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Andrea und Janina unterwegs - Teil 4

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Wenn Andrea jetzt gedacht hatte, eine Pause zu bekommen, hatte sie sich aber getäuscht. Sie hatte die Lustspender ihrer sechs Stecher zwar alle zum Explodieren gebracht, aber die Hoden der Männer waren dadurch noch lange nicht ausgeleert. Sie wischte sich die weiße Pracht mit einem Taschentuch aus den Augen und fragte nach einer Dusche. Frank meinte: „Warum willst du schon duschen, hast du schon genug? Wir wollen dich eigentlich noch ein bisschen mehr dekorieren. Dann lohnt sich das Duschen nachher umso mehr.“ – „Okay, aber ich brauch ne kleine Pause. Ist zwar total geil mit euch, aber auch anstrengend.“ - „Ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du dich einfach zurücklehnst und wir alles machen?“ – „Ich kann mich nicht zurückhalten, wenn ich so gut gebaute Typen mit so geilen großen Lanzen sehe. Ich habe dann einfach Lust, sie hart zu lutschen und zu reiben, damit sie mich richtig durchvögeln.“ – „Lass uns mal machen. Vertraust du mir?“ – „Naja, wir kennen uns erst seit heute. Was hast du vor?“ – „Lass dich überraschen! Ich verspreche dir, du wirst es in vollen Zügen genießen, okay?“ – „Okay, dann macht mal!“ Andrea war zwar etwas mulmig zumute mit den sechs fremden Männern, aber ihre Neugier und Geilheit war in dem Moment einfach größer. Es war ja bisher alles in Ordnung und sie hatte keine Angst, sondern ein neugieriges, wohliges Kribbeln im Bauch und im Unterleib. Sie war gespannt, was sie heute noch erleben sollte.

Frank ging kurz aus dem Raum und kam bald mit einem Lächeln und einem Gegenstand zurück, den er noch hinter seinem Rücken versteckt hielt. Es war ein heißer Anblick für Andrea, den muskelbepackten Mann vollkommen nackt auf sich zukommen zu sehen. Sein schon wieder halbsteifer Kolben wippte hin und her. In ihrer Liebesmuschel bildeten sich schon wieder die ersten Tropfen. „Mach mal die Augen zu!“ sagte Frank mit sanfter Stimme. Andrea schloss die Augen und spürte, wie er ihr etwas auf diese legte und hinter ihrem Kopf zuband. Er hatte ihr eine Augenbinde angelegt. Sie hatte schon oft daran gedacht, sich beim Sex die Augen verbinden zu lassen, aber bisher war es irgendwie noch nie dazu gekommen. Die plötzliche Dunkelheit und Ungewissheit, was noch kommen würde, steigerte ihre Erregung. „Komm, leg dich hin! Entspann dich komplett! Du musst nichts machen außer genießen. Ist doch schön, oder?“ Frank drückte sie bei diesen Worten sanft nach hinten, so dass sie der Länge nach auf dem Bett zu liegen kam. Jemand nahm ihre Hände und führte sie zum Bettgestell über ihrem Kopf. Dann spürte sie, wie etwas Weiches um ihre Handgelenke gelegt und dann festgezogen wurde. Etwas wurde unter ihren Po geschoben. Es war entweder ein dickes Kopfkissen oder eine zusammengerollte Decke oder so etwas. Auf jeden Fall wurde ihr Becken dadurch erhöht. Dann spürte sie Hände am ganzen Körper. Überall wurde sie sanft gestreichelt. Etwas Feuchtes bahnte sich seinen Weg an den Innenseiten ihres Schenkels entlang in Richtung ihres Lustzentrums. Auch an ihren Brustwarzen spielte jeweils eine Zunge. Ein Lippenpaar legte sich auf die ihren und eine Zunge bahnte sich sanft den Weg in ihren Mund. Es folgte ein zärtlicher, nicht endenwollender Zungenkuss.

Mittlerweile hatte der Mann zwischen ihren Beinen sein Ziel erreicht und leckte sanft ihre Schamlippen von unten nach oben. Ein Finger schob sich in ihre Lustgrotte. Er ging sanft rein und raus, rein und raus, und streifte dabei – wie unbeabsichtigt – ihren Kitzler. Andrea wusste nicht, wie ihr geschieht. Ihr ganzer Körper war eine einzige erogene Zone, sie zitterte am ganzen Leib. Ihr Stöhnen wurde durch den Zungenkuss gedämpft, der mittlerweile immer fordernder und leidenschaftlicher geworden war. Dann fuhr ihr Muschi*****r mit seiner Zunge breit an ihrer Vagina von oben nach unten entlang. Auch der Kitzler wurde bedacht. Dann stoppte er und steckte drei Finger in ihre aufnahmebereite Liebeshöhle. Er suchte ihren G-Punkt und fand ihn. Andrea wand sich in ihren Fesseln, sie war kurz vor der ultimativen Explosion. Die Männer, die ihre Brüste bearbeiteten, waren jetzt auch dazu übergegangen, ihre Warzen ganz in den Mund zu nehmen, daran zu saugen und sanft zu knabbern. Der Muschi*****r setzte jetzt seine Lippen an ihrem Kitzler an, nahm ihn in seinen Mund und saugte heftig daran. Das war zuviel. Tausend Blitze sah Andrea hinter ihrer Augenbinde, ihr Körper zog sich zusammen, sie zuckte heftig. Der Küsser ging etwas von ihr weg, um sie atmen zu lassen und sie schrie ihre Lust heraus. Sie schrie und schrie. Die Männer hatten alle Hände voll zu tun, ihre Beine festzuhalten, aber sie fixierten sie weiterhin in ihrer Stellung. Der Mann zwischen ihren Beinen hatte offenbar noch nicht genug, er saugte weiter wie ein Verdurstender an ihrem Kitzler, gleichzeitig fingerte er sie tief und wild. Andrea spürte, wie sich ihr Liebessekret ruckartig seinen Weg aus ihrer Vagina bahnte. Das war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie so heftig ejakulierte. Als der Schwall herauskam, schrie sie: „Ich kann nicht mehr! Bitte, ich kann nicht mehr! Geh raus!“

Der Mann hörte zum Glück auf sie. Sie wusste nicht, was passiert wäre, wenn er sie weiter gefingert und gesaugt hätte. Ihr Herz raste, ihr Puls war in unbekannte Sphären geklettert. Sie wurde jetzt wieder am ganzen Körper sanft gestreichelt, was wohlige Schauer durch ihren Körper jagte. Andrea war in einem absoluten Ausnahmezustand. Sie war die ganze letzte Nacht und auch in der letzten Stunde in alle Löcher gestoßen worden und hatte unzählige Orgasmen erlebt. Aber eben gerade hatte sie DEN Höhepunkt ihres Lebens gehabt. Ihre Augen tränten unter ihrer Binde, sie weinte vor Glück. „Ist alles ok? Warum weinst du?“ – „Alles gut, mir fließen die Tränen vor Aufregung. Das war sooo geil!“ – „Wir sind aber noch nicht fertig, haben gerade erst angefangen…“ – „Macht nur weiter, ich bin heute dauergeil.“ – „Du wirst es nicht bereuen…“ Mit diesen Worten führte Frank seine Eichelspitze an ihre schon wieder – oder immer noch – weit geöffnete Mxxe und führte seinen prallen Riemen mit einer schnellen Bewegung in voller Länge in sie ein. Andrea stöhnte laut auf. Als sie mit weit aufgerissenem Mund schwer atmete, spürte sie, wie sich jemand ihrem Gesicht näherte. Ein schon wieder halbsteifer Riemen wurde ihr kurzerhand in den Mund geschoben. Sie konnte mit Mühe durch die Nase atmen. Ein anderer setzte sich auf ihren Bauch und rieb seinen Kolben zwischen ihren Brüsten, die er mit den Händen fest zusammendrückte. Die Männer wollten sie offenbar noch etwas härter rannehmen, alle bedienten sich jetzt ohne Rücksicht an der wehrlosen, aber willigen Frau. Sie genoss es in vollen Zügen. Bei der ersten Nummer hatten die Männer alle schon ganz schön lang durchgehalten, aber jetzt, nachdem der größte Druck erstmal weg war, konnte jeder der sechs Männer scheinbar ewig weitermachen, ohne zu kommen. Nach einer Weile ging Frank aus ihr raus und der von ihrem Gesicht ging auf ihre andere Seite und steckte seinen Steinharten in ihre Muxxxi. Er stieß auch sehr hart und tief, aber etwas langsamer als Frank. Seinen Platz an ihrem Gesicht nahm ein anderer ein.

Die Männer wechselten sich an ihr ab und immer, wenn einer kurz davor war, zog er sich zurück und ließ den nächsten ran. Dann beruhigte er sich erst ein bisschen, um sich dann wieder hart blasen zu lassen oder den Schxxxz zwischen Andreas geile Brüste zu reiben, deren Warzen vor Wonne tiefrot und steinhart waren. Auf diese Weise konnten sie die vollkomen in Ekstase befindliche Andrea stundenlang bearbeiten, ohne dass ein Ende in Sicht gewesen wäre. Andrea verlor jedes Zeitgefühl, aber es ging mindestens eine Stunde so weiter. Die Männer wechselten sich an ihr ab, benutzten sie, und das machte sie noch geiler, als sie es aufgrund der rhythmischen Stöße der harten Lanzen ohnehin schon war. Diese Stunde begann damit, dass Andrea nach nicht einmal fünf Minuten schon wieder zum Höhepunkt kam. Durch die Erhöhung unter ihrem Po war der Winkel noch geiler für sie und die Männer stießn alle mit stetigem Rhythmus, der eine etwas schneller, der andere etwas langsamer. Die rhytmischen, nicht abgehackten, ununterbrochenen Stöße und die Situation des Ausgeliefertseins ließen Andrea kommen und kommen. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie irgendwann nicht mehr zwischen einzelnen Höhepunkten unterscheiden konnte, sondern irgendwie nur noch einen, endlosen Megaorgasmus hatte. Die Männer nahmen nach wie vor keine Rücksicht und nahmen sich, was sie wollten. Nach – gefühlt – einer Stunde meldete sie sich, als sie kurz den Mund frei hatte: „Jungs, mir wird schwindlig. Ich kann nicht mehr!“

„Ok, ich habe jetzt auch Lust, zu kommen. Was meint ihr?“ Nachdem die anderen auch zustimmten, wurde ihr derzeitiger Partner schneller und stieß noch härter zu. Andrea schrie auf. Dazu ließ sie den, der sie mittlerweile in den Mund fxxxe, kurz raus. „Mach weiter, ich komme gleich!“ sagte der Mundfxxxxr und sie spürte, wie er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt, während er ihr seinen Speer tief in den Hals steckte. Auch er stieß jetzt schnell und hart. Sie bekam kaum noch Luft, wurde dann aber erlöst, als er seinen zuckenden Riemen aus ihrem Mund nahm. Dann spürte sie einen Schwall Flüssigkeit auf ihrer Stirn, kurz darauf einen auf der Nasenspitze, auf den Lippen, in den Haaren, einfach überall. Dann ging der andere Mann aus ihrer Mxxxxi raus und sie spürte Bewegung auf dem Bett. Er musste wohl zum Kopfende gekrochen sein, weil sie einen Moment später die nächste Ladung auf ihrem Gesicht spürte. Gleichzeitig fing der nächste an, sich wie ein Besessener ihrer Liebesgrotte zu widmen. Der Mann, der sich gerade zwischen ihren Brüsten amüsierte, wurde jetzt auch hektischer in seinen Bewegungen. Dann stöhnte er: „Jaaaa, du hast so geile Titten, du bist der Wahnsinn!“ Auch er verteilte seinen Samen in ihrem Gesicht, hauptsächlich auf ihrem Kinn und auf die Lippen und Wangen. Die drei übrigen Männer hatten jetzt ihre Positionen eingenommen. Auch sie stießen sie hart durch. Dann kam der erste, nachdem er sich zwischen ihren Brüsten gerieben hatte. Er kam in das Tal zwischen ihren Brüsten. Sie spürte eine beachtliche Portion Samenflüssigkeit in Richtung ihres Halses laufen. Von dort tropfte alles auf das Bettlaken. Der Mann, der sich gerade in ihrem Mund austobte, stöhnte animalisch auf, zog seinen Kolben heraus und bedachte mit seiner Ladung ihre Stirn und ihre Haare. Bevor sie sich darüber beschweren konnte, kam der nächste von unten auch zu ihrem Gesicht und verteilte seine Ladung auf ihrer Augenbinde und Nase. Ihr Gesicht war jetzt über und über mit ****** verklebt. Aber wenn sie dachte, das war es für heute gewesen, hatte sie sich getäuscht. Es sollte noch mehr kommen…

Auch Janina war nach ihrer ersten Session nicht untätig geblieben. Auch sie wollte ihre Meute richtig entsaften und fing nach einer kurzen Pause wieder an, die Männer heiß zu machen, indem sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett legte und mit dem Saft spielte, das aus ihrem Unterleib tropfte. Die Männer hatten sich mittlerweile auch etwas erholt, vor allem die zwei, die zuerst gekommen waren, waren schon wieder bereit für neue Schandtaten. Als sie die beiden Lanzen hart gelutscht und gerieben hatte, sagte sie zu dem einen: „Komm, leg dich auf den Boden, ich will Cowgirl spielen“ Als er sich flach auf den Rücken gelegt hatte, stand sein Speer senkrecht vom Körper ab. Janina kribbelte es schon wieder im Unterleib. Sie hatte das Gefühl, dass sie süchtig nach Sex geworden war. Sie hockte sich mit dem Gesicht zu seinem auf seinen Unterleib. Der harte Speer flutschte problemlos in ihre mit Samenflüssigkeit und ihren eigenen Säften geschmierte, willige, aufnahmebereite Liebesgrotte. Sie ließ ihn erst ganz in sich hinein und bewegte ihr Becken hin und her, kreiste auf seinem Unterleib und machte ihn und sich selbst noch verrückter. Dann änderte sie die Position etwas und setzte ihre Knie neben seinen Hüften auf den Boden. So konnte sie sich nicht so gut bewegen, aber das tat er dann für sie. Er fing an, sie ganz langsam mit kurzen, kräftigen Bewegungen zu stoßen.

Hinter ihr kniete der zweite Mann und setze seine Eichel an ihrem Hintereingang an. Er nahm keine Rücksicht und drang mit einem langen, kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sei ein. Sie stöhnte kurz auf, dann konzentrierte sie sich auf die geilen Stöße ihrer beiden Partner. Die anderen drei Männer standen jetzt um sie herum, je einer rechts und links neben ihr, Jeff hatte seine Füße neben der Brust des unteren Mannes gestellt, so dass er über ihm stand. Es war klar, was die drei wollten, und es war klar, dass sie es bekommen würden. Janina nahm die beiden Riemen neben sich in die Hand und rieb die Schäfte. Gleichzeitig leckte und saugte sie an der Eichel von Jeffs Monsterschwanz. Sie spielte erst mit der Zunge an seiner Eichel und leckte dann seinen Schaft an der Unterseite bis zu den Eiern und wieder zurück. Er stöhnte. Die beiden anderen wurden durch ihre Handarbeit auch richtig geil und die Schwänze standen bald alle drei prall vom Körper ab und die Eicheln waren tiefrot gefärbt. Dann wechselten die Männer sich ab, bevor die beiden hinter und unter ihr explodierten. Vorher war der Mann hinter ihr so galant, sie noch kommen zu lassen, indem er sie mit schnellen, harten Stößen fxxxte und ihr dabei den Kitzler rieb. Als sie sich beruhigt hatte, wurde sie von zwei anderen durchgestoßen. Die anderen standen neben ihr und ließen sich sanft die Eicheln reiben. So ging das eine ganze Zeit lang. Immer wenn die zwei Aktiven kurz vor dem Ende waren, wechselten sie. So konnte Janina endlos rangenommen werden. Sie kam mehrmals heftig, vor allem als Jeff sie in den Hintereingang fxxxte.

Nach etwa einer halben Stunde wechselten sie den Ort iher Orgie. Janina hockte sich in Doggyposition quer aufs Bett, so dass bequem einer hinter ihr knien und sie stoßen konnte und gleichzeitig einer vor ihr stehen und sich blasen lassen konnte. Die Männer hatten sich ein Spiel ausgedacht: Jeder durfte sie fünfzigmal stoßen, dann kam der nächste. Das Loch durfte er sich aussuchen. Der nächste, der drankam, wurde von Janina hart geblasen, die anderen drei ruhten sich aus. Wer sie in einer Stunde am häufigsten zum Kommen brachte, hatte gewonnen. Die Männer spielten das Spiel mit Leidenschaft. Janina kam schon in der ersten halben Stunde fünfmal. Nach einer dreiviertel Stunde fragte sie:“ Jungs, ich kann bald nicht mehr. Wollt ihr mich nicht mit eurem Samen beschenken?“ – „Wir sind Leistungssportler, wir haben jede Menge Ausdauer. Und wir haben morgen frei und die ganze Nacht Zeit“, grinste einer, der gerade neben dem Bett stand. „Aber bevor du dich schlafen legst, geben wir es dir noch so richtig, verlass dich drauf!“ – „Wie meinst du das?“ – „Das wirst du schon sehen“. Janina hatte einen Moment lang etwas Angst, was da wohl noch kommen sollte. Hatten sie es ihr bisher noch nicht „richtig“ gemacht? Aber ihre Geilheit war größer und so sagte sie nichts weiter, sondern ließ die Männer einfach machen. Sie hatte Gefallen daran gefunden, sich benutzen zu lassen. Das wurde ihr spätestens jetzt bewusst.

Sie blies gerade einen wirklich schön gewachsenen Riemen, als der Besitzer sagte: „OK, 50, Wechsel, jetzt nehmen wir sie richtig ran, ok?“ Er kniete sich nicht wie die anderen hinter sie, sondern stellte seine Arme neben die ihren und legte sich von hinten auf sie. Dabei drang er mühelos mit seinem Kolben in ihren Anus ein. Dann fing er an, sie rücksichtslos durchzustoßen. Er stieß mit aller Kraft von oben in ihren Po. Janina lag mittlerweile flach auf dem Bauch und schrie ihre Lust heraus. Es waren nicht nur die animalischen Stöße, sondern die ganze Situation, die sie vollkomemn außer sich werden ließ. Nach 50 Stößen wollte der nächste ran, aber ihr Zuchtbulle sagte: „Nein, bei der letzten Runde hundert“ – „Ok, aber lass noch was für uns übrig!“ In der Tat wusste Janina nicht, wie sie 500 solche Stöße aushalten sollte. Kurz bevor die hundert voll waren, hatte Janina einen geilen Orgasmus. Sie schrie und stöhnte. Dann kam der nächste. Auch er schaffte es, sie zum Schreien zu bringen. Beim dritten und vierten Mann konnte sie nicht mehr zwischen Orgasmus und Ruhephase unterscheiden, sie war wie in Trance. Als letztes kam Jeff über sie. Aber er setzte seinen Riesen nicht an ihrem Po an, sondern an ihrer Mxxxxi. Das war für Janina genauso überraschend wie geil. Sie lag auf dem Bauch mit leicht gespreizten Beinen und er drückte ihr sein Gerät mit Gewalt in die Mxxx. Die Reibung und der Winkel ließen sie schon nach zehn Stößen kommen, diesmal aber noch heftiger als davor. Dann folgte der nächste Höhepunkt, dann noch einer. Als Jeff mit seinen hundert Stößen fertig war, war Janina nicht mehr ansprechbar. Eigentlich wollten die Männer sich von ihr den Samen aus den Eiern saugen lassen, wenn der letzte fertig war. Aber sie lag nur noch da und stöhnte „…kann nicht mehr…“

„Was machen wir jetzt?“ fragte einer. „Wir haben doch noch ein zweites Girl, schauen wir mal, was sie für uns tun kann“ Sie gingen in das Zimmer, in dem Andrea gerade eine Ladung nach der anderen auf ihr Gesicht bekommen hatte. „Da kommen wir ja gerade richtig“ sagte Jeff und steckte ihr kurzerhand seinen Speer in den Mund. Andrea bemerkte, was das für eine Riesenschwanz sein musste und sagte ihm: „Kannst du mich mit dem Ding stoßen? Ich will dich in mir spüren“ Gesagt, getan. Jeff setzte seine Eichel an und pflügte sie wie ein Besessener durch. Andrea schrie und schrie. Sie wollte, dass dieser Tag nie aufhörte. Dann wurden seinen Bewegungen hektischer. Er stöhnte, nahm seinen Kolben aus ihr heraus und setzte sich auf ihren Bauch. Er nahm ihre Brüste fest in die Hände und rieb seinen zuckenden Kolben dazwischen. Er kam mit einem Schrei. Andreas Brust, Kinn und Mund wurden über und über geduscht.

Der nächste ließ sich von ihr blasen, wobei sie seine Eier kraulte. Auch er nahm seinen Schxxxx aus ihrem Mund, bevor er kam. Er spxxxxte ihr alles über die Augenbinde, Wange und in die Haare. Einer folgte noch und kam auf die linke Wange und das Ohr. Zwei wollten noch einen Tittenfxxx genießen und versprühten ihre Sahne in das Tal zwischen ihre Brüste und auf ihren Hals. Jetzt waren wirklich alle fertig und sie nahmen ihr die Augenbinde ab. Andrea schaute in den Spiegel und erschrak ein bisschen. Es würde eine Stunde dauern, bis sie das alles von ihrem Körper und aus ihren Haaren bekommen würde. Aber das war es wert gewesen. Sie wollte nach Janina fragen, als die auch gerade ins Zinmmer geschlichen kam. Sie sah sehr mitgenommen aus, allerdings alles andere als unglücklich. „Wie soll das mit uns weitergehen?“ fragte Andrea. „Ich weiß nicht, aber ich glaube, ich brauch das jetzt ab und zu.“ – „Ich auch. Kann man dagegen was tun?“ – „Keine Ahnung! Aber willst du überhaupt was dagegen tun?“ – „Gute Frage, eigentlich ist es geil so“ – „Genau! Also, was soll’s“ Beide lachten und gingen erstmal duschen.


  • Geschrieben von spieler31000
  • Veröffentlicht am 22.04.2020
  • Gelesen: 7363 mal

Anmerkungen vom Autor

Sollte die Geschichte etwas "entschärfen", daher wird sie noch einmal veröffentlicht...

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