du dich aus, das ich auch etwas zu sehen haben. Verstanden?" ich nicke auf deine Harschen Worte und entgegne dir "ja meine Herrin, tut mir leid ich werde alles sauber *****n!" dann lass ich meine Hüllen Fallen und gebe dir einblick auf meinen harten dicken Schwanz... Mit der Zunge nähere ich mich dem Tisch, ich sehe den Feuchten Fleck den deine Scham dort hinterlassen hat und fange an ihn feinsäuberlich mit meiner Zunge sauber zu *****n. Zu meiner erleichterung schmeckst du sehr gut und ich ***** genüsslich alles sauber... so langsam fängt mir an das Spiel zu gefallen und adrenalin schießt in meine Aderen... Du stehst neben mir, beobachtest mich und hast die eine Hand in deinem Schritt, damit massierst du dein kleines L*ch und fingerst dich wolllüstig während ich weiter *****... Dann packst du mich wieder von hinten an den Haaren und ziehst mich auf den Boden sodass ich schön vor dir auf dem Boden liege.. Du gehst auf die Knie, schiebst mir deine Finger in den Mund und lässt auch die von mir Sauber *****n.. eifrig und gierig ***** ich und genieße es sichtlich, denn mein schwanz pulsiert noch mehr. Du nimmst meinen Schwanz in die andere Hand und fängst an ihn zu w*chsen, immer schneller. Doch kurz bevor ich komme, hörst du auf und schaust mich an.

"Du hast Vergessen, meine F*tze sauber zu *****n, muss ich immer erst betteln bevor du das machst was ich möchte? Los bitte mich darum, mich auf dein Gesicht zu setzen und es zu genießen meine geiles F*ckloch an deinen Lippen zu reiben!" sagst du mir wieder mit Fester Stimme... "Ohja, bitte Herrin, ich möchte ihre F*tze sauber *****n, alles! Bitte benutze meinen Mund dafür, bitte setz dich auf mein Gesicht" entgegene ich bettelnt. Zufrieden schiebst du deinen Rock etwas nach oben und setzt dich auf meinen Mund, dabei achtest du darauf das ich noch genug luft bekomme um atmen zu können und bewegst dich nun wippend auf meinen lippen vor und zurück.. dabei fahre ich mit meiner Zunge immer wieder durch deine Spalte, spüre wie weich und nass sie sind. Mein Schwanz pocht immer härter und tut vor erregung schon leicht weh.. aber das scheint dich nur noch wilder zu machen und du bewegst dich immer heftiger auf meinem Mund. Immer Kreisender, immer inniger.. Meine Zunge benutzt du dabei wie meine Lippen und den rest des Gesichtes um dich tiefer zu Stimulieren. Du lässt dich voll und ganz gehen, stöhnst dabei immer lauter und kommst wärend du mein gesicht reitest.. dabei klemmst du mich ganz und gar zwischen deine Beine sodass ich kurz Probleme bekomme zu Atmen und kostest auch diesen Moment voll aus und stehst langsam auf.. "sehr schön du bist ein guter Diener, los setz dich auf meinen Bürostuhl, jetzt darfst du deinen Schwanz ein wenig massieren als belohnung. Aber kommen darfst du nicht, schau mich dabei an und zeig mir wie dir deine Herrin gefällt. Vieleicht werde ich dich dann ja noch mehr Belohnen"
Kommt es aus dir und ehe du dich versehen kannst, sitze ich schon im Bürostuhl.. Ich muss vorsichtig W*chsen, während du dich vor mir wieder mit hochgezogenem Rock platziert hast.. deine Brüste hängen aus deiner Bluse und machen die Sache nicht einfacher. Mein Schwanz pulsiert immer mehr, er will endlich abspr*tzen, aber ich halte ihn zurück... du schiebst deine Schamlippen zur Seite und ich sehe dein Enges L*ch... das erregt mich nur noch mehr und kleine Lusttröpfchen entweichen meinem Schwanz.. "Entschuldige Herrin, ich die konnt ich nicht aufhalten, ihr seid so schön, so heiß, bitte.. bitte.." ich w*chse weiter um zu Zeigen wie ernst ich es meine, du nickst mir leicht zu und grinst, gierig. Du kostest es aus das ich nicht kommen darf, sekunde für sekunde.. minute für Minute... Erst bevor ich es kaum noch aushalten kann, erlöst du mich..."sehr gut mein diener, mach deine beine zusammen, ich möchte mein neues Spielzeug jetzt auch einmal ausprobieren.." ich nicke eifrig und tu wie mir geheißen... du setzt dich auf mich, verschließt deine Bein hinterm Stuhl und rutscht auf meinem Schwanz vor und zurück, der jetzt zwischen deiner F*tze und meinem Bauch eingeklemmt ist.. dabei achtest du darauf dich nicht zu schnell zu bewegen, aber schnell genug um dich weiter zu massieren und mich noch mehr in extase zu versetzen...

plötzlich hebst du dein Becken an, führst mich endlich in dich ein und ich Spüre dein warmes Fleisch wie es meinen Schwanz umschließt.. ohhjaa... innerlich jubelnd stöhne ich auf.. deine Hände legen sich fest um meinen Nacken und du lässt deinen Kopf nach hinten fallen. Jetzt fängst du an dich schnell auf mir, auf und ab zu bewegen, Tiefe feste Stöße in dein Becken.. Mein Schwanz fühlt ich so unwarscheinlich hart an und er kracht immer tiefer in dich.... ohjaa tiefer... bitte Herrin, bitte... kommt es aus mir... du lachst und f*ckst mich noch härter indem du meine volle Länge ausnutzt... "soo mein Diener, jetzt will ich das du Spr*tzt während ich komme, ich will das du deine volle Ladung in mir raus lässt" ich nicke... "jaa meine Herrin, ich will nur Sie, ich will für sie Spr*tzen" du bewegst dich noch schneller, ruckartig.. Zuckend.. deine F*tze zieht sich an meinem Schwanz zusammen, hält ihn fest und kneten ihn durch. Ohja, weiter, weiter... ich merke wie du kommst und Spr*tze im selben moment in dir ab.... Du nimmst wippend meinen Saft voll in dir auf und bewegst dich dabei noch leicht.. lässt dich nach vorne fallen und verharst einen moment...
"Achja, das war schonmal ein guter Anfang, Morgen kommst du bitte zur gleichen Zeit wieder, wir sind noch lange nicht fertig. Du gehörst jetzt voll und ganz mir" hauchst du mir ins Ohr, stehst auf packst dich wieder in deine Kleidung, nimmst den Schlüssel und verlässt das Büro, mich auf dem Stuhl sitzen gelassen..
  • Geschrieben von SuesserSenf
  • Veröffentlicht am 09.10.2022
  • Gelesen: 9855 mal
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