Erotische Geschichten

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Anne

2 von 5 Sternen
Das Telefonat mit der Agentur war nur kurz. Anne sollte die nächsten Tage vorbeikommen, dann wolle man die weiteren Formalitäten direkt mit Ihr besprechen. Nun stand Sie vor dem Büro der Begleitagentur im 5. Stock eines alten Mietshauses. Alles war hier ein bisschen schmuddelig und beklemmend. In ihr stieg ein unangenehmes Gefühl auf, sie musste sich unweigerlich die Arme kratzen. Eigentlich wollte sie sofort wieder umkehren, die Treppe hinunterlaufen und nichts wie fort von hier. Aber sie dachte an einen gut bezahlten Job und drückte auf den Klingelknopf. Eine edel gekleidete Frau mittleren Alters öffnete ihr die Tür und ließ sie herein. Sie betrat ein sehr modernes geschmackvoll eingerichtetes Vorzimmer. Die Frau bat Anne noch um etwas Geduld und stellte ihr etwas zu trinken hin. Während die Frau wieder an ihrem Schreibtisch arbeitete, betrachtete Anne das kunstvoll hochgesteckte Haar und das dezent geschminkte Gesicht. Anne dachte, "ob ihr bewusst ist wie schön sie ist". Nach einer Weile hat die Dame endlich Zeit für Anne. Sie nennt sich selbst Madame Babette. Schnell kommt sie auf den Punkt des Begleitservice. Sie reist jedes Jahr für sechs Wochen mit jungen Frauen nach Marocco, um dort einem Club von elitären Männern zu betreuen. Für die Frauen entstehen keine Kosten, es gibt nur eine Bedingung: sie müssen alles aber auch alles was der Mann wünscht erfüllen. Anne sah Geld, viel Geld und Sonne. Das bisschen Sex würde sie auch noch über sich ergehen lassen, denn daraus machte sie sich gar nichts, Sex hatte ihr noch nie Spaß gemacht.
Schnell und ohne groß zu überlegen unterschrieb sie den Vertag. Madame Babette wollte nun noch ihre Maße nehmen. Anne zog die Jeans und das enge Shirt aus. Babette bedeutete mit einem Fingerzeig auch den Rest noch von sich zu streifen. Nun betrachtete sie die nackte Anne. Knabenhaft sah diese aus. Schmal war sie, groß und schmal und lange Beine, schöne lange Beine und kurze blonde Strubbelhaare hatte sie. Eine handvoll Brust und ihr rasierter Schambereich ließen nun keinen Zweifel mehr an ihrer Weiblichkeit zu. Madame Babette maß die Hüfte von Anne. Dann verließ sie kurz das Zimmer, um mit einer goldenen dünnen Kette wieder zu kommen. Diese legte sie Anne um die Hüfte. Anne schauderte es bei dem kalten Metall auf ihrer Haut. Madame Babettes Hände glitten von ihrer Hüfte über den Po zu Annes Schenkel. Mit sanftem Druck öffnete Madame Babette diese. Nun stand Anne breitbeinig vor Madame Babette, diese kniete vor ihr. Langsam strich sie die Schenkel hinauf, wieder schauderte es Anne. Nun waren die Hände ganz nah an ihrem intimsten Bereich. Babette legte auch hier das Maßband an. Dabei strich sie mit den Fingern über die Schamlippen. In Anne prickelte es. Langsam schob Babette ihren Mittelfinger in Anne. Anne stöhnte auf und gleich darauf entfuhr ihr ein Schrei des Schmerzes. Denn Babette hat den Finger sofort wieder herausgezogen, um dafür einen kalten harten Gegenstand einzuführen.
Anne sah, dass der Dildo, es konnte nur ein Dildo sein, mit Ketten verbunden war. Diese befestigte Madame Babette an Bauch und Rücken mit der Hüftkette. Für Anne sollte es jetzt nicht mehr möglich den Dildo selbst zu entfernen. Babette meinte nur, “ Eine gute Vorbereitung auf einen Job ist alles“.

Anne lief durch die Stadt. Jeder Schritt schmerzte, der Dildo in ihr füllte sie ganz aus. Sie hatte viel Geld von Madame Babette bekommen. Sie sollte sich als erstes hübsche leichte Sommerkleider, ein elegantes rotes Abendkleid aber auch Röcke und enge Blusen kaufen. Sie dürfte nie in Hosen einen Mann begleiten. Sie brauchte Slips von einem Hauch von nichts. Hohe Schuhe wollte Madame Babette nicht. Denn Anne sollte nicht größer sein als die Männer die sie in Zukunft begleitete. Anne musste noch unbedingt zum Friseur. Braun und länger war die Anweisung von Madame Babette.

Anne fühlte sich schrecklich, Tränen liefen über ihr Gesicht, als sie den Friseur verließ. Sie hatte nun kinnlanges, hellbraunes Haar. Der äußert schwule Friseur hatte von Madame Babette den Auftrag bekommen, Anne ganz besonders zu behandeln. Nachdem Anne die ganze Zeit auf einem Stuhl ohne Lehne sitzen musste, so dass sie permanent von dem Dildo geplagt wurde, nahm er sie zum bezahlen mit in ein Nebenzimmer. Er drückte Anne gegen die Wand, zog ihr T-shirt hoch biss ihr in die Brustwarzen,dass sie schrie. Grapschte zwischen ihren Beinen um mit den Fingern in sie ein zu dringen. Ließ aber je ab als er merkte, dass sie „gezeichnet“ war.
Nun drückte er sie hinunter zu seiner Hose und öffnete diese. Befriedige mich mit deinem Mund, befahl er ihr. Angewidert folgte sie ihrem Befehl, bis er sich tief in ihrem Mund ergoss. Seine Männlichkeit floss ihre Kehle hinunter, sie schluckte und würgte und sie ekelte sich vor sich selbst.
Doch er war noch nicht fertig mit ihr. Nun hatte er, genau wie Madame Babette, eine Goldkette in der Hand, an deren Enden kleine Klemmen waren. Anne wusste, für was diese bestimmt sind. Sie bettelte, wimmerte er solle das nicht tun. Sie schrie auf als er die Klammern an den Brustwarzen anbrachte. Sie konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken.
Als er sie dann zum Laden hinaus begleitete, meinte er, „Du musst dich besser vorbereiten“.

Sie fuhr mit der Bahn zurück zu ihrem Studentenzimmer. Sie wollte so schnell wie möglich aus ihren Kleidern und duschen. Die Dusche tat gut. Alle Berührungen des Tages sollten abgewaschen werden. Die Nippelkette musste ab! Beim Einseifen kam sie an den Dildo, die Berührung ließ ihren Körper schmerzlich erschaudern. Sie versuchte den Schmerzbereiter herauszuziehen. Dabei öffnete sich der Verschluss der Kette und sie hatte ein befreiendes Gefühl als das gehasste Teil aus ihr glitt.
Sie trocknete sich ab, stellte den Wecker, legte sich ins Bett, schlief sofort ein.
Sehr früh am morgen klingelte der Wecker. Anne stand sofort auf, packte Hosen und T-shirts in eine Reisetasche.
Im Bad fiel ihr Blick auf den Dildo und die Kette. Ja, sollte sie das denn da lassen. Sie legte es mit in die Tasche. Sie wollte weg, nach Hause zu ihren Eltern. Madam Babette nie wieder sehen. Doch dann hielt sie inne, ging zur Tasche und holte die schrecklichen Teile wieder raus. Sie setzte sich aufs Bett, betrachtete den Dildo, rieb ihn mit der Hand. Sie zog ihre Hose und den Slip aus. Streichelte ihre Brust mit dem Spielzeug, umkreiste den Bauchnabel, dieses kalte Metall ließ ihre Haut wieder erschaudern. Langsam führte sie ihn ihre Schenkel hinunter, nun spreizte sie ihre Beine und berührte sich mit dem Spielzeug. Nun nahm sie ihre Finger. Zum ersten Mal in ihrem Leben drang sie mit ihrem Finger in sich ein. Sie bebte vor Wohlgefühl und merkte wie sie immer feuchter wurde. Nun bewegte sie den Finger schneller. Eine Woge der Lust überkam sie. Sie stöhnte, atmete heftiger und schrie schließlich laut ihren Orgasmus heraus. Zufrieden lag sie da.
Ihre Hand ertaste den Dildo. Entschlossen nahm sie ihn und ging damit ins Bad. Sie stellte ein Bein auf den Wannenrand, öffnete sich mir den Fingern noch etwas und führte langsam den Peiniger ein. Wieder spürte sie diesen Schmerz und es trieb ihr die Tränen in die Augen. Nie werde ich mich daran gewöhnen, dachte sie. Sie legte die Kette um ihre Hüfte und sicherte den Dildo daran. Sie nahm die Nippelkette stellte sich vor den Spiegel und biss die Zähne zusammen. Die Tränen flossen über ihre Wangen, so groß war der Schmerz an ihren Brustwarzen. Sie versuchte mit kaltem Wasser den Brustwarzen Linderung zu verschaffen.
Langsam fing sie sich an zu schminken, dezent aber sehr schick wie Madame Babette. Ihre Haare machte sie im Nacken mit einer Spange zusammen. Sie zog sich einen der „Hauch von nichts“ Slips, einen knielangen Rock und eine weiße enge Bluse an. Schicke Schuhe mit kleinem Absatz ließen ihre schönen langen Beine zur Geltung kommen.
Anne packte ihre Tasche wieder aus. Nun legte sie alle die neugekauften teuren Stücke hinein. Oben auf legte sie ihren Pass.
Sie räumte ihr Zimmer auf. Schrieb an ihren Zimmernachbarn einen Brief, mit der Bitte sich um ihre "Bude" zu kümmern. Den legte sie dann vor seine Tür.

Anne fuhr wieder mit der Bahn zu Madame Babette. Sie war vorbereitet.

Morgen geht der Flug nach Marocco.
  • Geschrieben von AnnSolay
  • Veröffentlicht am 16.05.2012
  • Gelesen: 9246 mal

Kommentare

  • Mone17.05.2012 06:53

    Profilbild von Mone

    Toll geschrieben!!!
    Gibt es eine Fortsetzung? Ich glaube da geht noch was.

  • Marioot23.05.2012 08:15

    AnnSolay,

    aufrgender Beginn. Ich bin auf die Fortstzung gespannt.

    Mario

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