Erotische Geschichten

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Anstrengende Weihnachtsvorbereitungen

4,3 von 5 Sternen
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Für das Weihnachtsfest hatte ich mir vorgenommen, selbst die die Kekse zu backen. Ingrid hatte mir angeboten, dabei zu helfen. Unsere Männer waren zum kosten abkommandiert. Wir suchten uns die Rezepte heraus, schrieben die Zutaten zusammen und fuhren einkaufen. Walter und Franz suchten inzwischen die Bleche zum Backen und die Schüsseln für die Teigmassen zusammen, wie wir ihnen aufgetragen hatten. Als wir wieder zurück waren, zogen Walter und Franz sich ins Wohnzimmer zurück und ließen uns beide allein in der Küche werken, was mir sowieso lieber war, denn sonst wäre uns die Zeit sicher davongelaufen, wie ich sie kannte. Franz versorgte uns zwischendurch mit Drinks und warteten auf die ersten Kekse zum verkosten. Der Kachelofen im Wohnzimmer spendete wollige Wärme und das Backrohr heizte zusätzlich noch die Küche auf, sodass es dort noch wärmer wurde. Walter und Franz saßen bald nur mehr mit Slip und Leibchen da und auch wir Frauen begannen uns auszuziehen, weil uns zu warm wurde. Wir hatten bei unserer Arbeit soviel Spaß und lachten so laut, dass uns die Männer auch ihm Wohnzimmer hörten. Neugierig kamen sie in die Küche, um zu schauen, was uns so amüsiert. Unsere halbnackten Körper, nämlich nur mit Slip und einer Schürze bekleidet, brachte sie schnell auf geile Gedanken. Mein Schatz stellte sich hinter mich, umarmte mich von hinten und begann mich zu küssen. Dabei wanderten seine Hände unter meine Schürze und massierte zärtlich meine Brust und spielte mit meinen Nippel, die sich davon aufgestellt hatten. Schließlich konnte er es nicht mehr aushalten, zog mir das Höschen aus, holte seine steife Sahnespritze aus der Hose und drückte sie mir von hinten in die bereits klitsch nasse Maus. Genussvoll drang er immer wieder tief in sie ein und ergoß sich schließlich Lustvoll stöhnend in mir. Walter hatte seine Ingrid gleich auf die Anrichte gesetzt und dort bearbeitet, bis auch er sich in ihr laut wimmernd entleerte. Nach einem zärtlichen Kuß schickte ich beide wieder ins Wohnzimmer zurück, damit wir ungestört weitermachen konnten. Zuerst gingen wir noch schnell waschen, denn ihr Saft suchte sich beim stehen sofort den Weg aus der vollge*******en Muschel und rann an den Schenkel hinunter. Zear fragten sie uns öfters schelmenhaft, ob sie schon wieder löschen kommen sollen, damit wir vor innerer Hitze nicht umkommen. Ich aber wollte erst einmal weitermachen. Ingrid und ich hatten unsere Höschen gleich ausgezogen lassen und als die erste Garnitur Kekse fertig hatten, riefen wir die Männer zur Kostprobe in die Küche. Der Anblick unserer nackten Hinterteile lies ihre ****** schnell wieder anschwellen. Statt zu kosten umarmten sie uns und begannen mit uns wieder zu schmusen. Mein Ex schnappte mich, setzte mich auf die Anrichte und bohrte mir seinen Steifen in die glitschige Spalte und begann mich kräftig zu ****en. Franz schmuste noch mit seiner Frau, setzte sie aber dann auch auf die Anrichte neben uns und bohrte ihr seine Stange in die Muschel. Wimmernd genossen wir ihre harten Stösse und bekamen dabei bald unseren ersten Höhepunkt. Meine zuckende Maus trieb Walter bald den Saft aus den Eiern und er pumpte mir stöhnend alles in die Liebesfurche. Auch mein Liebster konnte der Muschimassage von Ingrid nicht lange standhalten und schleuderte seinen Hodensaft keuchend in ihre Muschel. Nach einem zärtlichen Kuss trennten wir uns und wir gingen schnell unsere Muschis waschen, denn der viele Samen sickerte bereits wieder aus unseren vollge*******en Spalten. Nach uns machten auch sie ihre ****** sauber. Dann probierten sie die Kostproben, die wirklich gut schmeckten. Wir machten inzwischen weiter, denn es waren noch etliche Sorten zu produzieren. Am frühen Nachmittag kamen Bernd und Helmut zu Besuch. Durch den Radio und den Lärm des Mixers hatten Ingrid und ich das Eintreffen der Beiden nicht gehört und auch Walter und Franz hatten sie nicht bemerkt, da der Fernseher etwas lauter lief. Da die Eingangstür nicht abgeschlossen war, niemand ihr läuten gehört hatte, traten sie gleich ein und standen auf einmal im Wohnzimmer. Sie begrüßten unsere Männer mit einem Hallo, wollten sich schon zu ihnen setzten, als sie mich und Ingrid in der Küche halbnackt werken sahen. Lachend stürzten die beiden Besucher zu uns in die Küche, umarmten uns und küssten uns stürmisch. Dabei gingen ihre Hände gleich auf unseren nackten Körpern auf Wanderschaft. Wir aber schickten sie zurück zu Franz und meinen Schatz ins Wohnzimmer, damit wir unsere Arbeit fertigmachen konnten, die wir gerade begonnen hatten. Die Hitze trieb auch Helmut und Bernd die Kleider vom Körper und sie saßen nun ebenfalls nur mit der Unterhose am Sofa Wir holten die letzten Bleche mit den Keksen aus dem Backrohr und gingen dann auch zu ihnen ins Wohnzimmer, jede mit einem Teller mit Kostproben. Ich setzte sich gleich auf den Schoß von Helmut und fütterte ihn mit ein paar Keksen. Ingrid machte dasselbe bei Bernd. Beide waren vom Anblick unserer nackten Körper so aufgegeilt, das sie bald riesige Beulen in ihren Unterhosen bekamen. Ingrid holte Bernds Steifen aus der Hose und setzte sich schnell auf diese. Langsam ließ sie sich darauf niedersinken und begann darauf zu reiten. Auch ich hatte mich auf Helmuts harter Lanze aufgespießt und ritt genussvoll darauf. Die zwei Männer spielten dabei mit unseren schaukelnden Wonnehügeln und massierten zärtlich die geschwollenen Nippel. Dieser Anblick ließ auch die ****stangen von unseren Ehemännern wieder anschwellen. Helmut stöhnte bald auf und überschwemmte meine Maus mit seinem Nektar. Neben uns pumpte auch Bernd seine Sahne bald in ingrids Grotte. Als sich ihre ****stangen wieder beruhigt hatten und leicht geschrumpft aus den vollge*******en ****löchern flutschten, küssten wir unsere Lover, standen auf und gingen zu Walter und Franz. Ich setzte mich gleich auf die Stange von Franz und ritt wonnevoll wimmernd darauf. Ingrid spießte sich auf die harte Stange ihres Mannes auf und genoss lustvoll stöhnend seinen Harten in ihrer vollge*******en Muschel. Lustvoll wimmernd massierte ich seinen Schaft dabei mit meiner Muschi und trieb ihm schnell wieder den Saft aus den Eiern. Mit einem Schrei schoss er mir seine Ladung tief in die zuckende Grotte. Während wir unseren Höhepunkt genossen, beobachteten wir Walter und Ingrid beim bumsen. Auch er war bald soweit und schleuderte keuchend seinen Samen in ihre zuckenden Spalte. Nun war etwas Pause angesagt, denn die Lustspender der Männer hingen schlaff zwischen ihren Beinen und aus unseren Liebesgrotten sickerte das viele ******, das sie uns hineinge******* hatten. Bevor wir weitermachten, war erst einmal waschen angesagt. Wieder frisch und munter, setzten wir uns wieder im Wohnzimmer zusammen und genehmigten uns einen kühlen Drink. Unsere geile Unterhaltung brachte bald wieder Leben in die Lustwerkzeugen der Männer. Ich kniete mich zwischen die Beine von Bernd und nahm seinen steifen Bumsstängel in den Mund und lutschte zärtlich daran. Während er meine weichen Lippen an seiner Eichel genoss, lehnte er sich lustvoll stöhnend zurück. Helmut war aufgestanden und hatte sich hinter mich gekniet und schob mir seinen harten Prügel in die geschwollene Lustfurche und bumste mich mit kräftigen Stößen. Ingrid kniete bei meinem Mann und lutschte an seiner Stange, während Walter seinen ****** in ihre Grotte versenkte und sie kraftvoll durchbumste. Meine zärtlichen Lippen und meine Hände, die Bernds Eier liebevoll massierten, ließen diese bald überlaufen. Wimmernd *******e er mir alles in den Mund und ich schluckte brav alles hinunter. Dann leckte ich noch die zuckende Eichel sauber und drückte einen dicken Kuss darauf. Inzwischen stöhnte auch Helmut auf und überschwemmte meine Maus mit seiner weißen Soße. Am anderen Ende des Sofas gab Franz Ingrid gerade seinen Hodensaft zu trinken und ihr Mann füllte ihre Muschel mit seiner Sahneladung. Nun hatten wir genug und gingen uns wieder waschen und zogen uns etwas an. Bernd und Helmut verabschiedeten sich müde und fuhren weg. Walter und Ingrid halfen uns noch die Küche sauber machen. Nach einem letzten Schluck Sekt fuhren auch sie nach Hause. Mit einem letzten zärtlichen Kuss schliefen auch mein Liebster und ich fest aneinandergekuschelt ein.
  • Geschrieben von Dagmar
  • Veröffentlicht am 04.10.2010
  • Gelesen: 16504 mal

Anmerkungen vom Autor

Als ich das geschrieben habe, beschloß ich heuer wieder selbst zu backen und ein paar Freunde zum "kosten" einladen. Da vergeht die Adventzeit viel schneller und auch die Arbeit macht mehr Spaß.
Bussi Dagmar

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Kommentare

  • leprechaun04.10.2010 23:32

    Profilbild von leprechaun

    " ,, beim Anblick der vielen Kerzen
    empfand sie Freude im Herzen,
    und weil ich wußte, was sie denkt,
    hab ich sie auch reich beschenkt .."

    Da freut man sich doch wieder auf die Adventszeit! Aber bitte mit Sahne!
    Super!

    leprechaun

  • Doc04.10.2010 23:56

    Hallo Dagmar!

    Schade, dass die hier noch keinen Chat eingerichtet haben. Würde mich gerne mit Dir unterhalten!.

    Sehr, sehr gut! Ich lese Deine Geschichten mit Freuden!

    Einen ganz dicken Bussi

    Doc

  • DAKOTA (nicht registriert) 05.10.2010 08:24

    Hallo Dagmar, wie machst du das alles bloß? Beim nächsten
    Plätzchenbacken komme ich dazu, gehe dann aber auch zuerst in die Küche, den wenn ich schon mit einem ............
    vor der Tür stehe, dann will ich auch zuerst in deine Grotte.
    Wieder ein geiler Bericht von dir, mach weiter so - bussi - willi

  • Dagmar05.10.2010 20:35

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    Das kann ich mir vorstellen. Auch ich freue mich schon auf den heurigen Advent. Es freut mich, dass meine geschichte euch so gut gefallen hat. Nachdem es draußen schon ungemütlich wird, werde ich wieder von einem geilen Erlebniss schreiben und hoffen, dass wieder so viele positive Kommentare kommen.
    Bussi, Bussi Dagmar

  • JWuhuxl810.10.2010 21:03

    Hallo Dagmar! Na bald ist ja wieder Weihnachten. Man(n) kann also wieder drauf hoffen? Ich habe mich auch schon mal mit einer Kurzgeschichte angemeldet. Viel Spaß!

  • Dagmar10.10.2010 21:22

    Profilbild von Dagmar

    Habe ich schon gelesen und kommentiert, war ganz toll. Bussi von Dagmar

  • Basti (nicht registriert) 07.08.2017 13:45

    Hallo Dagmar
    Oh man na zu dir würde ich auch gerne mal zum backen kommen. Ich bekomme gar nicht genug von dir

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