Erotische Geschichten

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Anita

5 von 5 Sternen
Sie war schon immer die Beste, die Schönste, alle, wirklich alle, wollten etwas von Ihr.
Es war nicht nur Ihre Erscheinung die Anita zu einer besonderen Person machten. Es war ihr Wesen, Ihr Charakter, Ihre Aura. Man fühlte sich bei Ihr geborgen. Ich habe noch nie jemanden wie Sie getroffen. Mit Ihr zusammen konnte ich am besten schweigen.

Die Stelle am Fluss war der Ideale Platz für meine Geburtstagsfeier. Genug Holz für das Lagerfeuer lieferte der Tannenwald der ganz nahe am Ufer, mit mächtigen alten Tannen und Kiefern, stand. Das Bier konnten wir im Fluss kühl stellen und der Platz war auch soweit von unseren Mitmenschen entfernt dass weder wir sie, noch sie uns, stören konnten.
Es waren so zwanzig Freunde, Mädchen ,Jungs bunt gemischt, die mit mir meinen Geburtstag feiern wollten.
Bratwurst, Bier gute Freunde, tolle Stimmung sag mein Herz was willst du mehr?

"Chunsch mit mr ....... i wott dr öppis zeige"
Es war Anita, sie hatte von hinten die Arme um mich gelegt und flüstere mir eben diese Worte ins Ohr.
Ich stand auf und Anita nahm mich bei der Hand. Sie zog mich Richtung Waldrand und in den Wald hinein.
Nach einigen Metern stoppte Sie hinter einer Grossen Fichte, fasste meine Oberarme, und sagte:

"Wart hurti hie, i ha no es Gschänkli zu dim Geburtstag, i gas hurti ga hole"

Ein Geschenk? Und warum so geheimnissvoll? Durch die Bäume sah ich das flackernde Licht des Lagerfeuers. Auch hörte man die Stimmen meiner Freunde und Freundinnen. Lautes lachen, ein Lied wurde angestimmt.
Dann Schritte. Anita kam zurück und gab mir eine Decke. ich solle sie ausbreiten und auf sie warten.
"aber nid luege gäu"
Sie verschwand hinter dem Baumstamm.
Ich sass also auf der Decke und harrte der Dinge die da kommen sollten.

" so ize Ouge zu, u ersch wider ufmache we ni dr's säge"

Also gut, ich spiele mit. Augen zu und warten.
Gleich darauf merkte ich wie Anita langsam und Leise zu mir auf die Decke kam.

"Uf drü chasch d Ouge wider uftue. Achtung i zeue Eeeeis Zwöööööi Drü . Ouge uf!"

Ich öffnete meine Augen und ich sah was ich sah und konnte es dennoch nicht glauben.
Ein rosaroter Elefant hätte mich nicht mehr staunen lassen.
Anita stand vor mir, völlig nackt. Sie hatte sich eine rote Schleife um den Popo gebunden und vor Ihrem blonden Fötzchen hing ein Zettelchen in Herzform.
Ich war erschlagen, verwirrt, nicht mehr auf dieser Welt.
Da stand das Mädchen, nicht nur meiner Träume, splitternackt einen Meter vor mir. Die Hände hinter dem Rücken verschrenkt sich leicht in den Hüften wiegend. Die kleinen Brüste, der flache Bauch, ihr Lächeln das kurze blonde Haar, die Beine alles nur wunderschön.
Anita merkte wohl das ich übervordert war, und brach das Schweigen:
"Lis z' Briefli" sagte sie, und trat noch einen Schritt näher zu mir.

Anita war schon lange meine Freundin, bereits seit der Schulzeit. Wir liebten es zusammen zu tanzen, trieben zusammen Sport, besuchten Konzerte, am liebsten alten Blues und Rock and Roll, und hatten einfach Freude dass der Andere ein Teil des eigenen Lebens war.

Wir hatten uns schon geküsst. Wir hatten sogar schon miteinander geschmust, nach einem, zwei Glas zu viel. Aber mehr als einen Zungenkuss, eine Hand auf dem Hintern und ein leichtes stricheln ihrer Brüste durch den Pullover hatte es noch nie gegeben. Wir mochten uns als Freunde, als Seelenverwandte.

Und jetzt das!
Mit zittrigen Händen griff ich nach dem Papier. Meine Hände, mein Gesicht so nah an ihrer kleinen Muschi. Diese Tatsache war unglaublich. Mein Atem wusste nicht ob er aussetzen, oder schneller werden, soll.

Ich löste das Band an dem der Zettel hing. Die Schleife war hinten auf dem Po gebunden, so musste, durfte, ich ihre Hüften umfassen um den Knoten zu lösen. Mein Gesicht war so nah an Ihrem Schoss das ich ihre Musch* riechen konnte. Ein Duft den ich nicht beschreiben kann, einen Duft aber auch, den ich nie vergessen werde.

Mit zittrigen Fingern entfaltete ich das Papier:


Lieber ..........
mir zwöi kenne üs iz scho so lang
Du bisch mir geng eine vo de liebschte gsi
i ha di nid numme usse, nei o vo inne här, gärn
du hesch mi o gärn i weiss es
mir zwöi si für e nang gmacht
das mir no nie zäme hei g schlafe isch eigentlich es Wunder
das söu sich hüt am abe ändere
I dänke viu a di, o weni deheime eleini im Bett lige
i gloube i ha mi i di verliebt
i wott di, u du wosch mi
drum überchunsch du hüt zu dim Geburtstag mi, mit Hur u Haar
häb mi gärn, I Wots eso!
i liebe Di

Di Anita


Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Und wenn ich es gewusst hätte, wäre es das Falsche gewesen. Sprachlos.
Was für eine Situation. Mein Herz am brennen, die Gefühle tanzen Rock and Roll. Und vor mir meine Anita, nackt, völlig nackt, splitter faser nackt. Zu keiner Reaktion fähig kniete ich vor ihr und schaute sie von unten an.
Liebevoll strich sie über meine Haare.

"chum stang uf, i bi dis Geburtstagsgschänk, nimm drs, es ghört dir"

Sie streckte mir Ihre Hände entgegen und zog mich auf die Beine.
Sie umarmten mich und schmiegte ihren Körper an den meinen.
Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns heiss und innig. Meine Hände erkundeten Ihren Körper. Vom tanzen kannte ich ihren schlanken Body und wusste ich wie er sich anfühlt aber dass war kein Vergleich. Da war eine andere Dimension.
Anita zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Meine Finger wanderten über ihren ganzen Körper. Die schmalen Schultern, die kleinen festen Brüste, die Lenden, denn süssen Po.
Meine Erregung konnte nicht mehr grösser werden, glaubte ich.
Ihre Hände waren unterdessen unter meine Bermuda Shorts auf Enddeckungsreise. Langsam und fest kneteten ihre Finger meine Arschbacken. Die locker sitzenden Shorts rutschten fast von selbst über meine Schenkel auf die Decke. Anita lockerte die Umarmung und betrachtete interessiert meinen inzwischen steinharten ******.

"Du hesch mi äue wurklech gärn! So gross hani mr ne gar nid vorgschteut, es schöns Stück"

Wieder umschlangen mich Ihre Arme. Mein Schwanz berührte zum ersten mal die nackte Haut Anitas. Sie stöhnte leise und rieb Ihren festen Bauch an meiner Stange. So eng beieinander blieben wir eine ganze Weile stehen. Küssten uns, schauten uns in die Augen, küssten uns wieder. Unsere Hände waren überall.

Von oben griffen die Finger Ihrer rechten Hand über meinen Schwanz. Langsam massiert mich Anita. Ihre linke Hand war an meine rechte Pobacke gekrallt. Ihre Bewegungen an meinem Ständer wurden schneller, mein Atem auch.
Während ich an ihren Brustwarzen saugte hatte sie den Kopf weit in den Nacken gelegt und stöhnte in die Baumwipfel. Meine Hand hatte den Weg zwischen ihre Beine gefunden. Mit der flachen Hand massiere ich Ihre feuchte Grotte. Sie drängte sich an mich und bewegte ihren Schoss leicht vor und zurück. Ich steckte ihr meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen und vögelte sie mit der Hand. Weniger ein rein und raus, mehr ein zartes,schnelles vibrieren. Anita stellte ihre Beine ein wenig weiter auseinander damit ich besser Platz fand ihrer Ritze zu verwöhnen. Ich drehte Ihren Po in meine Richtung drückte meinen Schwanz nach unten zwischen Ihre Schenkel und klopfe bei Ihrer Muschi an, aber ohne schon in sie eindringen zu wollen. Während mein Schwanz zwischen Ihren Oberschenkel eingeklemmt war und dort regelrecht gemolken wurde hatte ich meine beiden Hände frei um die kleinen Brüste Anitas zu verwöhnen. Kleine, mädchenhaften Brüste mit kleinen steifen Nippeln. Ich liebe kleine Brüste und genoss es mit den ihren spielen zu dürfen.
Ich küsste ihren Hals und flüsterte Ihr zu wie glücklich sie mich macht.

" Iz wot dr eine blase, i warte scho so lang"

Ich verstand nicht ganz was sie sagte aber Ihre Taten sprachen für sich.
Anita stieg ab meinem Schwanz, drehte sich wieder in meiner Richtung und kniete sich vor mich nieder. Sie betrachtete den Schwengel in ihrer Hand von allen Seiten. Ihre Zunge leckten die Eier,meinen Schaft, meine Eichel. Anita öffnete die Lippen und begann meinen Steifen zu saugen. Auf den Knien rutschte sie noch näher an mich packte mich mit beiden Händen am Arsch und verwöhnte mich freihändig mit dem Mund. Sie entpuppte sich als eine Künstlerin darin meinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Meine Hände fassten Ihren Kopf und mit leichten Stössen vögelte ich ihren Mund.
Die *****nde, saugende Anita, kniend vor mir, den Anblick von oben auf Ihren Rücken und ihr Popöchen, die grossen Augen die mich gelegentlich von unten lüstern und liebevoll ansahen.
Das alles würde ich nicht mehr lange aushalten.
Das war auch Anita klar. sie entliess meinen Steifen aus ihrem Mund.

"isch es guet für di?" fragte sie lächelnd.

Mehr als das, mehr als gut.
Halb zog sie mich, halb sank ich nieder(IWvG)
Wir küssten uns und ich sank auf die Decke.
Die Baumwurzeln unter meinem Rücken spürte ich nicht. Anita meine Wurzel aber sehr wohl und sehr bald, und zwar zwischen Ihren Beinen tief in ihrer Musch*.
Breitbeinig stand sie über mir. Lächelnd, fordernd, lüstern schaute sie mich von oben an.
Langsam senkte sie Ihren Schoss in Richtung meiner steifen Latte. Ihr Schamlippen öffnet sich. Anitas Hand führte meinen Schwanz an Ihre Mös*. Noch stimmte die Richtung nicht ganz, Anita richtete Ihr Löchlein geschickt aus und.... lies sich mit einem lauten Stöhnen ganz auf meinen Steifen sinken. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer süssen, feuchten Schnecke.

Beethovens Neunte, Purple Rain Prince, Uprising Muse, Personal Jesus Depeche Mode alle zusammen gleichzeitig und im Kanon dazu ein Feuerwerk mit einem grossen Eisbecher, Schlagsahne und Kirsche obendrauf.

Da war geil!

Anita vögelte mich, ich konnte zusehen wie mein Dicker in ihr Fötzchen rein und wieder raus glitt. Ich knetete Ihre Brüste und stiess ihr meinen Schwanz entgegen. Sie ritt mich nach allen Regeln der Kunst. Ihr Becken stiess vor und zurück, beschrieb Kreise,vollführte einen regelrechten Kunstflug auf meinem Schwanz. Anita stöhnte stiess spitze Schreie aus, gurrte. Wir drehten uns und vögelten in der guten alten Missionarsstellung weiter. Anita hatte die Beine bis fast zum Spagat gespreizt und ich stiess immer schneller zu.
Mein Schwanz bäumte sich in Anitas Mös* regelrecht auf und dann pumpte ich meinen Samen in ihr Fötzchen. Noch zwei drei harte Stösse, nochmals Schamhaar an Schamhaar. Ich war erledigt.
Ich rollte von Anita runter und blieb schweratmend neben Ihr liegen. Anita, ebenfalls ausser Atem, richtete sich auf. Wir sahen uns tief in die Augen und Anita presste mit ihrer Hand die letzten Tropfen aus meinem erschlaffendem Schwanz.

"Es ich wunderschön gsi ,das hei mir beidi brucht" Da hatte sie recht, dass haben wir wirklich beide gebraucht.

Bevor wir wieder zu unseren Freunde zurückgingen umarmten, liebkosten und sprachen wir noch eine lange Weile. Schauten in die Bäume, träumten, waren glücklich.

Wir zwei waren vier Jahre lang ein Paar, bis wir uns als Freunde wider trennten.

Freunde sind wir noch immer. Und manchmal, Abends, wenn ich alleine im Bett liege kann ich Anita riechen.























  • Geschrieben von wschnauz
  • Veröffentlicht am 06.05.2015
  • Gelesen: 16598 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich hoffe dass, diejenigen Leser die der Schweizerdeutschen Sprache nicht mächtig sind, die dadurch entstehenden Lücken in der Geschichte mit Ihrer Fantasie ausfüllen können.

Kommentare

  • CSV28.02.2015 19:43

    Eine schöne Geschichte! Das Schwiezer Dütsch... herrlich!
    Muß sein! Wenn mehr Abenteuer mit Anita aus den 4 Jahren kommen,
    will ich die Geschichte sogar glauben. Von mir 5 Punkte!

  • wschnauz28.02.2015 21:35

    Lieber Stephenson
    Merci us dr Schwiz für die füf Schtärne.
    Von Anita und mir wirst Du sicher noch lesen

  • CSV01.03.2015 22:42

    Lieber Wschnauz,
    mein Schweizer Kontakt/Buchs tippt bei "Anita" sprachlich auf den Berner Raum. Den geschriebenen Dialekt können wir "an der dänischen Grenze-Nordlichter" mit viel Phantasie verstehen. Gesprochen keine Chance! Aber unser Plattdeutch und Friesisch,... dazu das Dänendeutsch ...ist auch nicht schlecht! In Nr. 170 Hannover/Lugano
    vom 18.1.15 schlägt sich ein braver Schweizer bravourös!
    Herzliche Grüße
    Stephenson

  • Lollipop01.03.2015 23:36

    Profilbild von Lollipop

    Ich gebe zu, dass ich als Ostsee-Nordlicht die Geschichte zwar genossen, aber nicht zur Gänze verstanden habe. wie auch, wo wir doch alle Deutsch sprechen, zwischen Nord- /Ostseestrand und Berner Land... Aber das Wesentliche ist mir nicht entgangen, und dafür Chapeau, mein Lieber wschnauz! Da lese ich doch gerne nochmal, damit sich für mich vielleicht doch das eine und andere selbstständig erschließt.
    Ganz liebe Grüße von Bianca

  • Lollipop01.03.2015 23:37

    Profilbild von Lollipop

    Und natürlich die Sternli... keine Frage, denn deine Geschichte ist einfach rundum schön!

  • wschnauz02.03.2015 00:08

    Vielen Dank Bianca
    Wenn uns allen bewusst wäre dass wir alle, woher wir auch kommen, bei der schönsten Sache der Welt ohne Adapter zurechtkommen. Wenn wir begreifen würden das es in der Liebe keine Grenzen gibt.
    Dann wären wir auch in dieser Welt deinen Märchen ein wenig näher.
    Merci für dini Schtärnli

  • Lollipop02.03.2015 00:36

    Profilbild von Lollipop

    Ach, finde ich das süß: dini Schtärnli... Das geht doch runter, wie warmes... na ja, ich sage mal Öli! Lieber wschnauz, ich habe das schon sehr ernst gemeint, aber ich gebe zu, dass die Liebe ihre eigene Sprache hat, die für Außenstehende manchmal nicht zu verstehen ist. Ist vielleicht auch gut so. Da braucht es keinen Adapter. So wenig wie bei den Märchen, denen man in den unterschiedlichen regionalen Sprachgewohnheiten gar nicht nahe genug kommen kann...
    Ich habe mal von einem Schwitzer, aus welcher Region auch immer, einen Satz mitbekommen, den ich noch heute mit einem verschmitzten Lächeln in Ehren halte:
    Mit´m Knötli
    im Dödli
    ischt´s Vögli
    net mögli......

    Ich gebe dem unbekannten Autor absolut Recht - und dafür brauche nicht mal ich Schwitzerdütsch...
    GLG und danke für deine Geschichte von deiner Bianca

  • Mone09.05.2015 17:09

    Profilbild von Mone

    Eine wiklich herrliche Geschichte und das mit dem Dialekt wirkt unglaublich süss, das könnte ich stundenlang hören(lesen)
    GGLG Mone

  • wschnauz10.05.2015 01:42

    Liebe Mone
    Besten Dank für Deine netten Worte. Es freut mich wirklich sehr dass dir die Geschichte gefällt.

    Es ganz liebs merci us em Bärner Oberland.

    Gruss Schnauz

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