Erotische Geschichten

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Anna 04

5 von 5 Sternen
In den folgenden Wochen sahen wir uns kaum, nur ab und zu, wenn wir unsere Kinder nach der Schule abholten. Eines Tages kam sie mir freudestrahlend entgegen. "Du wirst es nicht glauben, ich habe endlich einen Job", berichtete sie ganz aufgeregt. Ich freute mich für sie und umarmte sie ganz spontan. "Ich habe mir in Berlin ein möbliertes Zimmer gesucht, vielleicht kannst Du mich dort mal besuchen", fuhr sie fort und gab mir ihre Adresse.
Eine Woche später trat sie ihren neuen Job an. So verbrachte sie von nun an die Arbeitswoche in Berlin und kam nur am Wochenende, um ihre Tochter zu sehen. Leider hatte ich unter der Woche niemals Zeit für sie und am Wochenede war sie ja nicht in Berlin. So verging ein halbes Jahr, nach dem ihre Probezeit endete und sie sich eine eigene Wohnung suchte. Da sie regelmäßig mit meiner Frau sprach, kam es, wie es kommen musste. Ich wurde als Umzugshelfer eingespannt. So verbrachte ich einen ganzen Samstag damit, zwischen unserem Wohnort und dem Norden Berlins zu pendeln.
Schließlich war nur noch ein großes Regal übrig und da ich das größte Auto hatte, war es an mir, diese Fuhre zu erledigen. Da das Regal zwar schmal, aber wirklich groß war, blieb in meinem Auto kein Platz für einen Beifahrer. Also fuhr ich allein und in Berlin sollte mir Anna beim Tragen helfen, da sie vor Ort bereits die Umzugskartons auspackte. Mit vereinten Kräften und nach einigen Pausen stand das Regal dann endlich in ihrem Wohnzimmer.
Wir waren beide schweißnass und Anna sagte: "Komm mit unter die Dusche, so kann ich Dich doch nicht in die kalte Nacht hinauslassen." Gemeinsam gingen wir ins Bad und zogen uns aus. Ich nahm Anna in die Arme und küsste sie. Anna drückte ihren Körper ganz fest an mich. In letzter Zeit war sie etwas pummelig geworden, aber ich begehrte sie noch immer.
Meine Hand glitt nach unten bis zu ihrer Lustspalte, die bereits ganz feucht war. Meine Berührung ließ sie laut aufstöhnen und ihre Nippel wurden ganz hart. Ich war so ausgehungert, dass ich spürte, schon bald zu kommen. "Ich möchte in Deinen Mund spr*tzen", flüsterte ich ihr ins Ohr. Anna ging auf die Knie und nahm mein bestes Stück in den Mund. Schon nach kurzer Zeit entlud ich mich in ihren süßen Mund.
"Das ging aber schnell", beschwerte sie sich zu recht, "Aber für das kleine Bad mag es angehen." "Was meinst Du?" "Dass wir jedes Zimmer meiner Wohnung einweihen werden, dann habe ich überall eine Erinnerung an Dich", sagte sie lächelnd.
Nach dem Duschen trockneten wir uns ab und gingen, noch immer nackt, in die Küche. Sie machte schnell ein paar Rühreier, die wir gemeinsam aßen. Unsere Nacktheit erregte mich schon bald und Anna sah, wie ich wieder größer wurde. Sie hockte sich vor meinen Stuhl und blies mich ganz groß. Ich nahm sie und legte sie auf den Küchentisch. Dann begann ich, sie zu *****n, bis sie ihre Lust laut herausschrie. Nun führte ich mein Glied in sie ein und stieß immer wieder zu, bis sie ein zweites mal kam. Dann drehte ich sie auf den Bauch, nahm etwas Pflanzenöl, das noch vom Braten auf einer Anrichte stand und bereitete mein Glied für sie vor. Ihr Poloch bekam auch etwas Öl ab. Dann drang ich vorsichtig in sie ein. Das war ihr erstes Mal, aber sie genoß es. Zusätzlich fingerte ich ihre Lustspalte und den Kitzler. Sie kam ein drittes Mal und diesmal kam ich auch - in ihr.
Ich trug Anna ins Schlafzimmer, wo wir beide, eng aneinandergeschmiegt auf ihrem Bett lagen.
An diesem Abend schafften wir es nicht mehr, die restliche Wohnung "einzuweihen".

Drei Monate später feierte Annas Tochter Lisa Geburtstag und die Feier sollte in der neuen Wohnung stattfinden. Ich brachte meine Tochter nach Berlin zur Party. Anna öffnete und ich war überwältigt. Sie sah hinreißend schön aus. Offenbar hatte sie Wochen eines harten Workouts hinter sich. Sie war wieder schlank und strahlte in ihrer weißen bauchnabelfreien Bluse und dem kurzen schwarzen Minirock. Durch ihre High Heels war sie fast so groß wie ich. Anna sah, dass sie mir gefiel und begrüßte mich mit einem Küsschen auf die Wange. Die Küche, gegenüber der Haustür war voller anderer Eltern, meist Mütter, die ihre Kinder ebenfalls zur Party gebracht hatten. "Lisa ist unten im Garten", sagte Anna zu meiner Tochter. Zur Wohnung gehörte ein kleiner Garten, der sich auf dem Hinterhof befand und an diesem milden Herbsttag die ideale Location war.
"Ich zeig Dir noch die Wohnung", sagte Anna zu mir und zog mich mit sich ins Wohnzimmer, hinter dem sich Lisas Schlafzimmer befand. Lisa wohnte damals noch bei den Großeltern und kam nur an den Wochenende zu ihrer Mutter, die sie nicht aus ihrer gewohnten Schule nehmen wollte. Wir gingen in Lisas Zimmer und Anna schloss die Tür hinter sich. Sofort fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Meine Hand wanderte unter ihre Bluse. Bei ihren kleinen Brüsten kam sie sehr gut ohne BH aus. Anna hielt meine Hand fest. "Wenn uns die anderen hören", flüsterte sie heiser. Nun wanderte meine Hand unter ihren Rock. Sie trug keinen Slip und meine Hand berührte ihre feuchte Spalte. Anna stöhnte, wollte meine Hand auch hier wegschieben, ließ es aber dann doch geschehen. "Du kommst immer nur zum f....n, als wäre ich Deine kleine Hure", flüsterte sie und ihre eigenen Worte schienen sie noch mehr zu erregen. Ich drehte sie herum und schob den Rock hoch. Anna stützte sich auf einer Stuhllehne ab und ich drang in ihre herrliche Lustspalte ein. "Ja, nimm mich, benutze mich", keuchte sie, was mich dazu anstachelte, noch schneller und härter zuzustoßen. Mein Glied begann, zu zucken. Ich ergoß mich in Anna und wir verharrten für einen Augenblick, bis ich aus ihr herausbloppte. Nachdem wir unsere Kleidung geordnet hatten, kehrten wir in die Küche zurück. Man hatte uns offenbar nicht vermisst.
Am Abend, ich war recht spät dran, fuhr ich wieder nach Berlin, um meine Tochter abzuholen. Anna öffnete, noch bevor ich klingeln konnte. "Du bist der Letzte", sagte sie lächelnd. "Die Mädels sind in Lisas Zimmer, ich glaube nicht, dass sie Dich gehört haben." Mit diesen Worten zog mich Anna in ihr Schlafzimmer. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt nur einen Morgenmantel, den sie im Schlafzimmer zu Boden gleiten ließ. So stand sie nun vor mir: nackt bis auf die High Heels und halterlose Netzstrümpfe. Sofort wurde es in meiner Hose eng. Anna trat auf mich zu und öffnete die Hose. Sie zog sie und meine Shorts herunter. Sofort schnellte mein bestes Stück empor. Anna streichelte mein Glied und ging auf die Knie. Ganz zärtlich verwöhnte sie mich mit ihrer Zunge. Ab und zu nahm sie mein Glied ganz tief mit dem Mund auf. "Anna, Du treibst mich in den Wahnsinn", stöhnte ich erregt, jeden Moment die Explosion meiner Lust erwartend. Doch Anna hörte rechtzeitig auf und legte sich aufs Bett, mir ihren geilen Hintern entgegenstreckend. ich hockte vor dem Bett und leckte die feuchte Spalte, so dass Anna laut aufstöhnte. Ab und zu veriirte sich meine Zunge zu ihrem Poloch, was sie ebenfalls mit einem Stöhnen quittierte.
Schließlich drang ich in ihre feuchte Spalte ein und stieß immer wieder zu, bis sie einen lauten Orgasmus herausschrie. Ich hätte mir in diesem Moment Sorgen machen sollten, ob man uns hörte, doch auch mir war alles egal. Immer weiter stieß ich zu, bis Anna kraftlos und vor Lust wimmernd vor mir zusammensank. Ich lag neben ihr und küsste sie. Plötzlich krabbelte sie rasch zu ihrem Nachttisch und holte eine Tube Gleitgel aus dem Schubfach. "Wenn Du schon aus mir eine Dreil*chstute gemacht hast, dann benutze mich auch so", sagte sie mit einem Lächeln. Dann streckte sie mir wieder ihren Po entgegen und ich drang vorsichtig ein. Sie war bei weitem nicht mehr so eng, wie beim ersten Mal. Offenbar besorgte sie es sich öffter selbst mit einem Dildo. Wieder und wieder stieß ich zu, gleichzeitig ihr Lustspalte streichelnd. Kurz bevor ich kam, zog ich mein Glied heraus und r*mmte es in ihre Muschi, wo ich mich stöhnend entlud.
Als wir uns etwas erholt hatten, sagte Anna lächelnd: "Jetzt sollten wir aber mal nach den Kindern schauen. Wir zogen uns an und fanden die Mädchen bei lauter Musik und einem angeregten Gespräch. Das war für viele Jahre unsere letzte intime Begegnung. Bis ich sie eines Tages wieder traf...
  • Geschrieben von Speedy61
  • Veröffentlicht am 29.07.2025
  • Gelesen: 3998 mal

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