Jennifer stellte die Blumen in die Vase und rückte sie auf dem Tisch zurecht. Dann legte sie das Feuerzeug bereit, um die Kerze anzuzünden. Gleich würde er kommen. Sie hatte die ganze Wohnung saubergemacht, eingekauft, Kuchen sogar selbst gebacken, Abendbrot vorbereitet, die Kinder herausgeputzt und vor allem sich selbst zurechtgemacht. Am Morgen war sie beim Friseur gewesen und hatte sich die hübschen blonden Locken zurecht machen lassen. Nach dem Mittagessen hatte sie geduscht und sorgfältig ihr Make-up aufgetragen. Als Mutter zweier Kinder - beide von ihrem früheren Ehemann, den sie sehr jung geheiratet hatte, - hatte sie sich eine erstaunliche Jugendlichkeit bewahrt, was wohl auch an ihrem von Natur aus zartem Körper lag. Ihre graublauen Augen hatte sie dezent mit Lidschatten verstärkt, ihre etwas schmalen Lippen mit Lippenstift nachgezogen. Gleich würde er kommen.
Antonello saß in der U-Bahn. Er war direkt vom Gefängnis am Stadtrand Hamburgs aus in den zweitägigen Hafturlaub aufgebrochen und befand sich nun auf dem Heimweg. Ihm gegenüber saßen zwei junge Afrikanerinnen, die sich angeregt unterhielten. Antonello war sich seiner Männlichkeit bewusst. Sein dunkles, sizilianisches Gesicht mit langen schwarzen Haaren hatte markante Gesichtszüge: Starke Brauen, feurige dunkle Augen und eine gerade Nase. Seine Jeansjacke ließ seine stark behaarte Brust erkennen, auf der ein silbernes Kreuz prangte.
Das Mädchen ihm gegenüber blickte auf seine behaarten, kräftigen Unterarme. Antonello fing den Blick auf und das Mädchen lächelte, während sie weiter mit ihrer Freundin, die weiter rechts von Antonello aus saß, sprach.
In Gedanken zog er das Mädchen aus. Unter der Jeans erkannte man ihre wohlgerundeten Schenkel, von ihrem nicht zu mageren Bauch konnte man zwischen Top und Jeans einen glänzenden, schwarzen Streifen erkennen. Das Gesicht war niedlich, gesäumt von kurzen Locken, beim Sprechen ließ sie blitzend weiße Zähne sehen. Antonello lehnte sich zurück, damit seine gewaltige, kraftsportgestählte Brust, auf die er besonders stolz war, zur Geltung käme.
"Excuse me", hörte er da eine Stimme. Das schwarze Mädchen rechts von ihm wollte aussteigen. Er zog die Beine an und schickte ihrem runden Popo einen sehnsüchtigen Blick hinterher, schenkte aber dann dem Mädchen gegenüber ein Lächeln, das es blitzend erwiderte. Es legte den Kopf in den Nacken, was den schönen Hals voll zur Geltung brachte und rief der Freundin über die Schulter einen Abschied zu. Diese antwortete etwas und das Mädchen lachte, so dass die Kehle hüpfte. Antonello schaute sie hingerissen an. Das Mädchen erwiderte den Blick, dann beugte es sich zu ihm hinüber, legte eine Hand auf sein Knie und fragte:
"Do you speak English"
Antonello setzte sich gerade hin. Die beiden älteren Ehepaare auf der anderen Seite des Ganges starrten ihn an, ebenfalls eine Frau mit Kind neben ihm. Natürlich konnte er ein paar Brocken englisch, aber was sollte er sagen? Die Leute starrten ihn weiter an. Er sagte schnell:
"No."
Schon in dem Moment begann er, seine Antwort zu bereuen. Er ärgerte sich über sich selbst. Aber damit war das Gespräch mit diesem Mädchen zu Ende. Es saß nun vor ihm wie ein Engel aus einem Traum, den man nicht berühren konnte. Antonello blickte aus dem Fenster, das Mädchen sah zu der Frau mit dem Kind hinüber, und das Kind lachte es an. Dann stieg Antonello aus.
Sobald es klingelte, zündete Jennifer die Kerze an und eilte zur Haustür. Antonello lachte, küsste sie stürmisch und drängte sie in die Wohnung. Schon hatte er ihre Bluse hochgeschoben.
"Wie lange habe ich darauf gewartet! Vier Wochen ist es her! O Jenny!!"
Ihre Brüste füllten seine großen Pranken.
"Ich habe Kaffee gekocht und Kuchen gebacken", lockte sie und lehnte sich an seine breite Brust.
"Aber zuerst will ich dich", raunte er und hob sie hoch. Er trug sie ins Schlafzimmer und dann lag er in ihren Armen. Wie ein Stier, der losgelassen worden ist, drängte er sie in die Kissen, riss sich die Kleider runter. Sie roch seinen männlichen Duft, den er nach der Dusche mit Rasierwasser und Parfüm noch verstärkt hatte, drängte ihren weichen Busen an seine haarige breite Brust. Er öffnete ihren Rock, befreite sie von ihrem Slip und vergrub sein Gesicht in ihrem weichen Bauch, küsste ihren Bauchnabel. Dann warf er sich in ihre Arme und drang ungestüm in sie ein.
Sie spürte seine harte Männlichkeit, seine rohe Kraft, und fühlte sich total hingegeben wie ein unschuldiges Mädchen, das von einem wilden Stier begattet wird, oder eine Sklavin, die unter wilde Seeräuber gefallen ist.
Er brauchte trotz der langen Entbehrung einige Zeit, denn durch die Selbstbefriedigung, zu der er im Knast gezwungen war, war seine Männlichkeit unempfindlicher geworden. So spürte er mit Genugtuung, wie sie feucht wurde, die Beine anzog und sich ihm ganz öffnete, so dass er sich als Eroberer und Held fühlen konnte, der seine Frau ganz in Besitz hält. Er bäumte sich auf und kam mit einem Aufschrei, nach welchem er stöhnend auf ihr liegen blieb. Sie küsste ihn, streichelte seinen muskelgestählten Körper. Langsam kam er so wieder in Fahrt, bewegte sich auf ihr und ließ sie seine Männlichkeit spüren.
Plötzlich sprang er auf.
"Ha!" rief er. "Ich habe noch gar nicht die Kinder begrüßt. Ich Esel! Ich komme nach Hause und vergesse ganz, dass Kinder im Haus sind."
Er lachte laut und wild, sprang in seine Hose und stürmte aus dem Schlafzimmer.
"Melanie, Stefan, wo seid ihr?"
Beim Kaffeetrinken erzählte Jennifer, was in den letzten Wochen passiert war. Antonello aber hörte kaum zu.
"Lasst uns erstmal einen trinken!"
Er sprang auf und suchte im Wohnzimmerschrank.
"Wieso ist denn nichts zu trinken da? Du wusstest doch, dass ich komme."
"Von Alkohol hast du nichts gesagt."
"Muss ich denn immer alles sagen?" schimpfte er. "Verdammt nochmal, bin ich dir denn nichts wert, dass wir nicht einmal anstoßen können? Ich freue mich schon seit vier Wochen auf einen guten Schluck! Hast du wenigstens Bier im Haus?"
"Ja", antwortete sie eingeschüchtert, "im Kühlschrank."
Missmutig ging Antonello in die Küche.
"Möchtest du denn noch Kuchen, Liebling", rief Jennifer, um ihn wieder freundlich zu stimmen.
"Ich mag jetzt nichts mehr essen. Geh zur Ttankstelle und kauf mal was Anständiges zu trinken!"
Als Jennifer zurück kam, nahm er ihr die Flasche ab.
"So, setz dich, lass uns einen trinken!"
Er schenkte ein und sie tranken.
"Schmeckt furchtbar! Was hast du da gekauft? Du nimmst für mich wohl nur das Billigste! Was soll das?"
Er packte sie beim Arm.
"Aua", jammerte sie, "du tust mir weh!"
"Na und, das verdienst du doch auch." Er boxte sie in die Seite und auf den Arm.
"Aua", jammerte sie, "ich hab dir doch nichts getan!"
"Sei still, du dumme Gans." Er zog sie auf seinen Schoß. "Ich tue dir nichts. Was denkst du von mir!?"
"Du hast mir weh getan."
"Zeig mal.- Ach, das ist doch nichts! Komm, lass dich küssen!"
Schon schoben sich seine Hände wieder unter ihre Bluse. Jennifer schmiegte sich schutzsuchend an ihn, wollte die Schläge von eben vergessen. Alles sollte gut sein.
"Was machen wir heute abend?" fragte Antonello.
Sie beschlossen, in die Disco zu gehen, in der sie vor vier Wochen ebenfalls gewesen waren.
"Ich rufe Stefano an. Vielleicht kommt er mit", sagte Antonello.
"Du kannst leider nicht von hier telefonieren. Das Telefon ist gesperrt. Ich konnte die Rechnung noch nicht bezahlen."
"Was, du wusstest doch, dass ich komme! Was soll das, wie soll ich jetzt telefonieren?"
"Ich dachte ..."
"Sag mir, wie ich telefonieren soll!" rief er ungehalten.
"Du könntest Bogdan fragen."
Antonello lachte bitter:
"Ich soll bei diesem Polen betteln, bloß weil meine Frau zu blöd ist? Dass du überhaupt solche Vorschläge machst!" Er packte sie hart am Arm. "Haben wir überhaupt genug Geld für heute Abend?"
"Ja, ich habe ... "
"Zeig her!"
"Aua, du tust mir weh!"
"Zeig mir, wieviel Geld du hast. Ich will mich nicht in der Disco blamieren."
"Aua!"
"Nun jammer hier nicht rum, zeig mir mal dein Geld!"
"Dann lass mich doch los!"
Er schlug nach ihr, aber sie wich aus und holte rasch ihr Portemonaie.
"Es ist genug Geld. Ich hab es extra aufbewahrt."
Er nahm ihr das Portemonaie weg.
"600 Mark!? Woher hast du das Geld überhaupt?"
"Das hatte ich noch aufbewahrt."
"Aufbewahrt! Aber nicht das Telefon bezahlt! Ich glaube, hier passieren Sachen, die ich nicht ganz verstehe. Sag mir jetzt", herrschte er sie an und packte sie erneut am Arm, "woher das Geld stammt!" Damit schlug er ihr ins Gesicht.
"Antonello!" rief sie. "Lass das bitte, du tust mir weh."
"Woher hast du das Geld?"
"Ich habe es vor zwei Wochen von meiner Mutter bekommen."
"Du bist eine dumme *****. Warum sagst du es mir nicht gleich? Du hast selber Schuld, dass ich dich immer schlagen muss."
"O Antonello", weinte sie und presste sich an ihn. "Mutti will nicht, dass ich es dir sage."
"Egal. Vertraust du mir etwa nicht? - Komm her, ich liebe dich doch."
Damit beugte er sich über sie und küsste sie so heftig, dass es ihr den Atem nahm. Endlich machte sie sich nach Luft ringend los.
"Was gibt es heute Abend im Fernsehen?" fragte Antonello unvermittelt.
"Ich denke, Antonello, wir wollen weggehen?" fragte sie verunsichert.
"Egal. - Verdammt, das weiß ich doch selbst. Hör endlich auf, mich wie ein Kleinkind zu behandeln. - Wir gehen jetzt los. Dann können wir noch bei Stefano vorbeischauen und zusammen essen gehen."
"Ich versorg nur schnell die Kinder."
Ungeduldig wartete Antonello.
"Nun beeil dich doch mal!" rief er von Zeit zu Zeit, machte den Fernseher an, zappte durch die Programme, trank noch etwas, machte das Radio an, probierte noch einmal das Telefon und mahnte Jennifer erneut zur Eile.
Wütend knallte Antonello die Wohnungstür zu: "Bist du meine Frau oder Stefanos?"
"Aber Antonello!"
"Den ganzen Abend hast du nur zu ihm gehalten. Ich fühlte mich völlig bescheuert."
"Aber ich habe doch nur ... "
"Er wollte in diesen blöden Film und du hast ihn auch noch bestärkt."
"Aber ... "
"Ich komme aus dem Knast und möchte Spaß haben. Verstehst du das? Spaß! Und so ein Film törnt mich jetzt nicht an."
"Ich habe ... "
"Cazzo!!" Antonello sprang auf. "Lass mich wenigstens ausreden, du blöde Kuh! Du bist eine billige Nutte. Eine Nutte!"
Er schlug nach ihr. Sie wich ihm gerade noch aus.
"Läufst du schon vor mir weg? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Treibst du es vielleicht mit Stefano? Porco Dio!!"
Er packte sie grob und zog sie zu sich heran.
"Antonello!" rief sie verzweifelt. "Wie kannst du nur so etwas ... "
"Ich werde dir zeigen, was du verdienst, du mieses Stück !"
Damit legte er sie über seine Knie, griff ihr von hinten unter den knappen Rock und zog ihren Slip herunter. "Du denkst überhaupt immer nur an dich !"
Dann schlug er zu. Jennifer durchzuckte es und sie begann zu zappeln.
"Antonello ... "
Er aber hielt sie unerbittlich fest und schlug zu. Endlich ließ er sie los:
"Los, zieh dich aus !"
Sie gehorchte weinend, suchte sich an ihn zu schmiegen, um ihn zu besänftigen, aber er nahm sie hart und brutal.
Stöhnend blieb sie unter ihm liegen. Seine ganze Wut hatte sich in seinem wild zuckenden Schwanz vereinigt und er verströmte sie mit wilder Lust in die zarte junge Frau, die unter seinem muskelbepackten Körper auf dem Teppich lag. Er blieb wohlig stöhnend auf ihr liegen. Dann küsste er ihr Gesicht, griff mit seinem kräftigen Mund nach ihren zarten Lippen und küsste sie stürmisch. Dann wälzte er seinen schweren Körper von ihr herunter und strich ihr über den Bauch, liebkoste ihre Brüste und schob seine Hand zwischen ihre Beine in die vor Saft und Lust strotzende Grotte.
"Jetzt habe ich Hunger", rief er aus. "Mach Abendbrot !"
Da sie auf ein Abendessen zu Hause eingerichtet gewesen war, konnte sie mit einem reichlichen Angebot aufwarten. Sie trug alles ins Wohnzimmer, wobei sie lächelnd in ganzer Nackheit das volle Tablett hereinbalancierte.
"Geil !" rief Antonello. "Wie im Film! Komm her, mein Liebling! Du bist die beste Frau der Welt."
Er zog sie auf seinen Schoß und küsste sie heftig. Dann griff er herzhaft zu.
"Möchtest du nichts, mein Fötzchen", fragte er.
"Nein danke, die Pizza vorhin reichte mir."
"Dann setz dich vor mich auf den Tisch, dass ich dich sehen kann." Er hob sie von seinem Schoß. "Nein, wasch dir erst dein Fötzchen, sonst gibt es doch F*****!"
Sie gehorchte und kam dann zurück. Er hob sie hoch und setzte sie breitbeinig auf den Tisch. Zwischen ihre Beine stellte er den Aufschnitt, seinen Teller und das Bierglas.
"Porco Dio ! Meine geile Signorina! Du bist die schönste Frau der Welt!"
Ihre teilrasierte Muschi ließ einen herrlichen Blick auf die glatten, leicht geöffneten Lippen zu, die jetzt frisch gewaschen und rosig appetitlich aussahen. Die kleinen Lippen schauten etwas hervor, und in der Mitte bildeten sie eine anmutige Liebesperle, die ihm zuzulächeln schien. Antonello kam es vor, als könne er die mädchenhafte Frische riechen, von der er glaubte, dass sie von diesen lieblichen Liebeslippen ausginge. Er dachte an einige Pornobilder, die er gesehen hatte, auf denen die Mädchen einen tiefen Einblick gewährten, aber es kam ihm vor, als sei das, was er jetzt vor sich sah, das Perfekteste, was er je in seinem Leben gesehen hatte.
"Was gibt es als Nachtisch ?"
"Ich habe noch Eis gekauft."
"Du bist ein Schatz, Jenny!"
Er ging, um das Eis zu holen. Wieder zurück küsste er sie und sagte:
"Währenddessen könntest du es mir eigentlich auf französisch machen."
Lächelnd glitt sie an ihm herab, öffnete seine Jeans, die er sich wieder übergestreift hatte und küsste erst einmal ausgiebig seinen Bauch, genoss das Spiel der gut trainierten Bauchmuskeln unter ihren Lippen. Dann drang sie in den dichten Wald seiner schwarzen Haare ein, zwängte Kopf und Zunge zwischen seine Beine und verwöhnte seine Männlichkeit erst ringsum, bevor sie sein hochaufgerichtetes, prachtvolles Stück selbst von allen Seiten beleckte. Antonello war stark bestückt und sie genoss es immer wieder, diesen lebenden Pfahl in der Hand zu halten. Die kraftvolle Eichel ragte wie eine Waffe nach oben und fast ehrfürchtig nahm sie sie in den Mund. Sie glaubte in diesem Moment, er habe sie noch nie so sehr ausgefüllt, schloss die Augen und gab sich ganz ihren Träumen hin. Sie war eine Sklavin, von Piraten entführt und an einen mächtigen Kriegerfürsten in einem fernen Land verkauft, dem sie nun Tag und Nacht dienen musste. Ihr einzige Chance gegen seine Gewalt und Bestrafung war, seine Liebe zu erringen, und deswegen gab sie sich ihm ganz und gar hin.
Genüsslich lutschte er an seinem Eis, dann griff er in ihre blonden Haare und zauste sie. Er griff sie so, dass er zwei Zöpfe in den Händen hielt und zog sie wie Zügel um seine Hüfte.
"So fessel ich dich", lachte er, "damit du nie mehr von mir wegläufst.
Sie umschlang sein Becken, schob ihre Finger unter seine strammen Pobacken und saugte und lutschte das harte Fleisch, das wild in ihrem Mund zuckte.
Heiß ergoss er sich in ihren Mund und sie schluckte den bitter-seimigen Schleim zum Beweis ihrer unendlichen Liebe.
Am nächsten Morgen nahm er sie wieder. Dann schliefen sie bis gegen Mittag. Sie duschten zusammen, und wieder glitt sie an seinem nassen Leib herab, kniete vor ihm nieder und nahm seine harte Männlichkeit in den Mund. Nachmittags kamen ihre Freunde Ernesto und Claudia zu Besuch. Nach dem Kaffee schlug Claudia vor, abends auszugehen.
"Leider haben wir kaum Geld im Haus", antwortete Jennifer.
"Kein Geld im Haus ?" rief Antonello. "Na gut, ich finde es sowieso besser, gemütlich zu Hause zu bleiben. Ich habe Kopfschmerzen."
"Peinlich !" brüllte Antonello, als Claudia und Ernesto gegangen waren. "So etwas Peinliches! Wieso hast du so etwas gesagt ?"
"Was sollte ich denn machen?"
"Du hast mich bloßgestellt, du Nutte! Wolltest du mich blamieren?"
"Wieso dich? Sie wissen doch das du im Knast bist und kein Geld verdienst", wehrte sie sich.
"Cazzo!!" rief er und boxte sie in die Seite.
"Aua, du tust mir doch weh!" klagte sie und rieb sich die Stelle.
"Das will ich doch auch!" Er boxte sie weiter. "Wieviel Geld hast du denn noch?"
"Kaum hundert Mark. Du hast doch alles ausgegeben gestern."
"Du Hure! Jetzt bin ich wohl schuld ?! Ich denke natürlich, du bist so klug und behältst etwas zurück! Hast du auch nichts mehr für mich zum Mitnehmen in den Knast?" Er boxte sie erneut.
"Antonello, du weißt doch, das Sozialamt ... "
"Das Sozialamt, jetzt ist das Sozialamt schuld! Ich muss im Knast mit 200 Mark auskommen und du jammerst rum!"
Er packte ihren Arm, drehte ihn auf den Rücken, zwang sie zu Boden und schlug sie. Schließlich beruhigte er sich.
"Hol das Portemonaie und zeig mir, was du noch hast!"
Sie tat, wie er gesagt hatte. Er öffnete die Geldbörse.
"25 Mark ? Das ist alles? Wie soll ich zurückkommen? Mit leeren Händen? Du mieses Drecksstück!"
Er schlug ihr voll ins Gesicht, so dass sie mit einem Aufschrei zu Boden stürzte. Er drückte sie hinunter, schlug sie, dann aber sprang er auf und rannte mit dem Geld außer Haus.
Er ging die Straße hinab, zog sich Zigaretten aus dem Automaten und drehte eine kleine Runde an dem kleinen Teich. Danach kehrte er langsam zurück.
Als er das Treppenhaus hinaufstieg, hörte er Schreie aus der Wohnung von Bogdan und Lidia, den polnischen Nachbarn, einem jungen Ehepaar mit einer achtjährigen Tochter. Er blieb vor der Tür stehen und lauschte. Plötzlich ging die Tür auf, das Geschrei wurde lauter und das Kind schlich hinaus. Es blickte Antonello groß an. Das blonde Mädchen erinnerte stark an seine hübsche Mutter. Antonello bückte sich, lächelte und sagte:
"Na, meine Kleine, was ist denn bei euch los ?"
Da fing das Mädchen an zu weinen und schluchzte: "Papa verhaut Mama."
"Was?" Antonello sah die hübsche und gepflegte Polin vor sich. "Dieser miese Ziegen****er!"
Er drückte die Tür auf und stürmte in die Wohnung. Lidia kniete mit zerrissener Bluse auf dem Teppich und Bogdan prügelte auf sie ein.
"Du mieses Schwein, was machst du mit deiner Frau?!" brüllte Antonello.
"Heh!" rief Bogdan, "wie kommst du hier rein, was willst du?"
"Guck mal", entrüstete sich Antonello, "wie du deine Frau zugerichtet hast. Sie blutet!"
"Verlass sofort meine Wohnung oder ich ruf die Polizei!" drohte Bogdan.
"Ich ruf gleich die Bullen, weil du deine Frau blutig schlägst, du Heuler!"
"Verschwinde, du Scheiß-Knacki!"
Antonello schlug zu. Bogdan fiel über den Sessel und stürzte zwischen Sofa und Tisch zu Boden. Antonello packte ihn bei der Gurgel.
"Jetzt will ich dir mal was sagen, du Scheiß-Polacke. Wenn ich noch einmal mitbekomme, dass du Lidia so mies misshandelst, bist du fällig!"
Damit stieß er ihn hart gegen den Boden zurück.
"Mein Gott, Lidia, was hat er mit dir gemacht!" rief Antonello. Die zerrissene Bluse zeigte ihm, dass die junge Polin große Schrammen und Prellungen an der Seite und auf dem Rücken hatte. Außerdem war ihre Lippe aufgeplatzt und ein Auge geschwollen.
"Ist schon gut, es ist nicht so schlimm", sagte sie leise. "Geh jetzt lieber, Antonello."
Aufgebracht betrat Antonello Jennifers Wohnung. Die zarte Frau stand am Apothekerschränkchen und rieb sich die schmerzende Seite ein. Die Wange, die Antonello zugewandt war, sah dick geschwollen aus. Da durchzuckte es ihn plötzlich. Leise zog er sich zurück, schloss die Haustür und verschwand. Er feilschte und bettelte solange bei der Blumenhändlerin, bis er für das letzte Geld aus Jennifers Portemonaie einen großen Strauß Blumen erhalten hatte. Dann ging er zurück.
Er drückte der überraschten Jennifer den Strauß in die Hand, strich ihr übers Haar und küsste sie sanft.
"Ich bin ein Schwein", sagte er. "Jennifer, aber ich versprech dir, ich tu es nie wieder. Bitte verzeih mir."
Sie standen eng umschlungen und hielten sich lange, lange fest, spürten die Wärme und Antonello hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass ihre starke Liebe in ihn hineinströmte und ihn veränderte.
Antonello saß in der U-Bahn. Er war direkt vom Gefängnis am Stadtrand Hamburgs aus in den zweitägigen Hafturlaub aufgebrochen und befand sich nun auf dem Heimweg. Ihm gegenüber saßen zwei junge Afrikanerinnen, die sich angeregt unterhielten. Antonello war sich seiner Männlichkeit bewusst. Sein dunkles, sizilianisches Gesicht mit langen schwarzen Haaren hatte markante Gesichtszüge: Starke Brauen, feurige dunkle Augen und eine gerade Nase. Seine Jeansjacke ließ seine stark behaarte Brust erkennen, auf der ein silbernes Kreuz prangte.
Das Mädchen ihm gegenüber blickte auf seine behaarten, kräftigen Unterarme. Antonello fing den Blick auf und das Mädchen lächelte, während sie weiter mit ihrer Freundin, die weiter rechts von Antonello aus saß, sprach.
In Gedanken zog er das Mädchen aus. Unter der Jeans erkannte man ihre wohlgerundeten Schenkel, von ihrem nicht zu mageren Bauch konnte man zwischen Top und Jeans einen glänzenden, schwarzen Streifen erkennen. Das Gesicht war niedlich, gesäumt von kurzen Locken, beim Sprechen ließ sie blitzend weiße Zähne sehen. Antonello lehnte sich zurück, damit seine gewaltige, kraftsportgestählte Brust, auf die er besonders stolz war, zur Geltung käme.
"Excuse me", hörte er da eine Stimme. Das schwarze Mädchen rechts von ihm wollte aussteigen. Er zog die Beine an und schickte ihrem runden Popo einen sehnsüchtigen Blick hinterher, schenkte aber dann dem Mädchen gegenüber ein Lächeln, das es blitzend erwiderte. Es legte den Kopf in den Nacken, was den schönen Hals voll zur Geltung brachte und rief der Freundin über die Schulter einen Abschied zu. Diese antwortete etwas und das Mädchen lachte, so dass die Kehle hüpfte. Antonello schaute sie hingerissen an. Das Mädchen erwiderte den Blick, dann beugte es sich zu ihm hinüber, legte eine Hand auf sein Knie und fragte:
"Do you speak English"
Antonello setzte sich gerade hin. Die beiden älteren Ehepaare auf der anderen Seite des Ganges starrten ihn an, ebenfalls eine Frau mit Kind neben ihm. Natürlich konnte er ein paar Brocken englisch, aber was sollte er sagen? Die Leute starrten ihn weiter an. Er sagte schnell:
"No."
Schon in dem Moment begann er, seine Antwort zu bereuen. Er ärgerte sich über sich selbst. Aber damit war das Gespräch mit diesem Mädchen zu Ende. Es saß nun vor ihm wie ein Engel aus einem Traum, den man nicht berühren konnte. Antonello blickte aus dem Fenster, das Mädchen sah zu der Frau mit dem Kind hinüber, und das Kind lachte es an. Dann stieg Antonello aus.
Sobald es klingelte, zündete Jennifer die Kerze an und eilte zur Haustür. Antonello lachte, küsste sie stürmisch und drängte sie in die Wohnung. Schon hatte er ihre Bluse hochgeschoben.
"Wie lange habe ich darauf gewartet! Vier Wochen ist es her! O Jenny!!"
Ihre Brüste füllten seine großen Pranken.
"Ich habe Kaffee gekocht und Kuchen gebacken", lockte sie und lehnte sich an seine breite Brust.
"Aber zuerst will ich dich", raunte er und hob sie hoch. Er trug sie ins Schlafzimmer und dann lag er in ihren Armen. Wie ein Stier, der losgelassen worden ist, drängte er sie in die Kissen, riss sich die Kleider runter. Sie roch seinen männlichen Duft, den er nach der Dusche mit Rasierwasser und Parfüm noch verstärkt hatte, drängte ihren weichen Busen an seine haarige breite Brust. Er öffnete ihren Rock, befreite sie von ihrem Slip und vergrub sein Gesicht in ihrem weichen Bauch, küsste ihren Bauchnabel. Dann warf er sich in ihre Arme und drang ungestüm in sie ein.
Sie spürte seine harte Männlichkeit, seine rohe Kraft, und fühlte sich total hingegeben wie ein unschuldiges Mädchen, das von einem wilden Stier begattet wird, oder eine Sklavin, die unter wilde Seeräuber gefallen ist.
Er brauchte trotz der langen Entbehrung einige Zeit, denn durch die Selbstbefriedigung, zu der er im Knast gezwungen war, war seine Männlichkeit unempfindlicher geworden. So spürte er mit Genugtuung, wie sie feucht wurde, die Beine anzog und sich ihm ganz öffnete, so dass er sich als Eroberer und Held fühlen konnte, der seine Frau ganz in Besitz hält. Er bäumte sich auf und kam mit einem Aufschrei, nach welchem er stöhnend auf ihr liegen blieb. Sie küsste ihn, streichelte seinen muskelgestählten Körper. Langsam kam er so wieder in Fahrt, bewegte sich auf ihr und ließ sie seine Männlichkeit spüren.
Plötzlich sprang er auf.
"Ha!" rief er. "Ich habe noch gar nicht die Kinder begrüßt. Ich Esel! Ich komme nach Hause und vergesse ganz, dass Kinder im Haus sind."
Er lachte laut und wild, sprang in seine Hose und stürmte aus dem Schlafzimmer.
"Melanie, Stefan, wo seid ihr?"
Beim Kaffeetrinken erzählte Jennifer, was in den letzten Wochen passiert war. Antonello aber hörte kaum zu.
"Lasst uns erstmal einen trinken!"
Er sprang auf und suchte im Wohnzimmerschrank.
"Wieso ist denn nichts zu trinken da? Du wusstest doch, dass ich komme."
"Von Alkohol hast du nichts gesagt."
"Muss ich denn immer alles sagen?" schimpfte er. "Verdammt nochmal, bin ich dir denn nichts wert, dass wir nicht einmal anstoßen können? Ich freue mich schon seit vier Wochen auf einen guten Schluck! Hast du wenigstens Bier im Haus?"
"Ja", antwortete sie eingeschüchtert, "im Kühlschrank."
Missmutig ging Antonello in die Küche.
"Möchtest du denn noch Kuchen, Liebling", rief Jennifer, um ihn wieder freundlich zu stimmen.
"Ich mag jetzt nichts mehr essen. Geh zur Ttankstelle und kauf mal was Anständiges zu trinken!"
Als Jennifer zurück kam, nahm er ihr die Flasche ab.
"So, setz dich, lass uns einen trinken!"
Er schenkte ein und sie tranken.
"Schmeckt furchtbar! Was hast du da gekauft? Du nimmst für mich wohl nur das Billigste! Was soll das?"
Er packte sie beim Arm.
"Aua", jammerte sie, "du tust mir weh!"
"Na und, das verdienst du doch auch." Er boxte sie in die Seite und auf den Arm.
"Aua", jammerte sie, "ich hab dir doch nichts getan!"
"Sei still, du dumme Gans." Er zog sie auf seinen Schoß. "Ich tue dir nichts. Was denkst du von mir!?"
"Du hast mir weh getan."
"Zeig mal.- Ach, das ist doch nichts! Komm, lass dich küssen!"
Schon schoben sich seine Hände wieder unter ihre Bluse. Jennifer schmiegte sich schutzsuchend an ihn, wollte die Schläge von eben vergessen. Alles sollte gut sein.
"Was machen wir heute abend?" fragte Antonello.
Sie beschlossen, in die Disco zu gehen, in der sie vor vier Wochen ebenfalls gewesen waren.
"Ich rufe Stefano an. Vielleicht kommt er mit", sagte Antonello.
"Du kannst leider nicht von hier telefonieren. Das Telefon ist gesperrt. Ich konnte die Rechnung noch nicht bezahlen."
"Was, du wusstest doch, dass ich komme! Was soll das, wie soll ich jetzt telefonieren?"
"Ich dachte ..."
"Sag mir, wie ich telefonieren soll!" rief er ungehalten.
"Du könntest Bogdan fragen."
Antonello lachte bitter:
"Ich soll bei diesem Polen betteln, bloß weil meine Frau zu blöd ist? Dass du überhaupt solche Vorschläge machst!" Er packte sie hart am Arm. "Haben wir überhaupt genug Geld für heute Abend?"
"Ja, ich habe ... "
"Zeig her!"
"Aua, du tust mir weh!"
"Zeig mir, wieviel Geld du hast. Ich will mich nicht in der Disco blamieren."
"Aua!"
"Nun jammer hier nicht rum, zeig mir mal dein Geld!"
"Dann lass mich doch los!"
Er schlug nach ihr, aber sie wich aus und holte rasch ihr Portemonaie.
"Es ist genug Geld. Ich hab es extra aufbewahrt."
Er nahm ihr das Portemonaie weg.
"600 Mark!? Woher hast du das Geld überhaupt?"
"Das hatte ich noch aufbewahrt."
"Aufbewahrt! Aber nicht das Telefon bezahlt! Ich glaube, hier passieren Sachen, die ich nicht ganz verstehe. Sag mir jetzt", herrschte er sie an und packte sie erneut am Arm, "woher das Geld stammt!" Damit schlug er ihr ins Gesicht.
"Antonello!" rief sie. "Lass das bitte, du tust mir weh."
"Woher hast du das Geld?"
"Ich habe es vor zwei Wochen von meiner Mutter bekommen."
"Du bist eine dumme *****. Warum sagst du es mir nicht gleich? Du hast selber Schuld, dass ich dich immer schlagen muss."
"O Antonello", weinte sie und presste sich an ihn. "Mutti will nicht, dass ich es dir sage."
"Egal. Vertraust du mir etwa nicht? - Komm her, ich liebe dich doch."
Damit beugte er sich über sie und küsste sie so heftig, dass es ihr den Atem nahm. Endlich machte sie sich nach Luft ringend los.
"Was gibt es heute Abend im Fernsehen?" fragte Antonello unvermittelt.
"Ich denke, Antonello, wir wollen weggehen?" fragte sie verunsichert.
"Egal. - Verdammt, das weiß ich doch selbst. Hör endlich auf, mich wie ein Kleinkind zu behandeln. - Wir gehen jetzt los. Dann können wir noch bei Stefano vorbeischauen und zusammen essen gehen."
"Ich versorg nur schnell die Kinder."
Ungeduldig wartete Antonello.
"Nun beeil dich doch mal!" rief er von Zeit zu Zeit, machte den Fernseher an, zappte durch die Programme, trank noch etwas, machte das Radio an, probierte noch einmal das Telefon und mahnte Jennifer erneut zur Eile.
Wütend knallte Antonello die Wohnungstür zu: "Bist du meine Frau oder Stefanos?"
"Aber Antonello!"
"Den ganzen Abend hast du nur zu ihm gehalten. Ich fühlte mich völlig bescheuert."
"Aber ich habe doch nur ... "
"Er wollte in diesen blöden Film und du hast ihn auch noch bestärkt."
"Aber ... "
"Ich komme aus dem Knast und möchte Spaß haben. Verstehst du das? Spaß! Und so ein Film törnt mich jetzt nicht an."
"Ich habe ... "
"Cazzo!!" Antonello sprang auf. "Lass mich wenigstens ausreden, du blöde Kuh! Du bist eine billige Nutte. Eine Nutte!"
Er schlug nach ihr. Sie wich ihm gerade noch aus.
"Läufst du schon vor mir weg? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Treibst du es vielleicht mit Stefano? Porco Dio!!"
Er packte sie grob und zog sie zu sich heran.
"Antonello!" rief sie verzweifelt. "Wie kannst du nur so etwas ... "
"Ich werde dir zeigen, was du verdienst, du mieses Stück !"
Damit legte er sie über seine Knie, griff ihr von hinten unter den knappen Rock und zog ihren Slip herunter. "Du denkst überhaupt immer nur an dich !"
Dann schlug er zu. Jennifer durchzuckte es und sie begann zu zappeln.
"Antonello ... "
Er aber hielt sie unerbittlich fest und schlug zu. Endlich ließ er sie los:
"Los, zieh dich aus !"
Sie gehorchte weinend, suchte sich an ihn zu schmiegen, um ihn zu besänftigen, aber er nahm sie hart und brutal.
Stöhnend blieb sie unter ihm liegen. Seine ganze Wut hatte sich in seinem wild zuckenden Schwanz vereinigt und er verströmte sie mit wilder Lust in die zarte junge Frau, die unter seinem muskelbepackten Körper auf dem Teppich lag. Er blieb wohlig stöhnend auf ihr liegen. Dann küsste er ihr Gesicht, griff mit seinem kräftigen Mund nach ihren zarten Lippen und küsste sie stürmisch. Dann wälzte er seinen schweren Körper von ihr herunter und strich ihr über den Bauch, liebkoste ihre Brüste und schob seine Hand zwischen ihre Beine in die vor Saft und Lust strotzende Grotte.
"Jetzt habe ich Hunger", rief er aus. "Mach Abendbrot !"
Da sie auf ein Abendessen zu Hause eingerichtet gewesen war, konnte sie mit einem reichlichen Angebot aufwarten. Sie trug alles ins Wohnzimmer, wobei sie lächelnd in ganzer Nackheit das volle Tablett hereinbalancierte.
"Geil !" rief Antonello. "Wie im Film! Komm her, mein Liebling! Du bist die beste Frau der Welt."
Er zog sie auf seinen Schoß und küsste sie heftig. Dann griff er herzhaft zu.
"Möchtest du nichts, mein Fötzchen", fragte er.
"Nein danke, die Pizza vorhin reichte mir."
"Dann setz dich vor mich auf den Tisch, dass ich dich sehen kann." Er hob sie von seinem Schoß. "Nein, wasch dir erst dein Fötzchen, sonst gibt es doch F*****!"
Sie gehorchte und kam dann zurück. Er hob sie hoch und setzte sie breitbeinig auf den Tisch. Zwischen ihre Beine stellte er den Aufschnitt, seinen Teller und das Bierglas.
"Porco Dio ! Meine geile Signorina! Du bist die schönste Frau der Welt!"
Ihre teilrasierte Muschi ließ einen herrlichen Blick auf die glatten, leicht geöffneten Lippen zu, die jetzt frisch gewaschen und rosig appetitlich aussahen. Die kleinen Lippen schauten etwas hervor, und in der Mitte bildeten sie eine anmutige Liebesperle, die ihm zuzulächeln schien. Antonello kam es vor, als könne er die mädchenhafte Frische riechen, von der er glaubte, dass sie von diesen lieblichen Liebeslippen ausginge. Er dachte an einige Pornobilder, die er gesehen hatte, auf denen die Mädchen einen tiefen Einblick gewährten, aber es kam ihm vor, als sei das, was er jetzt vor sich sah, das Perfekteste, was er je in seinem Leben gesehen hatte.
"Was gibt es als Nachtisch ?"
"Ich habe noch Eis gekauft."
"Du bist ein Schatz, Jenny!"
Er ging, um das Eis zu holen. Wieder zurück küsste er sie und sagte:
"Währenddessen könntest du es mir eigentlich auf französisch machen."
Lächelnd glitt sie an ihm herab, öffnete seine Jeans, die er sich wieder übergestreift hatte und küsste erst einmal ausgiebig seinen Bauch, genoss das Spiel der gut trainierten Bauchmuskeln unter ihren Lippen. Dann drang sie in den dichten Wald seiner schwarzen Haare ein, zwängte Kopf und Zunge zwischen seine Beine und verwöhnte seine Männlichkeit erst ringsum, bevor sie sein hochaufgerichtetes, prachtvolles Stück selbst von allen Seiten beleckte. Antonello war stark bestückt und sie genoss es immer wieder, diesen lebenden Pfahl in der Hand zu halten. Die kraftvolle Eichel ragte wie eine Waffe nach oben und fast ehrfürchtig nahm sie sie in den Mund. Sie glaubte in diesem Moment, er habe sie noch nie so sehr ausgefüllt, schloss die Augen und gab sich ganz ihren Träumen hin. Sie war eine Sklavin, von Piraten entführt und an einen mächtigen Kriegerfürsten in einem fernen Land verkauft, dem sie nun Tag und Nacht dienen musste. Ihr einzige Chance gegen seine Gewalt und Bestrafung war, seine Liebe zu erringen, und deswegen gab sie sich ihm ganz und gar hin.
Genüsslich lutschte er an seinem Eis, dann griff er in ihre blonden Haare und zauste sie. Er griff sie so, dass er zwei Zöpfe in den Händen hielt und zog sie wie Zügel um seine Hüfte.
"So fessel ich dich", lachte er, "damit du nie mehr von mir wegläufst.
Sie umschlang sein Becken, schob ihre Finger unter seine strammen Pobacken und saugte und lutschte das harte Fleisch, das wild in ihrem Mund zuckte.
Heiß ergoss er sich in ihren Mund und sie schluckte den bitter-seimigen Schleim zum Beweis ihrer unendlichen Liebe.
Am nächsten Morgen nahm er sie wieder. Dann schliefen sie bis gegen Mittag. Sie duschten zusammen, und wieder glitt sie an seinem nassen Leib herab, kniete vor ihm nieder und nahm seine harte Männlichkeit in den Mund. Nachmittags kamen ihre Freunde Ernesto und Claudia zu Besuch. Nach dem Kaffee schlug Claudia vor, abends auszugehen.
"Leider haben wir kaum Geld im Haus", antwortete Jennifer.
"Kein Geld im Haus ?" rief Antonello. "Na gut, ich finde es sowieso besser, gemütlich zu Hause zu bleiben. Ich habe Kopfschmerzen."
"Peinlich !" brüllte Antonello, als Claudia und Ernesto gegangen waren. "So etwas Peinliches! Wieso hast du so etwas gesagt ?"
"Was sollte ich denn machen?"
"Du hast mich bloßgestellt, du Nutte! Wolltest du mich blamieren?"
"Wieso dich? Sie wissen doch das du im Knast bist und kein Geld verdienst", wehrte sie sich.
"Cazzo!!" rief er und boxte sie in die Seite.
"Aua, du tust mir doch weh!" klagte sie und rieb sich die Stelle.
"Das will ich doch auch!" Er boxte sie weiter. "Wieviel Geld hast du denn noch?"
"Kaum hundert Mark. Du hast doch alles ausgegeben gestern."
"Du Hure! Jetzt bin ich wohl schuld ?! Ich denke natürlich, du bist so klug und behältst etwas zurück! Hast du auch nichts mehr für mich zum Mitnehmen in den Knast?" Er boxte sie erneut.
"Antonello, du weißt doch, das Sozialamt ... "
"Das Sozialamt, jetzt ist das Sozialamt schuld! Ich muss im Knast mit 200 Mark auskommen und du jammerst rum!"
Er packte ihren Arm, drehte ihn auf den Rücken, zwang sie zu Boden und schlug sie. Schließlich beruhigte er sich.
"Hol das Portemonaie und zeig mir, was du noch hast!"
Sie tat, wie er gesagt hatte. Er öffnete die Geldbörse.
"25 Mark ? Das ist alles? Wie soll ich zurückkommen? Mit leeren Händen? Du mieses Drecksstück!"
Er schlug ihr voll ins Gesicht, so dass sie mit einem Aufschrei zu Boden stürzte. Er drückte sie hinunter, schlug sie, dann aber sprang er auf und rannte mit dem Geld außer Haus.
Er ging die Straße hinab, zog sich Zigaretten aus dem Automaten und drehte eine kleine Runde an dem kleinen Teich. Danach kehrte er langsam zurück.
Als er das Treppenhaus hinaufstieg, hörte er Schreie aus der Wohnung von Bogdan und Lidia, den polnischen Nachbarn, einem jungen Ehepaar mit einer achtjährigen Tochter. Er blieb vor der Tür stehen und lauschte. Plötzlich ging die Tür auf, das Geschrei wurde lauter und das Kind schlich hinaus. Es blickte Antonello groß an. Das blonde Mädchen erinnerte stark an seine hübsche Mutter. Antonello bückte sich, lächelte und sagte:
"Na, meine Kleine, was ist denn bei euch los ?"
Da fing das Mädchen an zu weinen und schluchzte: "Papa verhaut Mama."
"Was?" Antonello sah die hübsche und gepflegte Polin vor sich. "Dieser miese Ziegen****er!"
Er drückte die Tür auf und stürmte in die Wohnung. Lidia kniete mit zerrissener Bluse auf dem Teppich und Bogdan prügelte auf sie ein.
"Du mieses Schwein, was machst du mit deiner Frau?!" brüllte Antonello.
"Heh!" rief Bogdan, "wie kommst du hier rein, was willst du?"
"Guck mal", entrüstete sich Antonello, "wie du deine Frau zugerichtet hast. Sie blutet!"
"Verlass sofort meine Wohnung oder ich ruf die Polizei!" drohte Bogdan.
"Ich ruf gleich die Bullen, weil du deine Frau blutig schlägst, du Heuler!"
"Verschwinde, du Scheiß-Knacki!"
Antonello schlug zu. Bogdan fiel über den Sessel und stürzte zwischen Sofa und Tisch zu Boden. Antonello packte ihn bei der Gurgel.
"Jetzt will ich dir mal was sagen, du Scheiß-Polacke. Wenn ich noch einmal mitbekomme, dass du Lidia so mies misshandelst, bist du fällig!"
Damit stieß er ihn hart gegen den Boden zurück.
"Mein Gott, Lidia, was hat er mit dir gemacht!" rief Antonello. Die zerrissene Bluse zeigte ihm, dass die junge Polin große Schrammen und Prellungen an der Seite und auf dem Rücken hatte. Außerdem war ihre Lippe aufgeplatzt und ein Auge geschwollen.
"Ist schon gut, es ist nicht so schlimm", sagte sie leise. "Geh jetzt lieber, Antonello."
Aufgebracht betrat Antonello Jennifers Wohnung. Die zarte Frau stand am Apothekerschränkchen und rieb sich die schmerzende Seite ein. Die Wange, die Antonello zugewandt war, sah dick geschwollen aus. Da durchzuckte es ihn plötzlich. Leise zog er sich zurück, schloss die Haustür und verschwand. Er feilschte und bettelte solange bei der Blumenhändlerin, bis er für das letzte Geld aus Jennifers Portemonaie einen großen Strauß Blumen erhalten hatte. Dann ging er zurück.
Er drückte der überraschten Jennifer den Strauß in die Hand, strich ihr übers Haar und küsste sie sanft.
"Ich bin ein Schwein", sagte er. "Jennifer, aber ich versprech dir, ich tu es nie wieder. Bitte verzeih mir."
Sie standen eng umschlungen und hielten sich lange, lange fest, spürten die Wärme und Antonello hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass ihre starke Liebe in ihn hineinströmte und ihn veränderte.
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