Anna 02
Auch diese Episode hat sich damals so abgespielt. Wenn ich die Augen schließe und daran denke,
sehe ich Anna in ihrem schrecklichen Strandkleid vor mir.
Wenige Tage nach den zuvor geschilderten Ereignissen kehrte der Sommer mit Macht zurück. Die
Schüler bekamen Hitzefrei und meine Tochter verbrachte den freien Nachmittag bei Lisa, da ihre
Großeltern einen großen Pool besaßen. Ich bekam den Auftrag, sie nach der Arbeit dort abzuholen.
Ein wenig klopfte mein Herz schon, als ich in den Weg einbog und weiter hinten den Parkplatz sah.
Würde Anna da sein und wie würde sie mich empfangen? Da war schon das Haus ihrer Eltern. Ich
stellte den Wagen ab und klingelte. Anna kam um die Hausecke winkte mir zu und rief: ,,Die Tür ist
offen!" Also trat ich ein und ging um das Haus herum. Die Kinder tobten noch immer im Pool und
beachteten mich überhaupt nicht.
Anna saß auf einer überdachten Terrasse und sah ihnen zu. Vor ihr stand ein großes Glas mit
Strohhalm, sie hatte sich einen Cocktail gemixt. Heute war sie wieder dezent geschminkt, als hätte sie
mich erwartet, mit ihrem Strandkleid hatte sie aber gründlich daneben gegriffen. Es sah aus wie eine
gelbe Blümchengardine. Wir begrüßten uns mit Küsschen rechts und Küsschen links, denn immerhin
sahen uns die Kinder. Sie fragte: ,,Möchtest Du auch einen Cocktail?" ,,Nein, danke, wenn ich mit
Kindern unterwegs bin, trinke ich nie."
Wir saßen schweigend nebeneinander und schauten den Kindern beim Planschen zu. Irgendwie
waren wir beide befangen. ,,Das letzte Woche...", begann ich schließlich. "...war wunderschön",
ergänzte sie. Wir sahen uns an und mussten beide lachen. ,,Ich habe Dir ja schon damals gesagt, dass
ich nicht mehr von Dir verlange, nur etwas Zärtlichkeit und Nähe", sagte sie dann. Unsere Hände
trafen sich unter dem Tisch. So saßen wir eine ganze Weile händchenhaltend da.
,,Soll ich Dir mal das Haus zeigen?" ,,Ja, sehr gern." Wir standen auf und gingen durch die
Terrassentür hinein. Das Haus war nicht sehr groß. Unten befanden sich die Küche, ein Bad, das
Wohnzimmer und das Schlafzimmer der Großeltern. Bereits beim Bau hatten sie damals daran
gedacht, dass es eines Tages mit dem Treppensteigen schwierig werden könnte.
Eine schmale Treppe führte nach oben. Das Obergeschoss war eigentlich nur ein ausgebauter
Dachboden. Hier gab es ein weiteres Badezimmer und drei kleine Zimmer. Anna bewohnte noch
immer ihr altes Kinderzimmer, nur das sie inzwischen neu eingerichtet war. In einem weiteren
Zimmer wohnte ihre Tochter. Das dritte Zimmer diente als Abstellkammer.
Anna öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Ein breites Bett, ein kleiner Schreibtisch, ein Kleiderschrank
und ein Flachbildfernseher - mehr gab es hier nicht. Ich stand in der Tür, vor mir Anna mit dem
Rücken zu mir. Vorsichtig fasste ich sie bei den Armen und sie lehnte sich rücklings an mich. Meine
Hände wanderten weiter vor und umfassten ihre festen Brüste. Sofort verhärteten sich ihre Nippel.
Mein Mund knabberte zärtlich an ihrem linken Ohr und wanderte dann zu ihrem Hals. Anna begann,
wie ein Kätzchen zu schnurren.
Ich wollte sie richtig spüren und öffnete ihr Kleid, dass langsam zu Boden schwebte. Nun stand sie nur
noch mit einer schwarzen Bikinihose vor mir. Sie drehte sich um und begann, mich langsam
auszuziehen. Als sie meinen Slip herunterzog, sprang ihr mein bestes Stück förmlich entgegen. Dann
zog sie ihre Bikinihose aus. Sie war untenrum komplett rasiert. Offenbar hatte sie an unserem ersten
Abend bemerkt, wie mir laufend ihre Haare in den Mund geraten waren.
Ich nahm sie hoch und trug sie zu ihrem Bett. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie leicht an, so
dass ich ihre Lustgrotte vor dem Bett kniend gut erreichen konnte. Ganz offensichtlich war sie so heiß
wie ich, denn bereits als ich begann, sie zärtlich zu *****n, lief sie förmlich aus. Ihr Stöhnen wurde
immer lauter und schriller, während sie mir ihren Unterleib entgegenpresste.
Ich rutschte etwas höher, so dass ich mit meinem Mund ihre Nippel erreichte, während ich sie nun
mit zwei Fingern weiter verwöhnte. Ihre Nippel waren schon ganz steif und hoch aufgerichtet. Zwar
mochten sie nicht die größten Brüste haben, doch sie waren einfach formvollendet. ,,Komm zu mir",
sagte sie stöhnend und ich führte mein bestes Stück in ihr feuchtes Paradies ein. Es war, als hätte ich
einen Schalter umgelegt. ,,Oh Gott, ich komme schon!" Eigentlich hatte ich erst einmal zugestoßen.
Ich zog mein Glied leicht zurück und stieß wieder zu, immer wieder - immer schneller. Anna schrie
ihre ganz Lust heraus.
Dann wurde sie ruhiger, aber ich war noch nicht am Ziel. ,,Schatz, ich will Dich von hinten nehmen",
sagte ich und zog mein Glied heraus. Anna drehte sich um und präsentierte mir ihre Hinterseite.
Durch die Schwangerschaft hatte sie zwar recht breite Hüften, aber ihr Po war knackig. Langsam führe
ich mein Glied in ihre Scheide ein und nahm meinen Takt wieder auf. Bald näherte sich Anna einem
weiteren Höhepunkt. Sie rief unter Stöhnen: ,,Oh, mein Gott, mein Hengst, ich komme schon wieder."
Jetzt war auch ich bereit und wir erlebten eine gemeinsame Extase.
Erschöpft lagen wir schließlich in Löffelchenstellung auf dem Bett. Ich war noch in ihr und hätte am
liebsten die Zeit angehalten. ,,Es ist so schön", flüsterte Anna. Ich konnte nur nicken. Langsam zog
sich mein Glied aus ihr zurück. Anna erhob sich. ,,Komm, wir wollen zusammen duschen."
Das Badezimmer im Dachgeschoss war recht klein. Eine Badewanne hätte nicht hineingepasst, aber
die Duschkabine war schön geräumig. Wir ließen das lauwarme Wasser über unsere Körper laufen
und seiften und gegenseitig ein, immer wieder von leidenschaftlichen Küssen unterbrochen.
Schließlich meinte Anna: ,,Ich habe meinen kleinen Freund noch gar nicht begrüßt." Dabei ging sie auf
die Knie und begann, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Wie bei unserem ersten Mal, nahm sie
mein Glied ganz tief in den Mund. Sie schien das zu mögen.
Während sie mich so verwöhnte, hielt sie die ganze Zeit Blickkontakt zu mir. Dann war es bald soweit,
mein Glied begann zu zucken und ich spürte, wie das ****** in ihm aufstieg. Sie nahm es aus dem
Mund und sagte: ,,Komm, spr*tz Deine kleine Schlampe voll." Alles was kam, verteilte sie über ihr
Gesicht. Dann stand Anna auf und küsste mich in einer leidenschaftlichen Umarmung. Ich spürte
schon, wie ich wieder Lust bekam. Anna spürte es auch, doch sie sagte: ,,Tut mir leid, mein Schatz, die
Kinder werden sich schon fragen, wo wir bleiben."
Die Erwähnung der Kinder war ein wirksamer Lustkiller. Wir verließen die Dusche und trockneten uns
gegenseitig ab. Dann zogen wir uns an und verließen das Dachgeschoss. Kurz bevor wir hinaus auf die
Terrasse traten nahm ich Anna in den Arm und sagte: ,,Wenn das so weiter geht, werde ich noch
süchtig nach Dir und Deinem Körper. Sie lächelte nur und sagte nichts.
Auch diese Episode hat sich damals so abgespielt. Wenn ich die Augen schließe und daran denke,
sehe ich Anna in ihrem schrecklichen Strandkleid vor mir.
Wenige Tage nach den zuvor geschilderten Ereignissen kehrte der Sommer mit Macht zurück. Die
Schüler bekamen Hitzefrei und meine Tochter verbrachte den freien Nachmittag bei Lisa, da ihre
Großeltern einen großen Pool besaßen. Ich bekam den Auftrag, sie nach der Arbeit dort abzuholen.
Ein wenig klopfte mein Herz schon, als ich in den Weg einbog und weiter hinten den Parkplatz sah.
Würde Anna da sein und wie würde sie mich empfangen? Da war schon das Haus ihrer Eltern. Ich
stellte den Wagen ab und klingelte. Anna kam um die Hausecke winkte mir zu und rief: ,,Die Tür ist
offen!" Also trat ich ein und ging um das Haus herum. Die Kinder tobten noch immer im Pool und
beachteten mich überhaupt nicht.
Anna saß auf einer überdachten Terrasse und sah ihnen zu. Vor ihr stand ein großes Glas mit
Strohhalm, sie hatte sich einen Cocktail gemixt. Heute war sie wieder dezent geschminkt, als hätte sie
mich erwartet, mit ihrem Strandkleid hatte sie aber gründlich daneben gegriffen. Es sah aus wie eine
gelbe Blümchengardine. Wir begrüßten uns mit Küsschen rechts und Küsschen links, denn immerhin
sahen uns die Kinder. Sie fragte: ,,Möchtest Du auch einen Cocktail?" ,,Nein, danke, wenn ich mit
Kindern unterwegs bin, trinke ich nie."
Wir saßen schweigend nebeneinander und schauten den Kindern beim Planschen zu. Irgendwie
waren wir beide befangen. ,,Das letzte Woche...", begann ich schließlich. "...war wunderschön",
ergänzte sie. Wir sahen uns an und mussten beide lachen. ,,Ich habe Dir ja schon damals gesagt, dass
ich nicht mehr von Dir verlange, nur etwas Zärtlichkeit und Nähe", sagte sie dann. Unsere Hände
trafen sich unter dem Tisch. So saßen wir eine ganze Weile händchenhaltend da.
,,Soll ich Dir mal das Haus zeigen?" ,,Ja, sehr gern." Wir standen auf und gingen durch die
Terrassentür hinein. Das Haus war nicht sehr groß. Unten befanden sich die Küche, ein Bad, das
Wohnzimmer und das Schlafzimmer der Großeltern. Bereits beim Bau hatten sie damals daran
gedacht, dass es eines Tages mit dem Treppensteigen schwierig werden könnte.
Eine schmale Treppe führte nach oben. Das Obergeschoss war eigentlich nur ein ausgebauter
Dachboden. Hier gab es ein weiteres Badezimmer und drei kleine Zimmer. Anna bewohnte noch
immer ihr altes Kinderzimmer, nur das sie inzwischen neu eingerichtet war. In einem weiteren
Zimmer wohnte ihre Tochter. Das dritte Zimmer diente als Abstellkammer.
Anna öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Ein breites Bett, ein kleiner Schreibtisch, ein Kleiderschrank
und ein Flachbildfernseher - mehr gab es hier nicht. Ich stand in der Tür, vor mir Anna mit dem
Rücken zu mir. Vorsichtig fasste ich sie bei den Armen und sie lehnte sich rücklings an mich. Meine
Hände wanderten weiter vor und umfassten ihre festen Brüste. Sofort verhärteten sich ihre Nippel.
Mein Mund knabberte zärtlich an ihrem linken Ohr und wanderte dann zu ihrem Hals. Anna begann,
wie ein Kätzchen zu schnurren.
Ich wollte sie richtig spüren und öffnete ihr Kleid, dass langsam zu Boden schwebte. Nun stand sie nur
noch mit einer schwarzen Bikinihose vor mir. Sie drehte sich um und begann, mich langsam
auszuziehen. Als sie meinen Slip herunterzog, sprang ihr mein bestes Stück förmlich entgegen. Dann
zog sie ihre Bikinihose aus. Sie war untenrum komplett rasiert. Offenbar hatte sie an unserem ersten
Abend bemerkt, wie mir laufend ihre Haare in den Mund geraten waren.
Ich nahm sie hoch und trug sie zu ihrem Bett. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie leicht an, so
dass ich ihre Lustgrotte vor dem Bett kniend gut erreichen konnte. Ganz offensichtlich war sie so heiß
wie ich, denn bereits als ich begann, sie zärtlich zu *****n, lief sie förmlich aus. Ihr Stöhnen wurde
immer lauter und schriller, während sie mir ihren Unterleib entgegenpresste.
Ich rutschte etwas höher, so dass ich mit meinem Mund ihre Nippel erreichte, während ich sie nun
mit zwei Fingern weiter verwöhnte. Ihre Nippel waren schon ganz steif und hoch aufgerichtet. Zwar
mochten sie nicht die größten Brüste haben, doch sie waren einfach formvollendet. ,,Komm zu mir",
sagte sie stöhnend und ich führte mein bestes Stück in ihr feuchtes Paradies ein. Es war, als hätte ich
einen Schalter umgelegt. ,,Oh Gott, ich komme schon!" Eigentlich hatte ich erst einmal zugestoßen.
Ich zog mein Glied leicht zurück und stieß wieder zu, immer wieder - immer schneller. Anna schrie
ihre ganz Lust heraus.
Dann wurde sie ruhiger, aber ich war noch nicht am Ziel. ,,Schatz, ich will Dich von hinten nehmen",
sagte ich und zog mein Glied heraus. Anna drehte sich um und präsentierte mir ihre Hinterseite.
Durch die Schwangerschaft hatte sie zwar recht breite Hüften, aber ihr Po war knackig. Langsam führe
ich mein Glied in ihre Scheide ein und nahm meinen Takt wieder auf. Bald näherte sich Anna einem
weiteren Höhepunkt. Sie rief unter Stöhnen: ,,Oh, mein Gott, mein Hengst, ich komme schon wieder."
Jetzt war auch ich bereit und wir erlebten eine gemeinsame Extase.
Erschöpft lagen wir schließlich in Löffelchenstellung auf dem Bett. Ich war noch in ihr und hätte am
liebsten die Zeit angehalten. ,,Es ist so schön", flüsterte Anna. Ich konnte nur nicken. Langsam zog
sich mein Glied aus ihr zurück. Anna erhob sich. ,,Komm, wir wollen zusammen duschen."
Das Badezimmer im Dachgeschoss war recht klein. Eine Badewanne hätte nicht hineingepasst, aber
die Duschkabine war schön geräumig. Wir ließen das lauwarme Wasser über unsere Körper laufen
und seiften und gegenseitig ein, immer wieder von leidenschaftlichen Küssen unterbrochen.
Schließlich meinte Anna: ,,Ich habe meinen kleinen Freund noch gar nicht begrüßt." Dabei ging sie auf
die Knie und begann, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Wie bei unserem ersten Mal, nahm sie
mein Glied ganz tief in den Mund. Sie schien das zu mögen.
Während sie mich so verwöhnte, hielt sie die ganze Zeit Blickkontakt zu mir. Dann war es bald soweit,
mein Glied begann zu zucken und ich spürte, wie das ****** in ihm aufstieg. Sie nahm es aus dem
Mund und sagte: ,,Komm, spr*tz Deine kleine Schlampe voll." Alles was kam, verteilte sie über ihr
Gesicht. Dann stand Anna auf und küsste mich in einer leidenschaftlichen Umarmung. Ich spürte
schon, wie ich wieder Lust bekam. Anna spürte es auch, doch sie sagte: ,,Tut mir leid, mein Schatz, die
Kinder werden sich schon fragen, wo wir bleiben."
Die Erwähnung der Kinder war ein wirksamer Lustkiller. Wir verließen die Dusche und trockneten uns
gegenseitig ab. Dann zogen wir uns an und verließen das Dachgeschoss. Kurz bevor wir hinaus auf die
Terrasse traten nahm ich Anna in den Arm und sagte: ,,Wenn das so weiter geht, werde ich noch
süchtig nach Dir und Deinem Körper. Sie lächelte nur und sagte nichts.
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