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Andere Sitten - Schüleraustausch vom Feinsten

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Die Stimmung im Lehrerzimmer war fast schon zu entspannt.
Sogar Frau Rechner schmunzelte: "Ich denke, man kann sagen, dass sich meine Befürchtungen ... bis jetzt ... nicht erfüllt haben. Vielleicht muss ich mich sogar bei Frau Vandertief für meine Mutmaßungen entschuldigen."

Die auch heute wieder seriös, elegant und modern gekleidete "Sylvia" Vandertief machte ein unverdächtiges und sehr freundliches Gesicht.
Ja, die ersten Tage des Schülerautauschs hatten die moralische Bedenken hier weitgehend zerstreut.
Das war kein Wunder.
Nur der eingeweihte Teil des Kollegiums hatte bei der heimlichen Begrüßungsparty alles erlebt, was diesen Schüleraustausch so umstritten gemacht hatte. Und nur dieser eingeweihte Teil wusste ... oder ahnte ... welch heiße Entwicklung dieser Austausch noch nehmen würde, sobald alle Ampeln auf grün standen.

Ronja Gieske zupfte sich unbemerkt ihren Rock zurecht und dachte im Stillen an die letzte atemlose Nacht mit Lysker und Vasanko, diesen beiden wirklich smarten und sehr attraktiven Boys aus dem Land der anderen Sitten. Ausführlichst und ebenso erregend wie befriedigend hatten sie ihr gezeigt, was sie in ihrem Sexleben bis jetzt noch verpasst und wohl auch nie getraut hätte - und was hier in den nächsten Tagen und Wochen noch so alles möglich war.

Diese Nacht ... und die Aussicht, sich für ähnliche Aktivitäten aus dem Bereich der Austauschschüler fortan immer genau jene auszuwählen, die sie dafür am Aufregendsten fand ... hatte Ronja Gieske, vor allem wegen dieser ganz persönlichen und intimen Atmosphäre sogar noch schärfer gefunden, als das wirklich krasse bunte Treiben bei jener Begrüßungsparty.
Jetzt blickte auch die hübsche Französischlehrerin unschuldsvoll und freundlich in die Runde ... wie wenig Ahnung doch die meisten ihrer Kolleginnen und Kollegen noch hatten ...! Und wie diametral sich alle Sitten hier bald ändern konnten, wenn erst einmal auch alle hiesigen Schülerinnen uns Schüler Lunte gerochen hatten, was sich damit erleben ließ.

Oberstundienrat Dorfmeier und Sportlehrer Robert Münke lächelten sich kurz wissend an. Was für eine heiße ... und ebenso heimliche ... Begrüßungsparty das doch gewesen war!
Selbst bei seinem Besuch im Land der Gäste hatte Robert Dorfmeier nicht so viele Shirts, Hosen, Slips und BHs von Körpern geschält, deren Reize jeweils schon alleine genügt hätten, um eine mehr als enge Hose zu bekommen. Welch schnucklige Gäste hier angekommen waren. Und wie selbstverständlich sie sich nicht Physik, Mathematik, Fremdsprachen oder sonstigen konventionellen Lehrplaninhalten folgten, sondern dem, was bei ihnen zu Hause unterrichtet wurde - von "Cunnilinguluskunde" über "Allgemeine Finger- und Zungentechnik" bis hin zu "Grundlagen des intensiven Partnertauschs" - ganz zu schweigen von all den Detailkenntnissen in Dingen wie "Doggystlye", "Löffelchenverhalten" oder auch nur ganz schlicht "69er-Ausdauertraining".

Und auch Robert Münke konnte kaum fassen, was er bei dieser Party so alles getrieben ... und was diese Gastschülerinnen so alles mit ihm ... und er mit ihnen ... angestellt hatte(n). Diese anderen Sitten waren ja wirklich der Hammer. Es wurde höchste Zeit, fand er, dass vor allem die Schülerinnen hier im Land, hier an dieser Schule in dieses heiße Treiben mit hineingezogen wurden ... nicht zu letzt von den wirklich tollen Jungs, die aus dem Gastland mitgekommen waren ... dann würden Zukunftsperspektiven - ähnlich wie im Gastland - auf "megageil" stehen. Dann würde er, nicht nur im Sportunterricht, die bisweilen kurzen und anregenden Kleidungsstücke seiner Schülerinnen, mit dem Wissen in Augenschein nehmen, dass es keiner Fantasie bedurfte, sich die Körper darunter vorszustellen ... sondern künftig einfach nur guter Lehrinhalte und geübter Fingertechnik ...

Rektorin Saskia Hillemeier nickte jetzt fast ein wenig andächtig. Wenn sie zu sich selbst ganz ehrlich war, dann hatte sie eigentlich ein wenig mehr erwartet. Nichts von der Begrüßungsparty war ihr zu Ohren gekommen. Nichts vom Treiben von Ronja Gieske, Robert Münke, Oberstudienrat Obermeier und Gastpädagogin Vandertief war ihr auch nur ansatzweise bekannt. Und bis jetzt waren diese Austauschschüler ... zumindest ihr gegenüber ... reichlich brav und normal aufgetreten. Vielleicht hätte die Rektorin ahnen können, dass dies Teil einer Strategie war, an deren Ende hier in allen Klassenzimmern und darüber hinaus, ganz andere Sitten einziehen würden. Aber Rektorin Hillemeier ging davon aus, dass dieser Austausch wohl ganz absichtlich besonders gesittet vonstatten ging, um hier niemand zu verschrecken. Das nötigte ihr einerseits Respekt vor der Anpassung der Gäste ab. Andererseits wäre sie ja schon neugierig gewesen, was sich in diesem berüchtigten Gastland tatsächlich abspielte. Natürlich war die rasch eingekehrte "Normalität" einerseits gut für den geordneten Schulbetrieb. Aber es war eben auch fast "zu normal", was hier vor sich ging. Sie fragte sich, ob es noch anders kommen würde. Ein Teil in ihr war neugierig - und sie wusste nicht, ob sie das gut oder verfänglich finden sollte. erst recht aber wusste nicht, dass es definitiv sehr anders kommen würde ... schon bald würde hier auf völlig andere Weise über Lerninhalte gestöhnt ...

"Ja" sagte die Rektorin", "Frau Vandertief, Ihre Schülerinnen und Schüler sind ja nachgerade moralische Musterschüler ... so hatte ich das wirklich nicht erwartet."
Frau Vandertief nickte zufrieden. Still zig sie nur vor ihrem geistigen Auge hier dem einen oder anderen Gastgeberkokllegen die enge Hose nach unten. Natürlich wollte sie, dass sich die Dinge auch nach und nach veränderten und so merkte sie sibyllinisch an: "Ja, sicher ... ist auch im Moment noch etwas Zurückhaltung am Werk. Wir wollen ja niemanden verunsichern. Aber natürlich ist es schon so, dass sich unsere Sitten unterscheiden. Und wir werden sehr gerne auch etwas davon hier einbringen ... wenn es gewünscht wird."

Ronja Gieske musste fast grinsen und schluckte zweimal, denn Zurückhaltung hatten Lysker und Vasanko ja nun bei ihr persönlich natürlich überhaupt nicht an den Tag gelegt. Ronja Gieske fühlte sich auch heute noch sehr wohlig durchgenudelt bis in die Haarspitzen. Jetzt war sie neugierig, wie das Kollegium auf den Gedanken reagieren würde, hier "etwas davon einzubringen".

"Wie denn nun anders? Was ist denn so besonders an Ihrem Land, dass hier bei uns fast die Hälfte unseres Kollegiums so Panik vor diesem Austausch bekommen hat?"
Diese Frage stammte von Julius Brecker. Er hatte bisher noch nicht viele Wortbeiträge beigesteuert. Es war nur aufgefallen, dass er zuletzt FÜR den Austausch gestimmt hatte.
"Sylvia" Vandertief schmunzelte ihn an: "Nun ja. Es ist sicher für manche Ohren ein wenig befremdlich. Aber bei uns spielt Sex eine ... sagen wir mal ... bedeutendere Rolle im Schukbetrieb. Das ist ja kein Gerücht, sondern eben schon eine Tatsache."

Frau Rechner horchte nun auf. Sie musste sich ja eingestehen, dass auch sie zahlreiche dieser Jungs, die dem Bus aus dem Gastland entstiegen waren, dabei mit reichlich begehrlichen Blicken begleitet hatte. Aber sie war eben in erster Linie eine Pädagogin, die hier keinen Einzug von Sodom und Gomorrah wollte ... und sie hatte von Beginn an zu den klarsten Gegnerinnen dieses Austauschs gehört.

Auch der Fragesteller Julius Brecker horchte auf. Allerdings mit einem merklich anderen Gesichtsausdruck. Zum einen blickte er nicht nur in Frau Vandertiefs atraktives Gesicht, sondern auch die tollen Rundungen etwas tiefer ... zum anderen hatte das Kopfkino bei ihm schon seit Wochen dafür gesorgt, dass er sich im Unterricht gelegentlich fast ein wenig zu viel unter einige Shirts, Hosennähte und Röcke fantasiert hatte - immer nur für kurze Momente ... aber es hatte genügt, um ihm selbst vor Augen zu führen, welcher Schülerinnen er durchaus nicht von der Bett- oder Schultischkante stoßen würde. Und es hatte ihn auf anregende Weise beunruhigt, sich vorzustellen, dass es da jetzt nicht mehr bei reiner Fantasie bleiben musste, wenn man den Sitten des Gastlandes hier freien Lauf geben würde.

"Aha" sagten nun Julius Brecker und Elisabeth Rechner fast gleichzeitig mit unterschielichem Tonfall. Und er fügte hinzu: "Und was dürfen wir uns darunter ... vieleicht etwas genauer vorstellen?"
"Herr Kollege, also wirklich ...." versuchte Frau Rechner entgegenzuwirken.
"Ich finde die Frage gut!" schaltete sich nun die Rektorin ein, "irgendwie sind wir doch alle etwas ... verunsichert ... und neugierig."

Frau Vandertief lächekle freundlich und positionierte ihren Oberkörper fast unmerklich so, dass Herr Brecker mit seinen Augen besonders umfangreiche Studien anstellen konnte. Nun galt es, eine Antwort zu finden, die Türen öffnete ohne Schleusen der Entrüstung bei einige hier freizulegen.

"Wir können gerne ..." setzte die Gastpädagogin nun an, "hier in einzelnen Klassen mal Kostproben unsrer Inhalte geben."
Das war raffiniert. In einzelnen Klassen würde es gezielt so gesteuert werden können, dass aufgeschlossenere Lehrkräfte heißere Dinge erlebten. Und es würde keine "zentrale Orgie" stattfinden, die allzuviel Empörung wecken konnte.
"Fein dosiert" übertrieb sie die Formulierung fast ein wenig, denn unter dieser "Dosierung" konnte man sich eine ganze Menge Kopfkino zurechtlegen ...

Tatsächlich sinnierte wohl nicht nur Julius Brecker in diesem Moment, mit welch "feiner Dosierung" er einige wirklich drollige und heiße Schülerinnen aus ihrer Kleidung schälen könnte ...

Erwartungsgemäß widersprach allerdings einmal mehr Elisabeth Rechner deutlich: "Ich bin keineswegs angetan von der Idee, wenn hier unser Schulbetrieb und im übrigen auch der Sinn für Anständigkeit untergraben wird - auch nicht , wenn dies fein dosiert gecshieht. Es ist doch heute schon eine Ablenkung und schwer zu ertragen, wenn hier einige unserer Schülerinnen mit einer Kleidung zur Schule kommt, die unsere Pädagogen mehr vor die Herausforderung stellt, noch an bekleidete Stellen schauen zu können anstatt sich auf den Lehrstoff zu konzentrieren."
"Ich finde Männer müssen das aushalten. Sollen wir Frauen uns denn nur so anziehen, als gebe es eine Scheuklappenverordnung? m ischte sich nun eine Kollegin ein, die bisher noch weniger gesagt hatte, las Julius Brecker.
Und Robert Münke assistierte: "Sollen denn im Sportunterricht nur noch lange Hosen erlaubt sein?"
Nur Sabine Micher auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches bemerkte, dass er bei diesen Worten das Goldkettchen über ihrem flauschigen Wollkragenpullover so musterte, dass unklar war, ob er mehr dessen Skorpion-Medallion oder die darunter beginnenden Doppel-D-Körbchen musterte.

Es entwickelte sich ein Wortgefecht, das durchaus emotional war. Elisabeth Rechner merkte bald, dass sie zwar nicht alleine war, aber dass die Neugier hier im Raum überwog.
Schließlich sprach Rektorin Hillemeier das erlösende Wort: "Abstimmung ... ich denke, wir sollten auch hierüber wieder abstimmen."
"Sehr gute Idee" lächelte Julius Brecker und sah, dass ihn Ronja Gieske dafür besonders nett anstrahlte. Kurz fragte er sich, ob die nette Kollegin immer noch im Single-Status lebte ... und er lächelte sehr charmant zurück.
Auch Frau rechner und ihre Anhängerschaft nickte.
"Und was wäre eigentlich Ihre Meinung, Frau Rektorin?" fragte nur der betagte Herbert Rössler, der im kommenden Jahr pensioniert werden würde.

Saskia Hillemeier sah sich um.
Sie sah das Schmunzeln des smarten Sportlehrers Münke und das erwartende Gesicht von Oberstudeinrat Dorfmeier, der noch immer nur einem kleinen Teil des Kollegiums offenbart hatte, was er in jenem Land so alles erlebt und getrieben hatte - von der Begrüßungsparty der Gäste in der letzten Nacht ganz zu schweigen.

"Meine persönliche Meinung ist gemischt. und ich werde mich enthalten" gab die Rektorin kurz und knapp zu Protokoll
"Das ist alles?" entgegnete Elisabeth Rechner
"Das ist meine Haltung. Stimmen wir ab!"

"Sylvia" Vandertief nutzte den kurzen Moment der Stille für ein letztes Kurzplädoyer der Harmlosigkeit: "Es wird wirklich nicht so heftig werden, wie sich das vielleicht einige vorstellen."
Natürlich wusste sie sehr wohl, dass es noch viel, viel heftiger werden würde, wenn die letzten Höschen in den Klassenräumen abgestreift würden, um beispielsweise Cunnilinguskunde zu unterrichten.
Robert Münke dachte im Stillen an einige seiner Schülerinnen, die er besonders sexy fand - und daran, dass die gestrige Begrüßungsparty ja leider nur mit den Schülerinnen und Schülern des Gastlandes hatte stattfinden müssen, weil nur nach den dortigen Sitten eine solch scharfe Party möglich gewesen war.
Ronja Gieske sinnierte noch ein wenig über Lysker und Vasanko ... und all die anderen smarten Boys, die nun auf ihrem "Lehrplan" standen.
Julius Brecker atmete tief durch, denn seine Fantasien standen nun irgendwie im Widerspruch zu seinen pädagogischen Grundsätzen.
Oberstudienrat Dorfmeier hatte keinerlei derartige Gewissensnöte mehr seit er im Land der anderen Sitten so unglaublich guten Sex mit so vielen Lehrerinnen und Schülerinnen gehabt hatte. In seinem Kopf ... und nicht nur dort ... ging er einige seiner Favoritinnen der eigenen Schule für die kommenden Wochen durch.
Sogar Elisbeth Rechner schwirrten für einige Sekunden Bilder der smarten Gastboys durch den Kopf, die bei der Ankunft den Reisebus verlassen hatten. Aber sie wehrte sich in ihrem Innersten gegen solche Gedanken.

Die Abstimmung diel weniger knapp aus, als jene, mit welcher der Schüleraustausch grundsätzlich beschlossen worden war.
"Nun gut ... die Mehrheit ist also dafür, dass Frau Vandertief mit ihren Schülern und Schülerinnen hier die Möglichkeit erhält, in einzelnen Klassen einige interkulturelle Lehrproben zu liefern ... fein dosiert ..." fasste Saskia Jillemeier nicht ohne Herzklopfen zusammen.
"Das freut mich ... uns .... sehr!" strahlte "Sylvia" Vandertief insbesondere Oberstudienrat Dorfnmeier an.
"Ja" räusperte sich dieser, "das ist wirklich großartig, dass wir hier nicht mit Scheuklappen herumlaufen."
"Und welche Klassen sollen es sein? Meine jedenfalls nicht" stellte Frau Rechner fragend klar.
"Nur freiwillige Lehrkräfte und ihre Klassen ..." befand die Rektorin.

Kurz darauf wurde zusammengetragen, welche Oberstufenklassen ausgewählt wurden.
Julius Brecker tat zwar ein wenig skeptisch, war aber im Innersten sehr begeistert dabei.
Robert Münke und Ronja Gieske sowieso ... und auch das Skorpionmedallion baumelte über einem Flauschepulli, in dem sich hierfür eine Hand gehoben hatte.

Frau Vandertief und Herr Dorfmeier sahen sich verschwörerisch an.
Das konnte megageil werden. Und es würde alles verändern. Für immer.

************

Lissy und Alira waren fast an der Schule angekommen.
"Hast Du die gestern auch aus dem Bus aussteigen gesehen?"
"Wen denn?"
"Na diese Austausschhüler."
"Nein, keine Ahnung. Muss man die kennen?"
"Die kommen aus so nem Land, wo's scheinbar Sex an der Schule gibt ... also im Unterricht ...oder so ...."
"Hä ...? Willst Du mich verscheißern?"
"Hast Du gar nichts davon mitgekriegt. Philip und Tina haben auch schon drüber diskutiert."
"Also ... das ist doch frei erfunden ... oder?"
"Es muss ziemlich Zoff unter den Lehrern gegeben haben, ob man mit solchen Ländern einen Schülerautausch machen soll."
"Lissy ... echt jetzt ... das ist doch Blödsinn. Fake. Wer denkt sich so'n Quatsch aus?"

Lissy zuckte mit den Achseln: "Naja ... jedenfalls waren ein paar ganz schön coole Typen dabei."
"Ey ... Lissy ... geht gerade Deine Fantasie mit Dir durch oder was?"

Sie waren im Treppenhaus angekommen und näherten sich ihrem Klassenzimmer. Dort standen einige Jungs beisammen, die Alira noch nie geshen hatte.
"Da ... das sind welche von denen ... also mal ehrlich .... schon schnuckelig, oder?"
"Lissy!"

Die Jungs sahen herüber.
"Hi. Seid Ihr in der Klasse von Herrn Brecker?"
"Äh ja ... hallo. Ich bin Lissy. Das ist Alira ... und ihr ... woher könnt ihr eigentlich so gut unsere Sprache?"
"KI-Direktübersetzung über die Stimmbänder ...."
"Sowas gibt's?"
"Bei uns schon."
"Und wie ... äh ... heißt ihr?"

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ließen sich auch einige Mädchen aus dem fremden Land sehen. Auch die sahen viel zu gut aus, befand Alira - und noch nicht mal irgendwie übertrieben aufgedonnert, sondern einfach nur sehr natürlich schön. Auch Lissy musste schlucken. Würden sich alle Jungs nur noch nach DENEN umdrehen? ...
Aber die Angst verflüchtigte sich rasch, denn auch die Mädchen waren total nett und gar nicht eingebildet.

Julius Brecker kam vorbei ... in seinem Geleit eine sehr attraktive Frau ... "Sylvia" Vandertief, die ... Lissy und Alira glaubte es kaum ... eigen ihrer Schüler einen deftigen Poklapps gab: "Kommt jetzt ins Klassenzimmer ... wir bringen unseren Gastgebern ein wenig von unserer Unterrichtskultur bei!"
"Mega" antwortete einer der Angesprochenen.
"Ja, die Ladies hier sind auch superscharf" erwiderte ein Anderer.
"Also die Jungs sind auch nicht übel" fügte eine der hübschen Girls so hinzu, als sei es das Normalste der Welt, solche Sätze im Beisein aller kundzutun.

Es ging alles so schnell. Schon saßen sie alle im Klassenzimmer. Dabei wollte Alira eine der Jungs noch fragen: "Stimmt das eigentlich, dass ihr sowas wie Sexunterricht habt?" Aber die Frage war ihr nicht mehr geglückt. Jetzt saß sie reichlich verwirrt neben Lissy, betrachtete die Gäste und die Tatsache, dass Frau Vandertief vorne am Pult den Platz von Julius Brecker einnahm, der sich sittsam im Hintergrund hielt.

Die kurze Einführungrede, die "Sylvia" Vandertief nun hielt, hatte es in sich.
Sie dozierte kurz darüber, dass das hiesige Schul- und Lernsystem sehr kopflastig und einseitig leistungsorientiert sei. Demgegenüber herrsche in ihrem Land der Grundsatz, dass sexuelles Glück und Befriedigung auch wesentlich intelligentere udn lernbereite Menschen hervorbringe.
Nicht nur Alira hielt den Atem an.
Worauf sollte das alles hier hinauslaufen.

"Wir werden Euch heute ein wenig mit unserer Unterrichtskultur vertraut machen. Herr Brecker hat zugestimmt.
Brecker nickte stumm und etwas verlegen.
Alira bemerkte, dass einer der Gastschüler sie mit sehr eindeutigen Blicken musterte. Sie sah sich hilfesuchend nach Lissy um, aber alles was ihre Freundin jetzt anmerkte, war: "Also den Blonden da finde ich ja echt süß."
Alira sah wieder nach vorne.

"Natürlich möchten wir" sagte Frau Vandertief, dass Sie, lieber Herr Brecker einen besonders guten Eindruck von unseren Aktivitäten erhalten. Deshalb frage ich jetzt mal meine Schülerinnen: 'Wer von Euch mag denn gerne Herrn Brecker durch den Unterricht führen?"

Alle Gastschülerinnen meldetet sich. In dieser Klasse waren es 5. Frau Vandertief nickte zufreiden.
Alira konnte es nicht glauben. Wollten die denn alle mit einem Lehrer irgendwie rumfummeln oder so ...?
Auch Lissy war erstaunt - allerdings noch mehr mit "dem Blonden" beschäftigt.

"Sie können sich eine meiner Schülerinnen aussuchen. Die wollen alle gerne mit ihnen ..." war die Gastpädagogin ganz in ihrem Element.
Herr Brecker schluckte: "Nun ja ... also ... treffen SIE die Wahl für mich ...!"
"Gut ... Tyrigga, komm doch Du mal vor."

Tyrigga war ein süßer kleiner Vamp mit tollen verruchten Augen und brünetten Locken. Und unter ihrem Shirt bewegte sich einiges ...
Sie ging auf Herrn Brecker zu: "Hallo!"

Julius Brecker wusste nicht so recht, wohin er sehen sollte. Er kratzte sich am Kopf. Er blickte in seine Klasse hinein ... und dann wieder auf Tryggias Shirt ... in die Klasse ... auf das Shirt ... in die Klasse.
Tryggia schmunzelte amüsiert. Ihr war das verlegene Verhalten des netten Lehrers fremd.
Ihm gelang es nicht zu schmunzeln. Er suchte nach Ausreden für seine Klasse: "Also ... das ist jetzt nicht das, woran Ihr jetzt gerade denkt." Er fragte sich, ob es eine gute Idee war FÜR diese Aktion zu stimmen, denn es kompromittierte ihn nun schon sehr vor den neugierigen Augen seiner Klasse.

"Doch" grinste Frau Vandertief verrucht und schob Tryggia so dicht an den Lehrer heran, dass er bereits ihr Shirt dort spürte, wo es am meisten von ihrem übrigen Körper nach vorne ragte, "doch, es ist genau das, wonach es aussieht ... andere Sitten ... unsere Sitten! Wir vermitteln Euch ein wenig von unserer Kultur. Und Ihr dürft dann bewerten, ob Ihr zukünftig gerne einen Teil davon auch bei Euch haben wollt."

Alira schluckte ungläubig.Sie sah ihre nicht minder fassungslosen Mitschüler und Mitschülerinnen an. Einige sahen belustigt aus - immerhin stand da gerade ihr Lehrer sehr dicht vor einer sehr gut aussehenden Schülerin, die einen sehr heißen Körper aufwies. Einige sahen angeregt aus ... vor allem Jungs, die Tryggia sehr gerne mal unters Shirt geschaut hätten. Einige sahen konsterniert aus - so wie Alira selbst, die mit dem Tempo dieser Veranstaltung - so langsam alles auch vonstatten gehen sollte - nicht so recht mitkam. Änderten sich hier gerade wirklich alle Sitten?

Frau Vandertief zündete die nächste Stufe.
Sie rief ihre übrigen 5 Schüler und 4 Schülerinnen nach vorne - und begab sich in die Rolle Tryggias, also der fehlenden fünften weiblichen Person, um hier weitere fünf Paare neben Herrn Brecker und Tryggia zu bilden.

"Wir machen Euch das erstmal vor. Nachher macht Ihr mit" schmunzelte sie fast schon seriös pädagogisch in die Klasse, "...wir holen Euch dann nach vorne ..."
Alira schluckte erneut. Träumte sie gerade? Und was für eine seltsame Art von Traum war das.
Sie hörte zwei ihrer Mitschüler tuscheln: "Wow ... die bei dem Dunkelhaarigen ist ja echt scharf ..." "Ich finde die daneben voll cool ...aber was geht hier ab, Mann?"
Ja, das fragte sich Alira auch. Was ging hier ab?
Dicht voreinander standen nun nicht nur Julius Brecker und Tryggia, sondern auch Frau Vandertief und ein groß gewachsener schlanker Adonis, daneben eine drollige Blonde mit süßen Grübchen an den Backen und ein sportlicher muskulöser Smartboy, daneben eine etwas robustere Kurvenlady mit Püppchenface und ein Kerl, der einfach nur jung und süß aussah, daneben ... .... Alira schloss kurz die Augen ... würde sie jetzt erwachen? Sie öffnete die Augen. Es hatte sich nichts verändert. Nur Lissy gluckste leise an ihre Adresse: "Den Blonden da .. den hab ich gemeint ... ob der mich nachher nach vorne holt?"
"Aha ..." starrte Alira fast reglos und ungläubig auf 10 dicht aneinander gedrängte Körper, die darauf warteten, dass Fau Vandertief den eigentlichen Unterricht startete. Jetzt sah sie, dass sie den Kerl vor sich mit ihren Armen an der Hüfte umfasste und ihre Finger auf seinen Knackpo gleiten ließ, wo sie kräftig zupackte: "Wir beginnen heute mal so ... und dann einfach mal ein schöner langer Kuss mit viel Zunge ..."
Natürlich hatte die Gastpädagogin den Start so gewählt, dass Herr Brecker nichts tun musste, sondern von Tryggia ganz und gar "überrollt" und umgarnt wurde. Mit großen Augen sah er ihr schönes Gesicht näher und näher kommen. Instinktiv zog er seinen Kopf zunächst noch etwas zurück ... sollte er wirklich all das mitmachen? Aber ... Tryggia war ja nun wirklich ... wow ... und ihre Lippen fühlten sich weich an, während er ihre Hände fordernd an seinem Po spürte. Nein, er konnte dazu wirklich nicht "Nein" sagen. Es wäre doch auch unfreundlich gegenüber der anderen Kultur gewesen, Tryggia jetzt zurückzuweisen ... oder? Egal ... sie war einfach heiß ...

Nicht nur Alira sah, wie Tryggia sehr lüstern Julius Breckers Mund sturmreif knutschte und seine Pobacken dabei innig massierte. Nicht nur Alira sah, dass sich in Herrn Breckers Hose etwas regte. Nicht nur Alira sah, dass die anderen Paare daneben recht intensiv und manche auch reichlich provokant bei der Sache waren. Nicht nur Alira sah, dass Frau Vandertief zwar auch knutschte, aber dabei achtsam zusah, wie erregt Juius Brecker durch Tryggia bereits war .. und ob sie ihre Sache auch richtig erregend weitermachte. Diesbezüglich musste sich Frau Vandertief aber wirklich keine Sorgen machen, denn Tryggia liebte die Sitten ihres Heimatlandes und fand es megaspannend hier auch mal einen "fachfremden" Pädagogen heiß und scharf zu machen.

"Sehr gut Jetzt brauchen wir einige von EUCH, die hier mitmachen - und zwar fünf Mädchen für unsere 5 Jungs ... und 4 Jungs für unsere verbliebenen 4 Girls ... Tryggia bleibt natürlich bei Eurem Lehrer ... und damit Ihr schon mal wisst, wie's weitergeht, öffnen sich jetzt mal alle hier vorne gegenseitig die Hosen- und Rockknöpfe ... und IHR solltet dann dabei helfen, unseren Schülern und Schülerinnen aus den Tops, Shirts und Pullis zu helfen. Keine Panik ... ausgezogen werden hier erstmal nur UNSRE Leute ... die kennen das schon ganz gut von uns zuhause ... wir bringen EUCH also ... erstmal ... nicht gleich in Verlegenheit. Ich suche jetzt mal aus, wer von Euch nach vorne kommt. Falls Ihr Favoriten habt, die dann noch frei sind, könnt Ihr direkt dorthin gehen ..."

Noch bevor Alira irgendetwas denken konnte, saß Lissy schon nicht mehr neben ihr. Sie war ausgesucht worden und fand tatsächlich "ihren Blonden" jetzt noch unbesetzt vor. Lissy grinste Alira breit, zufrieden und angeregt an. Alira wusste nicht, ob sie zurücklächeln oder sich an den Kopf fassen sollte. Sie entschied sich verlegen für Ersteres, denn im Grunde gönnte sie ihrer Freundin natürlich den Spaß, den sie offenkundig hatte. Und daneben sah Alira die anderen Paare, die sich bildeten, während der Rest ihrer Klasse neugierigst nach vorne sah.
Alira sah den sonst immer recht kühlen Jochen mit roten Wangen vor der drolligen Blonden mit den süßen Backengrübchen. Alira sah den recht kleinen Max vor der üppigen Kurvenlady ... und seine Augen sehr eindeutig auf ihre Oberweite gerichtet ...bevor sie ihn knutschte und dabei auch seinen Hosenknopf öffnete ...

"Wie schon gesagt, zieht jetzt bitte unseren Schülerinnen und Schülern das Oberteil aus ... indem ihr es nach oben streift ..."
Auch die Wangen von Max röteten sich, als er diesen fülligen BH vor seinen Augen freilegte ...
Und Jochen hätte wohl am liebsten gleich mit seinen Lippen dort angedockt, wo bei seiner Partnerin offensichtlich wurde, dass sie gar keinen BH trug. Sie lächelte sie mit entwaffnenden Grübchen an und knutschte ihn wieder.

Und Julius Brecker? Vorsichtig hielt er sich an die Vorgaben und schob Tryggias Shirt aufwärts, über die tollen Kugeln, die ob ihres Volumens schon recht tief auf ihren Rippen auflagen.Auch Tryggia trug keinen BH. Sie lächelte Herrn Brecker an, als wollte sie fragen: "Na, sind Sie diesem Unterrichtsmaterial gewachsen ... oder ist es bei sowas mit Ihrer Ausdauer nach zwei Minuten vorbei?"

"Na, Herr Brecker, gefällt Ihnen unsere Tryggia?"
"Wow ... ja ... wirklich ..."
Alira sah zu Lissy hinüber, die soeben ihr Top so weit geliftet bekommen hatte, dass dessen Stoff verkrempelt nur noch ihre Schlüsselbeine unter dem Hals verdeckte und darunter einen nett verzierten lindgrünen BH offenbarte, in dem sich Lissys hübsches apfelgroßes Busenpaar befand. Lissy knutschte und walgte nun wieder den Po des Blonden, nachdem sie ihm aus dem Shirt geholfen hatte.
Daneben stand Aliras ansonsten immer etwas phlegmatische Klassenkameradin Evi, die beim Knutschen mit dem sportlichen Kerl aus dem fernen Land richtig rote Ohren hatte, während sie seinen Hintern gierig walgte.

"So, ich finde der Rest Eurer Klasse sollte nicht länger untätig zusehen. Ich bilde jetzt mal aus Euch Paare ..."
Alira sah sich fast ängstlich um, obwohl es ihre größte Angst war, jetzt irgendwie unfreundlich oder abweisend zu wirken ... oder mit Rainer ein Paar bilden zu sollen, den sie wirklich nicht ausstehen konnte. Aber der letztgedachte Kelch ging an ihr vorüber. Stattdessen fand sie sich kurz darauf vor Harald wieder - einem der Kleinsten und Lustigsten der Klasse. Der war ... oder wirkte zumindest ... harmlos und nett .... was Alira jetzt ein wenig entspannte - auch wenn er sie so gierig ansah, wie er es sonst eigentlich nie tat.

Alira tat erstmal gar nichts. Sie fühlte sich stocksteif. Verlegen lächelte sie Harald an, der vorsichtig fragte: "Wollen wir das auch mak versuchen ...?"
Natürlich war Frau Vandertief völlig klar, dass jetzt einiger Support von ihrer Seite gefragt war. Das forderte einigen Einsatz, denn ihre Schüler und Schülerinnen waren viel zu beschäftigt mit Knutschen, Walgen, Knopföffnen und Shirthochstreifen, um ihr dabei eine Hilfe zu sein.
Alira zuckte mit den Achseln: "Also ... ich weiß nicht ...", als Frau Vandertief auf dieses Paar aufmerksam wurde, das noch recht wenig "in die Gänge" kam. Die Pädagogin löste sich von den Lippen ihres Gespielen und forderte ihn auf sich ebenfalls mit "Nachhilfe" bei einigen Gastgebern zu beschäftigen. Dann ging Frau Vandertief - mit ebenfalls bereits angehobenem Top, das einen bestens gefüllten BH offenbarte, auf Alira und Thomas zu.

"Schau mal Alira ..."
Alira war erstaunt, dass die frenmde Pädagogin sogar ihren Namen kannte.
"...lege Deine Hönde SO auf seinen Po ... greif ruhig fest zu ... nein ... noch fester ... pack ihn richtig ... ja, schon etwas besser ... und Du ... Harald ... knutsch mit ihr ... erstmal ganz sachte ... keine Panik, sie beißt nicht ... noch nicht ... hahaha"
Alira spürte Haralds Lippen. Vorsichtig erwiderte sie seine Kussandeutungen. Etwas befangen walgte sie seinen Po. Alles kam ihr ein wenig mechanisch vor. Und dennoch fühlte es sich iregdnwie krass und anregend an, so etwas mit Harald zu machen. Einfach so ... weil es die Unterrichtssitten jetzt so wollten ...

Alira sah, dass Harald genussvoll seine Augen schloss und den Kuss mit ihr genoss. Und als er mehr Zunge einsetzte, machte sie mit. Ihre Münder verschmolzen immer mehr. Und Haralds Po fühlte sich schön straff in ihren Händen an. Irgendwie war das anregender und verführerischer als gedacht ... auch wenn Alira sich noch immer recht seltsam fühlte in so einer Situation. In den augenwinkeln sah sie, dass Lissy schon überaus angeregt und heftig knutschte - der Blonde war halt ganz ihr Fall. Und Alira sah auch sehr gut, wie speziell die Jungs ihrer Klasse, die an ein Girl ohne BH geraten waren, reichlich heiß darauf wurden, hier noch viel mehr zu erleben ...
Alira sah auch immer wieder zu Jukius Brecker hinüber, der nun offenkundig die gesamte Unterrichtsverantwortung an Frau Vandertief abgetreten hatte und sich selbst umso inniger mit "seinem Vamp" Tryggia beschäftigte, die zwischenzeitlich als Einzige - und ganz ohne Auffodreung durch Frau Vandertief - dazu überging, auch vorne seine Hose zu walgen, was ihm sichtlich behagte. Ja, Julius Brecker fand es superscharf, dass das Anstimmungsergebnis im lehrerkollegium nun solche Ereigniusse hervorbrahcte, Er fabnd Tryggia einfaqch nur heiß ... und sah ab und zu hinüber zu seinen Schülerinnen, die ja alle beim Knutschen einen sehr scharfen Euindruck hinterkließen. Julius Brecker fühlte sich wie in einer Art Paradies, überall wuden die Kleidungsstücke lockerer.

Nun war es auch bei Alira soweit.
Frau Vandertief half Harald ein wenig dabei, ihr Shirt anzuheben.
Alira sagte nichts. Sie spürte, dass die Lehrerin sich nicht damit begnügte, Aliras Shirt bis zum Hals, über ihren BH hinweg nach oben zu streifen, sondern Harald dazu ermunterte, ihr das Shirt vorne über den Kopf zu ziehen und dann hinten in ihrem Nacken "einzuspannen". Alira hatte durch diese Variante das Gefühl, dass ihr Oberkörper wie in einem Sichtfenster einen Präsentierteller vor Haralds Augen bildete. Tatsächlich gierten seine Pupillen mit Hintergedanken aller Art auf ihre weichen, noch leicht stoffumhüllten Rundungen. Und Alira konnte nicht verhindern, dass sich ihre Nippel dabei leicht angeregt härteten, was wiederum Harald optisch nicht verborgen blieb.

"Harald, mach doch mal ihren BH hinten auf" konstatierte Frau Vandertief bei diesem Anblick fast schon staubtrocken.
"Aber ..." setzte Alira kurz an.
"Pssssst ... nicht so viel reden im Unterricht. Mehr knutschen!" fiel ihr Frau Vandertief ins Wort und half Harald ein wenig dabei die angehärteten Nippel sichtbar zu machen. Alira schluckte. Aber diesmal schluckte sie dabei an Haralds Zunge entlang, der das sehr erregend fand.

Frau Vandertief scharwenzelte weiter, assistierte mal hier, mal dort - und lobte Paare, die - wie Lissy und der große Blonde - so richtig gut "abgingen". Dann wendete sie sich Julius Brecker und Tryggia zu, wobei sie einfach mal ganz nebenbei ihren eigenen BH am Rücken selbst öffnete: "Na, Herr Brecker, sind Sie mit Tryggia schon ausgelastet .. oder geht da noch mehr?" Sie schnappte sich eine seiner Hände und legte sie sich auf ihren Busen. Dann schob sie seinen Kopf behutsam abwärts auf Tryggias sattsam belegte Rippen: "Die liegen nicht nur gut in der Hand, sondern auch im Mund. Probieren Sie doch mal!"

Nachdem Herr Brecker zwischen seinen Lippen so viel von Tryggias Busen aufgsogen hatte, wie irgend möglich war - und er dabei Frau Vandertiefs beste Argumente in seinen Fingern spürte, wendete sich die Pädagogin an den Rest der Klasse(n): "So, nächste Lektion ... Herr Brecker macht es gerade vor! Alle BHs weg und dann hübsch fein saugen..."

Kurz darauf spürte Alira Haralds zunge an ihrer Busenspitze kreisen.
"Das ist gemein, ich bin da voll empfindlich" flüsterte Alira Harald entgegen. Doch dieser minderte nach dieser Aussage nicht die Intensität seiner Berühtungen, sondern klegte es darauf an, Alira möglichst maximal zu stimulieren und aus der Fassung zu bringen. und das gelang ihm durchaus, denn das zweite "Hey ...", das dem ersten "Hey ..." aus Aliras Mund folgte, hörte sich schon viel wehrloser und hingebungsvoller an.

Lissys Stimme drang an Aliras Ohren: "Mmmmmhhh guuut .... mch weiter .... jaaa. Kannst Du nochmal so saugen, wie gerade eben? Ja genau ...uuuh ...."
Überhaupt war Alira umgeben von sanften Geräuschen und sichtbaren Taten, die verdeutlichten, dass sich hier wirklich ganz neue Sitten durchzusetzen schienen.

Juklius Brecker war nun abwechselnd bei Tryggia und Frau Vandertief beschäftigt, die ihrem Gespielen von vorhin bei Paaren seiner Wahl freie Hand ließ. Tryggia streifte von oben durch Julius Breckers Haare, währender sich an ihren und Frau Vandertiefs Busen labend verköstigte. Dann schmachtete Tryggia ihre Lehrerin an: "Ach ... äh ... Frau Vandertief ...?"
"Ja, Tryggia .... saugt er nicht intensiv genug?"
"Doch schon ... sehr gut ... ich wollte fragen, ob wir gleich mit Cunnilingulus weitermachen können. Ich bin gerade so schön angeregt ..."
"Also gut ... habt Ihr alle gehört ... auf besonderen Wunsch von Tryggia ... Cunni-Time! Jetzt setzen sich alle Girls auf die nächste Tischkante ... und vorher ziehen wir natürlich noch die Hosen und Röcke aus."

"Und was soll das sein?" fragte Jochen seine blonde Backengrübchenpartnerin.
"Das ist voll cool ...Du leckst mich so schwindelig, bis ich Dich so richtig in mir spüren will."
"Äh ... aha ... ok ... und wie ... ?"
"Das lersnt Du schon!"
Es war nicht der einzige Dialog dieser Art. Kurz gab es deshalb eine etwas dichtere Geräuschkulisse. Dann spürte Alina, dass ihr der vorherige Gespiele von Frau Vandertief dabei assistierte, Ihre Hose auszuziehen und sich auf die nächste Tischklante zu setzen. Dann schob er kniend Haralds Gesicht nach unten zwischen ihre Schenkel. Alira spürte, wie zarte Finger ihren Slipsteg beiseite schoben. Dann glitt Haralds Zunge in ihre Spalte ...

"Oh Gott .... mmmhhh ... sagt mal, was machen wiur da gerade ..." keuchte die Stimme von Aliras Mitschüleriun Bianca durch den Raum.
"Mmmmmhhh ... ist doch voll guuuuut" hauchte nun ausgerechnet Aliras beste Freundin Lissy.
Alira konnte gar nichts sagen. Sie spürte Haralds Zunge immer intensiver. Es erregte sie. Sie schloss die Augen. Er lutschte immer wieter mit sehr feinfühlgen Bewegungen. Alira war nicht die Einzige im Raum, die wilder zu stöhnen begann. Das fiel ihr umso leichter, weil die Gastschülerinnen dies ohenhin aus vollem Herzen und ohne Scheu taten.

"Ja, Herr Brecker, *****n Sie mich! Ja ... meeeeeehr" keuchte Tryggia.
"Haaarraaaald ... oh jaaa" keuchte nun auch Alira.
Und sie waren nicht die Einzigen.
Frau Vandertief freute sich schon auf die anderen Klassen ... und die vielen schnuckligen Boys hier überall.

Die neuen Sitten hatten Einzug gehalten. Ab heute würde es an dieser Schule nie mehr so langweilig werden wie es vorher gewesen war.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 19.10.2024
  • Gelesen: 8270 mal

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