Andere Sitten - der Schüleraustausch geht weiter

Ronja Gieske sah den beiden Schülern aus dem fremden Land in die Augen - und nicht nur dorthin.
Die junge Französischlehrerein hatte gezielt diese beiden Boys einbestellt. Sie sahen nicht nur gut aus. Nein, nicht nur optisch waren sie geradezu perfekt nach dem Geschmack der hübschen Single-Frau. Auch in Ronja Gieskes manchmal etwas ausschweifenden Fantasien hätten diese Beiden - Vasanko und Lyker - eine herausragende Rolle spielen können. Allerdings hatte Ronja Giesker bis zum Beginn dieses Austauschprogramms vor wenigen Tagen diese Art von Fantasien selber noch nicht so ganz ernst nehmen können und wohl eher ins Reich der unrealistischen feuchten Träume verbannt. Es war keineswegs so, dass die junge Lehrerinkein Sexualleben hatte. Aber Beziehungen waren meist kompliziert. Sie kamen und vergingen. Und nur selten hielten die Kerle, was ihr Anblick versprach.
Ronha Gieske wusste, dass es bei Vasanko und Lyker anders sein würde, denn in dem Land, ais dem soe kamen, herrschten ja bekanntlich völlig andere Sitten.

Dieser Schüleraustausch mit dem Land dieser fremden Sitten hatte in den letzten 48 Stunden so ziemlich alles auf den Kopf gestellt, was Ronja Gieske bis heute er- und gelebt hatte. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Kinn.

Ronja Gieske hatte sich heute - nach denn ersten Erfahrungen am Tag zuvor - gezielt sexy gekleidet. Ihr schwarzes Mini-Schlauchkleid lud nicht nur dazu ein, ihre schönen Beine bis zu den Oberschenkeln zu bestaunen. Der trägerlose Schnitt erlaubte auch eines an Kopfkino bezüglich des Abwärtsstreifens. Und sie wusste, dass die Jungs aus dem Land der - noch - fremden Sitten es ganz sicher nicht beim Kopfkino beließen, wenn Ronja Gieske erläuterte, dass es für sie als Lehrerin sehr wichtig - ja geradezu unumgänglich - sei, nun so ziemlich alles sehr detailreich über die Sitten zu lernen, die im Land der Gäste üblich waren.

"Schön, dass Ihr gekommen seid!" lächelte die Französischlehrerin und sah mit noch schnellerem Herzklopfen die Blicke der beiden hübschen und sehr verwegen aussehenden Jungs an ihrem Körper entlang gleiten.
"Ja, finden wir auch" erwiderte der groß gewachsene Vasanko.
Der etwas kräftigere Lyker mit seinen schönen Oberarmen nickte stumm und lächelte dabei überaus charmant. Wow ...

Auch Ronja Gieskes Blicke glitten an den schön definierten Körpern der Boys entlang. Und sie spärte die zehrende Lust in sich, sich ihnen hinzugeben, bis ihre Nervenfasern explodierten.
Für einige Augenblicke blieb Ronja Gieske dennoch etwas befangen stehen.
Sie dachte daran, welch knappes Abstimmunsgergebnis im Lehrerkollegium diesen Schüleraustausch herbeigeführt hatte. Ihr huschten zahlreiche Worte und Bilder der vergangenen Tage durch den Kopf.
Heute war ihr klar, dass ihr Kollege, der so seriös wirkende Oberstudienrat Dorfmeier, bei seinem Besuch jenes Landes ganz und gar keine so "harmlosen" Tage verbracht hatte, wie er es vor der Abstimmung im Kollegium betont hatte, um dort eine Mehrheit für den Austausch zusammenzubekommen.
Und natürlich hatte Ronja Gieske auch begriffen, dass die Gastpädagogin Frau Vandertief es faustdick hinter ihren schnuckligen Ohren und ihrer beträchtlichen Oberweite hatte.
Ja, es war Ronja Gieske inzwischen überdeutlich klar, dass dieser Schüleraustausch ganz und gar unzweideutig das Ziel verfolgte, auch HIER an ihrer Schule ... und früher oder später wohl auch ihrem ganzen Land Sitten zu verankern, bei denen über schulische Anforderungen zwar noch gestöhnt wurde ... aber aus völlig anderem Anlass.

Auch wenn der am Abend zuvor von Herrn Dorfmeier und Frau Vandertief arrangierte "Begrüßungsabend" für die Schülerinnen, Schüler und das Begleitpersonal aus dem Land der fremden Sitten schon sehr heftig und überaus eindeutig verlaufen war, wusste Ronja Giske jetzt nicht so recht, wie sie sich in einer so ungewohnten Situation zu dritt nun verhalten sollte. Es wäre ja hier in ihrem Heimatland nachgerade verpönt gewesen, noch dazu so sexy gekleidet, Schüler zu Hause zu empfangen, um ihnen an die Hose zu gehen.

Auch wenn ihr der schmucke Sportlehrer Robert Münke am Abend zuvor vor Augen geführt hatte, wie weit ... und überaus scharf ... es ausgehen konnte, wenn sich der hierfür aufgeschlossene Teil der inländischen Lehrerschaft, mit dem Entkleiden der Gastschüler und Gastschülerinnen beschäftigte ... und sich den entpackten "Gastgeschenken" dann augiebigst, mit allen Techniken der lustvollen Kunst widmete, war Ronja Gieske jetzt doch noch etwas überfordert.

"Äh ... wie würde so etwas jetzt in Eurem Land ablaufen?" fragte sie fast schon wie eine Schülerin.
"Kommt drauf an, was Sie als Lehrerin wollen" schmunzelte Lyker fast schon zurückhaltend.
"Aha. Ja ... " Die Antwort half der hübschen Lehrerin nicht sonderlich weiter. Sie hatte sich vorgestellt, dass die Jungs aus dem Land der 'unbegrenzten Sexlichkeiten' einfach irgandwie loslegten ... oder so ....
"Ja ... und was würde zum Beispiel Frau Vandertief in so einer Situation vielleicht wollen ...?"
Fast ärgerte sich die junge Französischlehrerin ein wenig über ihre eigene Unsicherheit. In ihren feuchten Träumen hatte sie sich auch sebst offensiver verhalten ... obwohl sie es bevorzugte heiß gemacht zu werden, so dass sie sich der Verführung hingeben konnte, ohne sich selbst allzuviel auszudenken.

Lyker lächelte entwaffnend. Dann begab er sich langsam dicht hinter die junge Lehrerin.
"Frau Vandertief mag es beonders, wenn sich einer von uns hinter sie stellt ..."
Ronja Gieske spürte an ihrer Taille, dass sich das "Hinter sie stellen" nicht sonderlich passiv ausgestaltete, denn Lykers Hände glitten nun seitlich an ihrem hautengen Kleid aufwärts.
"...und der Andere ...?" fragte sie angeregt atmend.
Es bedurfte keiner Antwort, denn der kräftige und wirklich sehr männlich gebaute Vasanko war bereits unterwegs. Seine Arme glitten um ihre Hüfte und griffen beherzt nach ihren Pobacken, während er sie sehr verwegen anschmunzelte und ... küsste.

Der Kuss wurde intensiver. Mit weiter pochendem Herzen knutschte Ronja Gieske, was ihr Mund und ihre Zunge hergaben.
Und sie spürte, wie die vier Hände der Boys an ihrem Körper ganz und gar eindeutige Erkundungen durchführten.

Es dauerte nicht allzu lange bis sich die Körperfläche dezimierte, die Ronja Gieskes Schlauchkleid bedeckte. Von hinten zog es Lyker abwärts und präsentierte so vor Vasankos Augen das hübsche Busenpaar der lernwilligen Junglehrerin. Und von vorne befreite Vasanko Po und Hüfte nach und nach von dem Stoff, so dass sich das Kleid allmöhlich nur noch wie ein schwarzer breiter Kranz um ihre Taille legte. Dort erfuhr es in den Aigen der Jungs - ganz anders als die freigelegten heißen Reize der Gastgeberin - kaum noch weitere Aufmerksamkeit. Nur ab und zu ergriffen Lyker und Vasanko den Stoff so wie einen Zügel, mit dem sie ihre heutige Gespielin immer mal wieder so 'zurechtformten' und wie in einem Dressurakt in mit in die gewünschten Positionen brachten.

Ronja Gieske fühlte, dass die Absichten der beiden smarten Boys genau in die Richtung ihrer Wünsche ging. Und sie befeuerte die geübte Gier und das offensive Teilen ihres Körpers, das die Jungs betrieben, indem sie ihnen alles offerierte, was an ihrem Körper gestreichelt, geleckt und tiefergehend erregt werden wollte.

Ja, der Abend hielt, was sich die Lehrerin davon versproche hatte. Die Jungs hatten nur sie im Sinn. Und sie gaben alles dafür, ihre Erregung ins unermessliche Höhen zu steigern. Und auch die Ausdauer, die sie dabei an den Tag legten, war unglaublich. Ronja Gieske gestand sich diese eigene Geilheit nicht allzu freimütig ein - immerhin war sie ja eine ziemlich kopfgesteuerte Pädagogin - aber ... ja, sie befand sich in einem wilden Wechselbad der ... besten Stücke dieser Jungs.Zog sich einer etwas atemlos zurück, legte der Andere wieder los ...

"Oooooahhhhhhmmmm .... und wie lange erträgt Frau Vandertief sowas? Mmmmmjajjjjmmmmhh ..." schnaufte die Französichlehrerin irgendwann ... mit Vasankos Lümmelchen tief in sich und Lykers bestem Stück zwischend ihren Lippen - was das reden ein wenig einschränkte.

"Wie lange?" keuchte Vasanko schnurrend, während ohr Po weiter gegen seine Lenden federte und dabei immer wieder einen Teil seuner nagelnden Latte sichtbar machte, "kein Ahnung wie lange ... mmmmhhh .... Sie sind echt ne coole Lehrerin. Es ist voll gut, Sie zu f''''''en."
"Ja, Süße, saug nochmal so wie vorhin ... genau ... ja ... suuuuper ..." Aich Lyker scherte die Frage nach der Zeit nicht sonderlich.

Rund zwei Stunden später - Ronja Gieske hatte einige sehr heiße Ritte, Löffelchenpassagen und anderweitige Lehrstunden in fremder Sittenkunde mit beiden Jungs hinter sich - keuchte sie fast wimmernd: "Oh ... ich gklaob ich kann nicht mehr ... das macht einen ja völlig fertig .... angenehm fertig ..." fügte sie hinzu, wohl um nicht falsch verstanden zu werden.

"Aufhören können wir später immer noch" erwiderte Lyker zwischen ihren Schenkeln und ließ nicht nach.
"ja, lass uns weiter zeigen, wie es Frau Vandertief mag ... bis morgen früh ..."
"Mmmhhooo ..."
Dem war nicht viel hinzuzufügen.