Erotische Geschichten

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Antonia will's wissen

4,3 von 5 Sternen
Antonia, eine gute Freundin meiner Frau Tina war bei uns zu Besuch.
Kurzfristig hatte meine gute Freundin Birgit gefragt, ob sie mit ihrem Assistenten Raffael auf einer Dienstreise ein paar Nächte bei uns verbringen konnte.
Unsere Gästezimmer waren also voll.

"Antonia scheint dir ja zu gefallen..."
Wenn meine Frau Tina abends im Bett Gespräche SO eröffnete, konnte es ziemlich aufregend werden. Nicht nur wegen des Themas. Vielmehr spürte ich, wie ihre Hand unter unserer Bettdecke sehr direkt nach meinem besten Stück griff. Ich kannte diese Frontalangriffe, wenn Tina in Stimmung war, sehr gut. Und ich genoss es, wenn sie sanft, aber entschlossen begann, meine sensiblen Stellen zu massieren.

"Ich mach mir da eher etwas Sorgen wegen Deiner Freundin und Raffael" antwortete ich und legte meine Hand sachte auf Tinas Busen. Auch nach zehn Ehejahren war ich immer wieder begeistert von Tinas fülligen Doppel-D- Handschmeichlern. Es war schon ein echter Luxus, mit so einer tollen Frau verheiratet zu sein.

"Was sollte denn Antonia von Raffael wollen? Die kennen sich ja nicht mal" betonte Tina und schnurrte, als ich ihre Brustwarze so umkreiste, wie sie es am liebsten mochte. Natürlich hatte sie Recht. Es war purer Zufall gewesen, dass Tinas Freundin Antonia zur gleichen Zeit zu Besuch gekommen war, wie meine Freundin Birgit mit Raffael.

Weiß ich nicht. Ich hoffe nur, es gibt keine Komplikationen. Wäre doof für Birgit."
"Ach, komm schon. Da siehst du jetzt aber Gespenster ...bei Birgit hab ich eher das Gefühl, dass sie gerne mal wieder mit dir ins Bett will."
Tina war sehr direkt. In jeder Hinsicht. Ihre Fingerspiele ließen meine Weichteile in Sekundenschnelle hart werden.
Ich sah sie an, legte dann meinen Kopf neben ihren Busen und begann an ihren Nippeln zu *****n. Dabei führten wir unser Gespräch weiter.

"Du tust ja gerade so, als würden Birgit und ich das ständig tun. Das war EINMAL - und das ist elf Jahre her."
"Aber sie steht auf Dich."
"Birgit ist verheiratet ..."
"...und hat Affären. Oder ist sie etwa gerade mit ihrem Mann Dieter hier auf der Durchreise bei uns vorbeigekommen?"
"Birgit besucht mit Raffael ein Seminar. Und Dieter weiß das."
"Dafür waren die beiden in unserem Gästezimner gestern nacht aber ziemlich laut ...Deine liebe Freundin Birgit geht ja ganz schön ab. War das damals bei euch auch so?"
Tinas Daumen umkreiste meinen Schaft und streifte dabei über meine Eichel. Das machte sie mal wieder wahnsinnig gut.

"Ok, Ok" gab ich mich geschlagen, "Birgit verbindet ihre Dienstreise mit einer gewissen privaten Zuneigung zu Raffael...."
"Das hast du jetzt aber nett ausgedrückt, mein Schatz. Mit anderen Worten: sie lässt nach allen Regeln der Kunst durchpoppen von ihrem knackigen, blendend aussehenden Assistenten ..."
"...der dir ja auch nicht schlecht zu gefallen scheint..." gab ich zurück und ließ meine Finger über Tinas Venushügel zwischen ihre Schamlippen gleiten.
"Knackiges Kerlchen. Birgits Dienstreisen möchte ich auch mal gerne haben ... übrigens ... ich hab das schon mitgekriegt, dass ihr beide euch heute früh vorm Bad begegnet seid. Hatte sie wieder ihr kurzes Nachthemdchen an?"
"Ich hab nur ganz brav 'Guten Morgen gesagt'"
"Mein kleiner Lügner. Ihr habt euch umarmt und geküsst. Und deine Hände waren ziemlich genau dort, wo ihr Nachthemd aufhört. Eure Umrisse waren durch die angelehnte Schlafzimmertüre zu sehen. ... Und du dachtest, ich schlafe noch ..."
"Das waren höchstens 10 Sekunden. Du weißt, dass Birgit meine beste Freundin ist ..."
"Ja, ist ja gut, mein Kater ... manchmal denk ich halt, ihr wollt nach elf Jahren nochmal was wiederholen. Und dass ihr euch küsst, hat mich schon gewundert ... hey ... du sollst deshalb jetzt nicht aufhören ..."

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Finger beim Kreisen in ihrer Lustgrotte eine Pause einlegten, weil ich mich zu sehr auf den Fortgang unseres Gespächs konzentriert hatte. Ich begann Tina nun wieder sanft zu stimulieren.
"So besser?"
"Viel besser. ... Hättest du DAS bei Birgit heute früh aich gerne gemacht?"
Ich merkte, dass Tina mit dieser Situation spielen wollte und ließ mich darauf ein.
"Vielleicht ... und dann hätte ich sie auf die Arbeitsplatte unserer Küche gesetzt und ihr Nachthemd nach oben geschoben ... und an ihren Nippeln gesaugt ... ungefähr SO ..."
Ich demonstrierte mit meinen Lippen an Tinas Busen ausführlich, was ich meinte. Natürlich waren wir jetzt endgültig im Reich der Fantasie angekommen, denn wir vertrauten beide darauf, dass ich nicht wirklich mit Birgit Sex haben würde.

"Und wenn Raffael dann wach geworden und zu euch dazu gekommen wäre?"
"Dann hätte ihm Birgit die Dienstanweisung erteilt, nackt zu dir ins Schlafzimmer zu gehen und dich zu wecken."
Meine Finger kreisten etwas heftiger und mit meinen Lippen saugte ich an Tinas harten Nippeln. Es schien ihr zu gefallen, dass Raffael sie in unserem kleinen Fantasiespiel nun im Schlafzimmer besuchte ...
"Wie ... wecken?! ..."
"Warte .. das zeig ich dir gleich ..."
Ich drehte mich zur Seite und kniete mich dann zwischen diecSchenkel meiner Frau. Dann legte ich meinen festen Ständer zwischen ihre Schamlippen und bewegte ihn mit meiner Hand daran auf und ab. Ich wußte, wie sehr Tina darauf stand, ihn so zu spüren.
"Mhhh... Raffael ..." schnurrte meine Frau, "Du weckst mich aber echt gut ... hast du keine Angst, dass mein Mann gleich reinkommt?"

Es störte mich nicht aus im Geringsten Tina den Raffael zu machen. Im Gegenteil. Ich genoss ihre immens hohe Erregung und meinem besten Stück ging es ausgesprochen gut bei seiner Dienstreise als Raffaelsstab.

"Nein" antwortete ich, "dein Mann befindet sich nämlich gerade mit seinem Rühröffel tief in der Kochnische meiner Chefin."
"Oh, du meinst, er ****t Birgit?"
"Ja, er mag ihr blondes Lockenköpfchen. Und sie findet seinen Löffel sehrvanregend. Deshalb sind wir hier völlig ungestört..."
"Echt? Mhhh, das klingt gut, Raffael... was hältst du davon, auch eine kleine Löffelprobe durchzuführen ... ich will dich spüren ...du scharfes Raffaelchen..."

Ich tat ihr den Gefallen noch nicht, sonden heizte ihr Verlangen weiter an, indem ich nun zwei Finger links und rechts neben meinen Raffaelsstab legte. Dadurch wirkte zum einen der Durchmesser meines besten Stücks ziemlich riesig - zum anderen konnten meine Finger leicht kraulende Bewegungen ausführen, die Tina noch schärfer machten.
"Aber Vorsicht ..." hauchte ich in raffaelischer Stimmlage, "Birgit rastet immer voll aus, weil mein Löffel doppelt so viel Umfang hat, als der von ihrem Mann. Kommst du damit klar?"
Tina war in Fahrt gekommen. Sie schien sich sehr gerne mit Raffael vorzustellen, was ich mit ihr tat.
"Ja, los Raffael, ****b, steck ihn jetzt rein! Ganz tief, bisves nicht mehr weiter geht ... mach schon ..."

Tina war jetzt so geladen, dass mein Raffaelsstab auch nicht länger warten wollte.0. Also schob ich den Satansbraten mitsamt beider Finger tief in Tinas völlig durchfeuchtete Heißluftröhre.
"Uoooohh, geil, Raffael, ja ... **** mich ..."
"Und jetzt zeig ich dir, wie dein Mann gerade bei Birgit umrührt. Schau ...SO..."

In meinem Kopfkino sah ich Birgits Locken wild vor mir hüpfen, während ich nun mit beiden Hönden die tollen Busen Tinas umfasste und meine Frau .. oder Birgit ... je nachdem, wo sich mein Kopf gerade befand ... mit intensiven Tempo- und Tiefenvariationen um den Verstand brachte. Meinem eigenen Verstand erging es dabei keinefalls besser .... oder schlechter. Ich war so richtig wild geworden. Raffael ****te meine Frau. Ich ****te Birgit.

"Mmmmh, Tina ... du lässt dich ja noch besser ****en wie Birgit" sagte ich alias Raffael.
Nach den ersten ungestümen Minuten klammerte sich Tina eng van mir fest.
"Ooohmmm, Raffael, komm küss mich, komm ganz nah und **** mich jetzt ganz langsam und intim ... So wie es nur mein Mann darf ... ich gehöre ganz dir ... mach mit mir, was Du willst ..."

Das war heftig. Tina wünschte sich, dass ich mit ihr in meiner Rolle als Raffael so intim, vertraut und intensiv verschmelzen sollte, wie sie es nur mit mir tat.
"Also gut" sagte 'Raffael', "es ist sehr geil, die Frau deines Mannes so intim für mich zu haben. Ich **** dich jetzt ganz so wie ich es will stundenlang weiter. Erstmal ganz genussvoll langsam ..."
"Ja, mach mit mir, was Du willst, Raffael. Alles."

Ich stütze mich kurz auf und betrachtete das sanfte Wogen von Tinas genialer Oberweite. Dann stieß ich fünfmal die volle Länge des Raffaelsstabs von ganz außen bis ganz tief innen in sie hinein. Fast wäre der Saft aus mir herausgeschossen, aber ich behielt die Kontrolle.
"Alles, was ich will?" wiederholte ich, während sie mich mit weit aufgerissenen Mund und geweiteten Augen mit fiepsend überschlagener Stimme ankeuchte: "Ja, aaaaalles ... Raffael..mmmmmmhhh...aaaaaahhh... Wahnsinn ...ja..."
Tina schnaufte atemlos. Und ich bereitete meine nächsten Taten vor.

Ich fand es nun als Raffael schon selber scharf, dass "Tinas Mann" draußen mit Birgit noch lange beschäftigt sein würde. Und Raffael deshalb ungestört und genussvoll mit meiner Frau tun konnte, wonach ihm, sprich: mir, der Sinn stand.

Was weder ich noch Tina ahnten, war die Tatsache, dass sich Antonia in der Küche noch einen kleinen abendlichen Obstsalat mit Joghurt machte. Als sie über den Gang schlich, hörte sie aus unserm Schlafzimmer Tinas "Jaaa, RAFFAEL".
Sie hörte es sehr, sehr gut.


Am nächsten Tag - Birgit und Raffael besuchten gerade ihr Dienstseminar - sprach Antonia Tina und mich sehr direkt darauf an.
"Du scheinst ja auch voll auf Raffael abzufahren, Tinchen"
"Warum 'AUCH'?" verlieh ich instinktiv meinem Verdacht Ausdruck, dass es Antonia da nicht anders ging. Aber Antonia wich geschickt aus.
"Naja... Raffael ist ja ganz offensichtlich AUCH nicht Birgits Mann, sondern ihr Lieblingsspielzeug."

So hätte ich das zwar nicht ausgedrückt, aber Antonia hatte natürlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Birgit amüsierte sich auf ihrer Dienstreise ja sogar in unserem Gästezimmer mit dem gut gebauten und sehr entwaffnend dreinschauenden Sunnyboy, der ihr Assistent war.

Tina grinste einfach nur: "Nun ja. Er führt Birgits Dienstanweisungen ja wohl sehr gut aus."
In Erinnerung an die letzte Nacht musste ich nun auch grinsen. Aber ich versuchte auch, jetzt ein wenig Druck aus der Situation zu nehmen.
"Kann uns doch egal sein" sagte ich, "das kann Birgit ja machen, wie sie mag."
Tina nickte.
Aber in Antonias dunklen Augen sah ich ein Funkeln, das ihr gemeinsam mit ihrer pechschwarzen Haarmähenne den Ausdruck eines Vamps verlieh ...eines kleinen gierigen und iintriganten Teufelchens, das nicht mehr länger dem yTreiben in unserer Wohnungbzusehen, sondern gerne mitspielen wollte.

"Was passiert eigentlich, wenn Birgits Mann rauskriegt, in welcher Tonlage seine Frau auf ihren Dienstreisen bei der Verrichtung ihrer Hausarbeit stöhnt?"

Ich hatte es ja geahnt. Es gab Komplikationen.
Antonia schien Raffael ebenfalls so scharf zu finden, dass sie bereit war, Spielchen zu spielen. Der Spielball hieß Birgit. Und die Trophäe hieß Raffael.

"Was willst du?" fragte ich offen heraus.
Die Freundin meiner Frau zuckte schnippisch mit den Achseln: "Du könntest deine Jugenderinnerungen mit Birgit ja tatsächlich auf der Küchenarbeitsplatte vertiefen, während Tina und ich uns ihren Toyboy vorknöpfen."

Das war sehr direkt. Und hart. Und sehr starker Tobak. Ich schüttelte mit dem Kopf:
"Antonia...sorry, aber ich glaub da geht jetzt was mit dir durch ... Ich weiß, du bist eine sehr gute Freundin von Tina, auch wenn ich dich jetzt zum ersten Mal persönlich kennenlerne... also, du bist mir ja durchausvsympathisch.... aber nur Tina und ich im Bett ein Rollenspil mit Raffael durchführen, heißt das ja noch lange nicht, dass ...wir .. wir... "
Ich unterbrach meinen Redefluss, als ich in Tinas Augen sah. Ihr Blick verunsicherte mich. Da glaubte ich etwas zu erkennen, das die Ideen Antonias ganz reizvoll fand.
Also fragte ich meine Frau direkt:
"Tina ... das meint ihr jetzt nicht im Ernst, oder?"
Tina schwieg vielsagend. Antonia lächelte triumphierend in sich hinein. Es war so, als hätten sich Beide bereits über alles unterhalten und sich verschworen. Es kam mir so vor, als hätten sie Einigkeit darüber erzielt, dass man ein Sahnschnittchen wie Raffael ja nicht alleine Birgit überlassen musste. Dass man ihn teilen und gemeinsam dabei in Ekstase geraten konnte. In meinen Ohren tönte Tinas Stimme der letzten Nacht: "Ja, Raffael, tiefer, noch tiefer ...mmmhh...mach das nochmal...ja..."
Ich sah Antonia an. Sie hatte sehr schöne Lippen. Sie lächelte immer noch.

Mein Kopfkino sah nun dabei zu, wie sich Tina und Antonia um Raffaels Körper räklten. Antonia hauchte: "Na, wer von uns beiden bekommt deinen Löffel zuerst?"
Aus Raffaels Fingern quollen Tinas Busen, während Antonias Lippen auf seinem Mund wie Erdbeereis dahinschmolzen.

Ich konnte das nicht so stehen lasen.
"Aber ihr könnt doch nicht meine beste Freundin ...quasi ... erpressen ..."
Tina schüttelte den Kopf.
"Wir erpressen doch niemand. Wir lassen doch gerade nur unserem Kopfkino freien Lauf..."

Da war ich mir bei Antonia nicht so sicher. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie sich nur Fantasien hingab. Ihre Blicke verrieten mehr. Über ihrem schnuckligen Stupsnäschen thronte ein eiserner Wille. Sie sah einevreale Chance,,ihre Ideen zu verwirklichen. Ich war mir sicher: Da ist mehr. Sie will mehr. Antonia will's wissen.

Trotzdem nahm Antonia den Ball dankbar auf, den meine bessere Hälfte ihr zugespielt hatte.
"Genau. Das ist doch nur Kopfkino. Stell dich nicht gleich so pikiert an, Matthias!"
Antonia und Tina wechselten einige verschwörerische Blicke und schienen sich rundweg einig, dass dieses Kopfkino nun gerne weiter unterhaltsame, geile Bilder erschaffen durfte.

Für einen kurzen Moment beneidete ich Raffael, um den sich hier gleich drei Frauen so viele Gedanken machten.

Für einen weiteren kurzen Moment führte ich mir vor Augen, dass ich hier gerade mit zwei sehr attraktiven Frauen zusammen war ....und wie es wäre, wenn ich jetzt für beide Raffael spielen würde? So wie letzte Nacht für Tina!... Antonia hatte ja tatsächlich etwas von einem dunkelhaarigen Vamp. Ich stellte mir vor, wie Tina Antonia den BH öffnete und mich dabei ansah: "Komm, Raffael, meine Freundin mag es besonders gerne mit der Zunge ..."

Antonia blieb nicht verborgen, dass ich auf ihr Top starrte, während ich sagte:
"Tja...gut ... alles nur Kopfkino, ja?! Schön. Dann könnte ich euch natürlich schon helfen, Birgit davon zu überzeugen, dass Raffael für alle da ist ...
Tina reagierte amüsiert: "Ach ja? Welche Argumente hättest du denn da so?"
Aus den Augenwinkeln sah Ich, dass Antonia überrascht war, dass ich nun mitspielte. In ihrem Kopf sollte ich wohl einfach Birgit darüber hinwegtrösten, dass die Alternative zum "Teilen" Raffaels darin bestandenbhätte,,dass Dieter, Birgits Mann alles erfährt..
Ich aber hatte jetzt eine andere Idee.

"Ich kenne Birgit ja schon ewig. Ich weiß, dass sie eigentlich gerne mal was mit zwei Männern gleichzeitig machen würde. Bei Raffael und mir würde sie bestimmt nicht 'Nein' sagen..."
"Oh, da würde ich auch nicht 'Nein' sagen" grinste Tina breit.
Antonia konnte damit weniger anfangen: "Und was hat das mit Tina und mir zu tun, wenn Du mit Birgit und Raffael so was machst?"
"Ganz einfach!" antwortete ich, "Birgit bringt also ihren Assistenten per Dienstanweisung dazu, einen Dreier mit mir zu akzeptieren, während Ihr beide offiziell in der Stadt shoppen geht. Aber dann kommt Antonia früher zurück und überrascht uns dabei..."
Tina protestierte: "Was? Warum denn NUR Antonia?"
"Weil Antonia dann sagen kann, dass sie DIR, meiner lieben Frau Tina unter einer Bedingung nichts von alledem erzählen wird - und die Bedingung lautet: 'Raffael zeigt Antonia, wiever das alles bei Birgit so anstellt. Und Antonia zeigt Raffael, dass es noch viel besser klingt, wenn zwei Frauen unter und auf ihm stöhnen."

Was ich nicht erwähnte war, dass ich bei dieser Gelegenheit nicht nur Birgit, sonden auch Antonis sehr nackt und sehr nahe erleben würde.Sicher würde mir dann mit Birgit und Raffael ahch etwas einfallen, das darauf hinaus lief, dass auch ich Antonia ausführlich in Aktion auf meinem Raffaelsstab erleben dürfte. Ich bekam richtig rote Ohren, als ich nun Antonia anlächelte und mir dabei vorstellte, sie vor mir auf die Küchenarbeitsplatte zu setzen.

Tina war von dem Plan noch gar nicht begeistert: "Aber dann seid Ihr zu viert. Und was ist mit mir?""
"Ganz einfach. Antonia sagt Birgit, dass ihr Mann nur dann nichts davon erfahren wird, wenn Antonia mit Raffael auch ganz alleine in einen anderen Raum gehen darf."
"Ja" erkannte Antonia Teile ihres eigenen Vorhabens wieder, "damit ihr Mann nichts erfährt, kann sie nichts dagegen haben, wenn Raffael woanders mit mir hingeht..."
"Genau. Und Antonia geht natürlich dorthin, wo Tina bereis wartet. Unterwegs kann Antonia Raffael ja schon mal drauf vorbereiten, dass er gleich Tinas Doppel-D-Körbchen öffnen soll. Das lässt ihn bestimmt nicht kalt."
Antonia war begeistert.
"Mhhh, wie *****r ... Ich werd Raffael.sagen, dass Tina und ich uns das ausgedacht haben, um Dich bei Birgit - und ihn für uns alleine zu haben!"
Ich nickte und stellte mir vor, wie ich zunächst mit Birgit viel Spaß haben würde, um dann später mit ihr gemeinsam vollständig bekleidet bei Antonia, Tina und Raffael zu erscheinen.
Mit Birgit würde ich alles absprechen.
"Hey" würde Birgit ausrufen, "schau mal, was deine Frau hinter deinem Rücken mit ihrer Freundin und meinem Assistenten macht!"
"Ja" würde ich antworten, "aber da können wir nichts tun, sonst erfährt alles womöglich dein Mann von Antonia"
"Genau, also reden wir nicht, machen wir einfach mit." würde ich sagen.

Antonia sah Tina und mich erwartungsfroh an.
"Geil, das machen wir gleich morgen, ja?!"
Ich kratzte mich am Kopf.
"Moment mal! Alles nur Kopfkino, nicht wahr?!"
Antonia schmollte. Bestimmt dachte sie darüber nach, dass sie Birgits Mann auch ohne Tina und mich immer noch alles verraten konnte, was Birgit und Raffael da so alles trieben.
Ich aber wartete gespannt auf Tinas Reaktion. Begnügte sie sich wirklich mit dem Kopfkino? Oder wollte sie jetzt tatsächlich ausleben, was wir uns gemeinsam ausgedacht hatten?

Tina lächelte mich an.
"Ich glaube, Antonia und ich geh'n dann morgen mal shoppen."












  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 14.02.2018
  • Gelesen: 33492 mal

Kommentare

  • ohneerfahrung05.09.2016 09:33

    Profilbild von ohneerfahrung

    Tolles Kopfkino!

    Es wäre toll wenn die Geschichte weitergeht und aus dem Kopfkino Realität wird"

  • Echt_nett05.09.2016 17:08

    Ok, ich werde es versuchen. ...

  • CSV08.11.2019 00:31

    Kopfkino... sehr gute Idee!!! Das eröffnet ein weites Feld,
    das auch ein wenig unrealistisch sein darf.

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