Erotische Geschichten

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Annett in der Sauna

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Annett ist eine Rubensfrau
Blindheit behindert die Sexualität nicht, sondern erhöht diese und führt zu intensiverem erleben der Intimität durch sie und ihn.
Sie und ich sehen uns seit mehr als einem Jahrzehnt, meist um gemeinsam der Lust freien Lauf zu lassen. Ich kann sie nicht sehen aber fühlen und werde da durch bereits intensiv erregt. Stellt euch eine sehr große Frau vor, deren Busen für mich die Größe von Handbällen aufweist, deren Pobacken ich mit den Händen fest packen kann und deren Vulva mit dem straffen Schamhaar mit einer Hand bedeckt werden kann und man da bei denkt man hat einen wulstigen „Bär“ in der Hand.
Wieder ein mal gingen wir in die im Untergeschoß befindliche eigene Sauna, eine sehr gemütliche Sauna mit Bar, Liegen und allem was man benötigt, um dort einige Stunden der Wolllust nach zu kommen und zu einer intensiven Befriedigung zu gelangen.
Annetts Kleidung wurde langsam ausgezogen und beim öffnen ihres BHs genoß ich jede Bewegung meiner Finger über die hervor gewölbten Brüste und das streichen über den Stoff und das da mit intensive berühren der bereits harten und steif hervor stehenden Brustwarzen des straffen Busens. Die Nippel haben eine Länge, Dicke und Steife die man nicht oft findet und Annett genießt das harte massieren, nein beinahe quetschen, ihrer Nippel. Bald waren ihre Hüllen abgelegt und sie stand nackt in front of me. Beug Dich nach vorn befahl ich und sie bewegte ihren wollüstigen Oberkörper nach vorn. Der große Busen mit den riesigen Nippeln zeigte auf den Boden und die Kerbe ihres Pos bot einen scharfen Anblick. Mach es mir richtig sagte sie und ich ließ sie nicht lange warten. Die festen Schläge auf ihre Backen genoß sie und auch das harte streichen mit meinen Fingern durch ihre Kerbe im Po war toll. Dann ging es weiter. Mit den Händen spreizte ich ihren Hintern und da kam der Anus zum vorschein und wartete auf eine intensive Behandlung. Der Daumen rutschte schnell in die Kerbe und das Loch öffnete sich durch den Druck da gegen schnell und flupp war der Finger im Anus und bald folgte ein zweiter und ein dritter und schließlich war das Loch geöffnet und Annett schrie und stöhnte und verlangte mehr.
Also nahm ich den kleinen etwa 8 mal 40 cm großen Dildo und setzte diesen nach benetzen mit Öl an ihren Anus und drückte und schob und schob bis das Ding mind. 20 cm eingedrungen war. Da zu spielte ich nun auch an ihrer hart gewordenen Klitoris und rubbelte diese intensiv. Hör auf schrie sie ich muß *****n wenn du weiter machst. Lass mich pinkeln. Klar sagte ich setz Dich auf das Becken, lass es plätschern und lass mich zuhören.
Sie hockte sich und der NS kam in einem dicken Strahl aus ihrer Vulva gespr*tzt. Der Strahl war herrlich warm stellte ich durch das halten der Hand in den Urinstrahl fest.
Jetzt geht es endlich in den heißen Saunaraum kreischte Annett und wir betraten den tatsächlich kleinen Raum, in dem nicht mehr als vier Leute dicht zusammen gedrängt Platz haben.
Sie setzte sich auf den Holzvorbau und öffnete ihre wollüstigen Schenkel. Da war die Lustgrotte. Dick, behaart und vollkommen nass durch ihren Schleim.
Kein starker Druck war erforderlich und Flupp war die Hand in ihrer Vagina verschwunden
Ich kraulte Annetts Muttermund was ihr offensichtlich sehr gefiel. Sie keuchte und atmete tief und brummte immer wieder mit viel Gier. Das brummen wechselte zu einem kreischen und stöhnen und schließlich zu einem lauten schreien und das rufen rammel mich, mach es noch härter, schlag mich. So haben wir uns gegenseitig von der Extase zum schlapp sein gebracht, aber noch lange in der Sauna zugebracht.

- es kommt demnächst mehr
  • Geschrieben von olivia
  • Veröffentlicht am 04.01.2023
  • Gelesen: 25734 mal

Kommentare

  • CSV21.01.2023 06:18

    Schade, "blinder Körperkontakt und Sex" ist ein interessantes Thema, daß verdient, sehr gefühlvoll beschrieben zu werden. Die US-Gays hatten schon früh den "Darkroom" für sich entdeckt. In "Lichtaus-Parties" kommt es vor. Als Paarrollenspiel mit Tanzen im Stockfinsteren und sich dabei verführen taucht es auf. Loriot hat es göttlich in einem Sketch persifliert. Und der Stephenson-Verlag hatte sogar einen Roman "Spiel im Dunkeln Darkroom" zu diesem Thema vor um 15 Jahren, das nachgedruckt wurde. Und auch "Rubens-Frauen" mit ihren Sexfantasien haben Stories verdient.

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