Erotische Geschichten

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Apetit

3 von 5 Sternen
Ich wache in der Nacht auf, weil meine
Schulter kalt geworden ist, die Schulter auf
der du noch vor kurzer Zeit geschlafen hast.
Als du nach ein paar Minuten noch nicht
wieder zu mir ins Bett zurückgekommen bist,
stehe ich auf und schaue nach dir. In der
Küche finde ich dich, der Raum ist nur durch
die offene Kühlschranktür erleuchtet, du
stehst vor dem Kühlschrank und löffelst ein
Joghurt. Deine nackte Haut glänzt im Lichte
des Kühlschrankes und du lächelst mich an,
als du mich wahrnimmst. Langsam nähere ich
mich dir, lege einen Arm um deine Taille,
ziehe dich zu mir heran und küsse dich sanft.
Ich schmecke das Joghurt von deinen Lippen,
gleite mit meiner Zunge sanft über dein
Gesicht und verspüre ein Verlangen, mehr von
dir zu kosten.
Vorsichtig nehme ich den Joghurt becher aus
deiner Hand, du zuckst leicht zusammen, als
ich dir ein wenig Joghurt auf deine nackte
Brust leere und das Joghurt von deiner Brust
zu essen beginne. Du legst deine Hand sanft
auf meinen Kopf und drückst ihn an deine
Brust, während ich deine inzwischen hart
gewordene Brustwarze von den Joghurt spuren
säubere.
Erregtes Atmen belohnt meine Bemühungen und
ich gieße noch etwas Joghurt über deinen
wundervollen Körper. Ich genieße es, dich mit
meiner Zunge abzu*****n. Als deine Brust
gründlich gesäubert ist, stehe ich auf und
küsse dich leidenschaftlich. Du nimmst mir
den Becher aus der Hand, dein Finger taucht
ein und du verteilst das Joghurt auf meiner
Männlichkeit. Mit deinem Mund entfernst du es
wieder und spielst mit meinem Körper.

Kein Rest Joghurt ist auf mir zu sehen, doch immer
noch verwöhnst du mich. Ich ziehe dich zu mir
hoch und mit einem zärtlichen Kuss bedanke
ich mich bei dir.
Sanft drehe ich dich zur Seite, gieße Joghurt
oberhalb deines Gesäßes auf deinen Rücken und
schaue gierig zu, wie das Joghurt langsam
aber unaufhaltsam nach unten läuft. Es
sammelt sich in dem Dreieck, mit dem die
Trennlinie deines Gesäßes beginnt,
verschwindet in der Spalte und rinnt weiter
nach unten.
Gierig küsse ich dich auf das Gesäß, mit
beiden Händen spreize ich sanft deine Backen
auseinander und beginne mit meiner Zunge das
herab geronnene Joghurt zu sammeln. Ich
schmecke dem Joghurt auf deiner Haut und
genieße es. Meine Zunge folgt deinen
Konturen, gleitet sanft zwischen deinen
Gesäßhälften und spielt erregt mit deinem
Körper. Doch auch dieser Körperteil ist viel
zu schnell von den Joghurt spuren gesäubert
und so drehe ich dich wieder um und setze
dich auf die Arbeitsplatte in der Küche.
Unaufhaltsam wandert mein Kopf, meine Zunge
von deinen Füßen beginnend an deinen
Schenkeln entlang in Richtung deines
Paradieses. Dort, wo sich deine Schenkel
treffen und deine Weiblichkeit ihren
Höhepunkt findet, verweilt mein Mund. Gierig
zeichnet meine Zunge die Konturen deiner
Weiblichkeit nach und dein erregtes Atmen und
die in meinen Kopf gekrallten Hände belohnen
meine Arbeit.

Auf Besuch bei mir zu Hause….

Als Du bei mir bist, setze ich mich neben Dich und
lege
einen Arm um Dich, die andere Hand lege ich locker auf
Deinen Oberschenkel und hauche Dir ins Ohr " Ich
würde mir ganz gerne mal ansehen, was Du da unter dem
luftigen Röckchen trägst". Das hattest Du so
direkt nun doch nicht erwartet... Ich gleite nun mit
meiner Hand auf Deinem Oberschenkel weiter zwischen
Deinen Beinen hinauf und merke, dass Du halterlose
Strümpfe trägst. Ich werde unruhig, denn ich merke
auch, dass Du gar kein Höschen anhast und das Deine
geile Muschi schon schön nass ist.
Ich mache meine Hose auf und Deine Hand gleitet zu
meinem schon steif gewordenen
Prügel. Du nimmst ihn in den Mund und fängst an meinen
Schwanz heftig zu blasen
und lässt erst wieder von mir ab, bis ich Dir meinen
Saft in Deinen geilen Mund spritze....
Danach gehe ich mit Dir in meine schöne Eckbadewanne.
Mache das Wasser schön
warm und trinke dann mit Dir zusammen eine Flasche
Sekt. Dann streichle ich
Dich bis Du geil wirst und Dein Kitzler wieder hart
ist...Nachdem Dein hecheln
immer schneller und lauter wird, drehe ich Dich um und
dringe schön langsam von hinten
in Deine geile Muschi ein (... eine meiner
Lieblingspositionen ). Dann variiere ich meine
Stoßgeschwindigkeit, einmal schnell und zwischendurch
mal langsamer...
Du bittest mich heftiger zu stoßen, da Du es nicht
mehr
aus hältst. Ich gebe noch einmal richtig Gas und
massiere Dir Deine festen Brustwarzen dabei... Es
dauert so nicht mehr lange bis wir zusammen, laut
stöhnend, kommen...

Nach ein paar Minuten und zärtlichen Küssen trage ich
Dich in mein Esszimmer und dort auf den schönen großen

Tisch. Du spreizt wieder Deine Schenkel und ich *****

Dir Deine weit geöffnete Lustgrotte genüsslich außen
und innen. Du wirst schon wieder geil und ich
bearbeite
ganz intensiv Deinen Kitzler.
Er wird groß und hart und fleht nach Erlösung...doch
ich nehme meine harte
Schwanzspitze, umspiele und foltere Deinen Kitzler
noch
eine Weile...Als ich merke, das Du bald schon wieder
kommst, stecke ich meinen Zauberstab schön langsam in
Dein überlaufendes Loch. Mit meinen Zähnen kneife ich
Dir währenddessen in Deine abstehenden Nippel und
*****
sie abwechselnd... Es dauert nun nicht lange bis wir
wieder so weit sind. Ich spritze nun meinen Samen in
Deine ********* Grotte...anschließend sinken wir
erschöpft auf den Boden und umarmen und küssen
uns...Als Du dann gehst, frage ich Dich , ob Du bald
wieder vorbeikommst...Ich weiß schon für das nächste
Mal ein paar schöne neue Spielchen...

2009 Lila Lotus
  • Geschrieben von LilaLotus
  • Veröffentlicht am 30.09.2010
  • Gelesen: 8596 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte wird aus der Sicht von einem Mann geschrieben, auch wenn ich eine Frau bin :-)

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Kommentare

  • leprechaun01.10.2010 11:18

    Profilbild von leprechaun

    Dann kannst Du Dich aber sehr gut in uns hineinversetzen, Respekt! Manch ein Mann würde das tatsächlich mal gerne erleben.
    Weiter so!

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