Seit diesem Samstag fuhr ich jeden Samstag zu Anna, während ihre Tochter Lisa das Wochenende bei ihren Großeltern verbrachte. Wir führten also so etwas, wie eine Wochenendbeziehung. Da ich ja offiziell vorgab, mein Lieblingsantiquariat aufzusuchen, bestellte ich mir Bücher und ließ sie an Anna liefern. So kehrte ich regelmäßig mit neuen (antiquarischen) Büchern heim.
Anna blühte in dieser Zeit zusehends auf, trank kaum noch Alkohol und achtete wieder mehr auf ihren Körper. Und ich Glückspilz hatte eine schöne und immer bereite Geliebte. Wir genossen diese Zeit und wir genossen unser Miteinander. Vielleicht wurden wir mit der Zeit ein wenig unvorsichtig und so kam, was kommen musste.
Wieder war es ein Samstag. Anna und ich waren gerade mit unserer Begrüßungsrunde beschäftigt, ich lag auf dem Rücken und Anna ritt auf mir, als sich plötzlich die Tür öffnete. "Mama, ich habe mein iPad vergessen", sagte Lisa und stand dann wie erstarrt in der Tür. Anna sprang, wie von der Tarantel gestochen, von mir herunter und sah ihre Tochter ebenso erstarrt an und ich versuchte, irgendwie meine Nacktheit zu verbergen.
Lisa fasste sich als erste. "Ich wusste ja nicht, dass Du Besuch hast", sagte sie und zwinkerte mir zu. "Schatz, das ist nicht das, was Du denkst", versuchte Anna zu erklären, was Lisa zu einem spöttischen Grinsen veranlasste. "Ich glaube, es ist genau das, was ich denke", sagte sie. "Lisa, Deine Mama und ich lieben uns", mischte ich mich nun in das Gespräch ein. Anna sah mich überrascht, und sehr glücklich an. Bisher war zwischen uns noch nie von Liebe die Rede gewesen, nur von gegenseitigem Begehren, aber genau in diesem Moment wurde mir klar, dass ich diese Frau liebte.
Lisa machte überhaupt keine Anstalten, das Schlafzimmer zu verlassen, und statt mein Glied jetzt schrumpfte, blieb es wie eine Eins stehen, so dass ich es mit meinen Händen nicht vollständig verbergen konnte. Zugegeben, es erregte mich, von Lisa wie ein Stück F..kfleisch betrachtet zu werden. Lisas rechte Hand wanderte in ihren Schritt. Sie schien ebenfalls erregt zu sein.
Zum Glück behielt Anna ihren kühlen Kopf. "Ich denke, Du hast genug gesehen und kannst jetzt wieder gehen. Vergiss Dein iPad nicht", sagte sie.
Endlich verließ Lisa das Zimmer und wir waren wieder allein. Allerdings warteten wir noch, bis die Haustür zugezogen wurde. Anna sah mich lächelnd an und fragte: "Wie war das? Du liebst mich?" Ich nickte. "Liebst Du mich auch?" "Sehr lange schon, Du Trottel", lachte sie und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dann zog sie sich etwas zurück und begann, mein bestes Stück mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Als ich schon fast explodierte, hörte sie kurz auf, um es anschließend ganz tief in ihren Mund zu schieben. Ich hörte, wie sie leicht würgte, doch sie f.....e mein gutes Stück immer schneller und tiefer mit ihrer herrlichen Mundf...e. Ich hörte schon fast die Englein singen, doch ich wollte noch nicht kommen. "Ich will Deinen A...h f....n stöhnte ich.
Anna ließ von mir ab und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich war so groß, dass ich nicht in das enge Loch kam. "Warte kurz", sagte sie zu mir und sprang aus dem Bett. Sie kam mit einer Flasche Olivenöl zurück und rieb meinen Prügel und ihr Hinterteil damit ein.
Vorsichtig drang ich in sie ein und stieß immer wieder zu, erst langsam, dann immer schneller. Dabei nahm ich an der Tür eine Bewegung wahr. Sie war einen kleinen Spalt geöffnet, weil sie Anna nach ihrem Ausflug in die Küche nicht ganz geschlossen hatte. Dort war jemand! Als sich die Tür ein wenig weiter öffnete, sah ich Lisa, die dort nackt stand und uns beobachtete, während sie sich selbst streichelte.Hatte Anna vorhin nicht bemerkt, dass Lisa noch immer da war?
Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche und ich kam in Annas Hinterteil.
Doch mein bestes Stück dachte überhaupt nicht daran, jetzt zu schrumpfen. Es war, als hätte ich die berühmten blauen Pillen genommen! Also wischte ich meinen S.....z mit einem Feuchttuch ab und nahm Anna doggy. Diesmal dauerte es nicht lange, bis ich erneut abspr*tzte.
Erschöpft lagen wir in der Löffelchenstellung und genossen den Moment. "Weißt Du, dass Lisa zugeschaut hat?"fragte ich. Anna nickte und antwortete: "Ja, sie hat mich darum angebettelt, weil sie die ekelhaften Bilder von meinem Exfreund nicht los wird." "Hältst Du das für die richtige Therapie?" fragte ich zweifelnd. "Ich hoffe, es hoffe es hilft", sagte Anna.
Die Tür wurde jetzt vollständig geöffnet und Lisa kam splitterfasernackt herein. "Ich möchte mitkuscheln", sagte sie.
Für mich war hier eine Grenze überschritten. Hektisch sprang ich aus dem Bett und zog mich an.
Anna sah mich entsetzt an. "Schatz, was tust Du, Du kannst doch nicht so einfach gehen." "Doch, das kann ich. Wir sind hier an einem Punkt angekommen, der für mich eine rote Linie darstellt. Deine Tochter! Die Freundin meiner Tochter! Das kann ich einfach nicht!"
Anna hielt mich fest. "Bitte bleib. Ich verspreche Dir, dass Du nie mehr von uns bedrängt wirst. Nur Du und ich, dabei soll es bleiben", bettelte sie fast und sah mich mit ihren wunderschönen Augen an. "Ich komme wieder, aber für heute muss ich erst einmal allein sein", sagte ich. Widerstrebend ließ sie mich los und ich verließ die Wohnung.
Am nächsten Samstag kam ich wieder zu Anna. Diesmal waren wir wirklich allein.
Anna blühte in dieser Zeit zusehends auf, trank kaum noch Alkohol und achtete wieder mehr auf ihren Körper. Und ich Glückspilz hatte eine schöne und immer bereite Geliebte. Wir genossen diese Zeit und wir genossen unser Miteinander. Vielleicht wurden wir mit der Zeit ein wenig unvorsichtig und so kam, was kommen musste.
Wieder war es ein Samstag. Anna und ich waren gerade mit unserer Begrüßungsrunde beschäftigt, ich lag auf dem Rücken und Anna ritt auf mir, als sich plötzlich die Tür öffnete. "Mama, ich habe mein iPad vergessen", sagte Lisa und stand dann wie erstarrt in der Tür. Anna sprang, wie von der Tarantel gestochen, von mir herunter und sah ihre Tochter ebenso erstarrt an und ich versuchte, irgendwie meine Nacktheit zu verbergen.
Lisa fasste sich als erste. "Ich wusste ja nicht, dass Du Besuch hast", sagte sie und zwinkerte mir zu. "Schatz, das ist nicht das, was Du denkst", versuchte Anna zu erklären, was Lisa zu einem spöttischen Grinsen veranlasste. "Ich glaube, es ist genau das, was ich denke", sagte sie. "Lisa, Deine Mama und ich lieben uns", mischte ich mich nun in das Gespräch ein. Anna sah mich überrascht, und sehr glücklich an. Bisher war zwischen uns noch nie von Liebe die Rede gewesen, nur von gegenseitigem Begehren, aber genau in diesem Moment wurde mir klar, dass ich diese Frau liebte.
Lisa machte überhaupt keine Anstalten, das Schlafzimmer zu verlassen, und statt mein Glied jetzt schrumpfte, blieb es wie eine Eins stehen, so dass ich es mit meinen Händen nicht vollständig verbergen konnte. Zugegeben, es erregte mich, von Lisa wie ein Stück F..kfleisch betrachtet zu werden. Lisas rechte Hand wanderte in ihren Schritt. Sie schien ebenfalls erregt zu sein.
Zum Glück behielt Anna ihren kühlen Kopf. "Ich denke, Du hast genug gesehen und kannst jetzt wieder gehen. Vergiss Dein iPad nicht", sagte sie.
Endlich verließ Lisa das Zimmer und wir waren wieder allein. Allerdings warteten wir noch, bis die Haustür zugezogen wurde. Anna sah mich lächelnd an und fragte: "Wie war das? Du liebst mich?" Ich nickte. "Liebst Du mich auch?" "Sehr lange schon, Du Trottel", lachte sie und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dann zog sie sich etwas zurück und begann, mein bestes Stück mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Als ich schon fast explodierte, hörte sie kurz auf, um es anschließend ganz tief in ihren Mund zu schieben. Ich hörte, wie sie leicht würgte, doch sie f.....e mein gutes Stück immer schneller und tiefer mit ihrer herrlichen Mundf...e. Ich hörte schon fast die Englein singen, doch ich wollte noch nicht kommen. "Ich will Deinen A...h f....n stöhnte ich.
Anna ließ von mir ab und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich war so groß, dass ich nicht in das enge Loch kam. "Warte kurz", sagte sie zu mir und sprang aus dem Bett. Sie kam mit einer Flasche Olivenöl zurück und rieb meinen Prügel und ihr Hinterteil damit ein.
Vorsichtig drang ich in sie ein und stieß immer wieder zu, erst langsam, dann immer schneller. Dabei nahm ich an der Tür eine Bewegung wahr. Sie war einen kleinen Spalt geöffnet, weil sie Anna nach ihrem Ausflug in die Küche nicht ganz geschlossen hatte. Dort war jemand! Als sich die Tür ein wenig weiter öffnete, sah ich Lisa, die dort nackt stand und uns beobachtete, während sie sich selbst streichelte.Hatte Anna vorhin nicht bemerkt, dass Lisa noch immer da war?
Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche und ich kam in Annas Hinterteil.
Doch mein bestes Stück dachte überhaupt nicht daran, jetzt zu schrumpfen. Es war, als hätte ich die berühmten blauen Pillen genommen! Also wischte ich meinen S.....z mit einem Feuchttuch ab und nahm Anna doggy. Diesmal dauerte es nicht lange, bis ich erneut abspr*tzte.
Erschöpft lagen wir in der Löffelchenstellung und genossen den Moment. "Weißt Du, dass Lisa zugeschaut hat?"fragte ich. Anna nickte und antwortete: "Ja, sie hat mich darum angebettelt, weil sie die ekelhaften Bilder von meinem Exfreund nicht los wird." "Hältst Du das für die richtige Therapie?" fragte ich zweifelnd. "Ich hoffe, es hoffe es hilft", sagte Anna.
Die Tür wurde jetzt vollständig geöffnet und Lisa kam splitterfasernackt herein. "Ich möchte mitkuscheln", sagte sie.
Für mich war hier eine Grenze überschritten. Hektisch sprang ich aus dem Bett und zog mich an.
Anna sah mich entsetzt an. "Schatz, was tust Du, Du kannst doch nicht so einfach gehen." "Doch, das kann ich. Wir sind hier an einem Punkt angekommen, der für mich eine rote Linie darstellt. Deine Tochter! Die Freundin meiner Tochter! Das kann ich einfach nicht!"
Anna hielt mich fest. "Bitte bleib. Ich verspreche Dir, dass Du nie mehr von uns bedrängt wirst. Nur Du und ich, dabei soll es bleiben", bettelte sie fast und sah mich mit ihren wunderschönen Augen an. "Ich komme wieder, aber für heute muss ich erst einmal allein sein", sagte ich. Widerstrebend ließ sie mich los und ich verließ die Wohnung.
Am nächsten Samstag kam ich wieder zu Anna. Diesmal waren wir wirklich allein.
Kommentare
Skorpion-6718.09.2025 08:50
Menschlich kann ich die letzten Absätze verstehen!! Trotzdem eine tolle "echte" Geschichte!!
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