Anziehend. ....

Ich stehe gerade unter der dusche als ich deinen Schlüssel im Türschloss höre und im gleichen Augenblick höre ich dich auch schön rufen „ Liebling … wo bist du ….?
Beeil dich ein wenig …. Du weist doch die zeit drängt!“
Ich komme unter dem warmen Wasserstrahl hervor, binde mir ein Handtuch um meinen Körper und gebe meine versteck zu erkennen.
Ungläubig siehst du mich „ Ach beeil dich …. Ja? Warum bist auch nie fertig ??! “Ich nicke während ich mir schon die haare frottiere, „ Du weist doch die Meyers legen viel wert auf Pünktlichkeit!“ Wieder nicke ich weil ich nun die Zahnbürste in meinen mund habe und unfähig bin etwas Verständliches von mir zu geben. Dass ich keinen wert auf die Meyers legte wusstest du, aber manche Sachen kann man sich nicht aussuchen und da muss ich dann mit. Nachdem ich die letzten spuren der Zahnpasta an meinen Mundwinkel weg gewischt habe kann ich dich auch endlich fragen weshalb du schon fertig bist und dich nicht erst hier zuhause, wie verabredet, umziehst. Deine Antwort das du in der Firma dich schon umgezogen hattest weil wir zuhause nur ein Bad haben, lies mich schmunzeln. Du weist das ich nix mehr hasse als unter Zeitdruck mich fertig zu machen. Du sitzt schon auf der Treppe und schaust durch die geöffnete Badezimmertür interessiert meinen tun zu. Aus meinen Augenwinkel heraus sehe ich wie du dich auf die Treppenstufen setzt und dich genüsslich zurücklehnst. „ Hey bin ich hier im Theater?“ lach ich dich an. Von dir kommt keine antwort sondern nur ein schelmische grinsen das sich über deine Wangen breit macht. Ich föhne kopf über meine langen braunen Haare und lasse immer wieder im diesen warmen Föhnwind tanzen, bis sie ganz trocken sind. In einen Schwung werfe ich den kopf nach hinten und meine Haare legen sich auf meinen Schultern. Nun trockne ich meine haut mit einen weichen Handtuch langsam ab,
zuerst streife ich über meinen Busen,……….
zum Bauchnabel, ……………
über meine kleine Blinddarmnarbe……….. zu meinen,
auf den Wannenrand, ………….aufgestellten Bein:
Langsam über den Schenkel, ……….
reibe übers knie, ……………………
und widme mich meinen Zehen. .
Dazu drehe ich mich so dass du meinen po in der Seitenansicht hast und du doch genau siehst wie meine brüste sich bewegen. Ich sehe dass du deine Stellung ein wenig änderst; nachdem ich die andere Seite auch trocken bekomme habe greife ich mir meine Bodylotion und verteile sie auf meinen Händen, ein wenig zuviel habe ich da erwischt, mit dem ersten streifen über meinen bauch läuft die flüssige creme hinunter über meine Schenkel und sammelt sich an den Innenseiten meiner Knie. Ich habe mühe diese schicht in meine haut zu bringen und wundere mich nur dass du mich nicht antreibst schneller zu machen da ja die zeit drängt. Aber langsam und stetig reibe ich,
streife ich,…………
fahre ich immer wieder über die stellen die besondere pflege bedürfen. 
Den Bauch , ……….
meine Brüste , ………..
Ich drehe mich und auch mein Gesäß creme ich sorgfältig ein. Als ich dann wieder ein Bein aufstelle, um die Innenseite meiner Beine auch zu berücksichtigen höre ich dich scharf Luft holen. Jetzt erst hast du realisiert weshalb ich so lange unter der Dusche gebraucht habe und dass kein Haar, außer meinen langen braunen, meinen Körper zieren. Immer wieder fahre ich mir der flachen Hand von meinen Knöchel hoch bis in den Schritt. Vergesse auch nicht die kleine Erhebung die diese Körpermitte vereint. Dein Platz auf der Treppe schein dir unbequem zu werden, und ich höre dich unruhig hin und herrutschen. Lächelnd nehme ich dies zur Kenntnis, meine Gedanken im Kopf überschlagen sich wüsten was besseres als diese doofe Abendessen mit deinen Chef.
Mein Körper duftet nun nach Aprikose, und samtig weich ist das Ergebnis.
Wieder mahnst du mich zur eile, allerdings nicht mehr so dringend scheint es mir, und so widme ich mich meinen Make up. Nur ein wenig Wimperntusche, und knallroten Lippenstift darauf mag ich heute nicht verzichten. Immer noch nackt laufe ich an dir vorbei in unser Schlafzimmer öffne die Kommode, ziehe den roten String raus, und steige ganz langsam in ihn rein, lasse ihn über meine Beine hochgleiten und bringe ihn an den richtigen stellen in die richtige Position! Wieder wechselst du deine Stellung, und ich schmunzele wieder vor mich hin. Nun lege ich mir den dazu gehörigen bh um, schließe ihn und schlüpfe in die träger. Die Körbchen verkruschteln sich und so muss ich jede einzelne Brust in ihr Körbchen gleiten lassen, mein Augen suchen die deinen, und als ich mit den fingern über die harten Knospen streife schaust du mir direkt in die Augen und blinzelst nicht.
Den Blick nicht abwendend nehme ich mir die halterlosen Strümpfe, rolle den ersten über meine hand und ziehe ihn nun ganz langsam über mein Bein, das selbe zelebriere ich mit dem anderen. Steige in meine Pumps und drehe mich nun vor dem Spiegel, stütze die Hände in die hüften, ziehe mir die haare über eine Schulter halte nun den kopf schief und drehe mir die anderen Ohrringe rein. Mittlerweile bist du verschwunden, und ich ziehe mir nun endlich das rote kurze Kleid über dass du so sehr an mir magst, wenig Parfüm und schon gehe ich die Treppe runter sehe dich an der Bar stehen wie du schnell was trinkst.“ Fertig !!!!“ rufe ich, grinse dich an, und will zur Türe.
Da hältst du mich zurück, „ Biest !!!!…… ich habe abgesagt, ….. wer sich sooo anzieht, mit dem bleib ich zuhause !!“Hebst mich bei diesen Worten hoch und trägst mich zu unseren Schlafzimmer …… und ich hatte nix dagegen dass du mir alles wieder ausgezog