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Anna, ein Wiedersehen mit Folgen

5 von 5 Sternen
Anna, ein Wiedersehen mit Folgen

Ich habe sie wiedergefunden, Anna, meine Spielgefährtin aus der Kindheit. Es war eigentlich nur Zufall, aber mir gefällt der Gedanke, dass es Schicksal und Vorsehung waren, die uns wieder zusammengeführt haben. Aufgewachsen sind wir beide in nächster Nachbarschaft in einer Wohnsiedlung, wo wir bereits den selben Kindergarten, die Volksschule und das Gymnasium in der Nähe besuchten. Unsere Eltern waren befreundet, so dass wir regelmäßig zum Spielen und später zum Lernen zusammenkamen. Aber wie das Leben so spielt, trennten sich unsere Wege nach dem Abitur, hauptsächlich weil ihre Eltern den Wohnsitz wechselten und in ein Einfamilienhaus außerhalb der Stadt zogen. Auch unsere Lebensziele hatten sich geändert, ich wechselte auf die Uni, während Anna mit einem Musikstudium am Musikkonservatorium begann und wir auch unterschiedliche Freundeskreise fanden.
Vor kurzem kam es, wie gesagt aus Zufall, dass wir uns in einem Stadtcafe im Gastgarten begegneten und nach einigen fragenden Blicken wiedererkannten. Aus dem kleinen Mädchen meiner Kindheit war inzwischen eine sehr attraktive junge Frau geworden. Die Freude darüber war unzweifelhaft beiderseitig und wir verbrachten einen langen Nachmittag mit dem Austausch von Erinnerungen und Neuigkeiten. Anna war mit ihrem Musikstudium gut unterwegs und berichtete, dass sie schon mit einigen Studienkollegen eine kleine Band gegründet hat, mit ihr als Leadsängerin und Gitarristin. Die Band hat sich schwerpunktmäßig und sehr ungewöhnlich der Country & Folk- und Traditional Musik der 70er und 80er Jahren verschrieben, Musik, die heutzutage nur mehr selten im Radio gespielt wird, die aber damals das Lebensgefühl einer ganzen Generation geprägt hat.
Im Lauf der Unterhaltung stellte sich heraus, dass sie demnächst mit ihrer Band in einem Musiklokal, ganz in der Nähe meiner Wohnung einen Auftritt haben. Es hätte gar nicht ihrer Einladung bedurft, auch dort hin zu kommen, ich habe den Termin sofort in meinem Kalender am Handy als Fixtermin eingetragen.
Als ich am Tag des Konzertes beim Musikcafe eintraf, war dieses bereits bis auf den letzten Platz voll besetzt und auch die Band war bereits vor Ort. Anna kam auf mich zu, begrüßte mich herzlich und bot mir an, mit ein paar weiteren Nachzüglern einen Sitzplatz seitlich auf der Bühne zu nehmen, von wo aus ich auch die beste Sicht hätte. Die Band bestand aus fünf Mitgliedern, drei Männer und zwei Frauen, mit wechselnden Instrumenten, Gitarren, Akkordeon, Flöte, Mandoline und Perkussion.
Musikalisches Thema des Abends, wie Anna dem Publikum zu Beginn dem Publikum erläuterte, waren Balladen und Lieder einiger bekannter Sängerinnen, wie Emmilou Harris, Kate Wolf, Haroula Rose, natürlich Joan Baez und andere, deren Namen mir nicht geläufig waren.
Nachdem das Servierpersonal das Publikum ausreichend mit Getränken und Snacks versorgt hatte, begann die Vorstellung. Mein Versuch, mich nur auf die Musik zu konzentrieren war chancenlos, ich konnte meinen Blick nicht von Anna lassen und sie beobachten. Sie trug einen einteiligen Hosenanzug mit einem V- Ausschnitt bis zwischen ihre Brüste, einem tiefen Rückenausschnitt bis zum Kreuzbein und sah einfach hinreißend aus. Ihr kastanienbraunes Haar fiel in Locken bis auf ihre freien Schultern herab und umrahmten ein schönes, kaum merklich geschminktes Gesicht. Seitlich sitzend hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihr Profil und ihre Figur, die zwar sehr sportlich, aber wunderbar weiblich war. Unter ihren langen Hosenbeinen zeichneten sich sanft gewölbte Oberschenkel ab und im Profil war eine leichte Wölbung eines Bäuchleins zu sehen. Vollendet wurde der Anblick durch einen tollen Busen, der keinerlei Nachhilfe durch einen Push Up BH nötig hatte. Andere mögen das als Babyspeck abwerten, aber ich finde, dass wahre Schönheit genau aus solchen kleinen Imperfektionen entsteht. Auf mich wirkte Anna jedenfalls in höchstem Maß erotisch.
Nach kurzer Zeit gelang es mir dennoch, mich auf die Musik einzulassen. Anna sang einige sehr gefühlvolle und ruhige Balladen, wobei sie sich auch selbst auf der Gitarre begleitete, die sie mit einer eigenen Picking-Technik spielte, die damals bei diesem Musikstil beliebt war. Ihre Stimme war sanft mit dunklem Timbre aber dennoch kraftvoll und tonsicher. Mit halb geschlossenen Augen und leicht nach hinten geneigtem Kopf legte sie gekonnt ihre Emotionen und ihre Seele in die Lieder und bezauberte das Publikum.
Nach dem letztem Lied, den unvermeidlichen Zugaben und nach Abklingen des Applauses, gesellte ich mich zu Anna und der Band um ihr zu der Vorstellung zu gratulieren. Aus einer spontanen Eingebung heraus bot ich ihr an, bei mir noch den Abend bei einem Glas Wein zu beenden, um unser Wiedersehen zu feiern. Entgegen allen Befürchtungen, die ich bereits beim Aussprechen der Worte hatte, sagte sie sofort zu. Ich trug ihren Gitarrenkoffer und auf der Straße hakte Anna sich bei mir unter, als wir den kurzen Weg zu meiner Wohnung gingen.
Dem Anlass angemessen öffnete ich zuhause meine beste Flasche Wein, die ich für besondere Gelegenheiten aufbewahrte und wir machten es uns auf der Couch gemütlich und plauderte noch lange über die früheren Zeiten. Es lag vermutlich nicht nur an der Wirkung des Weines, dass, wie ich bemerkte, Anna bereits ermüdet war und ihr die Augen zuzufallen begannen. Daher bot ich ihr an, sie nach Hause zu fahren.
Anna sah mich an, sagte nur „aber du hast doch auch schon zwei Gläser Wein getrunken, das kann ich nicht verlangen“. Nach einem Augenblick Schweigen sah sie mich an und fuhr fort „ Darf ich heute bei dir bleiben? Ich bin schon sehr müde und möchte mir den langen Heimweg sparen!“
Im selben Augenblick war die Vertrautheit zurück, die wir als Kinder und Heranwachsende hatten und ich sagte natürlich zu.
„Selbstverständlich kannst du bleiben, ich würde dich auch gar nicht alleine weglassen! Du kannst dich hier wie zuhause fühlen. Du kannst alles haben was du brauchst!“ Ich holte ein frisches Badetuch aus dem Schrank, eines meiner T-Shirts an Stelle eines Pyjamas und gab ihr noch eine neue Zahnbürste. „Hier, für dich, du kannst zuerst unter die Dusche gehen, Shampoo findest du dort.“
Während ich dem Rauschen des Wassers im Bad zuhörte, versuchte ich den Wunsch zu unterdrücken, ich hätte sie gerne beim Ausziehen des Hosenanzuges beobachtet. Nach einigen Minuten kam Anna zurück und trug nur einen schwarzen Slip mit Spitzenbordüre und mein T-Shirt, das an ihr wirkte, wie ein Minikleid. „Danke, mein Lieber, jetzt geht es mir besser. Das Bad ist schon für dich frei!“
Im Bad zog ich mich aus, stieg unter die Dusche und ließ heißes Wasser und Shampoo über meinen Körper rinnen. Nachdem ich mich abgetrocknet und fertig gemacht hatte zog ich nur die Shorts meines Pyjamas an und ging wieder ins Wohnzimmer. Ein Blick zeigte mir, dass Anna bereits in meinem Kingsize-Bett lag, entspannt wirkte und die Sommerdecke teilweise über sich gezogen hatte. Ich löschte die Lichter und ließ wegen der warmen Sommernacht das Fenster offen, um frische Luft herein zu lassen und schlüpfte zu Anna ins Bett.
„Du bist so lieb, danke, dass ich bei dir bleiben kann, ich bin schon sehr müde“ flüstert sie und dreht sich zu mir. Ich strecke meinen Arm aus, sie kuschelt sich sich an mich und legt ihren Kopf in meine Armbeuge.
„Ich sehe doch, wie erschöpft du bist, Ich hoffe du schläfst gut“ sage ich und ziehe die Decke über uns. Einige Minuten später, als wir eine angenehme Position gefunden haben, merke ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass Anna in meinen Armen eingeschlafen ist.

Der erste Ruf einer Amsel im angrenzenden Park weckt mich auf und ich sehe, dass die Nacht beginnt dem Tageslicht zu weichen. Anna schläft noch und ich löse mich ganz vorsichtig von ihr, um sie nicht zu wecken. Leise gehe ich ins Bad, erleichtere mich und putze mir die Zähne. Dann gehe ich in die Küche um so leise wie möglich einige Vorbereitungen für das Frühstück zu machen.
Zurück im Schlafzimmer sehe ich, dass sich Anna in der Embrionalstellung zusammengerollt hat und noch schläft. Vorsichtig gleite ich wieder zu ihr unter die Decke und schmiege mich an sie. Sie streckt sich, öffnet die Augen und murmelt „Warte, ich muss auch mal raus!“ Es dauert nicht lange und sie kommt aus dem Bad zurück, wobei mir sofort auffällt, dass sie nur mehr ihren Slip trägt und das T-Shirt ausgezogen hat. Jetzt sehe ich erst, welchen traumhaften Busen Anna hat, der leicht wippt als sie wieder zu mir ins Bett steigt.
„Es ist noch so früh, lass uns noch ein wenig schlafen! meint sie und kuschelt sich wieder eng an mich.
Wenig später ist sie wieder eingeschlafen und ich nütze die Zeit, um Anna lange anzusehen, Ihre Haare liegen in großen Locken um ihr Gesicht, die Augen mit den langen Wimpern geschlossen.
Ihr Hals geht mit einem sehr erotischen Grübchen über ihrem Brustbein in die Brust über, der Busen ist ein Anblick, der mich kaum loslässt. Ihre mittelgroßen, dunklen Brustwarzen sind völlig entspannt. Das klein Bäuchlein, das ich gestern im Profil gesehen habe, ist im Liegen nicht mehr erkennbar (was mich fast ein wenig enttäuscht, weil ich genau das attraktiv gefunden habe. Ihre Schenkel sind wohlgeformt und makellos. Die Decke ist teilweise von ihr gerutscht und legt ihren Schoß mit dem Slip frei. Durch den transparenten Stoff sieht man, dass Anna enthaart ist und man unter einem schön gewölbten Venushügel den Beginn ihrer Klitoris und Vulva erahnen kann.
An Schlaf ist für mich nicht mehr zu denken, also liege ich ruhig an sie gekuschelt und genieße den Körperkontakt.
Das Vogelkonzert vor meinem Fenster hat zugenommen und der Sonnenaufgang kündigt sich an.
Während Anna noch schläft, habe ich meine Hand leicht auf ihren Busen gelegt und ihn ganz sanft gestreichelt, bis ich bemerkt habe, dass ihre Brustwarzen hart wurden und die Nippel sich etwas aufrichteten. Mutig geworden lasse ich meine Hand nach unten gleiten und auf ihrem Schamhügel liegen, mit dem Mittelfinger zeichne ich leicht die Konturen ihrer Klitoris und Schamlippen nach.
Mit einem leisen Seufzer räkelt sich Anna und dreht ihren Körper. Fast erschrocken über meine eigene Dreistigkeit ziehe ich die Hand zurück.
Ohne die Augen aufzumachen, haucht mir Anna einen Kuss auf die Wange und sagt „Nicht aufhören, mach weiter!“
Vier Worte, die Musik in meinen Ohren sind und alle Wünsche wahr werden lassen!
„Guten Morgen, meine Liebe“, flüstere ich und suche ihre Lippen für einen Kuss, den sie sofort erwidert.
„Gibt es eine schönere Art, um aufzuwachen?“ fragt sie, schlägt die Augen auf und legt mir den Arm um den Hals. Während ich sie überall küsse und ihre Brustwarzen mit Lippen und Zähnen leicht umspiele, lasse ich meine Hand langsam in ihren Slip gleiten, suche mit den Fingerspitzen ihre Klitoris und die Vulva. „Zieh mir das Höschen aus“ fordert mich Anna auf und hebt ihr Becken leicht an. Mit Freude und Faszination streife ich ihren Slip über die Hüften und den Po nach unten und ziehe ihn über die Knöchel weg. Wieder neben ihr liegend erforsche ich ihre Scham mit meinen Fingern, sie spreizt ihre Beine und bietet sich meiner suchenden Hand frei an. Mit den Fingerspitzen gleite ich in der Spalte zwischen ihren Schamlippen entlang, spüre die Feuchtigkeit und beginne mit etwas Druck die Klitoris zu massieren. Anna seufzt auf und spreizt die Beine noch weiter, so dass ich den Eingang zu ihrer Vagina finde und langsam mit einem Finger in sie eindringe. Sie hebt ihr Becken an und ich nehme einen zweiten Finger zu Hilfe, um in sie einzudringen und ihren G-Punkt zu suchen. Unter meinen suchenden Bewegungen stöhnt Anna manchmal auf und zeigt mir, was sie gerade besonders möchte.
„Warte ein bisschen, wir haben noch Zeit. Lass mich dich auch verwöhnen“ sagt sie und entzieht sich meiner Hand.
„Zieh deine Short aus, die stört nur!“ Ein Befehl, dem ich nur zu gerne nachkomme. Kaum von seinem textilen Gefängnis befreit, reckt sich mein erigierter Penis Anna entgegen. Anna nimmt ihn in die Hand, formt mit Daumen und Zeigefinger einen festen Ring und beginnt meinen Penis zu drücken und vor und zurück zu bewegen. Nach einer Reihe von Bewegungen, die mich an den Rand der Extase bringen, hält sie still, sucht mit ihren Lippen meine Eichel und beginnt, sie mit ihrer Zunge zu umkreisen, bevor sie ihren Mund öffnet und mich in sich aufnimmt. Ihr Mund und ihre Lippen fühlen sich warm und weich an, als sie mit ihrer Zunge um meine Eichel gleitet und daran saugt. Kurz bevor ich mich nicht mehr zurückhalten kann, bedeute ich ihr, dass mein Orgasmus kommt und sie hört mit dem Saugen und *****n auf, nimmt meinen Penis fest in die Hand und bringt mich mit einigen kräftigen Pumpbewegungen zum Höhepunkt.
Mit einem Papiertaschentuch beseitige ich die Folgen meiner „Verwöhnung“ und Anna flüstert mir zwischen zwei Küssen ins Ohr „ich glaube, jetzt bist du bereit, für eine längere Verwöhnung deiner Madonna“
„Keine Sorge“ meine ich, „der Tag beginnt gerade erst“
Einige Minuten der Erholung mit Streicheln und Küssen zeigen Wirkung. Nach einer ausgiebigen Massage ihrer Klitoris und ihres G-Punktes dreht sich Anna auf den Rücken, spreizt die Beine und fordert mich auf „Komm jetzt, mach es mir, ich will dich spüren!
Ich bin zwischen ihren Beinen, führe meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und dringe tief in sie ein. Anna keucht auf, umschlingt meinen Hals mit den Armen und zieht mich an sich. „Ja, das ist schön, stoß mich, fest, tief ….. ahhh“
Durch meine vorangegangene Ejakulation an Ausdauer dazugewonnen erfülle ich nur zu gern ihren Wusch. Langsam, aber fest dringe ich immer tief in sie ein und genieße ihr verhaltenes Stöhnen dabei. Ich halte kurz ein, lege mir ihre Beine angewinkelt über die Schultern um noch tiefer in sie kommen zu können, und fahre fort sie fest und tief zu stoßen. Mit ihren Händen auf meinem Rücken und Pobacken zeigt mir Anna, dass sie jetzt schnellere und festere Stöße will und es dauert nicht lange, bis sie aufstöhnt „Ja, ja, jetzt, mir kommt es, ... aahhh.“ und ich das kräftige rhythmische Zusammenziehen in ihrer Vagina spüre.
Ich fahre fort, sie zu stoßen, bis ich merke, dass ihre Körperspannung nachlässt, und Anna sich entspannt in die Kissen zurücksinken lässt, ziehe mich aus ihr zurück und bleibe noch eng umschlungen mit ihr liegen.
Später, beim Frühstück, sage ich ihr, wie wunderbar unser Morgenerwachen für mich war und dass ich in sie verliebt bin.
Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht sieht sie mich an und fragt:
„Sag mal, willst du mich nicht heute zum Abendessen einladen?
  • Geschrieben von DonDelOro
  • Veröffentlicht am 04.12.2022
  • Gelesen: 21288 mal

Kommentare

  • CSV06.12.2022 07:54

    Die verdienten Sternchen wurden schon vergeben!
    Danke für die nette Geschichte, die sogar so geschehen sein könnte.

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