1 - Unerfüllte Lust
Es war an einem sonnigen Freitag im Mai. Es war ein trockener, warmer Frühlingstag. Andrea hatte schon um 15 Uhr Feierabend und ging noch – wie jeden Freitag – ins Fitnessstudio, um ihren Körper in Form zu halten. Sie tat viel für ihren Körper, was man ihr auch ansah. Andrea war 22 Jahre alt, 1,65 m groß und hatte lange, leicht gewellte blonde Haare und große blaue Augen. Die Natur hatte es wirklich sehr gut mit ihr gemeint, denn sie hatte außer ihrem bildhübschen Gesicht mit den sinnlichen Lippen eine heiße Figur. Sie war schlank, aber nicht dünn und hatte eine natürliche Oberweite D und einen prallen, geilen Knackpo. Ihre Beine waren lang und schön gewachsen, was sie gerne mit hohen Schuhen noch betonte. Sie war eine echte Traumfrau. Trotzdem sah sie dem Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen, denn sie war seit nunmehr fast drei Monaten solo. Sie unternahm zwar viel mit ihren Freundinnen, aber die Nächte waren doch sehr einsam und unerfüllt. Es wollte ihr zwar keiner so recht glauben, aber trotz ihres megaheißen Aussehens hatte sie seit der Trennung von Micha keinen Mann mehr gehabt. Zuerst war sie traurig über das Aus – sie waren über zwei Jahre zusammen –, obwohl es zuletzt mehr Stress gab als schöne Momente. Als sie dann wieder bereit für neue Bekanntschaften war, war es wie verhext. Entweder waren die Typen vergeben oder sie waren so |, dass sie sich nicht mal nach eindeutigen Zeichen von Andrea trauten, sie anzusprechen. Andrea war einfach sehr attraktiv, was viele Männer unsicher machte. Auch bei Bekannten Ihrer Freundinnen oder bei der Arbeit war nichts zu machen, ebenso wenig im Fitnessstudio. Sie hatte schon angefangen, es sich selbst zu machen, was sie früher nie gemocht hatte. Aber es befriedigte sie nicht. Sie brauchte das Gefühl von nackter Haut, von sich aneinander reibenden Körpern, einer Zunge und Lippen, die sie verwöhnen, eines harten Gliedes, das sie ausfüllt und sich in ihr ergießt. Es war eine schwere Zeit für Andrea, da sie es seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr gewohnt war, regelmäßig Sex zu haben. Und mit regelmäßig ist nicht zwei- oder dreimal die Woche gemeint. Sie hatte bei der Auswahl ihrer Freunde immer Wert daraufgelegt und auch das Glück gehabt, dass die Männer sehr gute Liebhaber und sexuell sehr belastbar waren. Mit Micha hatte sie es an dem Wochenende, als sie sich kennen lernten, an drei Tagen und Nächten insgesamt vierzehn Mal getrieben, was ihn auch an den Rand seiner Möglichkeiten gebracht hatte. Sie hätte aber noch öfter gekonnt. Andrea war sehr heiß und sie hatte es faustdick hinter den Ohren. Außer Dingen, die in die Toilette gehören und allem, was Schmerzen bereitet, war sie absolut tabulos. Sie liebte den männlichen Liebesnektar sehr, auch wenn der Geschmack nicht immer angenehm war. Aber allein die Vorstellung, den Mann in ihrem Mund zum Höhepunkt zu , machte sie heiß. Analverkehr hatte sie auch schon mit mehreren Freunden probiert und mittlerweile kam sie dabei genau so zum Höhepunkt wie beim Vaginalvekehr.
Auch heute schaute sie im Fitnessstudio nach den männlichen Mitstreitern, aber es waren nur zwei dabei, die ihr zusagten und davon hatte der eine seine Freundin dabei und der andere war so verklemmt, dass er selbst ihre heißeste Anmache mit ein paar Übungen, bei dem sie ihm gebückt den Po zuwandte oder die Beine spreizte nicht quittierte, sondern mit rotem Gesicht wegschaute. „Was ist nur mit den Männern los“ dachte sich Andrea. Dabei hätte sie den so gern vernascht. Er war sehr gut gebaut und auch hübsch mit dunklen Augen und einem süßen Lächeln. Sie dachte an die vierzehn Mal mit Micha und überlegte, ob der Junge mehr schaffen würde. Aber so geil wie sie nach drei Monaten war, hätte sie ihn schon zu Höchstleitungen getrieben, … wenn er nur bei ihr im Bett gelandet wäre... Aber alles Träumen half nichts. Als sie nach dem Sport nach Hause kam, fühlte sie sich traurig, weil einsam und auf der anderen Seite auf eine Art und Weise geil, wie sie es noch nie gespürt hatte. „Das nennt man wohl notgeil“ dachte sie sich. Es wurde jetzt wirklich Zeit, dass etwas passierte. Sie überlegte, ob sie in die nächste Bar oder Disco gehen und mit aller Macht versuchen sollte, jemanden abzuschleppen. Aber das war nicht so ihr Fall. Bei früheren Gelegenheiten hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht. Manchmal sahen die Typen heiß aus, waren aber im Bett der letzte Flop. Dann war der Abend gelaufen. Man wusste auch nicht, an wen man kam, ob sie überfallen und ausgeraubt oder zum Spielball eines Perversen wurde, der dann sonst etwas mit ihr machte und sie zum Schluss noch umbrachte. Sie ging zum PC, um ihre Mails zu lesen. Ihre Freundin Claudia hat sich für das Wochenende abgemeldet. Sie fährt mit ihrem neuen Freund in ein Wellnesshotel. Was die beiden das ganze Wochenende so treiben würden, wollte sich Andrea gar nicht erst vorstellen, sonst würde sie vor Geilheit platzen. Andere Freundinnen waren auf Dienstreise, in Urlaub oder krank. Blieb nur Janina übrig. Sie war auch solo, aber hatte die Trennung noch nicht ganz verkraftet, so dass sie zwar zum Ausgehen in Frage kam, aber mit ihr auf Männerfang zu gehen, war im Momemt noch nicht drin. Na toll! Nicht nur, dass sie niemanden hatte, der sie ordentlich durchnahm, die Aussichten, dass sich das ändert, waren nicht gerade überragend. Total genervt surfte sie im Internet und kam dann – eher durch Zufall – auf eine Seite, die sie sehr interessierte. Es war eine Datingseite für Leute, die ihren Spaß ohne ernste Absichten haben wollten. Sie hatte zwar eher Lust auf einen süßen Lover, mit dem sie mehr als nur eine Nacht verbringen würde, aber für den Anfang würde ihr in ihrem Zustand ein One-Night-Stand auch guttun. Sie brauchte es einfach, und zwar möglichst bald und heftig. Also meldete sie sich an, suchte, schrieb ein paar Nachrichten und überlegte sich dann, dass das genau so unsicher war wie jemanden in der Bar abzuschleppen. Man hatte schon so viel Übles gehört von solchen Treffen, die im Internet ausgemacht wurden. Aber sie war sooo geil und von ihren Trieben gesteuert suchte sie weiter auf der Seite. Es waren dort viele Männer angemeldet, die nur Bilder von ihren Genitalien reingestellt hatten und den Text auch nicht gerade sehr geistreich gestaltet hatten. Es waren aber auch jede Menge süße Boys drin, mit muskulösen Oberkörpern, knackigen Hintern und weit abstehenden Lustspendern. Sie fragte sich, warum die keine Freundin haben, aber wahrscheinlich hatten sie das gleiche Problem wie Andrea. Mit der Zeit wurde sie immer geiler. Sie spürte, wie ihre Schamlippen weit aufstanden und sich jede Menge Feuchtigkeit in ihrem Slip sammelte. Sie wünschte sich so sehr einen heißen Lover, der es ihr richtig besorgt und mit dem sie dann aneinandergekuschelt eingschlafen kann. . Sie war entschlossen, an diesem Wochenende mindestens einen Mann zu finden, und wenn sie nackt mit einem Schild „bitte bedien dich!“ durch die Stadt laufen müsste, bis sie einer mit nach Hause nimmt. Aber wie sollte sie es am besten anfangen? Sie war ja auch eine Genießerin und schon ein bisschen verwöhnt. Auf der Seite gab es auch ein Forum und dort eine Rubrik, in der man Aufrufe starten konnte. Da hatte sie eine Idee und nach etwas Überlegung setzte sie sie direkt in die Tat um. Sie startete einen Aufruf mit folgendem Text:
"Hilfe! Wer rettet mich? Ich ertrinke in Sehnsucht! Heiße Blondine sehnt sich nach männlicher Haut und männlicher Härte :) Suche bis zu fünf Männer, die mich morgen, am Samstag um 20.00 Uhr in Köln besuchen kommen und bis zur totalen Erschöpfung bearbeiten. Ich bin tabulos und hatte lange keinen Sex mehr"
Folgende Bedingungen müsst ihr erfüllen:
- Alter zwischen achtzehn und fünfunddreißig Jahren!
- Aidstest nicht älter als 3 Monate. Ich will euch pur genießen und ihr wollt das bestimmt auch :)
- Bitte ab 18cm! Er darf gerne auch richtig dick sein :)…
Bitte schickt mir eure Nachricht mit Foto. Bitte nicht nur Bilder von eurem Freudenspender, sondern von eurer ganzen Erscheinung. Wäre natürlich geil, wenn der kleine Freund dabei auch sichtbar wäre…
Nach Auswahl der „Kandidaten“ gebe ich den Ausgewählten die Adresse und wir können loslegen…
Feuchte Grüße
Eure Ertrinkende
Die Idee fand sie deshalb gut, weil sie dachte, dass bei mehreren Männern, die aus verschiedenen Städten kommen, die Gefahr einer schlechten Erfahrung nicht so gegeben ist. Mit einem oder zwei, die sich kennen, ist das was anderes. Daher wollte sie bei der Auswahl achten, dass sie Männer aus verschiedenen Gegenden und Altersgruppen auswählt. Wenn sich denn überhaupt so viele melden, dass sie auswählen könnte... Sie schickte die Nachricht ab und machte sich erst einmal was zu essen. Als sie nach einer Stunde wieder auf der Seite schaute, war sie baff. Über fünfzig Männer hatten sich schon gemeldet. Und ständig kamen neue Nachrichten. Puh, was hatte sie da angezettelt… Aber dann dachte sie an den morgigen Abend und die Möglichkeiten, die sich vielleicht boten und ging an die Arbeit. Sie musste die Nachrichten sortieren nach Spinnern und solchen, die wirklich Interesse hatten. Diese dann nach solchen, die für sie in Frage kamen oder nicht. Nach zwei Stunden mit Antworten, Nachfragen „Nein Danke“-Buttons und Anfordern und Versenden von Fotos (in ihrem Profil waren noch keine, so schnell geht das bei der Seite nicht…) hatte sie aus mittlerweile 157 Nachrichten immerhin 11 gefiltert, die sie um ihre Handynummer bat und nacheinander anrief. Von den ersten fünf wollten zwei dann doch nicht und einer hatte keinen Aids-Test. Die anderen zwei erfüllten alle Bedingungen und sahen auf den Fotos heiß aus. Sie waren auch beide am Telefon sehr sympatisch und langsam verlor Andrea die Unsicherheit wegen ihrem Vorhaben. Als sie dann die anderen sechs nacheinander anrief, bekam sie tatsächlich noch drei zusammen, die alle gut aussahen, sympatische und gut bestückt waren und auch den Aidstest per Mail geschickt hatten. Auch Andrea hatte vor kurzem einen gemacht und schickte die Bescheinigung an die Männer. Als sie dann um halb eins müde ins Bett ging, konnte sie kaum schlafen in Erwartung des nächsten Tages. Sie erwartete fünf geile Männer, von denen sie jeder wahrscheinlich alleine schon hätte befriedigen können! Sie fing an, mit ihren Brustwarzen zu spielen, zwirbelte sie zwischen ihren Fingern und stellte sich vor, dass ein Mann sie lutschte. Sie fasste sich in ihren Slip und strich sich sanft die Schamlippen entlang, zurerst die außen, dann die innen. Als sie ihren Kitzler berührte, spürte sie ein wohliges Gefühl durch ihren Körper jagen. Sie musste nur noch ein paar Mal reiben, dann kam sie heftig und laut. Sie schrie ihre Lust ungeniert heraus, die Nachbarn waren es von ihr gewöhnt. Ihre Freunde hatten sie regelmäßig zum Schreien gebracht.
2 - Frohe Erwartung
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon ein bisschen überrascht über sich selbst. Wie verrückt musste sie sein, um so eine Nummer zu bringen! Sie hatte noch nie in ihrem Leben mit mehr als einem Mann geschlafen, und jetzt hatte sie sich gleich fünf Männer eingeladen, dazu auch noch alle bestückt, dass sie eigentlich einen Waffenschein bräuchten. Sie war neugierig, wie die Männer in Natura waren, bisher hatte sie ja nur die Stimmen gehört und die Fotos gesehen. Das was sie da aber gesehen hatte, machte sie schon rattenscharf:
Da war Dennis, 25, blonde kurze Haare, durchtrainierter Körper, süßer Knackpo
Dann gab es einen Florian, 23, dunkle Haare und Augen, südländischer Typ mit einem schlanken Körper
Ali, 27, war türkischer Abstammung, mit einem geilen, durchtrainierten Body. Er war beschnitten bei ihm war ihr auf den Fotos vor allem die riesige Eichel aufgefallen. „Das muss ein geiles Gefühl sein, wenn die in dich eindringt“ dachte sie.
Torben, 23, war eher der nordische Typ, über 1,90 m und sehr muskulös. Er machte seit mehreren Jahren Bodybuildung und sein „kleiner“ Freund war nicht zu verachten.
Schließlich war da noch Norbert, mit 29 der älteste und – den Fotos nach – der hübscheste von allen. Er hatte ein traumhaftes Aussehen und auch am Telefon war sie von seiner charmanten Art ganz angetan. Vor allem seine leuchtenden, grüngrauen Augen machten ihn für Andrea megaattraktiv. Alle hatten die gewünschte Länge von mehr als 18cm.
Nach dem Frühstück begann sie mit den Vorbereitungen für die Party. Schließlich wollte sie die Männer ja nicht verhungern lassen. Und Gleitgel wollte sie auch noch besorgen. Für ihre kleine Liebesgrotte brauchte sie das bestimmt nicht, die war seit gestern Abend dauerfeucht, aber sie wollte ja auch durch ihre Hintertür Besuch bekommen und bei der Größe, die die Männer mitbrachten, wollte sie sich schon ein bisschen vorbereiten. Als sie dann alles eingekauft hatte, rief Janina an und fragte, was sie heute Abend so vorhätte. Erst wich Andrea ein bisschen aus, sie wusste nicht, ob sie ihrer Freundin von ihrem Vorhaben erzählen sollte. Aber schließlich rückte sie doch nach und nach mit der Wahrheit heraus. „Spinnst du jetzt total?“ war die erste Reaktion. Janina war eben nicht Andrea. Aber nach ein paar Erklärungen, wie sie die Männer ausgesucht hatte und dass sie mit allen telefoniert hatte, war Janina dann doch halbwegs beruhigt. „Wenn du Lust hast, kannst du ja kommen und mitmachen“ sagte Andrea. „Du könntest ein paar Streicheleinheiten bestimmt auch mal wieder gebrauchen“. „Mir ist im Moment noch nicht so nach Männern. Ich bin echt noch nicht soweit. Das hat mich alles sehr mitgenommen mit Bernd.“ „Ich verstehe, Süße. Entschuldige. Aber das Angebot steht. Wenn du es dir heute Abend oder auch heute Nacht anders überlegst… Du weißt ja, wo ich wohne.“ „Danke, mein Schatz, aber ich glaube du wirst ohne mich klarkommen müssen. Ich wünsch dir aber jede Menge Spaß dabei.“ „Werde ich haben! Machs gut!“ Nach dem Gespräch legte sie sich noch etwas hin, sie musste schließlich fit sein heute Abend. Trotz ihrer Geilheit schlief sie sogar ein und träumte von einer Schar von Hunderten von Männern, die sich in einer Reihe aufstellten und die sie alle nacheinander durchnahmen, bis ihr schwindlig wurde und sie in Ohnmacht fiel. Dann wachte sie auf. Es wurde Zeit, dass bei ihr etwas passierte. So krass hatte sie noch nie geträumt…
Sie schaute auf die Uhr. Es war schon halb sieben! Jetzt musste sie aber ran. Sie baute zunächst ihr Wohnzimmer um. Den Esstisch stellte sie quer vor das Fenster. Hier wollte sie eine Art kaltes Buffet mit allen möglichen Getränken und kalten Speisen wie Wurst, Käse, Lachs, Oliven, Brot, gekochte Eier und Obst aufbauen. Die Stühle deponierte sie im Schlafzimmer, den Couchtisch ebenso. Dadurch entstand in der Mitte des Wohnzimmers ein freier Platz von fast drei mal drei Metern. Nach kurzer Überlegung rollte sie ihren schönen Teppich ein und brachte ihn auch ins Schlafzimmer. Wer weiß, welche F*****n sonst heute Abend drauf kommen. Anstelle des Teppichs holte sie aus dem Schlafzimmer ihre zwei Matratzen, je 90 x 200 cm und legte sie in die Mitte des Wohnzimmers. Außen herum legte sie Decken und Kissen, so dass eine gemütliche Spielwiese entstand, die der Ort des ersten Gangbangs ihres Lebens werden sollte. Als sie das Buffet aufgebaut hatte, blieb ihr nur noch etwas Zeit, um sich selbst vorzubereiten. Sie duschte und rasierte sich ihre Scham- und Achselhaare. Beim Duschen wusch sie vor allem ihren Intimbereich und spülte ihren Po richtig durch. Das hatte sie von ihrem ersten Freund, mit dem sie Analverkehr hatte, gelernt. Er liebte es, sie anal zu nehmen und hatte ihr unzählige Portionen von seinem Liebessaft in ihren Hintereingang gepumpt, aber sie sollte richtig sauber sein, sonst ekelte er sich. Konnte sie auch verstehen. Als sie ihre Vagina wusch, wurde sie noch geiler, als sie es den ganzen Tag sowieso schon war. Einen kurzen Moment streichelte sie ihren Kitzler und fast hätte sie sich nicht beherrschen können, aber dann siegte ihre Disziplin. Die Männer würden bald kommen und sie wollte sich für später aufheben, um es dann noch mehr zu genießen. Nach dem Duschen legte sie sich ein dezentes, aber verführerisches Parfum an und überlegte, was sie anziehen sollte. Sollte sie die Männer gleich in Dessous empfangen? Oder elegant im Kleid und sich langsam von ihnen ausziehen lassen? Sie entschied sich für etwas dazwischen. Schließlich war es doch ganz schön warm, vor allem wenn man so spitz war wie sie. Aber alles zeigen wollte sie auch nicht sofort. Sie zog einen roten BH mit Spitzenbesatz und einen dazugehörigen Tanga an. Darüber wählte sie eine leicht durchsichtige weiße Sommerbluse, die sie aber nicht zuknöpfte, sondern nur über dem Bauchnabel zusammenband. Dazu kamen weiße knallenge Hotpants, die ihren Knackarsch so richtig zur Geltung brachten. Sie schminkte sich dezent, durch ihr hübsches Gesicht, ihren Schmollmund und ihre wunderschönen Augen hatte sie es kaum nötig. Ihre Haare steckte sie hoch, was ihr einen frechen, mädchenhaften Touch gab. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war sie sehr zufrieden. Die Männer würden wahrscheinlich schon bei der Begrüßung an der Tür Siteflaugen bekommen. Aber das war ganz in ihrem Sinn. Sie wollte kein allzu langes Vorgeplänkel, sie brauchte es dringend. Sie spürte ein wohliges Ziehen im Unterleib, Vorfreude auf das, was ihr so lange gefehlt hat. Die Vorderseite von ihrem Tanga war schon mehr als feucht. Als sie fertig war, war es zehn vor acht. Alles war bereit. „Hoffentlich versetzen mich die Typen nicht?“ dachte sie. Sie hatte fünf eingeladen, weil sie der Meinung war, dass vielleicht doch nicht alle zuverlässig waren. Dem einen oder anderen kommt dann doch was dazwischen oder er hat keine Lust. „Wenn aber wenigstens drei kommen, reicht das auch für ne Menge Spaß“ malte sie sich aus. Als dann zum ersten Mal die Klingel läutete, raste ihr Herz vor Aufregung. Sie war sehr neugierig und total aufgeregt.
3 – Ersehnte Entspannung
Der erste war Torben. „Er sieht in echt noch größer und breiter aus als auf den Fotos“ dachte Andrea. „Und vor allem sehr sexy“. Seine Blicke verrieten, dass er auch sehr angetan von ihr war. Er brachte einen Strauß Blumen mit und war echt total nett und hatte gute Umgangsformen. Sie bat ihn herein und er hatte sich kaum gesetzt, als es schon wieder läutete und Dennis erschien. Er brachte eine Packung Pralinen mit und sah ebenfalls echt gut aus. Andrea war echt stolz auf ihre Auswahl. Hoffentlich ging es so weiter… Als sich die drei ein bisschen unterhalten und die Männer schon lang und breit über die „Spielwiese“ ausgelassen hatten, klingelte es und jetzt kamen Florian und Norbert. Wow, jetzt fehlt nur noch einer! Beide brachten Blumen und Süssigkeiten. Auch diese „Mitspieler“ waren optisch eine Augenweide und ihre Blicke und Anmerkungen ließen darauf schließen, dass das sexy Outfit von Andrea auch seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Als das Telefon klingelte, war Ali dran. Er hatte etwas Probleme mit seinem Navi und ließ sich noch einmal den Weg beschreiben. „Er wird in fünf Minuten da sein“, sagte Andrea. „Dann können wir loslegen und uns ein bisschen näherkommen.“ „Ein bisschen?“ fragte Torben mit neckischem Unterton. „Ich denke, mehr als ein bisschen würde dich nicht stören. Oder was meinst du?“ Andrea bemerkte seinen Blick zwischen ihre Beine und erst jetzt merkte sie, dass nicht nur ihr Tanga, sondern auch die Hotpants schon einen deutlich sichtbaren, feuchten, runden Fleck hatten. Aber Andrea wäre nicht Andrea, wenn sie sich dafür geschämt hätte. Im Gegenteil, sie nutzte dieses „Outing“, um direkt zur Sache zu kommen: „Na ja, also um ehrlich zu sein: Ich hatte seit drei Monaten keinen Mann im Bett und außerdem finde ich euch alle wirklich noch heißer als ich es mir vorgestellt habe. Von daher könnt ihr euch denken, wie scharf ich bin.“ Als sie das sagte, steckte sie ihren Zeige- und Mittelfinger unter ihre Hot pants in ihren Slip und zog die feuchten Finger wieder heraus und leckte sie ab. Das tat seine Wirkung. Die Männer hatten alle eine Riesenbeule in der Hose und Andrea meinte lächelnd: „Wenn es euch untenrum zu eng wird, dann befreit euch doch. Ist sowieso viel zu warm.“ Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Allerdings fingen sie – ordentlich wie sie alle waren – von oben an, sich auszuziehen. Es war ein geiler Anblick für Andrea, als sich die Männer, die doch alle sehr gut gebaut waren, ihre T-Shirts und Hemden auszogen und mit freiem Oberkörper vor ihr standen. Allein der Anblick der muskulösen, braungebrannten Brust von Torben raubte ihr den Atem. Sie fühlte sich immer wohler in ihrer Rolle als „Henne im Korb“. „So und jetzt zeigt mal, mit was ihr heute Nacht meine Lust befriedigen wollt!“ Als die Männer anfingen, sich von ihren Hosen zu befreien, klingelte es und Ali stand vor der Tür. Auch er war total süß und gutaussehend. „Wir haben noch nicht richtig angefangen, sind noch beim Aufwärmen“ sagte Andrea. „Das ist aber lieb von euch. Hi, ich bin Ali. Wie ich sehe, ist die Atmosphäre schon ganz schön aufgeheizt. Dann stelle ich mich doch einfach mal dazu.“ Sprach’s und zog sich das T-Shirt über den Kopf und die Hose aus. Als nun die fünf Männer in Slips vor ihr standen, war Andrea so richtig wild vor Lust. Sie spürte ein Zittern am ganzen Körper. Sie schloss kurz die Augen, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre „Gäste“. Sie fing von sich aus von rechts an - da stand Dennis - den Männern die Slips auszuziehen. Sie stellte sich vor ihn, schaute ihm tief in die Augen, küsste ihn dann feucht und ließ ihre Zunge mit seiner spielen, dann glitt sie langsam küssend an ihm herunter, wobei sie seinen Body so richtig genoss und massierte seine Pobacken. Dann nahm sie den Saum seines Slips in den Mund und zog ihn gekonnt über seinen steil abstehenden Pfahl. Als er nun ganz nackt war, küsste sie seine Eichel und glitt mit der Zunge an seinem Schaft entlang. Dabei massierte sie ihm seine Hoden, was er mit einem Stöhnen quittierte. Das gleiche machte sie nun nacheinander mit allen fünf, wobei sie selbst noch angezogen blieb. Als sie Norbert den Slip auszog, befreite sie die größten Hoden, die sie je gesehen hatte. Sie konnte es nicht lassen, sie zu *****n und daran zu saugen. Sie hätte die Bälle gerne in den Mund genommen, aber sie waren zu groß! Bei dem Gedanken, was da wohl alles drin sein könnte, bekam sie eine Gänsehaut und spürte einen Schwall ihrer Feuchtigkeit in ihren Slip und die Hot Pants fließen. Sie schloss kurz die Augen und es entfuhr ihr ein leises Stöhnen, dann ging es weiter. Als sie mit Ali, dem fünften, fertig war, stand sie auf und stellte sich für alle sichtbar in Positur. Aufreizend langsam löste sie den Knoten ihrer Bluse und ließ sie an sich herabgleiten. Dann drehte sie sich um und zog sich in Zeitlupe und mit provozierenden Bewegungen langsam die Hotpants herunter, Nachdem sie den BH geöffnet hatte, zog sie ihn sich über die Schultern und drehte sich langsam wieder um. Sie konnte das Verlangen in den Augen der Männer sehen, als sie ihre pralle Oberweite nackt sahen. Aber sie war noch nicht fertig. Mit ihren Zeigefingern griff sie rechts und links ihren Tanga und zog ihn mit geschlossenen Augen und geöffneten Lippen über ihre Hüften. Dabei fuhr sie sich mehrmals mit der Zunge über die Lippen und seufzte. Wären die Männer nicht vorher schon bereit gewesen, spätestens jetzt wäre jeder Mann der Welt total durchgedreht. Sie beugte sich und zog den Slip ganz aus. Sie spreizte die Beine etwas und legte ihren Finger auf ihren Kitzler. Ein leises Stöhnen verließe ihre Lippen. Danach legte sie sich in die Mitte der beiden Matratzen auf den Rücken und sagte: „Jungs, jetzt seid ihr dran, bitte lasst es mir gut gehen!“ Kaum hatte sie das gesagt, hatte sie alle fünf neben sich und um sich herum liegen. Obwohl sich die fünf nicht kannten, funktionierten sie wunderbar als „Team“. Alle küssten und streichelten sie zunächst am ganzen Körper und sie fühlte, wie sie am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam und ihre Mitte immer nässer wurde. Dann konzentrierte sich jeder der fünf auf einen bestimmten Teil ihres Körpers, was wohlige Schauer durch Andreas ganzen Körper jagte. Torben hatte ihr ein Kissen unter den Po geschoben und mit sanftem Druck ihre Beine gespreizt. Dann küsste er sich an ihren Beine hoch bis zu ihrem Lustzentrum, an dem er sich mit seiner Zunge austobte. Immer wieder fuhr er ihre Schamlippen entlang, dann stieße er seine Zunge tief in ihr Heiligtum. Dabei rieb er ihren Kitzler zwischen zwei Fingern. Dennis lag neben ihrem rechten Bein und hatte sich ihre rechte Brust vorgenommen, die er mit Fingern, Lippen und Zunge ausgiebig verwöhnte. Immer wieder zwirbelte er ihre Brustwarze zwischen seinen Zähnen und Fingern, ohne ihr weh zu tun. Das gleiche tat Ali mit der linken Brust, wobei er neben ihrer Schulter kniete, so dass der Platz neben ihrem linken Bein für Florian frei war, der ihren Bauchnabel und die Gegend darunter mit Küssen benetzte. Außerdem hatte er eine Hand unter Torbens Kinn vorbei geschoben und massierte ihren Po, was sie auch total scharf machte. Norbert, der mit schönen Augen, kniete rechts neben ihrem Kopf und küsste ihr Gesicht und ihren Hals und ließ sie mit zärtlichen Zungenküssen gefühlte zwei Meter über dem Boden schweben. Als Florian kurz Pause machte, schaute sie zu ihm und sah, wie er das Gleitgel in die Hand nahm und ihr zuzwinkerte. Sie dachte sich was jetzt kommt und war allein vom Gedanken kurz vor dem Höhepunkt. Er massierte das Gleitgel sanft in ihr Poloch und steckte ihr ganz langsam erst einen, dann zwei Finger hinein und bewegte die Finger ganz zärtlich rein und raus. Gleichzeitig bearbeitete Torben ihren Kitzler mit der Zunge und steckte ebenfalls zwei Finger in ihre Liebesgrotte und ließ sie dort zärtlich an den Wänden kreisen. Das alles war so heiß und intensiv, dass sie nicht lange brauchte, um einen fantastischen Höhepunkt zu bekommen. Sie zitterte am ganzen Leib und stöhnte und schrie laut auf. Ihren Kopf warf sie hin und her. Norbert hielt ihn fest und küsste sie leidenschaftlich. Als der Höhepunkt etwas nachließ, feuerte sie die Männer richtig an: „Jungs, das war geil, aber jetzt stoßt mich! Bitte stoßt mich ivon allen Seiten! Ich bin so heiß, ich brauch es dringend!“ Das ließen sich die Männer nicht zwei Mal sagen und legten dann ohne weiteres Vorspiel heftig los. Sie hoben sie an Armen und Beinen an drehten sie um. Florian legte sich mit steil in die Höhe stehendem Glied auf den Rücken und sie wurde von den anderen direkt auf seine pralle Eichel gesetzt. Sie wollte jetzt auch keine Zeit mehr verlieren und drückte sich noch mit aller Kraft nach unten, damit sie ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in sich aufnahm. Sie spürte, wie seine Eichel tief in ihr hinten anstieß, was sich sehr wohlig anfühlte. Torben kniete sich hinter sie und setzte ohne Umschweife an ihrem Poloch an und drückte seine pralle, dunkelrote Eichel in sie. Dann bewegte er sich in ihr, wobei er immer tiefer in ihre Hinterstube eindrang. Florian blieb dabei zunächst mal ruhig und sie genoss es, von ihm so komplett ausgefüllt zu sein. Als Torben dann tatsächlich bis zum Anschlag in ihr war und sie bei seinen Stößen seine Bälle an ihren Damm anschlagen spürte, fing auch Florian an, sich im gegensätzlichen Rhytmus zu Torben zu bewegen. Wenn einer rausging, stieß der andere zu. Beide waren durch die ganze Session schon megaheiß und fühlten es in ihren prall gefüllten Hoden pulsieren. Norbert stand vor ihr und sie nahm seinen kurzerhand in den Mund. Er bewegte sich hin und her, wobei er ihren Kopf festhielt und sie ihn mit der Zunge bearbeitete. Die anderen beiden standen noch rechts und links neben ihr und genossen die heiße Szene als Zuschauer. Es dauerte noch ein paar Minuten, in denen ihre zwei Partner sie mit kraftvollen, tiefen Stößen beinahe in den Wahnsinn trieben, bis beide anfingen laut zu stöhnen. Ihre Gesichter wurden rot, sie zuckten wild in ihr und ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Dann spürte Andrea, wie zuerst Florian sie mit seinem Samen regelrecht überflutete, als er gerade ganz tief in sie stieß und sich dann Torben verkrampfte und noch vier oder fünfmal kraftvoll zustieß, bevor er sich tief in ihr ergoss. Jetzt kam Andrea auch zu ihrem zweiten Höhepunkt und sie musste aufpassen, den beiden in ihr nicht weh zu tun oder Norbert zu beißen. Sie war vollkommen in Ekstase und merkte kaum etwas davon, dass Torben und Florian aus ihr heraus gingen. Sie merkte gar nicht, dass sie herumgedreht und mit ihrem sexy Po auf den mehr als bereiten Dennis gesetzt wurde, der sie dankbar empfing. Sie sah verschwommen die riesige Eichel von Ali, die er an ihrem Vordereingang ansetzte und in sie schob, bis auch er hinten anstieß. Sie fühlte plötzlich wieder die harte Männlichkeit von Norbert in ihrem Mund, diesmal stand er neben ihr und sie umkreiste seine Eichel mit ihrer Zunge noch schneller und fordernder als vorhin. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und hielt ihn in ihrem Mund fest. Sie glitt mit der Zunge über seine Eichel und bearbeitete mit der rechten Hand seinen Schaft, den sie gar nicht ganz umfassen konnte. Mit der anderen Hand spielte sie mit den Hoden und an seinem Damm. Dann spürte diese Hand, wie seine Hoden pumpten. Er kam laut aufstöhnend und sie nahm alles auf wie eine Verdurstende. Auch er hatte offensichtlich länger keine Frau gehabt nach der Menge zu urteilen, die Andrea empfing. Aber sie schaffte es, nichts daneben gehen zu lassen. Ali war jetzt bald so weit und wurde schneller und härter in seinen Stößen. Dennis passte sich dem Rhythmus an. Das brachte Andrea zum dritten Höhepunkt, den die beiden Männer sie so richtig genießen ließen, indem sie sich noch zurückhielten und ihren Ryhtmus beibehielten, bis sie total ausgepowert war. Dann kam auch Ali. Er wollte aber nicht in ihr kommen, sondern zog seinen Samenspender heraus und ergoss seine Ladung auf ihren sich windenden Körper. Der erste Schuss traf ihren Hals, der zweit ihre linke Brustwarze der dritte ging dann in die Gegend ihres Bauchnabels. Alles lief an ihrem Körper herunter. Es war ein wilder Anblick! Dennis war jetzt auch gleich soweit und stöhnte: „ich komme gleich. - Sie stand von ihm auf und hockte sich auf ihre Fersen. Er stand auch auf, stellte sich vor sie und sie streichelte und leckte seinen Phallus und spielte mit den Hoden, bis er wieder aufstöhnte: „Ja, jetzt! Jetzt, Baby, jaaaa…“ Sie schloss die Augen und hielt ihn vor ihr Gesicht. Er kam auf Ihre Stirn, ihre Nase, Wangen, Mund, Auch ihre Haare hatten etwas abbekommen. Sie fühlte sich so befriedigt in diesem Moment. Sie war schon ein bisschen stolz auf sich, hatte sie doch alle fünf Männer befriedigt , ohne dabei das Bewusstsein zu verlieren. Und das waren echt harte Jungs! Sie machte sich schon etwas Sorgen, wie sie die alle die ganze Nacht befriedigen wollte, immerhin hatte jeder gerade erst eine Runde hinter sich Und sie machten alle nicht den Eindruck, als ob weniger als dreimal genug für sie wären… Auf jeden Fall brauchte sie erst einmal eine Pause und die würde den Männern bestimmt auch gut tun. „He Jungs, ihr seid alle einsame spitze. Ich würde mich jetzt gerne mal abduschen. Ich brauch auch ne kurze Pause. Wer will, kann auch duschen. Und übrigens: Das Buffet ist jetzt auch eröffnet.“
Es war an einem sonnigen Freitag im Mai. Es war ein trockener, warmer Frühlingstag. Andrea hatte schon um 15 Uhr Feierabend und ging noch – wie jeden Freitag – ins Fitnessstudio, um ihren Körper in Form zu halten. Sie tat viel für ihren Körper, was man ihr auch ansah. Andrea war 22 Jahre alt, 1,65 m groß und hatte lange, leicht gewellte blonde Haare und große blaue Augen. Die Natur hatte es wirklich sehr gut mit ihr gemeint, denn sie hatte außer ihrem bildhübschen Gesicht mit den sinnlichen Lippen eine heiße Figur. Sie war schlank, aber nicht dünn und hatte eine natürliche Oberweite D und einen prallen, geilen Knackpo. Ihre Beine waren lang und schön gewachsen, was sie gerne mit hohen Schuhen noch betonte. Sie war eine echte Traumfrau. Trotzdem sah sie dem Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen, denn sie war seit nunmehr fast drei Monaten solo. Sie unternahm zwar viel mit ihren Freundinnen, aber die Nächte waren doch sehr einsam und unerfüllt. Es wollte ihr zwar keiner so recht glauben, aber trotz ihres megaheißen Aussehens hatte sie seit der Trennung von Micha keinen Mann mehr gehabt. Zuerst war sie traurig über das Aus – sie waren über zwei Jahre zusammen –, obwohl es zuletzt mehr Stress gab als schöne Momente. Als sie dann wieder bereit für neue Bekanntschaften war, war es wie verhext. Entweder waren die Typen vergeben oder sie waren so |, dass sie sich nicht mal nach eindeutigen Zeichen von Andrea trauten, sie anzusprechen. Andrea war einfach sehr attraktiv, was viele Männer unsicher machte. Auch bei Bekannten Ihrer Freundinnen oder bei der Arbeit war nichts zu machen, ebenso wenig im Fitnessstudio. Sie hatte schon angefangen, es sich selbst zu machen, was sie früher nie gemocht hatte. Aber es befriedigte sie nicht. Sie brauchte das Gefühl von nackter Haut, von sich aneinander reibenden Körpern, einer Zunge und Lippen, die sie verwöhnen, eines harten Gliedes, das sie ausfüllt und sich in ihr ergießt. Es war eine schwere Zeit für Andrea, da sie es seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr gewohnt war, regelmäßig Sex zu haben. Und mit regelmäßig ist nicht zwei- oder dreimal die Woche gemeint. Sie hatte bei der Auswahl ihrer Freunde immer Wert daraufgelegt und auch das Glück gehabt, dass die Männer sehr gute Liebhaber und sexuell sehr belastbar waren. Mit Micha hatte sie es an dem Wochenende, als sie sich kennen lernten, an drei Tagen und Nächten insgesamt vierzehn Mal getrieben, was ihn auch an den Rand seiner Möglichkeiten gebracht hatte. Sie hätte aber noch öfter gekonnt. Andrea war sehr heiß und sie hatte es faustdick hinter den Ohren. Außer Dingen, die in die Toilette gehören und allem, was Schmerzen bereitet, war sie absolut tabulos. Sie liebte den männlichen Liebesnektar sehr, auch wenn der Geschmack nicht immer angenehm war. Aber allein die Vorstellung, den Mann in ihrem Mund zum Höhepunkt zu , machte sie heiß. Analverkehr hatte sie auch schon mit mehreren Freunden probiert und mittlerweile kam sie dabei genau so zum Höhepunkt wie beim Vaginalvekehr.
Auch heute schaute sie im Fitnessstudio nach den männlichen Mitstreitern, aber es waren nur zwei dabei, die ihr zusagten und davon hatte der eine seine Freundin dabei und der andere war so verklemmt, dass er selbst ihre heißeste Anmache mit ein paar Übungen, bei dem sie ihm gebückt den Po zuwandte oder die Beine spreizte nicht quittierte, sondern mit rotem Gesicht wegschaute. „Was ist nur mit den Männern los“ dachte sich Andrea. Dabei hätte sie den so gern vernascht. Er war sehr gut gebaut und auch hübsch mit dunklen Augen und einem süßen Lächeln. Sie dachte an die vierzehn Mal mit Micha und überlegte, ob der Junge mehr schaffen würde. Aber so geil wie sie nach drei Monaten war, hätte sie ihn schon zu Höchstleitungen getrieben, … wenn er nur bei ihr im Bett gelandet wäre... Aber alles Träumen half nichts. Als sie nach dem Sport nach Hause kam, fühlte sie sich traurig, weil einsam und auf der anderen Seite auf eine Art und Weise geil, wie sie es noch nie gespürt hatte. „Das nennt man wohl notgeil“ dachte sie sich. Es wurde jetzt wirklich Zeit, dass etwas passierte. Sie überlegte, ob sie in die nächste Bar oder Disco gehen und mit aller Macht versuchen sollte, jemanden abzuschleppen. Aber das war nicht so ihr Fall. Bei früheren Gelegenheiten hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht. Manchmal sahen die Typen heiß aus, waren aber im Bett der letzte Flop. Dann war der Abend gelaufen. Man wusste auch nicht, an wen man kam, ob sie überfallen und ausgeraubt oder zum Spielball eines Perversen wurde, der dann sonst etwas mit ihr machte und sie zum Schluss noch umbrachte. Sie ging zum PC, um ihre Mails zu lesen. Ihre Freundin Claudia hat sich für das Wochenende abgemeldet. Sie fährt mit ihrem neuen Freund in ein Wellnesshotel. Was die beiden das ganze Wochenende so treiben würden, wollte sich Andrea gar nicht erst vorstellen, sonst würde sie vor Geilheit platzen. Andere Freundinnen waren auf Dienstreise, in Urlaub oder krank. Blieb nur Janina übrig. Sie war auch solo, aber hatte die Trennung noch nicht ganz verkraftet, so dass sie zwar zum Ausgehen in Frage kam, aber mit ihr auf Männerfang zu gehen, war im Momemt noch nicht drin. Na toll! Nicht nur, dass sie niemanden hatte, der sie ordentlich durchnahm, die Aussichten, dass sich das ändert, waren nicht gerade überragend. Total genervt surfte sie im Internet und kam dann – eher durch Zufall – auf eine Seite, die sie sehr interessierte. Es war eine Datingseite für Leute, die ihren Spaß ohne ernste Absichten haben wollten. Sie hatte zwar eher Lust auf einen süßen Lover, mit dem sie mehr als nur eine Nacht verbringen würde, aber für den Anfang würde ihr in ihrem Zustand ein One-Night-Stand auch guttun. Sie brauchte es einfach, und zwar möglichst bald und heftig. Also meldete sie sich an, suchte, schrieb ein paar Nachrichten und überlegte sich dann, dass das genau so unsicher war wie jemanden in der Bar abzuschleppen. Man hatte schon so viel Übles gehört von solchen Treffen, die im Internet ausgemacht wurden. Aber sie war sooo geil und von ihren Trieben gesteuert suchte sie weiter auf der Seite. Es waren dort viele Männer angemeldet, die nur Bilder von ihren Genitalien reingestellt hatten und den Text auch nicht gerade sehr geistreich gestaltet hatten. Es waren aber auch jede Menge süße Boys drin, mit muskulösen Oberkörpern, knackigen Hintern und weit abstehenden Lustspendern. Sie fragte sich, warum die keine Freundin haben, aber wahrscheinlich hatten sie das gleiche Problem wie Andrea. Mit der Zeit wurde sie immer geiler. Sie spürte, wie ihre Schamlippen weit aufstanden und sich jede Menge Feuchtigkeit in ihrem Slip sammelte. Sie wünschte sich so sehr einen heißen Lover, der es ihr richtig besorgt und mit dem sie dann aneinandergekuschelt eingschlafen kann. . Sie war entschlossen, an diesem Wochenende mindestens einen Mann zu finden, und wenn sie nackt mit einem Schild „bitte bedien dich!“ durch die Stadt laufen müsste, bis sie einer mit nach Hause nimmt. Aber wie sollte sie es am besten anfangen? Sie war ja auch eine Genießerin und schon ein bisschen verwöhnt. Auf der Seite gab es auch ein Forum und dort eine Rubrik, in der man Aufrufe starten konnte. Da hatte sie eine Idee und nach etwas Überlegung setzte sie sie direkt in die Tat um. Sie startete einen Aufruf mit folgendem Text:
"Hilfe! Wer rettet mich? Ich ertrinke in Sehnsucht! Heiße Blondine sehnt sich nach männlicher Haut und männlicher Härte :) Suche bis zu fünf Männer, die mich morgen, am Samstag um 20.00 Uhr in Köln besuchen kommen und bis zur totalen Erschöpfung bearbeiten. Ich bin tabulos und hatte lange keinen Sex mehr"
Folgende Bedingungen müsst ihr erfüllen:
- Alter zwischen achtzehn und fünfunddreißig Jahren!
- Aidstest nicht älter als 3 Monate. Ich will euch pur genießen und ihr wollt das bestimmt auch :)
- Bitte ab 18cm! Er darf gerne auch richtig dick sein :)…
Bitte schickt mir eure Nachricht mit Foto. Bitte nicht nur Bilder von eurem Freudenspender, sondern von eurer ganzen Erscheinung. Wäre natürlich geil, wenn der kleine Freund dabei auch sichtbar wäre…
Nach Auswahl der „Kandidaten“ gebe ich den Ausgewählten die Adresse und wir können loslegen…
Feuchte Grüße
Eure Ertrinkende
Die Idee fand sie deshalb gut, weil sie dachte, dass bei mehreren Männern, die aus verschiedenen Städten kommen, die Gefahr einer schlechten Erfahrung nicht so gegeben ist. Mit einem oder zwei, die sich kennen, ist das was anderes. Daher wollte sie bei der Auswahl achten, dass sie Männer aus verschiedenen Gegenden und Altersgruppen auswählt. Wenn sich denn überhaupt so viele melden, dass sie auswählen könnte... Sie schickte die Nachricht ab und machte sich erst einmal was zu essen. Als sie nach einer Stunde wieder auf der Seite schaute, war sie baff. Über fünfzig Männer hatten sich schon gemeldet. Und ständig kamen neue Nachrichten. Puh, was hatte sie da angezettelt… Aber dann dachte sie an den morgigen Abend und die Möglichkeiten, die sich vielleicht boten und ging an die Arbeit. Sie musste die Nachrichten sortieren nach Spinnern und solchen, die wirklich Interesse hatten. Diese dann nach solchen, die für sie in Frage kamen oder nicht. Nach zwei Stunden mit Antworten, Nachfragen „Nein Danke“-Buttons und Anfordern und Versenden von Fotos (in ihrem Profil waren noch keine, so schnell geht das bei der Seite nicht…) hatte sie aus mittlerweile 157 Nachrichten immerhin 11 gefiltert, die sie um ihre Handynummer bat und nacheinander anrief. Von den ersten fünf wollten zwei dann doch nicht und einer hatte keinen Aids-Test. Die anderen zwei erfüllten alle Bedingungen und sahen auf den Fotos heiß aus. Sie waren auch beide am Telefon sehr sympatisch und langsam verlor Andrea die Unsicherheit wegen ihrem Vorhaben. Als sie dann die anderen sechs nacheinander anrief, bekam sie tatsächlich noch drei zusammen, die alle gut aussahen, sympatische und gut bestückt waren und auch den Aidstest per Mail geschickt hatten. Auch Andrea hatte vor kurzem einen gemacht und schickte die Bescheinigung an die Männer. Als sie dann um halb eins müde ins Bett ging, konnte sie kaum schlafen in Erwartung des nächsten Tages. Sie erwartete fünf geile Männer, von denen sie jeder wahrscheinlich alleine schon hätte befriedigen können! Sie fing an, mit ihren Brustwarzen zu spielen, zwirbelte sie zwischen ihren Fingern und stellte sich vor, dass ein Mann sie lutschte. Sie fasste sich in ihren Slip und strich sich sanft die Schamlippen entlang, zurerst die außen, dann die innen. Als sie ihren Kitzler berührte, spürte sie ein wohliges Gefühl durch ihren Körper jagen. Sie musste nur noch ein paar Mal reiben, dann kam sie heftig und laut. Sie schrie ihre Lust ungeniert heraus, die Nachbarn waren es von ihr gewöhnt. Ihre Freunde hatten sie regelmäßig zum Schreien gebracht.
2 - Frohe Erwartung
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon ein bisschen überrascht über sich selbst. Wie verrückt musste sie sein, um so eine Nummer zu bringen! Sie hatte noch nie in ihrem Leben mit mehr als einem Mann geschlafen, und jetzt hatte sie sich gleich fünf Männer eingeladen, dazu auch noch alle bestückt, dass sie eigentlich einen Waffenschein bräuchten. Sie war neugierig, wie die Männer in Natura waren, bisher hatte sie ja nur die Stimmen gehört und die Fotos gesehen. Das was sie da aber gesehen hatte, machte sie schon rattenscharf:
Da war Dennis, 25, blonde kurze Haare, durchtrainierter Körper, süßer Knackpo
Dann gab es einen Florian, 23, dunkle Haare und Augen, südländischer Typ mit einem schlanken Körper
Ali, 27, war türkischer Abstammung, mit einem geilen, durchtrainierten Body. Er war beschnitten bei ihm war ihr auf den Fotos vor allem die riesige Eichel aufgefallen. „Das muss ein geiles Gefühl sein, wenn die in dich eindringt“ dachte sie.
Torben, 23, war eher der nordische Typ, über 1,90 m und sehr muskulös. Er machte seit mehreren Jahren Bodybuildung und sein „kleiner“ Freund war nicht zu verachten.
Schließlich war da noch Norbert, mit 29 der älteste und – den Fotos nach – der hübscheste von allen. Er hatte ein traumhaftes Aussehen und auch am Telefon war sie von seiner charmanten Art ganz angetan. Vor allem seine leuchtenden, grüngrauen Augen machten ihn für Andrea megaattraktiv. Alle hatten die gewünschte Länge von mehr als 18cm.
Nach dem Frühstück begann sie mit den Vorbereitungen für die Party. Schließlich wollte sie die Männer ja nicht verhungern lassen. Und Gleitgel wollte sie auch noch besorgen. Für ihre kleine Liebesgrotte brauchte sie das bestimmt nicht, die war seit gestern Abend dauerfeucht, aber sie wollte ja auch durch ihre Hintertür Besuch bekommen und bei der Größe, die die Männer mitbrachten, wollte sie sich schon ein bisschen vorbereiten. Als sie dann alles eingekauft hatte, rief Janina an und fragte, was sie heute Abend so vorhätte. Erst wich Andrea ein bisschen aus, sie wusste nicht, ob sie ihrer Freundin von ihrem Vorhaben erzählen sollte. Aber schließlich rückte sie doch nach und nach mit der Wahrheit heraus. „Spinnst du jetzt total?“ war die erste Reaktion. Janina war eben nicht Andrea. Aber nach ein paar Erklärungen, wie sie die Männer ausgesucht hatte und dass sie mit allen telefoniert hatte, war Janina dann doch halbwegs beruhigt. „Wenn du Lust hast, kannst du ja kommen und mitmachen“ sagte Andrea. „Du könntest ein paar Streicheleinheiten bestimmt auch mal wieder gebrauchen“. „Mir ist im Moment noch nicht so nach Männern. Ich bin echt noch nicht soweit. Das hat mich alles sehr mitgenommen mit Bernd.“ „Ich verstehe, Süße. Entschuldige. Aber das Angebot steht. Wenn du es dir heute Abend oder auch heute Nacht anders überlegst… Du weißt ja, wo ich wohne.“ „Danke, mein Schatz, aber ich glaube du wirst ohne mich klarkommen müssen. Ich wünsch dir aber jede Menge Spaß dabei.“ „Werde ich haben! Machs gut!“ Nach dem Gespräch legte sie sich noch etwas hin, sie musste schließlich fit sein heute Abend. Trotz ihrer Geilheit schlief sie sogar ein und träumte von einer Schar von Hunderten von Männern, die sich in einer Reihe aufstellten und die sie alle nacheinander durchnahmen, bis ihr schwindlig wurde und sie in Ohnmacht fiel. Dann wachte sie auf. Es wurde Zeit, dass bei ihr etwas passierte. So krass hatte sie noch nie geträumt…
Sie schaute auf die Uhr. Es war schon halb sieben! Jetzt musste sie aber ran. Sie baute zunächst ihr Wohnzimmer um. Den Esstisch stellte sie quer vor das Fenster. Hier wollte sie eine Art kaltes Buffet mit allen möglichen Getränken und kalten Speisen wie Wurst, Käse, Lachs, Oliven, Brot, gekochte Eier und Obst aufbauen. Die Stühle deponierte sie im Schlafzimmer, den Couchtisch ebenso. Dadurch entstand in der Mitte des Wohnzimmers ein freier Platz von fast drei mal drei Metern. Nach kurzer Überlegung rollte sie ihren schönen Teppich ein und brachte ihn auch ins Schlafzimmer. Wer weiß, welche F*****n sonst heute Abend drauf kommen. Anstelle des Teppichs holte sie aus dem Schlafzimmer ihre zwei Matratzen, je 90 x 200 cm und legte sie in die Mitte des Wohnzimmers. Außen herum legte sie Decken und Kissen, so dass eine gemütliche Spielwiese entstand, die der Ort des ersten Gangbangs ihres Lebens werden sollte. Als sie das Buffet aufgebaut hatte, blieb ihr nur noch etwas Zeit, um sich selbst vorzubereiten. Sie duschte und rasierte sich ihre Scham- und Achselhaare. Beim Duschen wusch sie vor allem ihren Intimbereich und spülte ihren Po richtig durch. Das hatte sie von ihrem ersten Freund, mit dem sie Analverkehr hatte, gelernt. Er liebte es, sie anal zu nehmen und hatte ihr unzählige Portionen von seinem Liebessaft in ihren Hintereingang gepumpt, aber sie sollte richtig sauber sein, sonst ekelte er sich. Konnte sie auch verstehen. Als sie ihre Vagina wusch, wurde sie noch geiler, als sie es den ganzen Tag sowieso schon war. Einen kurzen Moment streichelte sie ihren Kitzler und fast hätte sie sich nicht beherrschen können, aber dann siegte ihre Disziplin. Die Männer würden bald kommen und sie wollte sich für später aufheben, um es dann noch mehr zu genießen. Nach dem Duschen legte sie sich ein dezentes, aber verführerisches Parfum an und überlegte, was sie anziehen sollte. Sollte sie die Männer gleich in Dessous empfangen? Oder elegant im Kleid und sich langsam von ihnen ausziehen lassen? Sie entschied sich für etwas dazwischen. Schließlich war es doch ganz schön warm, vor allem wenn man so spitz war wie sie. Aber alles zeigen wollte sie auch nicht sofort. Sie zog einen roten BH mit Spitzenbesatz und einen dazugehörigen Tanga an. Darüber wählte sie eine leicht durchsichtige weiße Sommerbluse, die sie aber nicht zuknöpfte, sondern nur über dem Bauchnabel zusammenband. Dazu kamen weiße knallenge Hotpants, die ihren Knackarsch so richtig zur Geltung brachten. Sie schminkte sich dezent, durch ihr hübsches Gesicht, ihren Schmollmund und ihre wunderschönen Augen hatte sie es kaum nötig. Ihre Haare steckte sie hoch, was ihr einen frechen, mädchenhaften Touch gab. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war sie sehr zufrieden. Die Männer würden wahrscheinlich schon bei der Begrüßung an der Tür Siteflaugen bekommen. Aber das war ganz in ihrem Sinn. Sie wollte kein allzu langes Vorgeplänkel, sie brauchte es dringend. Sie spürte ein wohliges Ziehen im Unterleib, Vorfreude auf das, was ihr so lange gefehlt hat. Die Vorderseite von ihrem Tanga war schon mehr als feucht. Als sie fertig war, war es zehn vor acht. Alles war bereit. „Hoffentlich versetzen mich die Typen nicht?“ dachte sie. Sie hatte fünf eingeladen, weil sie der Meinung war, dass vielleicht doch nicht alle zuverlässig waren. Dem einen oder anderen kommt dann doch was dazwischen oder er hat keine Lust. „Wenn aber wenigstens drei kommen, reicht das auch für ne Menge Spaß“ malte sie sich aus. Als dann zum ersten Mal die Klingel läutete, raste ihr Herz vor Aufregung. Sie war sehr neugierig und total aufgeregt.
3 – Ersehnte Entspannung
Der erste war Torben. „Er sieht in echt noch größer und breiter aus als auf den Fotos“ dachte Andrea. „Und vor allem sehr sexy“. Seine Blicke verrieten, dass er auch sehr angetan von ihr war. Er brachte einen Strauß Blumen mit und war echt total nett und hatte gute Umgangsformen. Sie bat ihn herein und er hatte sich kaum gesetzt, als es schon wieder läutete und Dennis erschien. Er brachte eine Packung Pralinen mit und sah ebenfalls echt gut aus. Andrea war echt stolz auf ihre Auswahl. Hoffentlich ging es so weiter… Als sich die drei ein bisschen unterhalten und die Männer schon lang und breit über die „Spielwiese“ ausgelassen hatten, klingelte es und jetzt kamen Florian und Norbert. Wow, jetzt fehlt nur noch einer! Beide brachten Blumen und Süssigkeiten. Auch diese „Mitspieler“ waren optisch eine Augenweide und ihre Blicke und Anmerkungen ließen darauf schließen, dass das sexy Outfit von Andrea auch seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Als das Telefon klingelte, war Ali dran. Er hatte etwas Probleme mit seinem Navi und ließ sich noch einmal den Weg beschreiben. „Er wird in fünf Minuten da sein“, sagte Andrea. „Dann können wir loslegen und uns ein bisschen näherkommen.“ „Ein bisschen?“ fragte Torben mit neckischem Unterton. „Ich denke, mehr als ein bisschen würde dich nicht stören. Oder was meinst du?“ Andrea bemerkte seinen Blick zwischen ihre Beine und erst jetzt merkte sie, dass nicht nur ihr Tanga, sondern auch die Hotpants schon einen deutlich sichtbaren, feuchten, runden Fleck hatten. Aber Andrea wäre nicht Andrea, wenn sie sich dafür geschämt hätte. Im Gegenteil, sie nutzte dieses „Outing“, um direkt zur Sache zu kommen: „Na ja, also um ehrlich zu sein: Ich hatte seit drei Monaten keinen Mann im Bett und außerdem finde ich euch alle wirklich noch heißer als ich es mir vorgestellt habe. Von daher könnt ihr euch denken, wie scharf ich bin.“ Als sie das sagte, steckte sie ihren Zeige- und Mittelfinger unter ihre Hot pants in ihren Slip und zog die feuchten Finger wieder heraus und leckte sie ab. Das tat seine Wirkung. Die Männer hatten alle eine Riesenbeule in der Hose und Andrea meinte lächelnd: „Wenn es euch untenrum zu eng wird, dann befreit euch doch. Ist sowieso viel zu warm.“ Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Allerdings fingen sie – ordentlich wie sie alle waren – von oben an, sich auszuziehen. Es war ein geiler Anblick für Andrea, als sich die Männer, die doch alle sehr gut gebaut waren, ihre T-Shirts und Hemden auszogen und mit freiem Oberkörper vor ihr standen. Allein der Anblick der muskulösen, braungebrannten Brust von Torben raubte ihr den Atem. Sie fühlte sich immer wohler in ihrer Rolle als „Henne im Korb“. „So und jetzt zeigt mal, mit was ihr heute Nacht meine Lust befriedigen wollt!“ Als die Männer anfingen, sich von ihren Hosen zu befreien, klingelte es und Ali stand vor der Tür. Auch er war total süß und gutaussehend. „Wir haben noch nicht richtig angefangen, sind noch beim Aufwärmen“ sagte Andrea. „Das ist aber lieb von euch. Hi, ich bin Ali. Wie ich sehe, ist die Atmosphäre schon ganz schön aufgeheizt. Dann stelle ich mich doch einfach mal dazu.“ Sprach’s und zog sich das T-Shirt über den Kopf und die Hose aus. Als nun die fünf Männer in Slips vor ihr standen, war Andrea so richtig wild vor Lust. Sie spürte ein Zittern am ganzen Körper. Sie schloss kurz die Augen, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre „Gäste“. Sie fing von sich aus von rechts an - da stand Dennis - den Männern die Slips auszuziehen. Sie stellte sich vor ihn, schaute ihm tief in die Augen, küsste ihn dann feucht und ließ ihre Zunge mit seiner spielen, dann glitt sie langsam küssend an ihm herunter, wobei sie seinen Body so richtig genoss und massierte seine Pobacken. Dann nahm sie den Saum seines Slips in den Mund und zog ihn gekonnt über seinen steil abstehenden Pfahl. Als er nun ganz nackt war, küsste sie seine Eichel und glitt mit der Zunge an seinem Schaft entlang. Dabei massierte sie ihm seine Hoden, was er mit einem Stöhnen quittierte. Das gleiche machte sie nun nacheinander mit allen fünf, wobei sie selbst noch angezogen blieb. Als sie Norbert den Slip auszog, befreite sie die größten Hoden, die sie je gesehen hatte. Sie konnte es nicht lassen, sie zu *****n und daran zu saugen. Sie hätte die Bälle gerne in den Mund genommen, aber sie waren zu groß! Bei dem Gedanken, was da wohl alles drin sein könnte, bekam sie eine Gänsehaut und spürte einen Schwall ihrer Feuchtigkeit in ihren Slip und die Hot Pants fließen. Sie schloss kurz die Augen und es entfuhr ihr ein leises Stöhnen, dann ging es weiter. Als sie mit Ali, dem fünften, fertig war, stand sie auf und stellte sich für alle sichtbar in Positur. Aufreizend langsam löste sie den Knoten ihrer Bluse und ließ sie an sich herabgleiten. Dann drehte sie sich um und zog sich in Zeitlupe und mit provozierenden Bewegungen langsam die Hotpants herunter, Nachdem sie den BH geöffnet hatte, zog sie ihn sich über die Schultern und drehte sich langsam wieder um. Sie konnte das Verlangen in den Augen der Männer sehen, als sie ihre pralle Oberweite nackt sahen. Aber sie war noch nicht fertig. Mit ihren Zeigefingern griff sie rechts und links ihren Tanga und zog ihn mit geschlossenen Augen und geöffneten Lippen über ihre Hüften. Dabei fuhr sie sich mehrmals mit der Zunge über die Lippen und seufzte. Wären die Männer nicht vorher schon bereit gewesen, spätestens jetzt wäre jeder Mann der Welt total durchgedreht. Sie beugte sich und zog den Slip ganz aus. Sie spreizte die Beine etwas und legte ihren Finger auf ihren Kitzler. Ein leises Stöhnen verließe ihre Lippen. Danach legte sie sich in die Mitte der beiden Matratzen auf den Rücken und sagte: „Jungs, jetzt seid ihr dran, bitte lasst es mir gut gehen!“ Kaum hatte sie das gesagt, hatte sie alle fünf neben sich und um sich herum liegen. Obwohl sich die fünf nicht kannten, funktionierten sie wunderbar als „Team“. Alle küssten und streichelten sie zunächst am ganzen Körper und sie fühlte, wie sie am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam und ihre Mitte immer nässer wurde. Dann konzentrierte sich jeder der fünf auf einen bestimmten Teil ihres Körpers, was wohlige Schauer durch Andreas ganzen Körper jagte. Torben hatte ihr ein Kissen unter den Po geschoben und mit sanftem Druck ihre Beine gespreizt. Dann küsste er sich an ihren Beine hoch bis zu ihrem Lustzentrum, an dem er sich mit seiner Zunge austobte. Immer wieder fuhr er ihre Schamlippen entlang, dann stieße er seine Zunge tief in ihr Heiligtum. Dabei rieb er ihren Kitzler zwischen zwei Fingern. Dennis lag neben ihrem rechten Bein und hatte sich ihre rechte Brust vorgenommen, die er mit Fingern, Lippen und Zunge ausgiebig verwöhnte. Immer wieder zwirbelte er ihre Brustwarze zwischen seinen Zähnen und Fingern, ohne ihr weh zu tun. Das gleiche tat Ali mit der linken Brust, wobei er neben ihrer Schulter kniete, so dass der Platz neben ihrem linken Bein für Florian frei war, der ihren Bauchnabel und die Gegend darunter mit Küssen benetzte. Außerdem hatte er eine Hand unter Torbens Kinn vorbei geschoben und massierte ihren Po, was sie auch total scharf machte. Norbert, der mit schönen Augen, kniete rechts neben ihrem Kopf und küsste ihr Gesicht und ihren Hals und ließ sie mit zärtlichen Zungenküssen gefühlte zwei Meter über dem Boden schweben. Als Florian kurz Pause machte, schaute sie zu ihm und sah, wie er das Gleitgel in die Hand nahm und ihr zuzwinkerte. Sie dachte sich was jetzt kommt und war allein vom Gedanken kurz vor dem Höhepunkt. Er massierte das Gleitgel sanft in ihr Poloch und steckte ihr ganz langsam erst einen, dann zwei Finger hinein und bewegte die Finger ganz zärtlich rein und raus. Gleichzeitig bearbeitete Torben ihren Kitzler mit der Zunge und steckte ebenfalls zwei Finger in ihre Liebesgrotte und ließ sie dort zärtlich an den Wänden kreisen. Das alles war so heiß und intensiv, dass sie nicht lange brauchte, um einen fantastischen Höhepunkt zu bekommen. Sie zitterte am ganzen Leib und stöhnte und schrie laut auf. Ihren Kopf warf sie hin und her. Norbert hielt ihn fest und küsste sie leidenschaftlich. Als der Höhepunkt etwas nachließ, feuerte sie die Männer richtig an: „Jungs, das war geil, aber jetzt stoßt mich! Bitte stoßt mich ivon allen Seiten! Ich bin so heiß, ich brauch es dringend!“ Das ließen sich die Männer nicht zwei Mal sagen und legten dann ohne weiteres Vorspiel heftig los. Sie hoben sie an Armen und Beinen an drehten sie um. Florian legte sich mit steil in die Höhe stehendem Glied auf den Rücken und sie wurde von den anderen direkt auf seine pralle Eichel gesetzt. Sie wollte jetzt auch keine Zeit mehr verlieren und drückte sich noch mit aller Kraft nach unten, damit sie ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in sich aufnahm. Sie spürte, wie seine Eichel tief in ihr hinten anstieß, was sich sehr wohlig anfühlte. Torben kniete sich hinter sie und setzte ohne Umschweife an ihrem Poloch an und drückte seine pralle, dunkelrote Eichel in sie. Dann bewegte er sich in ihr, wobei er immer tiefer in ihre Hinterstube eindrang. Florian blieb dabei zunächst mal ruhig und sie genoss es, von ihm so komplett ausgefüllt zu sein. Als Torben dann tatsächlich bis zum Anschlag in ihr war und sie bei seinen Stößen seine Bälle an ihren Damm anschlagen spürte, fing auch Florian an, sich im gegensätzlichen Rhytmus zu Torben zu bewegen. Wenn einer rausging, stieß der andere zu. Beide waren durch die ganze Session schon megaheiß und fühlten es in ihren prall gefüllten Hoden pulsieren. Norbert stand vor ihr und sie nahm seinen kurzerhand in den Mund. Er bewegte sich hin und her, wobei er ihren Kopf festhielt und sie ihn mit der Zunge bearbeitete. Die anderen beiden standen noch rechts und links neben ihr und genossen die heiße Szene als Zuschauer. Es dauerte noch ein paar Minuten, in denen ihre zwei Partner sie mit kraftvollen, tiefen Stößen beinahe in den Wahnsinn trieben, bis beide anfingen laut zu stöhnen. Ihre Gesichter wurden rot, sie zuckten wild in ihr und ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Dann spürte Andrea, wie zuerst Florian sie mit seinem Samen regelrecht überflutete, als er gerade ganz tief in sie stieß und sich dann Torben verkrampfte und noch vier oder fünfmal kraftvoll zustieß, bevor er sich tief in ihr ergoss. Jetzt kam Andrea auch zu ihrem zweiten Höhepunkt und sie musste aufpassen, den beiden in ihr nicht weh zu tun oder Norbert zu beißen. Sie war vollkommen in Ekstase und merkte kaum etwas davon, dass Torben und Florian aus ihr heraus gingen. Sie merkte gar nicht, dass sie herumgedreht und mit ihrem sexy Po auf den mehr als bereiten Dennis gesetzt wurde, der sie dankbar empfing. Sie sah verschwommen die riesige Eichel von Ali, die er an ihrem Vordereingang ansetzte und in sie schob, bis auch er hinten anstieß. Sie fühlte plötzlich wieder die harte Männlichkeit von Norbert in ihrem Mund, diesmal stand er neben ihr und sie umkreiste seine Eichel mit ihrer Zunge noch schneller und fordernder als vorhin. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und hielt ihn in ihrem Mund fest. Sie glitt mit der Zunge über seine Eichel und bearbeitete mit der rechten Hand seinen Schaft, den sie gar nicht ganz umfassen konnte. Mit der anderen Hand spielte sie mit den Hoden und an seinem Damm. Dann spürte diese Hand, wie seine Hoden pumpten. Er kam laut aufstöhnend und sie nahm alles auf wie eine Verdurstende. Auch er hatte offensichtlich länger keine Frau gehabt nach der Menge zu urteilen, die Andrea empfing. Aber sie schaffte es, nichts daneben gehen zu lassen. Ali war jetzt bald so weit und wurde schneller und härter in seinen Stößen. Dennis passte sich dem Rhythmus an. Das brachte Andrea zum dritten Höhepunkt, den die beiden Männer sie so richtig genießen ließen, indem sie sich noch zurückhielten und ihren Ryhtmus beibehielten, bis sie total ausgepowert war. Dann kam auch Ali. Er wollte aber nicht in ihr kommen, sondern zog seinen Samenspender heraus und ergoss seine Ladung auf ihren sich windenden Körper. Der erste Schuss traf ihren Hals, der zweit ihre linke Brustwarze der dritte ging dann in die Gegend ihres Bauchnabels. Alles lief an ihrem Körper herunter. Es war ein wilder Anblick! Dennis war jetzt auch gleich soweit und stöhnte: „ich komme gleich. - Sie stand von ihm auf und hockte sich auf ihre Fersen. Er stand auch auf, stellte sich vor sie und sie streichelte und leckte seinen Phallus und spielte mit den Hoden, bis er wieder aufstöhnte: „Ja, jetzt! Jetzt, Baby, jaaaa…“ Sie schloss die Augen und hielt ihn vor ihr Gesicht. Er kam auf Ihre Stirn, ihre Nase, Wangen, Mund, Auch ihre Haare hatten etwas abbekommen. Sie fühlte sich so befriedigt in diesem Moment. Sie war schon ein bisschen stolz auf sich, hatte sie doch alle fünf Männer befriedigt , ohne dabei das Bewusstsein zu verlieren. Und das waren echt harte Jungs! Sie machte sich schon etwas Sorgen, wie sie die alle die ganze Nacht befriedigen wollte, immerhin hatte jeder gerade erst eine Runde hinter sich Und sie machten alle nicht den Eindruck, als ob weniger als dreimal genug für sie wären… Auf jeden Fall brauchte sie erst einmal eine Pause und die würde den Männern bestimmt auch gut tun. „He Jungs, ihr seid alle einsame spitze. Ich würde mich jetzt gerne mal abduschen. Ich brauch auch ne kurze Pause. Wer will, kann auch duschen. Und übrigens: Das Buffet ist jetzt auch eröffnet.“
Kommentare
spieler3100017.02.2020 17:28
Danke für die Kommentare. Ich habe die zuerst veröffentlichte Geschichte ein bisschen verändert (softer...) und noch mal geteilt. RudiRabe hat recht, das ist so zu viel. Der zweite Teil kommt dann vielleicht bald in der Softversion. Und ... es geht danach auch noch weiter, aber ich will nicht zu viel verraten...
Wischi17.02.2020 21:25
Soften hättest du nicht unbedingt müssen, außer die gestrengen LEktoren haben sie rausgenommen. Mir persönlich sind immer noch zu wenige Absätze drinnen. Da verliert man die Übersicht. Schau dir mal die Einteilung von Hara und RudiRabe an. Das ist übersichtlich.
kleopatra24.02.2020 07:36
Kann mich den anderen nur anschliessen. Der unterste grosse Absatz ist nur eine Aneianderreihung von wilder Fi++erei und nicht gut lesbar. Dafür drei Stars.
CSV25.03.2020 00:03
Noch mal an die 3 Verlagsdamen schicken: info()stephenson()de.. Story zurück in den Speicher! Dann die Story mit vielen Absätzen lesbar machen. Ich verlor den Überblick beim Lesen! Hörte sich aber interessant an!
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!