Erotische Geschichten

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Angebunden

4 von 5 Sternen
Stell‘ dir vor, du bist in einem großen, hellen, lichtdurchfluteten Raum mit vielen Fenstern. Du bist an vier elastischen Bändern angebunden, sie sind an deinen Knöcheln und an den Handgelenken angebracht. Du kannst dich bewegen, aber du kannst nicht weglaufen.

Ein Mann tritt in den Raum. Er gefällt dir, er gefällt dir sogar sehr. Er mustert dich. Du hast nichts als deine Lieblingsunterwäsche an. Er stellt sich hinter dich und küsst dich in den Nacken. Ganz vorsichtig benetzt er deine Haut mit Atem. Dir stehen die Nackenhaare zu Berge, du bekommst Gänsehaut.

Langsam bahnen sich seine Hände den Weg über deine Schultern auf die Brust. Noch sind seine Hände oberhalb deines Busens, aber du ahnst, dass sie sich ihren Weg suchen werden. Forschend, zielgerichtet und zärtlich. Jetzt sind sie an deinem Busenansatz angekommen.

Er gleitet mit seinen Fingern unter deinen BH. Vorsichtig beginnen sie deine Brustwarzen zu umspielen. Es gefällt dir. Dann berühren seine Finger deine Warzenvorhöfe. Auf beiden Seiten, sie schwellen an. Deine Nippel ragen steil in die Höhe. Sie zeigen ihm deine Lust. Schon längst wird deine Wollust in deinen Schritt weitergemeldet.

Dann nimmt er deine Brustwarzen zwischen zwei Fingern. Er reibt sie langsam, du fühlst, wie er den Druck langsam erhöht. Du willst mehr, er soll es dir besorgen. Und dann zieht er deine Nippel mit den Fingerspitzen weit nach vorne heraus. Eine Hand von dir gleitet in dein Höschen. Wie gut, dass die elastischen Bänder dir genügend Freiheiten geben, um dich zwischen den Schenkeln zu streicheln.

Du berührst dich da, wo es am schönsten für dich ist. Du willst es jetzt. Er ahnt, dass er noch etwas für dich tun kann. Plötzlich drückt er deine Nippel rein, deutlich, tief und fest. Du spürst, wie ein Schauer deinen ganzen Körper durchfährt. Er lässt es geschehen, genießt es, wie du kommst. Er gibt dir Zeit.

Dann löst er seine Hände von deinem Busen, tritt einen Schritt zurück und öffnet deinen BH. Du ahnst, dass es noch nicht vorbei ist. Seine Hand gleitet von hinten zwischen deine Beine. Noch ist er außen mit dem Finger an deinem Höschen. Er zieht dir mit dem Finger durch die Furche und fühlt, dass es in dein Höschen geregnet hat. Es ist durch und durch nass vor Lust. Nun zieht er dein Höschen ein wenig herunter, vielleicht bis auf Kniehöhe, ganz ausziehen kannst du es ja nicht, weil du an den Knöcheln angebunden bist.

Er steht hinter dir und drückt deinen Oberkörper nach vorne. Jetzt stehst du mit gespreizten Schenkeln vor ihm und bietest ihm dein Geschlecht an. Tabulos, schamlos. Du hörst, wie er die Schnalle seiner Hose öffnet. Du hörst, wie die Hose zu Boden gleitet. Du weißt es nicht, aber du ahnst, dass er inzwischen auch seine Unterhose ausgezogen hat.

Er tritt an dich heran, er greift dir von hinten mit beiden Händen in die Hüfte. Du spürst sein erregtes Glied. Noch ist er nicht in dich eingedrungen, aber sein Schwanz berührt deine feuchte *****. Du weißt, dass er dich gleich erobern wird. Er genießt es, dass er deine Grotte öffnen darf. Zentimeter für Zentimeter rutscht er tiefer in deinen Körper hinein. Du gibst dich ihm hin. Du spürst, dass er nun ganz tief in dich hinein gerutscht ist. Aber er beginnt nicht sofort, dich zu stoßen.

Du bewegst dein Becken an seinem Schwanz. Du willst mehr. Du willst die volle Ladung Lust. Er liebt es, dir zuzusehen, wie du dich an seinem Schwanz windest. Dann packt er dich mit beiden Händen noch intensiver an den Hüften und beginnt dich zu stoßen. Erst langsam, dann immer heftiger. Deine Finger berühren deine Perle. Und dann spürst du die Kontraktionen in deinem Unterkörper. Du genießt sie, deine Lenden bestehen nur noch aus Lust.

Jetzt, wo du deinen Orgasmus hattest, will er auch nicht mehr länger warten. Er nimmt nun keine Rücksicht mehr auf deine Zuckungen. Er will jetzt in dich ab********. Du weißt, dass du sein ****** in den nächsten Stunden in dir tragen wirst und nimmst seine Stöße, die immer heftiger werden. Und dann spürst du, dass es ihm kommt. In dir, an deiner intimsten Stelle.

Dir fällt auf, dass sein Schwanz anschließend noch eine ganze Weile in dir bleibt. Er ist noch steif, obwohl er schon abge******* hat. Auch das gefällt dir. Dann rutscht er aber doch aus dir raus. Er umgreift dich von hinten und nimmt dich in den Arm. Aus Lust wird Wohlbefinden. Dir geht es gut in seinen Armen.
  • Geschrieben von Funkenflug
  • Veröffentlicht am 12.12.2017
  • Gelesen: 17039 mal

Kommentare

  • Sonnenblume14.12.2017 23:04

    Profilbild von Sonnenblume

    Die Geschichte ist dir wieder gut gelungen! 5***** von mir.

  • Max16.12.2017 18:13

    Ein Erlebnis, gut geschrieben;
    wie Zwei sich kurz und bündig lieben.

  • alex-cac17.12.2017 20:25

    gut nachvollziehbar, gibt auch von mir 5*****

  • Mone07.08.2019 11:50

    Profilbild von Mone

    Jaaaaaa, das mögenFrauen sehr

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