Erotische Geschichten

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Anna

4 von 5 Sternen
Anna

Die folgende Geschichte hat sich tatsächlich so ereignet. Ich habe lediglich die Namen geändert. Seitdem sind fast zehn Jahre vergangen, aber an diesen Abend erinnere ich mich noch immer, als wäre es gestern gewesen.

Es war mal wieder ein Elternabend. Da ich relativ spät Vater geworden bin, waren die anderen Eltern deutlich jünger als ich und es gab kaum Gesprächsstoff zwischen uns. Deshalb setzte ich mich an einen freien Tisch ganz hinten in der letzten Reihe. Der Elternabend begann und die Klassenlehrerin spulte ihr Programm ab. Offenbar wollte sie schnell fertig werden. Leider gibt es nur immer wieder diese Eltern, die mit dummen Fragen den ganzen Ablauf aufhalten.
Nach zwanzig Minuten öffnete sich die Tür für eine Nachzüglerin. Es war Anna. Ihre Tochter war die beste Freundin meiner Tochter. Sie entschuldigte sich kurz - die S-Bahn aus Berlin hatte mal wieder Verspätung - und blickte sich um. Dann nahm sie neben mir Platz. Wir kannten uns vom Abholen unserer Töchter nach dem Unterricht. Allerdings hatte mir meine Frau erzählt, dass sie sich bei ihr beklagt hatte, dass ich immer sehr wortkarg sei und ich sie offenbar nicht mochte. Das stimmte allerdings, denn ihr unaufhörlicher Redefluss konnte ganz schön nerven.
Anna war keine ausgersprochene Schönheit, aber sie hatte recht hübsche Beine und einen strammen Po. Heute kam sie offenbar von der Arbeit und war deshalb ziemlich aufgebrezelt. Sonst holte sie ihre Tochter immer im Schlabberlook von der Schule ab. So hatte ich sie noch nie gesehen und ich stellte fest, eigentlich war sie doch eine ganz hübsche Frau. Unauffällig musterte ich sie von der Seite. Sie trug eine kurze schwarze Lederjacke und darunter eine weiße Bluse. Die beiden oberen Knöpfe standen offen und so zeichnete sich ein sehr wohlgeformter Brustansatz ab. Das ließ viel Raum für mein Kopfkino zu. Wenn sie sich vorbeugte, um sich Notizen zu machen, öffnete sich auch ein kleiner Spalt zwischen dem dritten und dem vierten Knopf. Offenbar trug sie keinen BH, was man ansonsten nicht sehen konnte, weil die Bluse blickdicht war und ihre Nippel von der Jacke verdeckt wurden. Anna war dezent geschminkt, auch das war neu. Ihre roten Lippen bildeten einen schönen Kontrast zu ihren leuchtend schwarzen Haaren und ihrem weißen Teint. Was soll ich sagen, die "graue" Maus hatte heute meine volle Aufmerksamkeit und ich bekam schon von ihrem bloßen Anblick einen Ständer.
Meist vertrieb ich mir bei Elternabenden die Zeit damit, dass ich innerlich über besonders dumme Fragen anderer Eltern ablästerte und mich ansonsten aus allem heraushielt. Heute teilte ich meine Gedanken Anna mit. Sie fand das wohl recht amüsant, denn immer wieder war von ihr ein unterdrücktes Glucksen zu hören. Einmal verschluckte sie sich sogar und bekam einen Hustenanfall. Unwillkürlich schlug sie mir dabei auf den Oberschenkel und erwischte auch mein bestes Stück, das noch immer meine Hose ziemlich spannte. Autsch!
Sie musste es auch bemerkt haben, denn ihr entfuhr ein Sorry und die süffisante Frage: ,,Ist das Dein Schlüssel, oder freust Du Dich so sehr, mich zu sehen?" Noch ein Treffer. Ich tat, als hätte ich die Bemerkung nicht gehört, und versuchte nun, nicht mehr zu ihr zu schauen, damit die Erregung etwas abflaute. Jetzt beugte sie sich zu mir und flüsterte eine fiese Bemerkung über eine besonders blöde Frage eines besorgten Mutter. Dabei berührte ihre Brust meinen Arm und ich roch den angenehmen Duft ihres dezenten Parfüms. Wieder spannte sich meine Hose. Das war nicht gerade hilfreich.
Der Elternabend ging viel zu schnell vorbei. Einige Mütter stürmten sofort nach vorn zur Lehrerin, um sie mit weiteren Fragen zu traktieren, andere verließen das Klassenzimmer. Anna erhob sich und fragte: ,,Ich muss noch einkaufen, kannst Du mich bis zum Supermarkt mitnehmen?" Wir wohnten zwar nur in einem kleinen Vorort von Berlin, doch die Supermärkte hatten hier bis 21:00 Uhr geöffnet. "Klar doch, kein Problem, ich muss auch noch was besorgen", antwortete ich.
Auf dem Weg zum Auto redete Anna unaufhörlich. Da war sie wieder, die alte Anna, die mich so sehr nervte. Zugleich lief aber neben mir einen begehrenswerte junge Frau. Also machte ich gute Miene und hörte ihr geduldig zu, während ich nur Augen für ihren hübschen Mund hatte.
Als wir das Schulgebäude verlassen hatten, hakte sie sich bei mir ein und meinte spöttisch: ,,So haben die Klatschbasen wenigstens was zu lästern." Ich genoss den kurzen Weg bis zu meinem Auto. Bis zum Supermarkt waren es nur wenige Minuten. Wir teilten uns einen Einkaufswagen. Anna lud ein halbes Dutzend Wodkaflaschen ein. "Das wird eine ganz schön heftige Party", meinte ich zu ihr. Sie zuckte mit den Schultern und antwortete: ,,Die Tage auf dem Lande können verdammt lang sein." ,,Ich dachte, Du arbeitest." ,,Nein, seit Lisas Geburt bin ich arbeitslos. Deshalb leben wir beide ja bei meinen Eltern." Das hatte ich bisher nicht gewusst. Mir war nur bekannt, dass sie alleinerziehend war. ,,Und Deine Verspätung vorhin?" ,,Die anderen Eltern sollen nicht wissen, dass ich arbeitslos bin. Einige von ihnen sind ehemalige Klassenkameraden und ich war immer die Klassenbeste."
Wir gingen zur Kasse und legten unsere Einkäufe getrennt aufs Band. Annas Geständnis hatte mich tief berührt und meinen Beschützerinstinkt geweckt. Von meiner Frau wusste ich, dass sie gelernte Grafikdesignerin war und vor der Geburt ihrer Tochter einen Preis gewonnen hatte. Das war zwar überhaupt nicht meine Branche, aber ich konnte mich ja trotzdem mal für sie umhören.
,,Oh, Mist, mein Portemonnaie ist weg!" Hektisch wühlte sie in ihrem Rucksack. Hinter uns regte sich schon ein gewisser Unmut, weil es nicht weiterging. Ich zückte meine Karte und sagte: ,,Ich übernehme das." Gemeinsam verließen wir den Supermarkt. Sie wohnte irgendwo hinter der Schule und ich gleich hinter dem Supermarkt. Unsere Wege würden sich nun also trennen. Aber ich wollte das jetzt noch nicht. Also machte ich keine Anstalten, mich von ihr zu verabschieden. Schließlich sagte Anna: ,,Danke nochmal, das Geld bekommst Du zurück." ,,Das hat keine Eile." Annas Augen blitzten und sie sagte etwas lauter: ,,Bitte behandle mich nicht anders, nur weil Du meine Situation kennst!" "Nein, das tue ich nicht." Innerlich sagte ich mir, dass ich sie anders behandelte, weil ich seit vorhin scharf auf sie war.
Anna machte Anstalten, sich zu verabschieden. ,,Ich kann Dich doch bringen", bot ich ihr an, um weiter ihre Nähe zu genießen. Sie lächelte erfreut, sagte aber nichts. Wir packten unsere Einkäufe in den Kofferraum. ,,Eigentlich weiß ich gar nicht genau, wo Du wohnst", sagte ich. ,,Einfach geradeaus, an der Schule vorbei bis zum Waldrand."
Schweigend fuhren wir los. Wie sollte es nun weitergehen? Ich wollte mich einfach noch nicht von Anna verabschieden. In der Schule waren noch viele Fenster erleuchtet. Andere Elternabende waren also noch längst nicht vorbei. ,,Hier rechts rein", sagte Anna. Wir fuhren in einen unbefestigten Weg. Rechts und links des Wegesstanden alte Häuser, dazwischen ab und zu ein Neubau. ,,Hier wohne ich, aber fahr doch bitte noch ein Stückchen weiter."
Nach zweihundert Metern endete der Weg auf einem kleinen unbefestigten Parkplatz und der Walb begann. Am Wochenende parkten hier die Ausflügler aus Berlin, doch jetzt lag er verlassen da. Ich stoppte den Wagen und schaltete auch die Lichter aus. Schweigend sahen wir uns an. Wir warteten, dass der jeweils andere die Initiative ergriff.
Schließlich beugte ich mich zu Anna und streichelte vorsichtig ihre Wange. Sie schloss ihre Augen und unsere Lippen berührten sich. Ganz langsam wagte sich meine Zunge in ihren Mund und unsere Zungen umkreisten sich immer leidenschaftlicher. Nach einem langen und leidenschaftlichen Kuss zog sie ihren Kopf zurück und schnappte wie eine Ertrinkende nach Luft. Dann beugte sie sich zu mir, knöpfte meine Jeans auf und griff in meinen Slip. Mein bestes Stück sprang ihr förmlich entgegen. Sie nahm es in die Hand und ihre Zunge umkreiste meine Eichel. Mein Glied wurde noch größer und sie umschloss es mit ihren Lippen. Immer tiefer und tiefer nahm sie es auf. Offenbar war sie daran gewöhnt, denn der erwartete Würgereiz blieb aus. ,,Mein Gott, Anna, ich komme gleich", stöhnte ich. Sie machte immer weiter und mein Glied entlud sich zuckend in ihren Hals.
Während ich langsam wieder zu mir kam, hörte Anna nicht auf, mein Glied mit Lippen und Zunge zu stimulieren. Eigentlich erwartete ich, dass es jeden Augenblick erschlaffte, doch das geschah nicht und ich spürte eine erneute Geilheit in mir aufsteigen. Anna ließ mein Glied aus ihrem Mund gleiten, umfasste es aber noch immer mit ihrer Hand. Mit der anderen Hand knöpfte sie ihren Rock. Dann stellte sie ihren Sitz zurück und keuchte: "Bitte f**k mich, ich will, dass Du mich endlich nimmst."
Ich kletterte über die Gangschaltung auf ihre Seite und schob den Sitz noch weiter zurück. Dann zog ich ihren Rock aus. Darunter trug sie keinen Slip. Ein dichter Busch bedeckte ihre Scham. Das mag ich eigentlich nicht so sehr, doch jetzt ist es egal. Langsam dringt meine Zunge in Anna ein. Sie ist ganz nass, etwas salzig und duftet einfach herrlich. Anna stöhnt und drückt mir ihren Unterleib ins Gesicht. Als ihre Bewegungen immer heftiger werden, nehme ich zwei Finger zu Hilfe und reibe ihre kleine Perle. Sie schreit ihre Lust förmlich heraus. Ihre Hände verkrallen sich in meinen Schultern. ,,Komm, gib es mir, mach mich zu Deiner kleinen g****n Schl***e!"
Ich ziehe mich hoch, liege nun halb auf ihr und suche mit meinem Glied ihre Lustgrotte. Für einen kurzen Moment durchzuckt mich die Erinnerung, was ich über ihre Schwangerschaft gehört hatte. Sie hatte es damals direkt darauf angelegt, geschwängert zu werden. Es war ein Unbekannter, der sich nie mehr bei ihr meldete. Bei mir würde sie es leichter haben...
,,Sei mein Hengst, besorg es mir!" Ihre herausgekeuchten Worte schalten mein Gehirn sofort wieder aus. Ich dringe in Anna ein, püre ihr weiches und feuchtes Paradies, das mein Glied umschließt. Immer schneller und fester stoße ich zu. Es gibt nur noch mich und diese herrliche Frau, die mich voller Lust unter mir windet. Mit einer Hand öffne ich ihre Bluse. Ja, sie trägt keinen BH. Ich sehe zwei kleine, aber sehr wohlgeformte Brüste mit steil aufgerichteten Nippeln, die ich mit meiner Zunge liebkose. ,,Ich komme, bitte spritz alles in mich hinein!" Gemeinsam schreien wir unsere Lust heraus und mein Glied pumpt das Sp***a in Anna hinein.
Erschöpft liegen wir aufeinander. Ich streichle ihre Brüste und wir küssen uns. Ich schaue sie fragend an. ,,Und nun?" Sie lächelt und streicht mir über den Kopf. ,,Ich werde mich weiter bei Deiner Frau über Deine mufflige Art beschweren. Und wenn wir beide Lust haben, lassen wir es einfach geschehen." ,,Und das genügt Dir?" Sie nickt und sagt: ,,Natürlich hätte ich gern einen Mann, der mit mir in den Urlaub fährt oder einfach tanzen geht. Aber ich lebe schon zu lange allein, als dass ich einen ständigen Partner in meinem Leben ertragen könnte."

Wir ziehen uns an und spazieren noch ein wenig durch den Wald, bis unser schweiß getrocknet ist. Dann fahre ich sie zum Haus ihrer Eltern. Gemeinsam steigen wir aus, ich öffne den Kofferraum und gebe ihr den Rucksack. Wir stehen dicht beieinander und ich gebe ihr einen Kuss. Sie streicht mir mit der Hand durch die Haare. ,,Bis bald."
  • Geschrieben von Speedy61
  • Veröffentlicht am 14.08.2024
  • Gelesen: 19593 mal

Kommentare

  • CSV16.08.2024 22:58

    Für mich haben glaubhaft "echte Geschichten" einen besonderen Reiz. Da kommt es auch auf den Stil nicht wirklich an, die Stimmung/die Emotionen müssen rübergebracht werden.

    Was sagte ein L.A.,-Pornoproduzent in den 90gern mal dort zu mir: "da engagieren wir teure Pornostars, teure Locations & Technik und spielen damit nicht mehr ein als mit einem geglückten Privatporno mit einer lebens- und sexfrohen jungen Frau, die sich und ihrem Partner Freude bereiten & empfangen will.

  • Argovicus20.08.2024 22:49

    Eine schöne Geschichte.

  • Skorpion_6605.09.2024 09:06

    Profilbild von Skorpion_66

    ich freue mich für jeden der so eine Geschichte erleben darf ohne natürlich nach 9 Monaten zahlen zu dürfen!!

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