Wie bereits im vorherigen Teil geschildert, verloren wir uns nach der Geburtstagsparty etwas aus den Augen. Eines Tages traf ich ihre Eltern in unserem Supermarkt und sie berichteten mir bekümmert, dass Anna einen Mann kennengelernt hatte, der nach kurzer Zeit bei ihr eingezogen war. Er war der Meinung, dass Mutter und Tochter zusammengehörten und bestand darauf, dass Lisa ganz zu ihrer Mutter zog. So verlor sich nach einer Weile auch der Kontakt zwischen Lisa und meiner Tochter. Natürlich gab es mir einen Stich ins Herz, aber andererseits gönnte ich Anna ihr Glück von ganzem Herzen.
Einige Jahre später, meine Tochter stand kurz vor ihrem Abi, kam sie ganz aufgeregt nach Hause. "Rate mal, wen ich auf der Eisbahn getroffen habe," Ich zuckte mit den Schultern und fragte: "Ricky oder Alex?" "Ach quatsch, ich habe Lisa getroffen, sie ist in den Ferien bei ihren Großeltern", berichtete meine Tochter. Das freute mich für Annas Eltern, denn Annas Freund hatte den Kontakt weitgehend unterbunden. Offenbar hatte er niemanden neben sich in Annas Leben dulden wollen. Nun erzählte mir meine Tochter, dass die fast schon hörige Anna ihren Freund eines Tages aus der Wohnung geschmissen hatte und sich seitdem der Kontakt zu ihren Eltern wieder normalisiert hatte. Deshalb verbrachte Lisa auch die Winterferien bei ihren Großeltern.
Schon bald waren Lisa und meine Tochter wieder unzertrennlich und natürlich wurde Lisa auch zum Geburtstag meiner Tochter eingeladen. Gebracht wurde sie zu meiner großen Enttäuschung aber von ihrem Großvater. Lisas Anblick verschlug mir den Atem. Sie war groß und schlank und sah aus wie ihre Mutter in jung, nur mit blonden Haaren. Mit einem Wort: Vor mir stand eine junge Frau.
Die Party wurde in unserer Garage gefeiert und zog sich bis nach Mitternacht hin. Dann waren endlich die letzten Gäste gegangen. Nur Lisa war noch da. "Kannst Du mich nach Berlin fahren? Wir gehen morgen früh auf Klassenfahrt und mein Opa schläft schon", fragte sie. Zum Glück hatte ich an diesem Abend nichts getrunken und stimmte zu. So fuhren wir gemeinsam nach Berlin und Lisa schüttete mir ihr Herz aus. Sie hatte die zehnte Klasse geschmissen und versuchte nun nach der Ehrenrunde, ein Fachabitur zu machen. Dafür gab sie ihrer Mutter und deren Ex-Freund die Schuld. "Nur gut, dass dieser Arsch Geschichte ist. Er hat sich tatsächlich an mich rangemacht. Das war so ekelhaft. Zum Glück kam Mutti gerade noch rechtzeitig", beendete sie ihren Bericht.
Ich wollte sie vor dem Haus rauslassen, doch Lisa bestand darauf, dass ich sie bis zur Haustür brachte. Nach einer längeren Suche fand ich einen Parkplatz und wir gingen ein Stück die Straße entlang. Lisa hakte mich unter und schmiegte sich eng an mich. "Es ist ganz schön kalt geworden", sagte sie.
Schließlich stiegen wir die Treppe bis zum zweiten Obergeschoss hinauf. Lisa schloss auf und zog mich mit in die Wohnung. "Ich koch Dir noch einen Kaffee, damit Du im Auto nicht einschläfst", bestimmte sie. "Wo ist Deine Mutter?" Lisa zuckte die Achseln und sagte: "Wahrscheinlich liegt sie stockbesoffen in ihrem Bett. Bist Du immer noch heiß auf sie?" Ich sah Lisa einigermaßen verdutzt an. Lisa lachte: "Glaubst Du etwa, wir hätten nicht mitbekommen, wie Du es meiner Mutter damals besorgt hast? Wir haben euch dabei beobachtet." Bei diesen Worten wurde ich knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Die Küchentür ging auf und Anna kam herein. Tatsächlich hatte sie eine ziemliche Schlagseite. "Da bist Du ja, Lisa Schatz", lallte sie. Dann bemerkte sie mich und lächelte. "Hallo Seemann, willst Du es mir mal wieder richtig besorgen?" "Mama, ich bin auch noch da", protestierte Lisa. "Kannst Du Dich nicht wenigstens ein bisschen benehmen?" Anna lachte, packte mich am Arm und zog mich in ihr Schlafzimmer. Unter ihrem Morgenmantel spürte ich ihre kleine Brust und spürte die Lust aufsteigen. Anna ließ den Morgenmantel von ihrem Körper gleiten und stand nackt vor mir. Dann fiel sie auf ihr Bett - und schlief ein. Ich kehrte in die Küche zurück, trank meinen Kaffee und fuhr heim.
Die Begegnung ließ mir einfach keine Ruhe. Hinzu kam das Wissen, dass Lisa auf Klassenfahrt war, Anna also sturmfreie Bude hatte. Wie jeden Samstagvormittag verabschiedete ich mich zu Hause, um in mein Lieblingsantiquariat zu fahren, aber natürlich fuhr ich heute zu Anna. Ich klingelte und nach einer Weile wurde die Tür geöffnet. Anna stand mit zerzausten Haaren in ihrem Morgenmantel vor mir. "Dann hatte ich also doch nicht geträumt", sagte sie und gab mit einen Kuss. "Haben wir...?" "Nein, wir haben nicht", antwortete ich. "Komm mit ins Schlafzimmer", bat sie und ich folgte ihr. Ich zog mich aus und legte mich zu Anna ins Bett. Sie hatte wieder zugelegt und ihr Gesicht wirkte irgendwie aufgedunsen. Trotzdem begehrte ich sie noch immer und sie konnte es mir ansehen. Mit einem Lächeln nahm sie sich mein bestes Stück vor und liebkoste es mit ihrer Zunge. Dann fing sie an, zu blasen und das richtig tief, bis zum Anschlag. Ich wurde immer größer, so dass Anna öfter würgen musste. Schließlich ließ sie von mir ab, setzte sich auf mich und führte mein Glied in ihre Lustspalte ein. Es machte ein schmatzendes Geräusch, während sie immer schneller auf mir ritt. Wir schrien unsere Lust heraus und ich kam in ihr.
Während wir nebeneinander lagen, streichelte ich ihren Körper. Sie lächelte mich an und schnurrte wie eine Katze. Schließlich hockte sie sich über mich, ich leckte ihre Spalte und sie blies mich wieder groß. Das Gemisch aus ihrem Saft und meinem Samen machte mich wieder heiß. Anna rollte von mir herunter und ich wollte sie missionieren, doch sie stoppte mich. "Wir haben das Wohnzimmer noch nicht eingeweiht, sagte sie lächelnd. Wir gingen in die Stube, wobei sie mich an meinem besten Stück führte und sie legte sich auf die Couch. Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Wieder und wieder stieß ich zu. Unsere gemeinsame Lust steigerte sich immer mehr. "Ja, los, f..k mich", stöhnte sie. Wieder kamen wir fast gleichzeitig und lagen dann erschöpft beieinander. "Du hast mir gefehlt", sagte ich zu Anna. Sie hatte Tränen in den Augen, als sie antwortete: "Und trotzdem wirst Du mich gleich wieder verlassen." Ich schüttelte den Kopf. "Heute nicht, lass uns Essen gehen."
Wir gingen gemeinsam Duschen, was natürlich nicht ohne Zärtlichkeiten abging. Dann zogen wir uns an, Anna schminkte sich sorgfältig und sah fast wieder wie die alte Anna aus.
Nach einem entspannten Essen bei Annas Lieblingsitaliener kehrten wir in ihre Wohung zurück. Im Hausflur umarmte ich sie von hinten und streichelte ihre Brüste. Dann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Ihr Slip war schon ganz feucht. Ich zog ihn herunter und drang mit meinen Fingern in sie ein, bis sie um meinen Schwanz bettelte. Ich öffnete meine Hose und nahm sie im Stehen. Als es vorbei war, standen wir lange noch so da. Ich liebkoste ihren Nacken. Sie lächelte und sagte: "Jetzt haben wir wirklich die ganze Wohnung eingeweiht."
Einige Jahre später, meine Tochter stand kurz vor ihrem Abi, kam sie ganz aufgeregt nach Hause. "Rate mal, wen ich auf der Eisbahn getroffen habe," Ich zuckte mit den Schultern und fragte: "Ricky oder Alex?" "Ach quatsch, ich habe Lisa getroffen, sie ist in den Ferien bei ihren Großeltern", berichtete meine Tochter. Das freute mich für Annas Eltern, denn Annas Freund hatte den Kontakt weitgehend unterbunden. Offenbar hatte er niemanden neben sich in Annas Leben dulden wollen. Nun erzählte mir meine Tochter, dass die fast schon hörige Anna ihren Freund eines Tages aus der Wohnung geschmissen hatte und sich seitdem der Kontakt zu ihren Eltern wieder normalisiert hatte. Deshalb verbrachte Lisa auch die Winterferien bei ihren Großeltern.
Schon bald waren Lisa und meine Tochter wieder unzertrennlich und natürlich wurde Lisa auch zum Geburtstag meiner Tochter eingeladen. Gebracht wurde sie zu meiner großen Enttäuschung aber von ihrem Großvater. Lisas Anblick verschlug mir den Atem. Sie war groß und schlank und sah aus wie ihre Mutter in jung, nur mit blonden Haaren. Mit einem Wort: Vor mir stand eine junge Frau.
Die Party wurde in unserer Garage gefeiert und zog sich bis nach Mitternacht hin. Dann waren endlich die letzten Gäste gegangen. Nur Lisa war noch da. "Kannst Du mich nach Berlin fahren? Wir gehen morgen früh auf Klassenfahrt und mein Opa schläft schon", fragte sie. Zum Glück hatte ich an diesem Abend nichts getrunken und stimmte zu. So fuhren wir gemeinsam nach Berlin und Lisa schüttete mir ihr Herz aus. Sie hatte die zehnte Klasse geschmissen und versuchte nun nach der Ehrenrunde, ein Fachabitur zu machen. Dafür gab sie ihrer Mutter und deren Ex-Freund die Schuld. "Nur gut, dass dieser Arsch Geschichte ist. Er hat sich tatsächlich an mich rangemacht. Das war so ekelhaft. Zum Glück kam Mutti gerade noch rechtzeitig", beendete sie ihren Bericht.
Ich wollte sie vor dem Haus rauslassen, doch Lisa bestand darauf, dass ich sie bis zur Haustür brachte. Nach einer längeren Suche fand ich einen Parkplatz und wir gingen ein Stück die Straße entlang. Lisa hakte mich unter und schmiegte sich eng an mich. "Es ist ganz schön kalt geworden", sagte sie.
Schließlich stiegen wir die Treppe bis zum zweiten Obergeschoss hinauf. Lisa schloss auf und zog mich mit in die Wohnung. "Ich koch Dir noch einen Kaffee, damit Du im Auto nicht einschläfst", bestimmte sie. "Wo ist Deine Mutter?" Lisa zuckte die Achseln und sagte: "Wahrscheinlich liegt sie stockbesoffen in ihrem Bett. Bist Du immer noch heiß auf sie?" Ich sah Lisa einigermaßen verdutzt an. Lisa lachte: "Glaubst Du etwa, wir hätten nicht mitbekommen, wie Du es meiner Mutter damals besorgt hast? Wir haben euch dabei beobachtet." Bei diesen Worten wurde ich knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Die Küchentür ging auf und Anna kam herein. Tatsächlich hatte sie eine ziemliche Schlagseite. "Da bist Du ja, Lisa Schatz", lallte sie. Dann bemerkte sie mich und lächelte. "Hallo Seemann, willst Du es mir mal wieder richtig besorgen?" "Mama, ich bin auch noch da", protestierte Lisa. "Kannst Du Dich nicht wenigstens ein bisschen benehmen?" Anna lachte, packte mich am Arm und zog mich in ihr Schlafzimmer. Unter ihrem Morgenmantel spürte ich ihre kleine Brust und spürte die Lust aufsteigen. Anna ließ den Morgenmantel von ihrem Körper gleiten und stand nackt vor mir. Dann fiel sie auf ihr Bett - und schlief ein. Ich kehrte in die Küche zurück, trank meinen Kaffee und fuhr heim.
Die Begegnung ließ mir einfach keine Ruhe. Hinzu kam das Wissen, dass Lisa auf Klassenfahrt war, Anna also sturmfreie Bude hatte. Wie jeden Samstagvormittag verabschiedete ich mich zu Hause, um in mein Lieblingsantiquariat zu fahren, aber natürlich fuhr ich heute zu Anna. Ich klingelte und nach einer Weile wurde die Tür geöffnet. Anna stand mit zerzausten Haaren in ihrem Morgenmantel vor mir. "Dann hatte ich also doch nicht geträumt", sagte sie und gab mit einen Kuss. "Haben wir...?" "Nein, wir haben nicht", antwortete ich. "Komm mit ins Schlafzimmer", bat sie und ich folgte ihr. Ich zog mich aus und legte mich zu Anna ins Bett. Sie hatte wieder zugelegt und ihr Gesicht wirkte irgendwie aufgedunsen. Trotzdem begehrte ich sie noch immer und sie konnte es mir ansehen. Mit einem Lächeln nahm sie sich mein bestes Stück vor und liebkoste es mit ihrer Zunge. Dann fing sie an, zu blasen und das richtig tief, bis zum Anschlag. Ich wurde immer größer, so dass Anna öfter würgen musste. Schließlich ließ sie von mir ab, setzte sich auf mich und führte mein Glied in ihre Lustspalte ein. Es machte ein schmatzendes Geräusch, während sie immer schneller auf mir ritt. Wir schrien unsere Lust heraus und ich kam in ihr.
Während wir nebeneinander lagen, streichelte ich ihren Körper. Sie lächelte mich an und schnurrte wie eine Katze. Schließlich hockte sie sich über mich, ich leckte ihre Spalte und sie blies mich wieder groß. Das Gemisch aus ihrem Saft und meinem Samen machte mich wieder heiß. Anna rollte von mir herunter und ich wollte sie missionieren, doch sie stoppte mich. "Wir haben das Wohnzimmer noch nicht eingeweiht, sagte sie lächelnd. Wir gingen in die Stube, wobei sie mich an meinem besten Stück führte und sie legte sich auf die Couch. Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Wieder und wieder stieß ich zu. Unsere gemeinsame Lust steigerte sich immer mehr. "Ja, los, f..k mich", stöhnte sie. Wieder kamen wir fast gleichzeitig und lagen dann erschöpft beieinander. "Du hast mir gefehlt", sagte ich zu Anna. Sie hatte Tränen in den Augen, als sie antwortete: "Und trotzdem wirst Du mich gleich wieder verlassen." Ich schüttelte den Kopf. "Heute nicht, lass uns Essen gehen."
Wir gingen gemeinsam Duschen, was natürlich nicht ohne Zärtlichkeiten abging. Dann zogen wir uns an, Anna schminkte sich sorgfältig und sah fast wieder wie die alte Anna aus.
Nach einem entspannten Essen bei Annas Lieblingsitaliener kehrten wir in ihre Wohung zurück. Im Hausflur umarmte ich sie von hinten und streichelte ihre Brüste. Dann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Ihr Slip war schon ganz feucht. Ich zog ihn herunter und drang mit meinen Fingern in sie ein, bis sie um meinen Schwanz bettelte. Ich öffnete meine Hose und nahm sie im Stehen. Als es vorbei war, standen wir lange noch so da. Ich liebkoste ihren Nacken. Sie lächelte und sagte: "Jetzt haben wir wirklich die ganze Wohnung eingeweiht."
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