Anilingus

Jeder kennt sie, einige leben sie aus und einige lassen sie einfach einen Teil ihrer Phantasie bleiben. Ich rede hier natürlich von Fetischen. Dabei möchte ich euch von meinem (geheimen) Fetisch erzählen. Seit dem ich mich erinnern kann, habe ich mir immer vorgestellt, eine feuchte Scheide zu *****n. Ich hatte damals weder eine Freundin, noch viel Erfahrung, doch sobald ich ein erotisches Foto von einer nackten Frau sah, wollte ich sie einfach mit meiner Zunge verwöhnen. Na ja, dass ist jetzt kein extremer Fetisch, doch werde ich hier auch nicht beim klassischen Cunnilingus bleiben. Wie gesagt, von jungem Alter habe ich immer davon geträumt und mich auch manchmal geschämt, wegen dieser Vorliebe. Später dann, als Student, konnte ich diese Phantasie ausleben und zwar sowohl mit Freundinnen, als auch mit Prostituierten. So tastete ich mich langsam, Schritt für Schritt weiter in der Welt der Zungenbefriedigung von Frauen. Jahre später, nach meinem ersten Cunnilingus und zwar war ich mit einer hübschen und liebevollen Asiatin verheiratet, war es so weit. Wir schmusten im Bett und bevor ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine rutschte, fragte ich meine Frau, ob wir doch mal die 69 Stellung ausprobieren könnten. Meine Ehefrau ist zwar keine große Experimentiererin, doch sie sagte einfach ok. Es war ein wunderschönes Gefühl, ihre feuchte Muschi zu *****n während sie mein steife Glied in ihren Mund nahm und sanft liebkoste. Doch noch viel geiler machte mich der zarte Duft ihres Arschlöchleins. Während ich nämlich mit meiner Zunge beschäftigt war, so tief wie möglich in ihre Scheide zu dringen und mit meinen Lippen ihren Saft auszusaugen, stieß meine Nase in ihr Duftloch. Das machte mich so geil, dass ich wirklich aufpassen musste, nicht meinen heißen Samen in ihren Mund zu ********. Dies war die Geburtsstunde von meinem neuen Fetisch. Arsch *****n, oder wie ich später, nach Recherche erfahren habe, Anilingus. Wir hatten noch einige Male die 69 Stellung, bevor ich meinen Mut fasste und ihr gestand, dass ich ihr Arschloch *****n will. Ich kann euch sagen, dass sie Anfangs von dieser Idee nicht sehr begeistert war. Doch nach etwas betteln, überredete ich sie, es wenigstens einmal auszuprobieren. Bevor wir also Sex hatten, wusch sie ihr Arschloch gründlich. Es war endlich soweit. Ich lag auf meinem Rücken, sie lang andersrum auf mir und ich fing an, zuerst etwas schüchtern, dann aber mit immer mehr Sicherheit, ihr Duftloch zu liebkosen. Ich leckte ihren Ritz und zu meiner Verwunderung, machte es sie geil. Sie presste ihr Arschloch in mein Gesicht, sodass ich besseren Zugang zu ihrem Duftloch hatte. Ich steckte meine Zunge so tief wie möglich rein, doch ich wollte noch tiefer. Also änderten wir Stellung. Doggy Style. Sie war auf ihren Vieren und streckte mir ihr Arschloch entgegen. Ich benutzte meine Hände um ihr Arschloch noch mehr zu spreizen. Endlich hatte ich noch tieferen Zugang. Meine Zunge steckte jetzt richtig in ihrem Duftloch und ich konnte den bitteren Geschmack von ihrem Arschloch schmecken. Es war ein tolles Erlebnis. Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position verharren, doch mir tat der Rücken weh. Das war unser erstes Mal und ich kann euch sagen, dass es fast täglicher Bestandteil unseres Sexual Lebens geworden ist. Ich kann es nur weiterempfehlen. Wichtig ist jedoch, dass man sich langsam seinen Fetischen nähert und natürlich auch seinen Partner oder seine Partnerin nicht zu etwas zwingt, was er oder sie nicht wollen.