Erotische Geschichten

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Anne (36, zauberhaft, unerfahren und leidenschaftl

2,7 von 5 Sternen
Meine Studienkollegin Anne lebte mit ihren Eltern in einer 2-Zimmerwohnung. Von einem Freund war nie die Rede in dem konservativen Umfeld. Auf Studentenparties tanzten wir manchmal eng und es knisterte ein wenig, mehr aber auch nicht. 6 Jahre nach Studienende erfuhr ich, zwischenzeitlich verheiratet, dass sie nun endlich eine eigene Wohnung hätte.

An einem Freitagabend im Sommer beschloss ich nicht wie geplant und meiner Frau mitgeteilt, zu Freunden zu fahren, sondern Anne spontan zu besuchen. Ich war bislang immer treu gewesen, aber der Gedanke an die konservative Anne reizte mich, erregte mich schon ein wenig. Mindestens 1 Jahr hatte ich nichts von ihr gehört und ich wusste nicht was mich erwartet. Ich klingelte und sie öffnete mir sehr erfreut die Tür, umarmte mich freundschaftlich. Sie war mit einem Rollkragenpullover und klassischen Rock bekleidet.

Nachdem sie zu Ende gegessen hatte setzten wir uns auf dem Sofa nebeneinander. Ihre von einer Damenstrumpfhose bekleideten Knie konnte ich erblicken. Mutig legte ich immer wieder die Hand darauf. Sie liess es zu. Ich legte ihre Hand auch auf mein Bein. Dabei erzählte sie mir von ihrem Leben, wie es ihr ergangen war. Ich bemerkte, dass ich leicht erregt wurde. In ihrem Bad sah ich beim Toilettengang ihre klassische Unterwäsche zum Trocknen aufgehängt. Nach 2 Stunden angeregter Unterhaltung verschwand sie für 10 Minuten im Bad. Ich lief ein wenig in Ihrem Wohnzimmer herum. Meine Gedanken waren bei ihr.

Sie kam zurück und schnellte auf mich zu, umarmte mich und drückte ganz fest die Lippen auf die meinigen. Ich drückte sie fest an mich. Mein Glied wurde stahlhart und ich drückte es reibend an sie, fasste ihren Po ganz fest. Plötzlich überkamen mich Zweifel, Bedenken ... und wir setzten uns auf die Couch, redeten weiter. Ich wusste, dass es eine einmalige Gelegenheit war. Langsam baute ich meinen Mut wieder auf und legte den Arm um ihre Schulter. Sie erzählte mir von einem kurzen Abenteuer ihrerseits mit einem verheirateten Kollegen. Irgendwann dachte ich mir, jetzt oder nie und fasste all meinen treuen Mut zusammen.

Langsam und mit geschlossenem Mund küsste ich sie zart auf der Couch. Es war unglaublich zärtlich, intim und erregend. Langsam kam ihre Zungenspitze zwischen ihren Lippen hervor und wir küssten uns so 2-3 Minuten unglaublich zart, aber auch erregend. Dann legte sie sich auf die Couch, der Rock rutschte ein wenig hoch und sie spreizte die Beine. Unter der schwarzen Strumpfhose konnte ich ihren blütenweissen Slip sehen. Mein Glied war steif und drückte meine extra weit gewählte Hose nach aussen.

Wir lagen nebeneinander. Ich rieb mich an ihr, streichelte ihren klein bis mittelgroßen Busen auf dem Rollkragenpullover. Kein Wort fiel. Wir wurden beide wahnsinnig erregt, ohne es uns gegenseitig merken so richtig zu lassen. Ich kniete mich auf dem Boden neben die Couch und streichelte ihre bedeckten Oberschenkel, immer höher. Schließlich erreichte ich ihren von Strumphose und Slip bedeckten Venushügel, der warm und Feuchte ausstrahlend war. Ihre Hand liess ich kurz an meiner Hose, an meinem Glied entlang streifen. Ich wusste, dass mich ein intensiveres Spiel noch in der Hose hätte kommen lassen.

Ich zog ihre Strumpfhose etwas herunter und fasste auf ihren Slip, der feucht vor Erregung war, streichelte sie dort zart. Ich öffnete den Knopf ihres Rockes und liess meine Hand unter den Rollkragenpullover auf ihren nackten Bauch gleiten bis an den BH. Dann sagte ich ihr "komme wir gehen in Dein Schlafzimmer". Dort zog sie sich unter meinen Blicken aus. Es war Wahnsinn. Sie war absolut keine Schönheit, aber für mich das Erregenste, was ich mir vorstellen konnte. Sie legte sich mit geschlossenen Schenkeln auf den Rücken im Bett, sah mich auffordernd an. Ich zog mich auch aus, noch ein wenig scheu, aber sehr erregt. Halb sitzend kam ich neben sie ins Bett. Sie hatte wenige glatte Schamhaare. Ihre blasse Haut liess die Äderchen durchscheinen. Seit so vielen Jahren wollte ich mit ihr so zusammen sein.

Ihre Hand ging langsam zu meinem Glied, dass total steif war die ganz Zeit, berührte es. Ein Schauer der Lust durchfuhr mich. Ich merkte, dass es mir bald kommt und versuchte ihre Hand wegzunehmen. Sie flüsterte nur "Lasse es geschehen". Ihr zugewandt, halb sitzend liess ich ihr ganz sanftes Streicheln zu. Dann kam es mir und ich kam auf ihren Bauch, über die Brüste bis zum Hals hoch. Es war der absolute Wahnsinn, so extrem intensiv. Sie lächelte mich so warm an. Mit dem Nachthemd wischte sie es ab.

Dann legte ich mich neben sie und unsere Zungen begannen erneut dieses zärtlich erregende Spiel. Meine Hand glitt über ihren Bauch auf die wenigen Schamhaare und dann zwischen die sich öffnenden Schenkel. Sie war so feucht, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ganz langsam und zärtlich streichelte ich sie zu immer weiterer Erregung und sagte ihr auch "lasse es zu". Ich merkte an ihrem Atem, an ihren Bewegungen, dass sie immer erregter wird. Mein steifer Penis drückte gegen Hüfte, rieb sich daran. Anne war und ist eine zauberhafte Versuchung. Je näher sie kam, umso langsamer und intensiver wurde mein Streicheln, bis sie sich mit unterdrücktem Stöhnen aufbäumte und es ihr kam. Erschöpft lag sie neben mir, ein wenig feucht vom Schweiss. Sie gestand mir, dass es ihr erster Orgasmus war.

Nach ein paar Minuten kam sie zwischen meinen Schenkeln über mich, schaute auf mein Glied und begann es zu reiben, zu streicheln, langsam, gefühlvoll und neugierig. Ich liess es zu. Ihr Mund war immer 35 cm von meinem Glied entfernt, aber sie blickte neugierig. Ihre süssen B-Brüste erregten mich, wie sie mich überhaupt wahnsinnig erregte. Ich liess mich fallen und es einfach geschehen. Ich bemerkte, dass es mir kommen würde. Dann schoss ich einen gewaltigen Schwall bis auf ihre Wange. Es war der Wahnsinn. Sie liess es geschehen und lächelte mich an.

Im Bad reinigten wir uns beide. Bei ihrem Anblick wurde der halbsteife Penis wieder ganz hart unter ihren neugierigen lächelnden Blicken. Wir blieben beide nackt und sie zog die Vorhänge im Wohnzimmer zu. Leise langsame Musik erklang, so wie auf den Parties vor Jahren. Wir tanzten nackt Blues zusammen. Es war wie der Himmel auf Erden für uns beide. Nach kurzer Zeit rutschte mein steifer Penis hierbei zwischen ihre Schenkel, die ein wenig geöffnet waren. Die Oberseite meines Gliedes streifte dadurch andauernd an ihrer Clitoris. Es blieb für uns beide nicht ohne Wirkung. Wir küssten uns erotisch aufregend, schmiegten und wiegten uns aneinander, immer intensiver. Ich griff sie am Po hoch und ging mit ihr an mir ins Schlafzimmer.

Ich liess sie auf dem Bett ab und da lag sie mit geöffneten Schenkeln, den Blick auf ihre leicht brünett behaarte Scheide freigebend. Ich kam zwischen ihre Schenkel, meine Eichel an den Innenseiten der Oberschenkel hochstreifend. Dann berührte meine Penisspitze ihre sich öffnenden Schamlippen. Langsam drang ich in sie ein. Ein wahnsinniges Wohlgefühl und eine wahnsinnige Erregung kam auf. Erst langsam geniessend liessen wir es geschehen. Ich drang tief in sie ein, um ihn wieder fast herauszuziehen. Anne umfasste meine Schulter fester und fester. Ihr Gesicht war angestrengt, verkrampft. Ihr Atem war hächelnd. Ein leises, immer lauter werdendes lustvolles Stöhnen kam von ihr. Als sie zu zucken begann und ihre Scheide ganz eng wurde habe ich mich auch in ihr ergossen. Es war mehr als Wahnsinn unser Zusammensein.

Hiernach ging ich verzaubert, um ein unglaubliches Erleben bereichert nach wenigen Worten nach Hause. Ich schlief jedoch im Gästebett nach dem Gewesenen. Dort konnte ich mich auch nicht von den Gedanken an die zauberhafte Anne lösen und befriedigte mich noch zweimal selbst. Ich rief Anne an den folgenden Tagen an und wollte sie wiedersehen. Sie hatte jedoch aus beruflichen Gründen keine Zeit. Nach 3 Monaten gelang es mir sie zum Essen einzuladen. Meine Familie war für ein paar Tage weg. Im Restaurant berührten wir uns, so weit wie dies ging. Nach dem Essen vor dem Restaurant in einer geschützten Ecke küsste ich Anne und rieb mein steifes Glied an ihr. Sie sagte, dass ich es lassen soll, dass sie jemanden kennengelernt hätte. Es sei zwar noch nichts, aber sie knüpfe dauerhafte Hoffnungen an diese Beziehung. So liess ich von ihr. Später haben diese beiden geheiratet und eine Familie begründet.

Unser Erleben blieb somit auf diesen einen wunderschönen Abend beschränkt, den ich nie vergessen werde. Noch heute erregt mich der Gedanke an Anne oft unglaublich.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 14.04.2017
  • Gelesen: 13165 mal

Kommentare

  • Panda (nicht registriert) 15.04.2017 10:24

    Wer weiss, wie es ausgegangen wäre, hätte es eine Fortsetzung gegeben. So aber bleibt dir eine wunderbare, ungetrübte Erinnerung! Tolle Geschichte!

  • michael471115.04.2017 19:48

    Danke Panda für die positive Bewertung meiner Geschichte!

  • CSV15.04.2017 23:37

    CS. Von mir der erste Punkt! Wer gibt mehr?!! Wer kennt sie nicht, die alten unvollendeten "Lieben"! Würde ich auch gerne mal aus Frauensicht lesen!

  • michael471116.04.2017 01:18

    Hallo CS,

    danke für den Stern! Auch ich würde gerne eine Geschichte dieses Genres aus Frauensicht lesen!

    Gruß

    Michael4711

  • doreen16.04.2017 14:43

    schöne Geschichte

  • doreen16.04.2017 14:43

    schöne Geschichte

  • michael471117.04.2017 02:01

    Danke Doreen für die Bewertung und Deine Worte

  • Siri18.04.2017 15:10

    So langsam gefällt mir dein Schreibstil besser, auch wenn es sich stellenweise immer noch wie ein Schulaufsatz liest. Auf jeden Fall vergebe ich diesmal zwei Sterne. Wann schreibst Du eigentlich mal eine Geschichte über deine ganz große Liebe "ZUHOERERIN"?

  • michael471118.04.2017 23:53

    Danke Siri für Deine Bewertung und Deinen Kommentar. Darf ich auch mal etwas von Dir lesen?

  • Siri26.04.2017 07:16

    Tut mir leid, meine Stärke liegt eher bei wissenschaftlichen Themen (ich bin Physikerin) :-)

  • michael471126.04.2017 21:58

    Liebe Siri,

    zu gerne würde ich Dich mal von nicht wissenschaftlichen Aspekten etwas spüren lassen. Sei mir nicht böse wegen dieser Äusserung!

    LG

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