Erotische Geschichten

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Andrea

5 von 5 Sternen
Ich bin 55 Jahre alt. Meine Frau Elke ( 52 Jahre) und ich sind bereits über 25 Jahre verheiratet. Während ich in der Finanzbranche einen Job habe, der mich voll in Anspruch nimmt und den ich gerne ausübe, hatte sie sich in einer mittelständischen Firma mit mehr als 500 Mitarbeitern bis zur Assistentin der Geschäftsleitung hoch gearbeitet. Ihr Chef, Peter, ist geschäftsführender Gesellschafter, der eine große Autorität ausstrahlt. Trotz seiner 64 Jahre wirkte er sehr jugendlich und war ausgesprochen attraktiv für viele Frauen. Andrea , seine Frau war in meinem Alter. Sie war schlank, hatte ein hübsches Gesicht, aber relativ wenig Busenumfang. Während Peter und Elke sehr lebenlustige extrovertierte Persönlichkeiten waren, konnte man von Andrea und mir schon sagen, dass wir eher die leisen Vertreter in den jeweiligen Ehen waren. Ich will das -bevor ich mit meiner Geschichte beginne, vorausschicken, da dies später von Relevanz sein wird.
Meine Ehe war nach dem Auszug unseres Sohnes und auch durch unser großes berufliches Engegagement in stilleres Fahrwasser geraten. Wir hatten nur noch gelegentlich Sex, und der war auch noch unspektakulär um nicht zu sagen festgefahren. Oft hatte Elke keine Lust und ich hatte das Gefühl, sie würde es mit mir nur noch machen, um ihren ehelichen Pflichten nachzukommen. Ich tat dies damit ab, dass sie in die Wechseljahre gekommen sei. Ich bemerkte zwar bei den öfters stattfindenden Betriebssfeiern, dass Elke und Peter sich sehr gut auch privat verstanden. Gedanken machte ich mir drüber nicht, zumal es auch zum Wesen der beiden gehörte. Ich konnte mich zu diesen Angelegenheiten oft angeregt mit Andrea unterhalten, die sehr sympathisch herüber kam.

In den letzen Monaten kam Elke immer öfters später nach Hause und wirkte auch danach sehr abgespannt. Ich tat es mit der großen Verantwortung und ihrem Engaggement in Ihrem Job ab.

Irgendwann vor einigen Monaten wurde es wieder sehr spät und ich konnte Elke nicht erreichen. Ich machte mir Sorgen und fuhr zum Betrieb. Es war schon nach 22:00 Uhr und draußen dunkel . In ihrem Zimmer und auch im Zimmer von ihrem Chef brannte noch Licht. Ich war beruhigt und wollte schon wieder heimfahren. Um sicher zu gehen, stieg ich trotzdem aus dem Auto aus, um nach dem Rechten zu sehen. Ich ging auf das Gebäude zu und schaute in Peters Zimmer. Was dann sah, ließ mir das Blut in den Adern stocken.

Ich sah meine Frau nackt auf dem Boden auf den Peterrs Schoß sitzend . Auch er war nackt. Die Kleider lagen breit vertreut im Zimmer herum. Mir fehlten die Worte. Madame RÜHRMICHNICHTAN und ICHKANNNICHT , die Frau, die seit langen mit mir kein Sex haben wollte und es mit ihren Wechseljahren begründete, ritt wie eine notgeile lüsterne Frau ihren Chef. Dabei feuerten sich beide beim Sex lautstark an. Elkes Worte waren sehr obszön. So hatte ich sie noch nie reden oder schrein gehört.

" ....mach es deiner geilen Nutte.... oh ich bin so geil…"

Das sie auf auf Dirty Talk so stand war mir nie bewusste gewesen.
Sie ritt ihn wie verrückt . Ihr Po wackelte rauf und runter..bis sie ihren Öberkörper laut stöhnend nach vorne fallen ließ.
Geschockt und auch angewidert trat ich den Rückzug an und fuhr nach Hause. Tausend Gedanken. Der Fernseher lief....ich bekam nichts mit. Nach rund einer Stunde kam Elke nach Hause. Sie spielte die Gestresste und wollte gleich nocheinmal duschen. Warum weiss ich nicht, aber als sie unter der Dusche stand beobachtete ich sie durch das Schlüsselloch im Bad, wie sie mit der Handbrause versuchte, ihre Muschel vom ****** ihres Chefes zu reinigen.Danach ging sie ins Bett und ich folgte ihr.

"War was besonderes heute?" fragte ich

"Nö...warum?"

"Weil du heute so spät bist"

"War viel los heute, bin müde..."

Danach drehte sie sich gleich um und schlief ein.
Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen.....dachte nach....konnte mich nicht dazu zu entschließen, sie zur Rede zu stellen.
In den nächsten Tagen widerholte sich des öfteren die Situation....Spätes Heimkommen u.s.w. Wohlmöglich hatte sie davor immer wieder Sex mit ihrem Chef.
Den Mut zu Aussprache hatte ich nicht.....Wohlmöglich aus Angst sie könnte mich als Schlappschwanz hinstellen.....wohlmöglich auch aus Angst vor weiteren Konsequenzen für die Ehe.

Irgendwann sah ich zufällig beim Joggen, wie Andrea auf dem Tennisplatz mit ihrer Schwester Tennis spielte. Ich unterbrach, setzte mich ins Sportlerheim, bestellte einen Kaffee und schaute ihr zu. Dabei bewerkte ich, wie hübsch, wie attraktiv sie war. Als sie ihr Spiel beendet hatte, bat ich sie um ein Gespräch. Sie setzte sich zu mir. Ich konfrontierte sie sofort mit meiner Beobachtung. Sie war überhaupt nicht überrascht....
Ich sah sie lange stumm an, dann erfuhr ich, dass das ganze schon seit Monaten gehen würde. Ich rang nach Luft.
Ihr Mann und sie seien eigentlich nur noch wegen der Firma offiziell noch zusammen und hätten sich arrangiert.
Ich war von ihrer Reaktion enttäuscht....hatte ich mir doch in ihr eine Verbündete erhofft.

Wenige Tage später kam sie mir beim Joggen im Wald entgegen. Wir unterhielten uns während wir beide gemeinsam weiter joggten. Man konnte sich mit Andrea gut unterhalten und immer öfter trafen wir uns. Peu a Peu entstand zwischen uns eine Freundschaft.
Hin und wieder trafen wir uns in einem Pub und tauschten uns aus, redeten....und sie versuchte mich zu beruhigen...

Da wir ein wenig zu viel getrunken hatten , bat sie mich an jenem Abend, um den es gleich gehen wird, sie nach Hause zu begleiten. Ich spürte eine ganz spezielle Stimmung, die sich zwischen uns beide am ganzen Abend aufgebaut hatte. Der Weg war nicht weit. Vor dem Haus lud sie mich noch zu einem Kaffee ein.
"Dein Mann ?" fragte ich...konnte mir aber die Antwort gleich selbst geben. Elke und Peter waren ja seit gestern auf einer Messe und wohlmöglich.....gerade.....ich kam nicht weiter...

" Du weisst es ja doch, oder....." sagte sie .Ich nickte...

"Komm ...lass uns den Tag nett beenden...."

Im Haus legte sie eine LP auf und schenkte mir ein Glas Wein ein. Wir setzen uns auf die Couch und unterhielten uns weiter. Dabei baute sich immer mehr diese pricklnde Stimmung auf. Nach einer kleinen Ewigkeit stand sie auf zog mich hoch und begann mit mir zu tanzen.....Eng anliegend. Ich spürte wie sich meine Erregung in meinem Schritt vergößerte...und versuchte zwischen unseren Unterköpern Distanz aufzubauen, weil ich nicht wollte, dass sie meine sexuelle Erregung bemerkte. Sie drückte ihren Körper ganz fest an mich....sah mir in die Augen und lächelte als sie meinen Ausnahmezustand nun selbst spürte.
Sie schaut mir tief in meine Augen, nahm spontan beide Hände an meine Wangen , schloss die Augen und küsste mich direkt und fordernd auf den Mund. Wir tanzten noch ein Weile eng umschlungen und küssten uns immer intensiver.
Danach nahm sie mich wortlos an die Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.Ganz langsam....extrem langsam und genussvoll, zog sie sich aus...Ich sah ihre kleinen knabenhafte Brüste, aus denen ihre Brustwarzen hervorsprossen ...Wunderbar hart. Sie lächelte und Ihr Gesicht war wunderschön.....Nach einigen Sekunden stand sie nackt vor mir....sah mich erwartungsvoll an.....Kein Wort....nur Blicke, die mich aufforderten ihr zu folgen. Ich tat es . Im Stehen tanzten wir nun nackt nach Santana und küssten uns leidenschaftlich
.Nach einiger Zeit ließ sie von meinem Mund ab, nahm mich wieder bei der Hand und zog mich aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken, ich lag neben ihr.
.Dort küssten wir uns wieder ausgiebig und leidenschaftlich. Ich streichelte sanft ihren ganzen Körper. Vor allem ihre feinen aber, harten Nippel hatte es mir angetan. Was für ein angenehmes Gefühl, an ihren Brüsten entlang zu streichen.
Wir redeten kein Wort, ließen unsere Lust wirken. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste ihre Wange, dann versuchte ich jeden Zentimeter ihres Körpers zu küssen. Ich küsste mich über ihren Hals zu ihren Brüsten, liebkoste ihre Brustwarzen und spielte mit meiner Zunge mit ihnen, ich knetete erst die linke dann die rechte Brust. Ich sauge mich an ihren Warzen fest. Sie hatte dunkle, große Warzenhöfe und dazwischen standen ihre Nippel steif und fest in die Höhe.
Andreas Augen waren geschlossen, sie genoss jeden Kuss und jeden Atemzug der ihren Körper berührte. Ich glitt weiter hinunter über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Ihre Beine waren mittlerweile gespreizt und leicht angewinkelt, aber ihr Delta noch verschlossen. Ich setzte mich kurz auf um den Blick auf ihren ganzen Körper zu genießen, wie sie erwartungsvoll schwer atmend vor mir lag . Am liebsten wäre ich über ihren Körper geglitten um mich mit ihr zu vereinigen . Aber ich wollte noch nicht zu ihrem Heiligsten vordringen, auch wenn mein innerstes danach schrie.Sie hatte ihre Schenkel wieder eng zusammen gedrückt, als ich mich weiter an ihren Oberschenkel weiterkämpfte merkte ich, wie sich ihre Schenkel langsam wieder öffneten. Ein Zeichen nonverbaler Zustimmung.
Ich begann die Innenseiten zu küssen und arbeitet mich weiter über ihr Knie und ihre Waden hin zu ihren wunderschönen Füßen vor. Ich nahm beide Füße hoch und begann ihre Zehen zu küssen. Andrea blickte mich mit einer Spur von Entzückung an und schloss gleich wieder die Augen. Sie hatte nun selber ihre Hände an ihre Brüste gelegt und streichelte zärtlich ihre Brustwarzen. Ich spielte mit meiner Zunge ihren Zehen und lutsche zu guter Letzt auch an ihnen. Das ganze machte mich so unglaublich geil.und auch Andrea genoss es hörbar. Mein Mund begann dann gleich wieder die Reise nach oben...

Innenseite Schenkel........küsste mich drehend um ihren Schambereich und ließ den Radius um ihr Heiligtum immer kleiner werden. Sie öffnete sich immer weiter....von Kuss zu Kuss....und seufzte dabei leicht....
Ich drückte meine Nase in ihren duftenden Schoß. Sie verströmte einen für mich so erregenden Duft, dass ich fast willenlos wurde.
Ihr herrlicher, herbe Moschusgeruch, machte mich verrückt .. Ich atmete schneller und hatte ihr Heiligtum noch nicht mit meiner Zunge berührt, aber war von dem Parfüm ihrer Leidensschaft schon wieder regelrecht benebelt. Meine animalischen Triebe ließen mir keine andere Wahl

Ich legte mich vor sie und hatte ihre bereits schimmernde Grotte vor mir. Ich griff um ihre Schenkel herum und legte mein Hände auf ihren Schambereich. Ihre Klitoris war schon angeschwollen und lechzte nach meinen gierigen Lippen.
Was ich sah, gefiel mir! Was ich roch, gefiel mir! Was ich fühlte, gefiel mir! Was ich schmeckte, gefiel mir! Alles an dieser Frau gefiel mir!Ob ich wohl auch meine Zunge in dieses Loch hineinstecken durfte?
Ich legte ihre Bein zur Seite und wollte nun auch endlich ihren Nektar aussaugen
Ich tat es , leckte zunächst nur an ihr, um dann meiner Zunge ganz in sie zu stecken, was Andrea ein langgezogenes Oohh entlockte. Als ich ihre Spitze mit meiner Zunge berührte zuckte sie kurz zusammen und atmete schneller um sich danach voll und ganz meiner lüsternen Zunge hinzugeben

Ich konnte nicht anders....wollte mehr von ihr erkunden
Ich musste sie noch mehr schmecken und streckte meine Zunge aus und begann, ihre feuchten Schamlippen zu *****n. Züngelnd strich sie über ihre Schamlippen, leckte langsam über ihre dicke Knospe und zog zärtlich mit meinen Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ meine Zungenspitze in ihre ihre Spalte vordringen . Ihr Stöhnen wurde unkontrollierter.
Ich leckte wie ein Wahnsinniger und als ich dabei zum ersten Mal über ihre Klitoris streifte, da verlies dieses kehlige tiefe Stöhnen einer wollüstigen Frau ihren Mund
Andrea stöhnte und seufzte. Ihre Klitoris schwoll weiter an, wurde riesengroß und blieb jetzt von ganz allein draußen, zog sich nicht wieder unter die Hautfalte zurück.

"Ohhh mein Gott ist das schöööön...." Zum ersten mal fielen Worte...

Ihre „mmmmhs und aaaaahs“ häuften sich. Ich saugte nun kräftig an ihrem Kitzler und hatte bereits eine Hand an ihrer heißen Ritze. Ich massierte mit einem Finger zärtlich ihren Eingang.
Als meine Zunge nicht weiter kam, schob ich an deren Stelle meinen Zeigefinger in die nasse Öffnung, deren Wände sich mit zuckenden Muskeln um ihn schmiegte. und ertastete eine kleine Fläche, die sich so geriffelt wie ein kleines Waschbrett anfühlte. Das hatte ich bisher noch nie bei einer Frau getan und mir war gleich klar, dass ich ihren G-Punkt gerade ertastet hatte.
Leises Stöhnen entwich aus ihrem halbgeöffneten Mund und ihre Unterkörper begann sich kreisend zu bewegen, dass mein Finger ihre kleine raue Stelle ohne eigene Bewegung massierte. Während sie lustvoll ihren Riffel-Punkt mit meinem kleinen Finger tanzen ließ, liebkoste ich mit meiner Zungenspitze genussvoll ihre Klitoris .

Ihr Atem kam stoßweise, keuchend und stöhnend und beschleunigte sich ...

„jaaa....da..genau...daaaaa ohhjaaa ....weiter........mehr. .... scöööön.!“, forderte sie immer lauter stöhnen. und presste den Kopf zwischen ihren Beinen fest gegen sich.
Sie packte mich am Kopf und zerrte an meinen Haaren, schob ihr Becken immer wieder gegen mein Gesicht, presste den Kopf zwischen ihren Beinen fest gegen sich um mein Zunge noch tiefer in sich zu haben. Andrea schmeckte einfach göttlich und ich genoss dieser wundervollen Geschmack, den ich zum ersten Mal kosten durfte.
Ich leckte den weit geöffneten Schlitz, auf und ab zwischen den rot geschwollenen Lippen .Ihre sehnsuchtsvoll klaffenden Schamlippen vergrößerten sich und wuchsen zu dunkelrot glänzenden Rosenblättern an.

Ihre Orchidee öffnete sich immer mehr und glänzte vor Feuchtigkeit . Ihre sinnliche Blüte steigerten meine Triebhaftigkeit.
Ihr warmer Saft tropfte von ihren Lippen und lief meine Zunge. Ich leckte und labte mich an ihrem Hotspot und genoss die Flut, die ich in ihr entfesselt hatte und rieb meine Nasenspitze in ihren lockigen Busch.
Ihr Hintern zuckte wollüstig, während ich abwechselnd ihre Perle und den Eingang zu ihrer Vagina gierig küsste, leckte, saugte.
Ihr Geruch stachelte mich weiter an , befeuerte und ernährte meine Geilheit und mein Kopfkino spielte verrückt
Ich drückte mein Gesicht immer tiefer in ihren duftenden Spalt und war wie betäubt von ihrem erregenden Geruch.

Ihr geiles Parfum bewirkte , dass ich nicht mehr überlegen, sondern nur noch agieren konnte….., küssen, fühlen, streicheln , dann wieder küssen, *****n und schmecken, genießen wie Andrea duftete und roch. und wie sich ihr Köper unter meinen Küsse wand.
Ihr geiler Geruch war würzig und süßlich zugleich , einfach geil und Ihre braunen großen äußeren Schamlippen waren längst weit geöffnet, ihre dicke Klitoris lugte überdeutlich oberhalb der kleinen rosa Schamlippen hervor, genau dort war sie am meisten erregbar. Ich konnte immer wieder deutliches Stöhnen vernehmen, wenn ich meine Zunge darüber streichen ließ, sie kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück , umstrich ihre Perle, indem ich meine Zungenspitze härter anspannte.
Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und hielt sich an ihm fest, als ihre Hüfte zu zucken begann und ihr ganzer Körper hin und her schwang. Ich griff sie fest an der Taille und ließ ihre Lust gegen mein Gesicht treiben, in meinen offenen Mund, auf meine ausgestreckte Zunge. Sie seufzte aus der Tiefe ihrer Lungen.
Angeregt von dem wilden Treiben und der Zunge in ihrem Schlitz griff sie so fest es ihr möglich war meinem Kopf im Genick und zwang mich damit noch enger gegen ihre Vulva. Sie rieb in kreisenden Bewegungen vor und zurück gegen meine Lippen und massierte dabei meine Nasenflügel mit ihrer kleinen Perle. Meine Zunge leckte sie inbrünstig und ließ sie meinen heißen Atem in ihrer Scheide spüren.
Ihre Atmung wurde immer schneller und das Stöhnen heftiger und lauter. Ich wechselte immer wieder zu ihrer Klitoris und saugt wie an einem Finger. Dann ließ ich mein Zunge wieder in ihre heiße Grotte gleiten. Der Griff an meinem Kopf wurde immer Fester und die Atmung immer heftiger, ich merkte dass sie nicht weit von ihrem Höhepunkt weg war. Sie stöhnte nun schon sehr laut und ich wollte mein Zunge nicht von ihrer brennenden Scheide lösen.
Die Nervenenden meines Schwanzes sandten ein Feuerwerk der Erregung in meinem Körper . Andrea schloss ihre Augen. Ihr Becken fing auf einmal an hemmungslos zu Zucken.
Ich hielt ihr Becken mit beiden Händen an meinem lüsternen Mund und steckte mein Zunge wieder tief in ihre glühende Lusthöhle. Ich hätte gerne gesehen, wie sie zitterte und zuckte aber mein Kopf war tief zwischen ihren Schenkeln vergraben.

„Ich komme, ich komme, oh Gott, bitte leck weiter“. Laut schreiend genoss sie ihren Orgasmus.

Sie presste ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich kaum noch Luft bekam und zu ersticken drohte . Ich schmeckte ihren salzigen Nektar und saugte in auf.
Danach erhob ich mich gleich danach um ihren schwitzenden Körper zu betrachten wie er so vor mir lag, mit nun weit gespreizten Beinen, die Atmung schwer und Schweiß überströmt. Es war Wahnsinn, sie sah so wunderbar aus. Ihre Brustwarzen standen steil nach oben, ihr Kitzler war dick wie mein kleiner Finger und ihre Scheide glitzerte durch das Liebessekret Als sie wieder bei Sinnen war und die Augen öffnete, sah sie mich an und lächelte zufrieden. Ich kniete immer noch zwischen ihren Beinen, sie setzte sich auf und gab mir einen leidenschaftlichen langen tiefen Zungenkuss. mein Schwanz der mittlerweile auch schon komplett von den vielen Lusttropfen nass war stand immer noch.

Wortlos, aber wie selbstverständlich ergriff sie, nachdem sich ihr bebender Körper von ihren Höhepunkt erholt hatte, meinen versteiften Penis zog die Vorhaut zurück und verteilte die austretende Flüssigkeit zärtlich über die Eichel.
Gleichzeitig  saugte sie an meinen Brustwarzen, was mir heftige Wonneschauer über meinen ganzen Körper berscherte.
Langsam begann sie mich küssend meiner Männlichkeit zu nähernd. Ihre Haare fielen nach vorne über meinen Bauch.
Dann umschlossen ihre Lippen den Stab, der schon heftig zitterte. Ihre Zunge fand den Ansatz meines Schafts und glitt seine gesamten Länge hinauf.

Ich spürte mit welchem Genuss sie meinen Penis mit ihrem Mund verwöhnte.


Nur wenige Reize mit ihrer Zunge hätten zur Entladung gereicht . Sie unterbrach , legte sich neben mich. Ihre Lippen suchten meinen Mund. Mit der Zunge durchstieß sie meine Lippen und ließ ihre Zungenspitze in meinem Mund wild flattern Danach sah sie mich an...

Ihrem Antlitz konnte ich sehen, wie aufgelöst und geil eine Frau aussehen kann, wenn sie erregt ist.
Sie legte sich breitbeinig auf ihren Rücken.

"Ich will es jetzt.....ich will von dir geliebt werden....." Ihr Atem kam dabei stossweise.

Ich lehnte mich dann über sie, wobei mein hartes Glied gegen ihren Spalt presste. Gezielt geleitete sie meinen Schwengel mit ihrer Hand auf ihre geöffneten Venuslippen zu. Ihr Becken drängte sich gegen meins.

Meine angeschwollene Eichel teilte langsam ihre Schamlippen , glitt zwischen ihrnen hindurch in ihre wartenden Grotte. Meine purpurne Eichel verschwand zwischen ihren rosa Blütenblättern.

Ihre Beine schlugen sich um meine Hüften und zogen ihn eng an sich, bis mein Penis vollständig in ihr ruhte.
Nach wenigen Augenblicken sah sie mir fest in die Augen. Ich zog mich langam zurück, um gleich danach wieder behutsam ihren Körper einzudringen.
Wir beide konnten ein langgezogenes Stöhnen nicht unterdrücken, als ich sie erneut genussvoll Zentimeter um Zentimeter spreizte und mein Kolben sich erneut seinen Weg in ihrer Scheide bahnte.
Ich genoss es, so langsam wieder ein Stück von ihr zu werden.. Wild küssend verschmolzen wir immer weiter zu einem lustvoll-zuckenden Körper. Während meine Erregung sich weiter an ihren Scheidenwänden ausbreitete, berührten meine Hoden ihre Schamlippen. Ihre  Scheidenwände saugten an meinen Penis .Die Scheidenmuskel massierten ihn und ich spürte immer wieder wie sich ihr Lustkanal zusammenzog wenn sie laut stöhnend ihre Fingernägel in meinen Rücken verkrallte.

Immer wenn mein Penis sich ganz in sie verborgen hatte , zog ich meinen pulsierenden Lustschaft langsam zurück, um kurz darauf erneut in sie einzutauchen .
Mit der linken Hand griff sie sich in den Schritt und befühlte kurz meine Hoden, als ich wieder gänzlich in ihr steckte, bevor sie mit den Fingerspitzen meinen sich zurückziehenden Schaft entlangglitt und dann ihren Kitzler zu reiben begann.
Jeder Vorstoß und Rückzug ließ uns beide aufschreien. Meine Eichel wurde ein Pulverfass prickelnder Nervenenden.
Unsere Becken waren fest verschmolzen. Während unsere Lenden wollüstig gegeneinander rieben und unsere Genitalien die gegenseitige Begierde kosteten, trafen sich unsere Lippen erneut. Zungen raspelten über hungrige Zähne und umschlangen sich dann in stürmischer Lust. Unsere Zungenspitzen tanzten einen wilden Lambada.
Unsere Augen waren ineinander fixiert
Wir begannen, einander tief und lustvoll zu f..... Meine Beckenstösse beantwortete ihr Unterkörper mit lustvollen Gegenstössen . Lippen und Zungen küssten und leckten einander im Rhythmuses unseres Tempos und Intensität unseres gemeinsamen Liebesspiels
Meine Stöße wurden schneller und härter und entfachten ein ungezähmtes Stöhnen und Keuchen aus der Tiefe ihrer Brust
Ich spürte wundervolle Reize auf meiner Speersptze , während sie  in sie hinein und heraus glitt. Wieder und wieder. Die wollüstige Härte machte uns beide so geil und ließen uns alles um uns herum vergessen. Nur sie und ich, ein WIR.
Ihre Beine waren fest um seine Hüften geklammert und folgten meinem Hintern vor uns zurück, ihre Hacken in meine festen Backen gegraben.
Mein Atem kam jetzt in kurzen, scharfen Schüben und mein Penis war zum Gefühl schmerzhafter Ekstase gehärtet in der engen Umklammerung ihrer Vagina.
Ich spürte wie ihre Muskeln zu reagieren begannen, wie sie zuckte, wie sie sich öffnete, wie sie sich verschloss und wie fast in Krämpfen unter mir zu winden begann.
Mit heftigen Schrei und weit aufgerissenen Augen bohrten sich ihre Nägel sich in meinen Rücken und dann weiter nach unten auch meine Pobacken
Die Zuckungen ihrer Vagina um seinen pulsierenden Schwanz brachten ihn fast zum Bersten und mein Penis mischte sich in die Flut ihrer Leidenschaft.

„Ja , tiefer, bitte komm für mich..... ich will es spüren...., oh Gott, jaaaaaa, komm in mir, bitte.....zeig mir wie sehr Du mich willst“.

Ihr stärker werdendes Stöhnen, beflügelten und reizten mich. Mein Verstand längst ausgeschaltet und durch Geilheit abgelöst und ersetzt worden.
Andrea war nun fast wie von Sinnen vor Geilheit. Sie warf sie ihren Kopf nach hinten. Gemeinsam laut stöhnend und wild keuchend steuerten wir unserem gemeinsamen Orgasmus entgegen.
Unser immer schneller werdender Atem vereinigt sich mit immer heftiger werdenden Unterleibs-Spasmen bis wir schließlich – von synchronen Stoßwellen erfasst – beide gleichzeitig kamen.
Mit einem plötzlichen Keuchen explodierte meine Eichel tief in ihrer zuckende Vagina . Ein heftiger Erguss meines warmen Samens umspülte

ihre zuckenden Scheidenwände und benetzten sie .......Meine wilden Beckenstösse entfachten einen wohligen Orgasmus, der durch unsere angespannten Körper zuckte


Ich explodierte in Andrea  bis jeder Tropfen meiner Lendenlust in ihr vergossen war und ich mein halb erschlafftes Glied aus ihrem Inneren zog und die verbliebenen Tropfen auf das vormals frischen Bett träufelten.

Heftig atmend lagen wir nebeneinander. Wir genossen diese zufriedene Ruhe, die nach diesen wunderbaren Liebesspiel in das Zimmer einkehrte
Das betörende Aroma unserer Lust haftete an unseren Körpern und der Duft unseres Geschlechtsverkehrs wurde frisch im Raum verstäubt. Ein besonderer Duft von Lust und Verlangen verbreitete sich im Zimmer. Es roch nach hemmungsloser Geilheit und Brünstigkeit. ...nach süsslichen Sekreten weiblicher Lust und fischigen ******, welche sich zu einer neue Duftkomposition...unserem eigenen Liebesparfum, vermsicht hatten
Nass verschwitzt und erschöpft aber auch glücklich und zufrieden liegen wir nebeneinander und schauten uns verliebt an, denn das ist uns in den letzten Tagen passiert. Aus unsere Feundschaft wurde Liebe. Was meine Frau ihr Mann gerade trieben war uns egal.....Wir mussten jetzt nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben.
Ich legte mich erschöpft neben sie und konnte kaum glauben, was wir beide eben getan hatten.
Während ich neben ihr im Bett lag und meinen Orgasmus abklingen ließ, schloss ich meine Augen und legte seinen Arm um sie und drehte sie auf ihren Rücken und streichelte ihre Brüste.
„Es ist so schön, dich zu riechen, dich zu fühlen, dein schönen Busen zu sehen und dich auch zu Küssen“. Sie lächelte zufrieden. "Dich in mir zu spüren hat mir fast den Verstand geraubt. Schon seit langem habe ich davon geträumt so intensiv geliebt zu werden ....lange...sehr lange ist es her...."„ das war unglaublich...schön bitte bleib noch ein bisschen ...lass uns kuscheln, ich brauch das jetzt."
"Wir haben das ganze Haus bis Ende der Woche." Sie schlief angekuschelt an mir ein. Ich lag noch ein Weile wach neben ihr und konnte nicht einschlafen. Ich betrachtete ihren nackten Körper von der Seite
Sie hat ist eine richtig schöne Frau , aber vor allen ihre Brustwarzen waren es, von denen ich meine Blicke nicht losreißen konnte, die einzigen leicht erhöhten Stelle ihres scharfen Körpers und so verlockend , verlockend damit zu spielen, sein Gesicht an sie zu zu drängen, die Lippen daran zu legen und wie zu saugen, spielen eben und die eigene Lust dabei steigern.
Andrea lag auf der Seite und ich hatte wieder Lust ihr näher, zu kommen. Ich drängte mich wieder näher an sie. Wir lagen in Löffelchenstellung

Ich kraulte ihr den Rücken bis zum Ansatz der Pobacken. Sie bekam eine Gänsehaut und fing an mit ihren Fingerspitzen über meinen Bauch zu streichen.

Sie küsste mich sanft und drückte ihren Körper an mich.und schlief gleich ein .

Nach wenigen Stunden, es war früher Morgen und noch dunkel erwachte ich. Das Wetter schien umzuschlagen, es war sehr schwül und von weiten grummelte und blitzte es. Ein sehr starker Wetterumschwung bahnte sich an. Ich lag wach und hörte Andrea langsam atmen. Plötzlich drehte sie sich zu mir. Wortlos, fast im Halbschlaf näherte sie sich meinem Gesicht und begann mich zu küssen. Vorsichtig und kommentarlos drang ihre Zunge in meine Mundhöhle ein. Ich erwiderte diesen Kuss. Er war lang andauernd. Unsere Zungen verschmolzen in leidenschaftlicher Ekstase.

Während wir küssten drängte sich ihr Körper ganz fest an meinem . Wir sprachen kein Wort, ließen nur unsre Körper sprechen .

Das ging eine kleine Ewigkeit so und ich genoss es. Eine Zeitlang wurden ihre Liebkosungen etwas ruhiger, so als ob sie überlegte, was sie nun tun sollte. Immer wieder wurden ihre Schmusereien im Halbschlaf dabei durch das Gewitter schlagartig erhellt. Allmählich jedoch, beim nächsten Wetterleuchten, fuhr sie mit den Erkundungen ihrer Hände fort. Immer wieder fühlte ich ihre vorüberziehende Hand an seiner Eichel, und merkte, dass diese Berührungen immer häufiger wurden.

Das Spiel zog sich eine ganze Weile hin: immer wieder kreiste ihre Hand über seinen Bauch, am Bauchnabel vorbei und betastete seine angeschwollene Eichel, die kurz unter dem Bauchnabel plaziert war

Auf einmal wurden die Bewegungen ihrer linken Hand langsamer, wobei sie jedoch in nächster Nähe zu meinem Geschlecht stehenblieb und mich direkt am Bauchnabel kraulte, zaghaft wagte sich die Hand immer wieder nach unten, hin zu meinem Penis, Ich schob meinen Unterleib etwas nach vorn, so dass er etwas nach oben wachsen konnte und ihrer Hand näher war.

Sie nahm die Hand jetzt gar nicht mehr von der Stelle weg, sondern verharrte hier in einem ständigen Reiben und Streicheln – allerdings nahm sie mein Glied nicht etwa in die Finger, sondern glitt mit ihnen darunter hinweg, um ihn so sehr vorsichtig mit den Fingernägeln zu verwöhnen und ließ einen Finger spielerisch an meiner Vorhaut entlangfahren.
Sie tastete so verspielt den ganzen Bereich meines Geschlechts ab, fuhr mit den Fingern den Schaft hinunter, bis hinunter zu seinen Hoden, knetete diese zärtlich durch.
Ihre Hand umschloss fest meine steil aufgerichtete Männlichkeit, um sogleich die Haut soweit zurückzuschieben, dass meine Eichel bloßgelegt wurde

Bis auf unser gelegentliche Seufzen und das abziehende Gewitter war es still im Zimmer

Nach einer Weile warf Andrea sich auf den Rücken und sie zog mich in der Drehung mit und auf sich. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand umschloss sie meinen Hodensack, um daran zu ziehen und die Bällchen in ihrer Handfläche zu spüren. Dann kraulten ihre Finger die hintere Hodenhaut hoch , was ein wildes Zucken meines Schwanzes hervorrief

Nach einigen Minuten spreizte sie ihre Schenkel und führte wortlos mit ihrer Hand meine Penis an ihre Scheide. Sie öffnete ihre Beine und mein Schwanz preßte sich mit aller Kraft gegen ihren Unterkörper, sie antwortete darauf damit, dass sie ebenfalls ihren Unterleib gegen ihn drückte.
Endlich durfte ich meine Geilheit in sie versenken und mich mit ihr wieder vereinigen.

Im gleichen Augenblick als meine Eichel ihre Schamlippen berührte begann sie mich wieder leidenschaftlich und heftig atmend zu küssen. Während unseren intensiven Zungenküsse streichelten sich unsere Genitalien gegenseitig. Wortlos drückten sich ihre Fussballen in meinem Hintern an sich. Laut seufzend verlangte sie ohne Worte die leidenschaftliche Vereinigung unsere Köper. Meine Eichel glitt langsam in ihren Körper. Langsam und mit langen und tiefen Schiebern, die sie mit den Händen auf meinem Po unterstützte
Meine empfindlich Eichelhaut streichelte sich an ihrer Scheidenwand cm für cm in ihr innerstes. Ich hielt zwischendurch an tiefster Stelle auch mal inne, bewegte mich nicht.
Es waren wunderbare Gefühle, die diese sanften Reibungen über meinen Phallus in meinen Körper verströmten. Enge Verbundenheit und auch Geborgenheit ließen unsere Köper immer weiter miteinander verschmelzen. Es war kein Akt von wilder Kopulation sondern eine intensiv wohlige Vereinigung unsere Körper zu einer einer Einheit. Als ich ganz tief in ihr vorgedrungen war, hielten wie beide still und küssten uns. Unsere Leiber waren genital und oral fest , zu einem Molekül zweier nach Wollust strebenden Körper verbunden-.
Wir machten ein wundervolles Spiel daraus.
Ich zwang mich zur Gemächlichkeit und hielt zwischendurch an tiefster Stelle auch mal inne, bewegte mich nicht. Den Moment nutzte sie , um mich mit dem Anspannen ihrer Vaginalmuskeln zu ’kneifen’ Ich gab es ihr zurück und ließ meine Eichel in ihr zucken
Nach einigen Minuten des stillen Verharrens und der Küsse begannen sich unsere Becken automatisch leicht rhythmisch zu bewegen. Ich fühlte. dass Andrea unsere Vereinigung genauso intensiv genoss wie ich, hörte ihr Keuchen in meinem Ohr. Unser Beckentanz wurde langsam schneller. Dabei ließen wir nicht voneinander und feierten mit unseren Zungenspitzen unser wundervolle Vereinigung. Draußen begann es heftig zu regnen, es donnerte und blitzte. Wir nahmen es nur noch im Unterbewusstsein wahr. Unsere schweissgebadeten Körper waren eng aneinander gepresst und unsere Becken woogten im Gleichklang auf und ab. Sie warf ihren Unterleib hin und her, bockte gegen mein Becken und stöhnte und seufzte.
Ich spürte dieses wohlige Gefühl von Wärme und Nässse an meiner Eichelspitze.
Sie atmete sehr heftig und schloss die Augen und ihr Kopf bog sich abermals zurück
Ihre Scheidenwände umschlossen ihn immer fester und ich bemerkte wie sie sich immer wieder zusammenschlossen und meinen Schwanz fest zusammenpressten . Die einzelne Kontraktionen ihrer Scheide sprangen auf meinen Phallus über. Ihre Zunge bewegte sich hektisch in meinem Mund. Andrea saugte leckte und knutschte mich und seufzte dabei lustvoll.,
Wir beide erfreuten uns wortlos an der Lust und dem Genuss des anderen. Süße sanfte, zärtliche Erotik schwebt wie ein hauchzarter Schleier zwischen uns. Sie drückte ihre Füße gegen meine Oberschenkel
Ihre Fingernägel vergruben sich in meine Pobacken und nötigten meinen Unterleib immer wieder so tief wie möglich in ihre Schenkel vorzudringen. Leise stöhnend verkrallten sie so fest sie nur konnte. sich in meiner Haut führte mir einen sanften genussvollen Schmerz zu.

Es krampfte in ihrer Muschi, die meinen Penis so liebevoll umschloss. Wellenartige Bewegungen zupften an mir, lechzten nach sofortiger Freigabe meines Samens
Das Unwetter schien mittlerweile an Heftigkeit zugenommen zu haben, jedenfalls folgten Blitz und Donner fast zur gleichen Zeit und die Donnergeräusche waren höllisch und nervenaufreibend und begleiteten unsren heftigen zuckenden Becken. .
Zeitgleich mit einem lauten Donnerschlag des Gewitters explodierte meine Lust in ihrem Körper und mein ****** ergoss sich in ihre weibliche Vase. Andrea stöhnte in diesem Moment laut und bis mir in voller Verlangen in meine Lippen. Genauso wie unsere Körper vereinigten sich unser Gefühle in einem gemeinsam Rausch der Sinne und wir genossen einen wunderbaren, intensiven, erschöpfenden Orgasmus. Es waren nur wenige Sekunden, aber die Zeit schien trotzdem stillzustehen.

Unsere Körper zitterten noch minutenlang danach. Ganz langsam erholten wir uns, rollten zur Seite und kuschelten unsere Körper eng aneinander . In diesen wohl 10 Minuten hatten wir kein einziges Wort gewechselt. Nur unsere Körper haben miteinander gesprochen , und das mit sehr intimen Sprache der Wollust. Wir schliefen wortlos , zufrieden und sehr entspannt ein.

Andrea und ich wurden in dieser Nacht ein Liebespaar........
  
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 21.04.2021
  • Gelesen: 14349 mal

Kommentare

  • Mone23.04.2021 08:53

    Profilbild von Mone

    Wie romantisch und ausführlich beschrieben, klingt nach viel Genuss und Leidenschaft.
    Danke Dafür .
    LG Mone

  • Mileck24.04.2021 16:15

    Vielen Dank
    Mone :)

  • CSV26.04.2021 21:37

    Mir hat es gefallen!!!!!Nach Abstinenz und frisch verliebt ist der Sex am Besten! Das Bemühen um nicht pornographische
    Worte ist im Text deutlich erkennbar.
    Aber die Handlung selber ist aus Jugendschützersicht (Wikipedia: Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien) bedenklich, erfordert also eine softe/blumige/umschreibende Wortwahl, wenn es um echten Sex geht. Wo die Grenzen sind? Tagesform!
    Genau weiß das niemand. Aber wir haben hier auch das
    Problem der "Massierung" durch die vielen Stories.

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