Erotische Geschichten

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Andere Länder, andere Sitten

5 von 5 Sternen
"Oh, Mann, da werden unsere Jungs ja mal wieder drauf stehen" flüsterte Sabrina iMeggie zu.
"Ach ja? Warum?"
"Na, schau dich doch mal um. Lauter Tussis. Du bist hier wohl die einzige ...äh ..irgendwie Normale...oder wie?

Eben hatten Sabrina und Meggie die Betriebskantine der Auszubildenden betreten. Für ein halbes Jahr war Sabrina hier zu Gast, begleitet von einigen ausgesuchten Lehrlingen ihres Schreinerbetriebs. Für Meggie und ihre jungen Kolleginnen war es total spannend, Besuch aus dem Ausland zu bekommen. Jahrzehnte hatte es gedauert bis der kleine Inselstaat, in dem Meggie lebte, die Grenzen wieder geöffnet hatte. Für Meggie waren die Gäste fast wie Aliens. Aber gerade das war spannend

"Ein paar von uns haben sich halt besonders rausgeputzt. Weil ihr die Ersten seid, die hierherkommen. Die Ersten überhaupt." Meggie strich sich durch ihre neckischen roten Löckchen, die so schwer durch Kämme oder Bürsten zu bändigen waren, dass Meggie eigentlich immer etwas frech aussah. Selbst dann, wenn ihr danach war, etwas feierlicher zu wirken. So wie heute. Trotzdem nahm sie Sabrinas Worte als Kompliment.

"Ihr seid ja immer ziemlich lässig angezogen, oder? Ist dir das jetzt gerade zu schick bei uns?" fragte die rotgelockte Gastgeberin.
"Ein bisschen schon. Schicki Micki. Lauter Modepüppchen. Und dann sehen die auch alle so toll aus, dass man Komplexe kriegt. Echt was für die Jungs ... die gucken lieber als zu reden ..."
"Ach komm schon. Du siehst doch auch richtig gut aus." lächelte Meggie charmant.
"...Du ja auch, Meggie. Und ich find dich viel hübscher mit deiner Strubbelfrisur ...Nicht so ...geleckt."
"Wart's ab, Sabrina. Du wirst sie mögen. Hier sind alle total nett."

Sabrina nickte, ohne überzeugt zu sein. Ein Blick auf das Verhalten und die Blicke der Jungs in ihrer Begleitung schien ihr Recht zu geben. Die gut aussehenden, herausgeputzten Girls mit ihren adrett frisierten Haaren, ihren schönen Gesichtern und ihrer hübschen Kleidung verfehlten ihre Wirkung nicht. Es war den Jungs anzumerken, dass ihnen so viel süße Attraktivität in dieser geballten Form nicht täglich begegnete - auch wenn es zuhause natürlich ebenfalls sehr, sehr hübsche Frauen gab.

"Komm, ich steil sie dir vor."
"Die Tussis?"
"Jetzt komm schon ..."
Meggie zog Sabrina zum ersten Tisch, wo eine blond gelockte Schönheit mit aufreizend zuckersüßem Stupsnäschen neben einem südländisch aussehenden Mädchen mit Brille saß. Ihre langen, glatten dunklen Haare waren seidig durchgekämmt und von einem geradlinigen Mittelscheitel getrennt. Sabrina fielen die schnuckligen Grübchen auf, die das von sehr weißen Zähnen gekrönte Lächeln der Südländerin vollendeten.
"Das sind Ivy und Vampy"
"Hallo" sagten die beiden Schönheiten sehr nett.
Sabrina musste trotzdem kichern: "Vampy?! ..Hihi .. sorry ... aber der Name .. ginge bei uns gar nicht. ...Tut mir leid... ich wollte dich nicht auslachen oder so ..."
"Vampy ist bei uns ein häufiger Name" sagte Meggie, ohne näher drauf einzugehen.
"Schon gut" lächelte Vampy - und Sabrina wurde klar, dass dieser große Schmollmund, den Vampy dabei zum Strahlen brachte wohl.für viele Kerle wirklich Vamp-Charakter hatte. Warum waren hier alle weiblichen Auszubildendenn so ... furchtbar ... sexy...? Sabrina bekam wirklich Komplexe, obwohl.sie nun wirklich sehr charmant und hübsch natürlich anzusehen war. Sabrina stellte sich vor, das heißt sie sagte kurz ihren Namen und versuchte so nett zu lächeln wie möglich - auch wenn ihr diese Vampy und ihre herausgeputzte Tischnachbarin wirklich zu geschniegelt vorkamen.

Meggie ging mit Sabrina zum nächsten Kantinentsch, die aus vier Stühlen bestand.
"Das sind Kissel, Eronica, Bettina und Klitzy."
"Hallo" schallte es sehr nett von den vier Stühlen.
"Hallo. Ich bin Sabrina. Schön euch kennenzuletnen ... äh ....Klitzy? Du heißt echt Klitzy?"
"Ja. Gibt's den Nemen bei euch nicht?" antworte die Trägerin des Namens mit den dunklen Augenbrauen und dem sehr adrett nach hinten gebürsteten hellblonden, mit sehr feinen dunklen Strähnen durchsetzten Pferdeschwanz. Ihre Nase und ihre Stirn wirkten besonders eigenwillig und auch für Sabrina sexy.
"Oh ...äh ...bei uns klingt das etwas ...naja..."
"Echt, klingt das für euch komisch?" fragte Kissel, die Kleinste der vier, und strich sich dabei ihre schulterlangen blonden Strähnen hinters Ohr, wobei ihr reich gefülltes Top sich vorwärts wölbte. Ihre großen stahlgrau glänzenden Augen musterten die Fremde neben Maggie neugierig. Das tat auch Kissels Nachbarin Eronica. Ihre Stimme klang recht tief und passte gut zu ihren kurzen dunklen, leicht gewellten Haaren, als sie zu erklären versuchte, dass der Name Klitzy nun wirklich nichts ungewöhnliches an sich habe: "Klitzy ist nur ganz einfach von 'Klitoris' abgeleitet - so wie beispielsweise Kissel von 'Kiss' oder Bettina von 'Bett'.
Die große Bettina nickte und lächelte bei diesen Worten besonders charmant mit ihrem sinnlichen Gesicht, das Sabrina irgendwie an junge Schauspielerinnen früherer Filme erinnerte. Die Mädchen an diesem Tisch hätten auch alle Top- Models werden können ... oder wollen ... oder beides... dachte Sabrina. Aber sie fand sie alle vier wirklich nett und gar nicht irgendwie arrogant.

Sabrina blickte etwas entgeistert drein: ""Ah ... ja ... Bett, Kiss und Klitoris also ...mmmhmmm ... und von was kommt dann 'Meggie'?"
"Keine Ahnung" sagte Meggie, "oder haben bei euch ALLE Namen eine Bedeutung?"
"Nein, Nein, schon gut ... und Bettina haben wir bei uns auch ..." Sabrina erläuterte jetzt aber lieber nicht, dass in ihrer Heimat die Eltern bei dieser Namensgebung wohl eher nicht an Matratzen dachten.
"Oh, schön" schmunzelte Bettina mit einem betörenden Schlafzimmerblick.

Sabrina hatte da einige Fragen im Kopf.

Aber jetzt ging die Vorstellungsrunde weiter - von Kessy, Lickula, einer weiteren Vampy und Tiefinja über Clara, Polylovia, Kristin, Figgeldy und Ramona bis hin zu Yessica, Lissy, Rizit, Nippy, Skindra und Nabriella.Einige Namen kamen Sabrina ganz gewöhnlich vor. Aber an Stöhny, Harder oder auch Slipautinchen musste sich Sabrina ganz bestimmt gewöhnen.

"Lass uns rüber gehen in die Jungskantine - eure Jungs laufen ja jetzt auch schon bei uns Mädels durch."
"Mädchen und Jungs in getrennten Kantinen - das wär bei uns ziemlich altmodisch" sagte Sabrina.
"Oh, Ihr seid die ganze Zeit mit den Jungs zusammen? Nicht nur bei den Getters?
"Getters?!"
"Habt ihr keine Getters?"
"Was soll das sein?"
"Erklär ich dir später. Hier sind wir jetzt in der Jungskantine."
"Ok ..."
"Wenn wir die Jungs ständig dabei hätten, dann würden wir doch ständig getten. ich glaube, das wäre zu ablenkend für die Ausbildung. Ich fände das nicht so gut. Aber ich bin gespannt, wie das bei euch ist, wenn wir euch dann besuchen."
Sabrina sagte nichts, denn sie verstand nichts von "getten".

Sabrina sah sich um. IIhre Augen wurden groß und ungläubig.
Nicht nur die Girls sahen in diesem Land umwerfend aus. Wow.
"Meggie, bei euch sehen irgendwie alle so aus, als kämen sie aus neu Designerkatalog ...,ich mein nicht nur die Klamotten ... die Jungs sehen alles so aus, als hätten sie so'n Casting für Boygroups durchlaufen ...oder für Hollywood-Schauspieler ... oder für Superstars ... keine Ahnung ..."
"Casting?! Das kenn ich jetzt nicht."
"Echt nicht?"
"Echt nicht."
"Oouuh ... ok, also ... was ich sagen will, ... die Typen hier sehen ziemlich cool aus ... so wie die Mädchen bei euch auch irgendwie total gut aussehen. So als dürfte nur in den Betrieb zur Arbeit kommen, wer eine Aufnahmeprüfung für NEXT TOP MODEL geswonnen hat."
"NEXT TOP MODEL? Was soll das jetzt schon wieder sein?"
"Ach vergiss es. Habt ihr hier irgendwelche Brunnen, in die die Babys geworfen werden, wo sie dann alle total schnuckelig, cool und zum Anknabbern wieder raus kommen? ... Das ist doch echt nicht normal ... oder?"
"Find ich schön, dass wir dir gefallen. Aber das ist doch schon alkes ganz normal. Ist das bei euch nicht so?"
"Hey ...schau dir unsere Jungs an ... oder unsere Mädels ... da gibt's ... Naja .. halt einfach auch viele nicht ganz so hübsche ... halt normaler ... äh ... "
"Da hatten die Eltern halt einen anderen Geschmack. Ich finde, ihr seht auch alle irgendwie besonders aus. Ihr seid doch gut, wie ihr seid. Absolut gut. Und voll nett."
Meggie war sich da ganz sicher.

"Aha. Ja. Besonders. Nett ... Naja ... wenn du es so siehst ... besonders nette Nasen, besonders nette langweilige Gesichter ... und was bitte ... hat das mit dem Geschmack der Eltern zu tun?"
"Mit wessen Geschmack denn sonst...?" fragte Meggie zurück, die den Kern von Sabrinas Frage überhaupt nicht verstanden hatte.
"Ha... du bist lustig,... das wäre ja echt cool, wenn Eltern ihre Kinder nach eigenen Geschmacksvorstellungen auf die Welt bringen würden ...lauter gestylte Kinder, die einfach nur schön sind ... also in den Augen ihrer Eltern schön ... lauter Traumgirls und Supertypen ... hahaha ..."
"Warum? Ist das bei euch nicht so?" Meggies Augen leuchteten unschuldsvoll hellblau unter ihren roten Locken.
"Natürlich nicht ... äh ... ok ... hier schon, was?! ..." Sabrina war sprachlos.

Meggie zuckte nur verständnislos mit den Schultern.
Sabrina sah sich im Raum um. Sie sah all die adretten, verwegenen, coolen, knackogen, süßen, wildromantisch aussehenden Jungs und schluckte.
"Du meinst ... ihr seht so aus, wie euch eure Eltern gemacht haben?"
"Alle Menschen werden von ihren Eltern gemacht. Welches Problem hast du gerade, Sabrina?"
"Ja, aber dich nicht SO ... mit der Geschmackstabelle neben dem Bett..."
"Nein, Tabellen haben wir da auch keine."
"Du weißt ganz genau, wie ich das meine...! Oder? ... ... ... Du weißt es nicht, stimmt's? Du hast keine Ahnung, wovon ich rede, was? Das ist ja voll krass ...und ... und deine Eltern stehen auf strubbelsüße rote Haare ... und leuchtend hellblaue Augen ... oder wie ?"
"Ja, logusch ..." Meggie war etwas überfordert. Sie konnte mit dem eigenartigen Gefühlsausbruch ihres Gastes nichts anfangen. Sie verstand gar nicht, warum Sabrina so aufgewühlt war. Wie sollte Meggie damit umgehen? Sie wollte ja nicht unhöflich oder gar unfreundlich reagieren. Allerdings standen sie beide nun schon eine Weile in der Jungenkantine und die meisten Jungs schauten bereits neugierig zu ihnen herüber.

"Ich glaube, ich stelle dir jetzt mal alle vor. Wir können ja später weiter drüber reden. Ist das ok für dich?"
Sabrina nickte konsterniert und stellte fest, dass die intensiven, feurigen, verwegenen Blicke aus den überaus smarten Gesichtern sie aus der Fassung brachten. Sie befand sich zwischen lauter Jungs, die in ihrer Heimat zum Womanizer, Filmstar, Rockidol, Latin Lover, Sport-Toyboy oder schlicht zum Herzensbrecher getaugt hätten - mit riesiger weiblicher Anhängerschaft ... Jungs, die als Poster an Mädchentapeten hingen oder von Kinogängerinnen als Inbegriff männlicher Beispielhaftigkeit romantisiert, in kantige Wildheit gebettet oder zu sonstwie verklärt, vergöttert oder einfach nur begehrt wurden ...richtige Männer ... irgendwie ... Hilfe!

Meggie begann mit der Vorstellung
"Das sind Brad und Clooney."
Sabrina kapierte sofort, an wen die Eltern dieser beiden Wunderboys beim Design gedacht hatten. Und ... JA ... sie sahen gut aus - noch abenteuerlicher, herb-süßlicher, kantig- eigensinniger und liebenswert-knuffiger als irgendwelche "Orginale". Das musste daran liegen, dass Brad und Clooneys Mütter vielleicht noch einen Schuss mehr Sportlichkeit, eine Prise Temperament und einige körperliche Besonderheiten dazu komponiert hatten, auf die sie selbst bei Jungs besonders abfuhren: ... das Kinn etwas kantiger ... die Augen etwas klarer ... die Wangen etwas bubenhafter ... die Muskulatur etwas straffer ... der Po leicht muskulös gewölbt ... ... wellende Lockenköpfe mit Abenteuerlagerfeuerblick und höchstmännlich smarte Modekatalogverschnitte ... süß ... süßer ... am süßesten.

Sabrina grüßte freundlich und war hin- und hergerissen zwischen innerer Abwehr und optischen Reizen.

"Aber Leute, die wissen, dass sie unwiderstehlich sind, werden doch unausstehlich arrogant, blasiert und eingebildet" murmelte Sabrina Meggie zu.
Meggie zuckte wieder mit den Achseln: "Erklär mir nachher, was du meinst. Unsere Jungs sind alle total nett."
Sabrina stellte sich genau das jetzt vor:
Thorben, Sporty, Rex, Tenderico, Justinian - alle nett.
Die tiefen, braunen Verführeraugen. Die breiten Schultern. Die knackigen Hüften ... der grose, schlanke Wuchs die trainierten Oberarme ... alles nett ... sehr nett ... zu nett. Sabrina stellte sich vor, sich hier dauernd zu verkalken ... sie wäre verloren gewesen ...
Sabrina kam innerlich aus dem Gleichgewicht. Wie schwierig musste in diesem Land die Partnersuche sein, wenn alle toll aussahen und dann auch noch unglaublich nett waren?

Als Meggie und Sabrina die Jungskantine wieder verließen, fragte Meggie neugierig: "Und welche haben dir am besten gefallen? Oder sind die nicht so dein Fall?"
Sabrina hätte lügen müssen, wenn sie behauptet hätte, dass ihr nicht mindestens drei Viertel dieser Boys gut gefallen hatten.
"Die wirken ja echt auch noch voll charmant ..." sagte sie nur.
"Ich finde Rex, Enry und Juanito total gut. Mit denen mach ich meine erste Extisa."
"Extisa? Ist das he Prüfung?"
"Extina ... ach so ... kennst du nicht? Wie heißt das denn bei euch?"
"Was denn?"
"Na, diese Personality-Clips, den sich die Jungs dann anschauen können, um zu sehen, mit wem sie auch mal wollen"
"Hä?!?" Sabrina verstand nur 'Bahnhof'.
"Habt ihr das nicht? Echt nicht? Gibt's bei uns für Jungs und für Ladies. Bei euch nicht, oder?"
"Echt nicht. ...und was heißt das: 'mit wem die Jungs wollen? WAS wollen? ...und wer fragt, was die Mädchen wollen?"
"Das Gleiche machen die Jungs doch auch. Und da suchen dann die Mädchen aus ... sag mal ...das gibt's bei euch alles nicht, oder was?"
Sabrina schüttelte den Kopf: "Ich versteh zwar eh nur die Hälfte, aber ich weiß auf jeden Fall, dass es bei uns nicht irgendwelche Clips gibt, anhand derer sich jemand quasi irgendwie irgendwen aussucht ..oder so ... naha ... höchstens sowas mit Bildern, wo man im Smartphone Matches haben kann, um zu daten ...."

"Wenn du magst, kannst du bei uns mitmachen. Dann hast du auch nen Clip für die Jungs bei dir zu Hause. Das bewirkt echt was. Die Nachfrage wird viel höher. Und damit natürlich die gute Zeit, die du hast. Und darum geht's schließlich in der Ausbildung, oder ....?"
Meggies Angebot kam von Herzen. Aber nach Sabrinas Erfahrung hatten gute Zeit und Ausbildung nicht unbedingt allzuviel miteinander zu tun.
"Naja .das ist ja echt nett von dir ...aber ....hmmm. Naja, also, was tut man denn da so für so nen Clip?"
Immerhin neugierig war Sabrina ja jetzt schon geworden.
"Och, nicht viel. Du suchst dir halt drei Jungs aus und dann ist das wie bei der Choralvorstellung, nur halt ...naja viel intensiver und fortgeschrittener - also schon auch richtig mit allem Drum und Dran, was dazugehört.

Sabrina verstand kein Wort mehr. Was war denn jetzt schon wieder eine "Choralvorstellung"? Und was für ein Drum und Dran? Das klang ja schon durchaus heftig ...
Noch schlimmer wurde es, als Meggie fragte: "Zeigst du mir denn mal das von dir, was bei euch vetgleichbar ist mit unserer Choralvorstellung?"

"Ich hab sowas nicht, Meggie. Ich kenn sowas gar nicht. Ich hab höchstens Bilder, die ich irgendwo poste ..."
"Echt jetzt? Dann hin ich ja mal neugierig, wie ihr das macht, wenn ich mal zu euch komme. Also bei uns find ich das voll gut geregelt."
Sabrina stutzte. Neugierig war sie jetzt wirklich geworden - wenn auch reichlich irritiert.

"Öh... Meggie...ich kenne das ja alles nicht ... ... ich meine, würdest du mir mal deine Chora...dingsda..äh vielleicht zeigen?"
"Klar. Wenn wir heute nachmittag wieder bei mir zu Hause sind. Ich hab echt viel Lob dafür bekommen. Und entsprechend viele Jungs wollen jetzt ne Extisa mit mir machen. Mal sehen. Ich glaub, bei den meisten sag ich schon mal für danach zu. Bei der Ectisa gehen ja nur Drei ... Ich steh ja boll auf Sex, du auch?"

Jetzt war es ausgesprochen. Das Wort. Sex.
Sabrina hatte es vermutet, aber das Wort war bisher noch nicht gefallen.
Sex also.
Was ging hier in diesem Land ab? Mit gerötetem Kopf kam Sabrina zurück in die Mädchenkantine. Jetzt sah sie die vielen süßen, höchst attraktiven Girls mit ganz anderen Augen. Jede war von ohren Eltetn sexy designt worden ... und wohl jede hatte schon eine "Choralvorstellung" gemacht. Und jetzt bereiteten sie sich auf ihre erste Extisa vor ... oder hatten diese bereits hinter sich ... seltsam ... sehr seltsam ... aber irgendwie ja auch aufregend ...

Sabrina sah sich jetzt nach ihren eigenen Kolleginnen um, die inzwischen hier bei ihren jeweiligen Gastgeberinnen saßen. Sabrina hatte das Gefühl, dass ihre Kameradinnen nicht minder verunsicherte Blicke und errötete Wangen zum Besten gaben.
Dann fragte sich Sabrina, ob ihre männlichen Kollegen eben beim Begrüßungsrundlauf hier auch schon etwas von Extisas und Choralvorstellungen erfshren hatten.

Einige Stunden später, nach einem interessanten ersten Ausbildungstag saß Sabrina zuhause in Meggies erstsunlich geräumiger Wohnung.

"Zeigst du mir jetzt mal deine Choralvorstellung?" fragte Sabrina gleich nach dem Abendessen.
"Klar,ich bin mal gespannt, wie du sie findest"
Meggie schnappte ihr Tablet und startete den Clip.

Zuerst war zu sehen, wie Meggie einen Raum betrat. Sie trug einen hellbraunen Pullover, eine dunkelbeige Hose und einfache Sneakers. Die Umhängetasche, die sie mitbrachte, hängte sie über die Lehne des Stuhls, vor den sie sich nun stellte. Sie lächelte spitzbübisch und leicht kokettierend in die Kamera.
"Ja ... das hier ...das bin also ICH... meine Haare und Augen - wie ihr seht rot und hellblau. Das gefiel meinem Papa. Und ehrlich gesagt, mag ich an meinen Augen, dass man da so wie in ein tiefes Wasser rein schauen kann. Ich glaube, eins meiner Kinder wird auch solche Augen bekommen. Aber ich mag auch braune, grüne und andere Augen evht gerne."
Die Kamera zoomte ganz dicht an Meggies Augen heran, die nun sehr verschmitzt und nur etwas verlegen guckten, weil Meggie sich zu konzentrieren schien, was sie als nöchstes sagen wollte."
"Ja ... gut... so sieht es alsonaus, wenn du oder ihr mir von Nahem in die Augen schaut ..haha ... ok ...."

"An der Stelle war ich total unsicher ... Ich guck so hilflos in der Gegend rum, Mann!" kommentierte und kritisierte Meggie ihr Verhalten auf dem Bildschirm.
"Wirkt aber voll süß und echt sympathisch. Man will dich gleich in den Arm nehmen ..." fand Sabrina.
Der Film ging weiter.

"Meine Nase ... da waren sich meine Eltern nicht so einig ... aber ich mag sie ...sogar die paar Somnersprösschen, die meine Oma bei meinen Eltern eingefordert hat. Sind halt irgendwie süß ... ok ..."

Sabrina grinste: "Deine Nase ist echt süß. Die hätt ich auch gern."

InzwIschen schwenkte die Kamera tiefer auf Wangen und Lippen.
Aus dem Tablet klang wieder Meggies Stimme.
"Das sind meine Lippen,... und ich kann dir auch die Zunge rausstrecken . Bääääähhh ... Haha ..."
Das klang erfrischend natürlich.
"Natürlich könntest du meine Lippen auch küssen."
Meggie spitzte die Lippen und imitierte einige Küsse.
"Äh ja ... ich hoffe, du magst das ... ..ja und dann fängt hier unter meinem Kinn, das mir ja eigentlich etwas zu flach ausgefallen ist ... naja ... Eltern halt ... also darunter seht ihr dann meinen Hals ... ja zu einem Hals fällt mir ja wenig ein, was ich sagen könnte... .. also ... so sieht er jedenfalls aus. Und da hinten... also ...,ich glaube die Kamera zoomt da jetzt hin ... da bin ich ziemlich empfindlich ..." -
Meggie tippte mit dem Zeigefinger seitlich an ihren Hals, fast schon im Nacken, wo ihre roten Löckchen endeten.

Ja ...und dann beginnt darunter ... richtig ... mein Pullover ... ja ... also, für alle, die's genauer wissen wollen ... hier drunter . Moment ... wir müssen warten bis die Kamera etwas tiefer geht ... also HIER drunter ..."

Die Kamera fokussierte sich auf Meggies Brüste.

"...hier unter dem Pullover befindet sich etwas, wofür ich meiner Mutter sehr dankbar bin - auch wenn mein Vater von noch größeren Doppel-D-Cups schwärmt ... Mami hat durchgesetzt, dass es bei einfachem D bleibt. Ich finde das echt groß genug."

Sabrina staunte: "Du redest da aber sehr offenherzig drüber ... und ..Du hast echt D? Sieht man gar nicht."
"Ja, mit Kleidung lässt sich einiges verharmlosen. Ich muss das nicht ständig betonen. Bei uns haben die meisten Mädels da eher was Großes, weil die Väter das sich meistens für ihre Tochter wünschen.... wegen den Jungs....naja und die Mütter sagen auch meistens, es wäre blöd, wenn ihre Tochter dann denkt, sie hätte wegen ihrer Eltern zu kleine Brüste ... ...oder so ... wobei es gibt auch echt viele, die es kleiner und so mögen. Geschmäcker halt."
"Ich find meine eher zu klein ... C ... wobei es gibt auch kleinere, die echt schön sind, find ich ... ... " gestand Sabrina, "aber ich würde da auch nicht ohne weiteres in einem Film drüber reden."
"Ach was, du hast bestimmt ganz schöne Busen..." antwortete Meggie erfrischend unkompliziert und freundschaftlich.
"Jedenfalls hätte ich bei dir nicht an D gedacht." Sabrina fand die Unterhsltung zwarein wenig befremdlich, aber auch erfrischend offen.
"Ha, aber du siehst es dann gleich, wenn der Pulli weg ist."
"Du ziehst den da aus?" fragte Sabrina etwas verstört.
"Nicht ich. Aber wart's ab. Kommt gleich."
"Dir zieht jemand den Pulli sus? ... Und ... diesen Film können alle ..äh ... auch Jungs ... anschauen?"
"Klar. Dafür ist die Choralvorstellung doch da. Dann kann man sich aussuchen, wer undv as einem gefällt, gerade auch unter den Pullis."
"Umgekehrt auch? Ich meine, du suchst Jungs auch so aus?"
"Klar. Wie denn sonst? Man wüsste ja sonst gar nicht, was auf einen zukommt. Ihr macht das ja anders ...glaub ich ..."
Sabrina nickte und murmelte: "Ja, bei uns läuft da eigentlich nichts so ganz direkt in diese Richtung ...nur hohle Typen, die Schwanzbilder verschicken ... oh, Mann ..."
"Das klingt langweilig..."
"Ja, ist es auch ..."

Sabrina stellte sich kurz einige der schnuckligen Jungs, die sie heute vormittag vorgestellt bekommen hatte, in so einem Filmchen vor. Das machte Sabrin ja schon ziemlich neugierig. Hier schienen die Jungs nicht so komische Mischungen aus Angebern, schüchternen Bübchen oder blöden Sufschneudetn zu sein, wie es zu Hause leider viele gab ... wenn natürlich auch nicht alle ...
Hier schien es nicht darauf anzukommen, seinen Kumpels irgendwas imponierendes vorzumachen und die Mädchen dabei gegeneinander auszuspielen. Hier schien das alles sehr anders, offen und ehrlich zu laufen. Sabrina spürte einen Adrenalinstoß im Bauch. Irgendwie waren ihre Gedanken gerade ziemlich anregend.

Inzwischen schwenkte die Kamera auf Bauch und Taille.
"Für alle, die nur Haut und Knochen mögen, ist das hier nichts. Ich mein, ich bin ja nicht dick. Ich mag's aber auch mehr, wenn da noch was Weiches zum Anfassen mit dabei ist. Seht ihr jetzt aber eh nicht ... weil ... Pullover, genau!"
Meggie drehte sich um.
"Ja, den Bereich darunter zeig ich euch erstmal von hinten. Unter der Gürtellinie befindet sich mein Po. Ich find ihn eine Spur zu dick, aber mein Papa ... und auch meine Brüder meinen, da sei wenigstens was in der Hose ... naja, also seht selbst ... und hier .. die Pofalte, auf die ihr Jungs ja immerbgerne guckt ... also ... ich gkaub für'n knackigen Arsch haben meine Eltern echt gesorgt. Passt perfekt in Handgröße 3B."

"Handgröße 3B!" wunderte sich Sabrina.
"Naja, 3A und 4A gehen auch gut. Und das muss ja auch nicht perfekt sein. Wer kleinere Hände hat, hat dann halt mehr in den Fingern. Und es komnt ja auch mehr drauf an, was man damit macht. Knetasieren, klatschowalgen, hintergreifen, vagischleichen ... ... naja ...,du weißt schon ..." erläuterte Meggie, denn sie hatte mal wieder nicht begriffen, dass Sabrina auch von derartigen Bezeichnungen noch nie etwas gehört hatte.

"Also, dein Po ist kein bisschen dick, Meggie ... der sieht ... ääähhja...also voll superknavkig aus ..."

Das kapierte zumindest jetzt Sabrina. Es war sinnlos, bei jedem neuen Begriff nachzufragen. Hier wurden Pobackenvolumen eben offensichtlich mit den Händen bemessen, in die ihre Rundungen optimal passten. Und dann waren wohl einige Hand- und Fingertechniken üblich, miti denen das Popöchen ... naja, irgendwie ziemlich durchgearbeitet wurde. Sabrina hätte ja schon gerne gefragt, wie Hintergreifen oder Vagischleichen funktionierte, aber sie brachte diese Fragen irgendwie nicht über die Lippen.

Also gab Sabrina jetzt einfach ihren ersten Impulsen nach: "Also da gucken jetzt bestimmt viele Jungs hin und würden dir gerne die Hose ausziehen. Von UNSERENNJungs definitiv ALLE."
"Ja, glaub ich auch. So waren auch die Reaktionen auf den Clip. Ich hab echt viele, die'n Extisa mit mir machen wollen." Meggie sagte das kein bisschen eingebildet, sondern ganz und gar nett und verschmitzt.

Sabrina staunte immer wieder über die unkomplizierte Selbstverständlichkeit, mit der Meggie so was sagte. Sabrina fragte deshalb gar nicht weiter nach. Ok ... dann war so eine Hose hält zum Ausziehen da ...

"So, meine Beine ... eher kurz ... aber es gibt ja auch genug Mädels mit sehr langen. Ich mag das so. Das gibt den Oberschenkeln etwas mehr Griffigkeit. Ich werd da übrigens ganz gerne angefasst ... und ich stell mir das schön vor, wenn ihr ... Jungs ... so hier mit euren straffen Körpern so zwischen meine Schenkel schlüpft...."

Sabrina schluckte und sagte nichts. Gar nichts. Auch Meggie hatte keinen Kommentar parat. Alles schien im Film genauso gesagt, wie es eben auch gemeint war.
Sabrina hätte dich sowas nie getraut ... vielleicht auch gar nicht gut gefunden ... oder doch? ...

"Und ...ganz unten: Sneakers. Ja. Trag ich für mein Leben gern. ... und jetzt für euch alle .... nochmal der Überblick ..."

Die Kamera zoomte weiter weg bis Meggie ganz zu sehen war. Sie grinste und lächelte erfrischend und immer auch nich etwas verlegen. Dann drehte sich die Kamera in weitem Bogen um Meggie herum und zoomte immer wieder an ausgesuchte, von Kleidung umgebene Körperteile heran - Augen, Busen. Pofalte, Sneakers.

"Ach ja, meine Hände kenn ihr noch gar nicht."
Nachdem auch alle zehn Finger ausführlichst gezeigt waren, blieb die Kamera wieder frontal vor Meggie stehen.

Meggie lächelte und blickte ein wenig Löcher in die Luft. Es passierte nichts. Meggie grinste ein wenig. Es passierte immer noch nichts. Sie druckste ein wenig, leicht nervös auf ihren Beinen herum, versetzte die Füße hintereinander, überkreuzte sie, verlagerte das Gewicht von einem auf das andere Bein. Sie kratzte sich leicht mit zwei Fingern an der Backe, kokettierte mit versponnener Mimik, wie jemand, der weiß, dass er beobachtet wird und dabei gute Laune versprüht.

Dann ging eine Türe hinter Meggie auf. Einer dieser smarten Jungs kam herein und stellte sich hinter sie. Er war älter. Bestimmt drei oder vier Jahre älter. Er wirkte zwar immer noch jung, aber doch bereits deutlich erfahrener. Natürlich fiel Sabrina sofort auf, dass dieser smarte, straff gebaute Typ nur ein sportliches Höschen trug. Sonst nichts. Sabrina gefiel sein von leichten, nicht übertriebenen Muskelpäckchen gewellter Oberkörper richtig gut. Diese Proportionen hatte sich bestimmt die Mutter des Kerlchens ausgedacht ... irgendwie *****r ... zusammen mit diesen abenteuerlichen Augen ...

"Wow ..." entfuhr es Sabrina.
"Gefällt dir Cassius? Ich hab ihn dafür ausgesucht."
"Öh... naja..schaut ja schon echt gut aus ..so ...äußerlich ...ist bestimmt ziemlich von sich eingenommen, was?"
"Nö, gar nicht. Ich meine.... Ich find ihn ganz hübsch, aber durchschnitlich."
"Durchschnittlich??? ...ok ... euer Durchschnitt ist wohl echt ziemlich hoch ... "
"Quatsch, jetzt mach EUCH nicht immer so runter. Ihr seid cool."

Sabrina sagte nichts. Sie sah, dass sich Cassius dicht hinter Meggie stellte. Ganz dicht. Noch dichter. Dann legte er seine Hände von hinten direkt auf Meggies Busen und schob seine Hände langsam aufeinander zu. Der Pullover türmte sich auf.

Das war direkt. Sehr direkt.

"Ja, also so sieht es aus, wenn man meine Busen auf dem Pullover zusammendrückt. Und natürlich kann man dann auch kneten und so .. so wie ihr das hier seht ... uuups .... mhhh ...haha ..."

Meggie schmunzelte.

"Hey, der fingert da aber echt ganz nach Lust und Laune an dir rum...fühlt sich das nicht ...,komisch an ...?"
"Ich mag's ja noch mehr, wenn das unter dem Pulli geschieht. Und auch erstmal etwas sanfter" antwortete Meghie so, als hätte Sabrinas Frage auch nur im entferntesten in diese Richtung gezielt. Aber bei den Jungs kommt das do am besten an ...

Die Hände des Jungen schlüpften unter Meggies Pullover und kreisten nun dort.

"Ouhhh ..." sagte Sabrina.

Jetzt war wieder Meggies Filmstimme zu hören:
"Das fühlt sich echt nicht schlecht an. Aber ich weiß, dass IHR das lieber ohne Pullover seht. Geht mir ja bei euren Choralvorstellungen auch nicht anders! Ok, dann nehm ich mal die Hände hoch."

Meggie streckte sich. Der Junge zog den Pullover nach oben. Höher. Noch höher.
"Ok" sagte Sabrina, " jetzt sieht man, dass es D ist. Ganz schön groß auf deinem mädchenhaften Körper. Also, ich glaub, die hat sich tatsächlich nicht deine Mama ausgesucht. Das sieht ziemlich nach Männeraugen aus."

Meggie lächelte zufrieden und hörte sich nun selbst wieder im Filmbeitrag reden.

"Ich hoffe, ihr mögt den BH, den ich ausgesucht habe. Ich mag diese ganz schlichten ... wo man die Füllung auch schon richtig mitbekommt - Hier oben am Rand etwas schräg und leicht rundlich geschnitten ..."
Der Junge hinter ihr griff nun seitlich gegen beide Cups und drückte sie so gegeneinander, dass sich eine tiefe Schlucht zwischen zwei aneinandergedrückten Softmelonen auftat.
"Ich hoffe, der eine oder andere von euch Jungs steht da drauf, das zu sehen. Aber wir können das natürlich auch etwas ausführlicher machen."

Sabrina biss sich auf die Unterlippe.
"Wenn das unsere Jungs zu sehen bekommen, dann wett ich mit dir, dass die alle in 10 Sekunden nicht mehr in ihre Hose passen."
"Schön" kommentierte Meggie mal wieder ganz anders, als Sabrina es von zu Hause gewohnt war oder vermutet hätte.

Es folgten nun ganze fünf Minuten, in denen Cassius, der Junge hinter Meggies Rücken nichts anderes tat, als Meggies Cups in alle Richtungen anzuheben, zu verformen, federn, hüpfen und leicht vorgebeugt baumeln zu lassen. Er ließ seine Finger auf der Spitze der Cups sachte kreisen, ließ die Füllung mit sanftem und festem Druck fast aus den Cups herausquillen und schob Meggies füllige D-Cups sie in alle erdenklichen Richtungen.
Es gefiel ihm sichtlich. Und Meggie lächelte verführerisch oder schmollte auch mal etwas lasziv.

"Da hätt ich ihn echt knutschen können. Er hat das total schön gemacht" berichtete Meggie, " sieht dich gut aus, oder?"
"Und warum hast du ihn dann ... nicht gleich geküsst?" fragte Sabrina einerseits ein wrnig stichelnd, aber auch naiv, ohne im Hinterkopf den einheimischen Sitten ein gewisses Prickeln absprechen zu können.

"Bei einer Choralvorstellung küssen?!? Bist du wahnsinnig???" entrüstete sich Meggie, "das gehört zur Extisa,"
Sabrina fragte nicht nach.
Sie sah zu, wie sich Cassius über Meggies Schulter hinweg selbst dabei beobachtete, wie er seine Hände mit Meggies Cups spielen ließ. Mit süffisanten, aber auch souverän kontrollierenden Blicken ließ er Meggies BH-Füllungen tänzeln und schwingen. Er hob sie an, verformte sie beulte sie nach kben, unten, links und rechts aus, verzog sie und ließ sie auf seinen Fingern zergehen. Er ließ seine Finger einzeln über ihre dünn verpackten Nippel gleiten und brachte die Knospen dazu, den Stoff der Cups von innen leicht aufzubeulen. Meggie stand einfach nur da, schaute Cassius nach hinten blickend an oder sah an sich selbst hinunter und betrachtete, was er alles tat.

Diese fünf Minuten kamen Cassius sicher kurz vor. Auch Sabrina war zwar durchaus angeregt, aber sie wunderte sich schon, dass diese Art der Zursvhazstellung hier total beliebt war.

Die Meggie im Film verkündete derweil: "Jetzt bin ich echt nervös. Also, Cassius wird jetzt meine Hose öffnen, denn ihr wollt ja sicher besser sehen, ob ich für eine Extisa mit euch in Frage komme. Also ... auf den Po haben sich Mama und Papa lange diskutiere und verständigen müssen. Paoa wollte ihn runder zum Greifen ... Mama zierlicher .. Nicht so dick halt ..., Cassius ... du kannst jetzt, wenn du magst ..."
Cassius mochte. Sehr sogar. Seine Aufgabe gegfel ihm bestens.

Erstaunlicherweise genügte ihm eine Hand. Seine Finger öffneten von hinten den Hosenknopf, während er mit der zweiten Hand Meggies Cup fest umschlossen hielt. Erst danach nahm er auch diese Hand zur Hilfe, um Meggies Reißverschluss im Zeitlupentempo zu öffnen. Nun schlüpfte er mit beiden Händen seitlich in die offene Hose und schob sie über Meggies Hüfte nach unten, wo sie auf Höhe der Kniekehlen verharrte. Jetzt spielte der hübsche Kerl an Meggies Po, ihrem Slipgummizug und den Innenseiten ihrer Oberschenkel herum. Es sah ein wrnig so azs, als würde er gleich noch weiter gehen.

Dann setzte sich Cassius auf den bereitstehenden Stuhl. Er betrachtete den Po Meggies, drehte sie dann an der Hüfte um 180 Grad und zog sie zu sich auf seinen Schoß. Meggie reckte ihre Arme rückwärts auf seine Knie und bog ihm Ausstattung ihres Oberkörpers entgegen. Cassius griff erneut sehr gerne zu und wölbte Meggies Cups seinen Lippen entgegen.
Die immer wieder sprachlose Sabrina rechnete damit, dass der smarte Boy nun gleich mit seinem Mund an Meggies Melonen andocken würde. Aber stattdessen sagte Meggie nun:
"So, meine Lieben. Das war meine Choralvorstellung. Ich würde mich freuen, wenn wir uns mal bei meiner Extisa kennen lernen. Macht's gut;"

Die Kamera blendete aus. Auf einem kurzen Abspann war zu lesen, was zu tun war, wenn man sich für eine Extisa mit Meggie interessierte.

Sabrina war es ziemlich warm geworden.
"Sag mal ... Meggie ... dann könnte jeder und jede hier bei Euch auch die Choralvorstellungen der Jungs anschauen?"
"Klar. Welchen magst du denn sehen? Brad? Oder Juanito? Weißt du, wessen Vorstellung ich total gut finde? ... Die von Orgos."
"Zeig doch mal ... und dann vielleicht die von diesem Enry..."
"Oh, Enry gefällt dir? Er hat mit erzählt, er kann sich noch nicht für die dritte Teilnehmerin seiner ersten Extisa entscheiden. Vielleicht magst du dich bewerben..."
Sabrina wurde rot.
"Ey, das ...,fällt mir jetzt aber nicht so leicht..wie euch hier... Und ...dürfen wir als Gäste überhaupt mitmachen?"
"Bestimmt" sagte Meggie fröhlich, " unser Land öffnet sich doch gerade. Da wollen wir bestimmt gastfreundlich sein. Du stellst dich Enry einfach vor. .."
"Du hast mich doch schon vorgestellt"
"Nein, mit deiner eigenen Choralvorstellung natürlich. Und selbst wenn Enry dich nicht für seine erste Extisa auswählt, gibt's danach ja noch genügend davon...und natürlich auch andere Jungs, die sich dann bei dir bewerben."
Sabrina gab ein zögerliches, aber durchaus von wachsender Anregung zeugendes "...ok..." von sich.

Inzwischen drückte Meggie wieder auf "Start".
Orgos betrat den Raum. Dass er gut aussah ... sehr gut ... bedurfte keiner besonderen Erwähnung.
"Ich freu mich schon total drauf, wenn er bei meiner ersten Extisa mitmacht. Ich mag seine Haare und seine Arme ... wie findest du ihn?"
Sabrina nickte, aber es war auch alles etwas viel auf einmal für sie.
"Ich ... ich muss das alles erstmal ...verarbeiten...."
"Hoffentlich gefällt es dir überhaupt bei uns" ererwiderte Meggie nun etwas besorgt, während sie das markante Kinn von Orgos in Nahaufnahme betrachtete. Dann fügte sie hinzu, wie gespannt sie selbst schon auf den Gegenbesuch in Deutschland sei.
"Oh" sagte Sabrina, "das wird dir vielleicht eher langweilig vorkommen. Es dreht sich alles mehr Beziehungen, Verlassen, Betrügen und einen festen Partner finden, von dem man dann nicht betrogen werden will, Heiraten, heimlich Fremdgehen ... alles viel komplizierter als hier."
"Kann ich mir nicht vorstellen" sagte Meggie lächelnd, "aber du zeigst mir das dann bedtimmt auch mal irgendwann!"
"Ja ... irgendwann" antwortete Sabrina und betrachtete, wie Orgos freundlich seinen schönen Oberkörper präsentierte.


Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 02.05.2021
  • Gelesen: 22348 mal

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