Erotische Geschichten

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Andalusien

5 von 5 Sternen
Brigitte lernte ich vor ein paar Jahren mithilfe eines Online Portals kennen. Rasch bemerkten wir die Gründe für die Anzahl unserer zahlreichen Matching Punkte. Wir teilen dieselben Interessen, haben vergleichbare Vorstellungen von der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft und auch Erotik und Sex spielten in unserer Beziehung von Anfang an eine sehr große Rolle, da unsere früheren Partner nur wenig Interesse an diesem Thema gehabt hatten und so gab es einiges nachzuholen. Mir imponierte zudem die Anzahl ihrer Sexualpartner, die sie in jungen Jahren erobert hatte und sie beförderte stets meine Lust mit ihren detaillierten Erzählungen über ihre Urlaubsflirts und ONS. Wenn sie ihre einzelnen Stationen der Lust zu erzählen begann, wurde es in meiner Hose schnell sehr eng und ich musste meinen Erregungsmesser umgehend in die Freiheit entlassen um ihn zu bespielen bis Brigitte ihr Faible für Fellatio auszuleben begann, das maskuline Finale inklusive. Nur wenigen Frauen ist diese Gabe eigen, einen Mann in dieser Intensität oral zu verwöhnen.

Eines ihrer ersten Geschenke war eine moderne Ausgabe des Kamasutra in dem sie ihre Lieblingspositionen markiert hatte. Wir experimentierten dann mit den blauen Pillen, ohne sie nötig zu haben, genossen aber deren durchaus zu beobachtende Wirkung, und planten regelmäßig ausgedehnte erotische Begegnungen mit Champagner, erotischen Filmen, Dessous, Toys usw. Manchmal zogen wir uns in ein exklusives Hotelzimmer mit einer großen Spielwiese und einem Whirlpool etc. zurück oder wir mieteten ein erotisches Appartement mit Spielzimmer usw. Dort stand uns dann auch ein Original Sybian zur Verfügung, Brigitte suchte sich den entsprechenden Vorsatz aus, versorgte ihn mit Gleitcreme und nahm darauf Platz während ich diese aufregende Episode mit der Kamera dokumentierte. In einem Wellness Hotel durften wir einen Whirlpool unmittelbar am Fenster nutzen und bei Schneegestöber vögeln. Da wir zunächst längere Zeit getrennt wohnten, erlebten wir wiederholt aufregenden Telefonsex miteinander, wobei ich meine Lust auf Dirty Talk ungehemmt ausleben durfte und wir gestalteten auch im Übrigen unsere Zeit sehr abwechslungsreich, wir harmonierten hervorragend.

Bedingt durch zwei traurige Ereignisse in unserem Umfeld und die berufliche Belastung schlief unser Intimleben dann vor zwei Jahren nahezu ein, obwohl wir beide eigentlich einen ausgeprägten sexuellen Appetit haben. Aber die tägliche Anspannung ließ es einfach nicht zu, uns erotischen Stunden zu widmen. Unabhängig davon entschieden wir uns im Sommer für einen ausgedehnten Urlaub in Andalusien, den wir schon länger im Hinterkopf hatten, um uns umfassend zu erholen und hoffentlich wieder in unseren früheren Lebensstil zurückzukehren. Dieses Mal sollte es eine Rundreise werden. In den Jahren zuvor hatten wir stets Ferienhäuser an der Côte d`Azur oder in Spanien gemietet, immer mit der Option verbunden, im Freien frivole Stunden erleben zu können, Nacktheit, Erotik und ungestörten Outdoor Sex.

Brigitte ist trotz ihres Alters (54) noch immer eine sehr attraktive Erscheinung, groß, schlank, schöne Oberweite, faltenfreies Gesicht; schulterlange blonde Haare und deutlich jünger wirkend als der Eintrag in ihrem Personalausweis eigentlich vermuten lässt. Sie legt sehr viel Wert auf ihr Äußeres und verlässt nie ungeschminkt unser Haus. Da sie in ihren jungen Jahren nichts hatte anbrennen lassen, gilt sie auch unter erotischen Aspekten als eine sehr erfahrene Frau, ich kenne ihre Vergangenheit en Detail, Namen, Orte usw., wobei mich ihre Erzählungen stets unheimlich erregten und meinen Wunsch provozierten, sie mit einem anderen Mann gemeinsam zu beglücken. Es benötigte nur einer Andeutung um bei mir eine Erektion auszulösen.

Im Laufe unserer Jahre war sie zwar stets für meine zahlreichen erotischen Fantasien zu begeistern. Trotzdem hatte sie sich bisher nie bereit erklärt, mit mir einen Swingerclub zu besuchen oder sonstige Gelegenheiten zu nutzen um fremd zu gehen. Immer wieder äußerte ich meinen Wunsch, sehen zu wollen, wie sie einen anderen Mann verführt, umsonst. Auch mein Angebot, ohne mich eine erotische Nacht mit einem fremden Mann zu erleben, wurde nicht angenommen. Sie klang keineswegs völlig desinteressiert, aber irgendetwas bremste sie; immerhin wollte sie beim Sex immer wieder wissen, wie ich es mir denn vorstellen würde und ließ sich durch meine Phantasien erregen. Ich suchte im Internet immer wieder nach erotischen Treffs auf der Suche nach einem erotischen Date mit einem Paar oder einem einzelnen Mann. Aber nichts erschien mir passend um ihr einen überzeugenden Vorschlag machen zu können.

Vor ein paar Monaten kehrte Brigitte von einem privaten Treffen mit mehreren Frauen in ihrem Freundeskreis zurück und erzählte für mich überraschend von einer Dame, die solo in einem Swingerclub gewesen sei. Die mutige Freundin habe es zwar als schrecklich empfunden, trotzdem war Brigitte erkennbar neugierig geworden. Ihren Augen war anzusehen, dass sie sich für einen realen Ausflug interessierte, verneinte aber gleichwohl lachend meine entsprechende Nachfrage. Jedenfalls wurde ich den Eindruck nicht los, dass sie nicht völlig abgeneigt sein könnte. Daher begann ich vor unserem Urlaub in Andalusien die Situation vor Ort zu recherchieren und wurde tatsächlich fündig, es gab in allen Städten, die wir bereisen wollten, Clubs zum swingen. Allerdings wusste ich nicht wie ich ihr das Thema positiv vermitteln sollte. Wenige Tage vor dem Flug nach Spanien berichtete ich knapp das Ergebnis meiner Suche und erntete ein vielversprechendes Lächeln. Zudem fiel mir auf, dass sie beim Packen ihres Koffers zusätzlich sündige Dessous einpackte. Ein unmissverständliches Einverständnis bekam ich aber nicht zu hören.

Die Nacht vor unserem Flug nach Sevilla verbrachten wir in einem Hotel am Airport. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, bat sie mich in der Lobby auf sie zu warten. Brav begab ich mich in den Bereich gegenüber der Rezeption, schaute auf den TV und trank ein Glas Pils. Es dauerte eine Weile bis Brigitte erschien, die blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden, sie trug ein eng anliegendes rotes Kleid, farblich abgestimmte Heels und ihre Lieblingshandtasche von LV. Stolz stöckelte sie auf ihren Heels durch den Flughafen und freute sich über jeden neugierigen Blick. Ich war sehr stolz auf Brigitte und ihre elegante, aber auch erotische Erscheinung, eine Dame eben für alle Lebenslagen. Aber: Sie wollte nicht nur mir gefallen, das war kein unwichtiges Indiz. In einem netten italienischen Restaurant erörterten wir unsere Pläne für Andalusien, immerhin erkundigte sie sich auch nach dem Ergebnis meiner Recherchen, ohne aber einen konkreten Grund mitzuteilen.

„Da wird in Spanien also auch getauscht, schau an.“

Jedenfalls genossen und belächelten wir beide die neugierigen Blicke der übrigen Gäste und des Kellners, der auffällig um unseren Tisch kreiste um immer wieder einen Blick auf die Brüste und die Beine meiner Frau werfen zu können. Beim nachschenken des Weins landeten seine Augen stets in ihrem Dekolleté. Eigentlich ungewöhnlich warf sie immer wieder einen Blick auf ihr Smartphone, lächelte geheimnisvoll und tippte wiederholt einen Text in ihren Messenger ohne den Adressaten zu erwähnen.

Am nächsten Tag erwartete uns dann die Business Class via Sevilla. Die Frage der freundlichen Stewardess nach einem Getränk beantwortete meine Frau spontan: „Zwei Gläser Champagner bitte.“
Mit dem Glas in ihrer Hand meinte sie dann einladend lächelnd: „Ich trinke auf einen schönen Urlaub mit dir und für uns.“

Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, flüsterte sie völlig überraschend: „Ich werde mit dir in diese Clubs gehen, versprochen!“

Umgehend versteifte sich mein Glied, die plötzliche Aussicht auf einen frivolen Urlaub begeisterte mich ungemein. Zwar war ich noch skeptisch, dass sie tatsächlich mit einem anderen Mann Sex haben würde. Aber der Anfang war immerhin gemacht. Zudem wusste ich, dass zumindest in einem Club auch Soloherren zugelassen waren, nicht nur Paare. Nur zu gerne würde ich erleben wollen wie ein jüngerer Kerl sie abschleppt. Eventuell hatte ich Glück und sie würde sich überreden lassen. Aber allein der Besuch eines Clubs war bereits ein Fortschritt.

Bei unserem ersten Abendessen im Freien in der Nähe der Kathedrale näherten wir uns erneut dem Thema, Lage der Clubs, sonstige Erkenntnisse. Nachdem ich einige Erläuterungen mitgeteilt hatte, fragte sie mich:
„Was passiert eigentlich, wenn mir in einem deiner Clubs ein Mann gefallen sollte?“
„Dann lässt du dich von ihm f*cken!“
„Okay. Dann schauen wir mal.“

Um die Stimmung nicht zu gefährden fragte ich nicht nach. Ich konnte es eigentlich gar nicht glauben, plötzlich war meine Ehefrau zu den von mir lang ersehnten Abenteuern bereit. Am nächsten Abend war es dann soweit. Brigitte stylte sich aufwendig, zog nach zweistündiger Vorbereitung im Bad einen anthrazitfarbenen Minirock und einen farblich abgestimmten Neckholder an, der ihre Brüste perfekt inszenierte, der Rücken war nahezu völlig entblößt. Ihre Heels von Louboutin waren atemberaubend und ihr Parfum umwerfend.

Auf der Fahrt zu dem Club sprachen wir kein Wort, eine gewisse Nervosität war nicht zu leugnen. Ich schaute wiederholt nach ihren Beinen, ihren aufreizenden Heels mit den aufregenden Absätzen, hielt ihre Hand und war gespannt wie weit sie gehen würde. Der Taxifahrer hatte mit einem süffisanten Lächeln das Fahrtziel vernommen, schaute während der Fahrt immer wieder in den Rückspiegel und zog meine Frau mit den Augen förmlich aus; seine schmutzigen Gedanken waren leicht zu erraten. Auf unser Klingeln wurde die Eingangstür von einer dezent geschminkten drallen Dame geöffnet, die uns freundlich begrüßte und hinein bat, ihre sexy Figur ließ tatsächlich Männerträume wahr werden und passte zu dem Titel des Etablissements.

Der Club war bereits überwiegend mit Paaren gut gefüllt, aber tatsächlich waren - wie auf der Website angekündigt - auch Solomänner anwesend, die sich am Ende einer langen Theke zu einer kleinen Gruppe versammelt hatten. Der Hauptraum war dezent beleuchtet, leise Musik ertönte im Hintergrund, wir waren die einzigen Gäste in der fortgeschrittenen Jugend, was uns aber nicht störte, im Gegenteil. Die Sofaecken waren mit schmusenden Paaren gefüllt, erstaunlich junge und auch ansehnliche Besucher hatten sich an diesem Abend eingefunden. Eine Dame war immerhin von zwei Herren umgeben, die sie gemeinsam streichelten und abwechselnd küssten, aber wirkliche sexuelle Aktivitäten gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Uns gefiel diese unaufdringliche sinnliche Atmosphäre sofort.

Meine Wahl für diesen Club beruhte auch auf der Wahl der Bekleidung durch den Gast, es gab keinen unmittelbaren Zwang sich auszuziehen, was ich für Newcomer als angenehm empfand. Kaum angekommen wurden wir von einem netten Paar, Maria und José, beide Mittdreißiger, an der langen Theke im Hauptraum in die Gepflogenheiten des Clubs eingewiesen. Maria trug einen schwarzen, offenen Catsuit aus dem die gepiercten Nippel ihrer Brüste blinzelten. Ihr Rücken war entblößt und der Schritt natürlich ouvert. Schulterlange schwarze Locken, ein sehr schönes Gesicht und eine makellose Haut erregten meine Aufmerksamkeit, ihren Venushügel zierte ein schmaler schwarzer Streifen ihrer verbliebenen Schambehaarung.

Beide outeten sich als Stammgäste des Clubs, waren mehr exhibitionistisch orientiert und nur gelegentlich auf der Suche nach Partnertausch oder einem Lover, sie genossen schlicht die erotische Atmosphäre des Partytreffs und die Ausstattung. In dem großen Spiegel hinter der Theke konnten wir zudem die Szenerie ausgiebig betrachten und ließen uns zunehmend von der erotischen Stimmung anstecken, immer wieder glitt meine Hand über den Po meiner Frau, der mich noch immer elektrisierte. Unsere Nervosität wich langsam und die Neugier nahm ihren Lauf. Irgendwie erfüllte ein besonderer Zauber den Raum, Menschen auf der Suche nach erotischen Reizen und stimmungsvollen Augenblicken, Leidenschaft und Lust, und wir mittendrin. Ich war in diesem Moment sehr stolz auf meine Frau, ihr jugendliches Äußeres, ihre erotische Ausstrahlung und ihre sexuelle Anziehungskraft waren auch nach einigen Jahren unserer Beziehung nicht gewichen, im Gegenteil, sie stand wie selbstverständlich neben mir und ließ sich bereitwillig von allen Gästen beobachten.

José konnte sich an meiner Frau nicht satt sehen und sprudelte mit Unterstützung von Maria zu ihren Erlebnissen in diesem Club. Vor zwei Monaten sollen zwei englische Touristinnen den Club besucht haben und sich mit einer Horde von Kerlen vergnügt haben. Zudem erklärten sie uns die unterschiedlichen Spielzimmer, die über einen Flur erreicht werden konnten. Mit der Zeit keimte in mir die Idee, dass wir zu viert auf einer der Spielwiesen landen würden, da mich Maria schon mehrfach aufreizend berührt hatte und sich freute, wenn ich ihren Rücken streichelte. Währenddessen hatte sich eine schlanke Blondine an der Pole Dance Stange eingefunden und mit einer wirklich sehenswerten Darbietung begonnen. Mich erinnerte die Szenerie mehr an eine der erotischen Kneipen in früheren Zeiten. Die Tänzerin fing dann an sich von ihren Kleidungsstücken zu trennen, für einen Moment stand ich vor dem Podest und bewunderte ihren nackten Körper und ihre aufreizenden Bewegungen.

Während wir wieder gemeinsam an unseren Gläsern mit Cava nippten und unsere Konversation mit dem netten Paar vertieften, positionierte sich ein junger Mann neben Brigitte um ein Getränk zu bestellen. Schlank, dunkle Haare, durchtrainiert und mit einer schwarzen Boxershorts bekleidet, die seinen Phallus deutlich erkennen ließ.
„Bist du so lieb und öffnest meinen Rock?“
„Sehr gerne.“

Brigitte drehte mir ihren Rücken zu, schaute den jungen Mann an, zupfte an der Schlaufe ihrer Bluse, zog an den beiden dünnen Trägern und entblößte vor den Augen des jungen Mannes ihren Oberkörper, ließ sich von mir den Reißverschluss ihres Rockes öffnen, stieg aus und gab mir beide Kleidungsstücke. Zu meiner großen Überraschung war sie fast völlig nackt, trug lediglich ihren Perlenstring und bot sich ihm förmlich an. Ich war sprachlos, dass sie ohne ihre üblichen Dessous angereist war; sie hatte also wesentlich mehr als nur ein Glas Cava in erotischer Atmosphäre in ihrer Planung berücksichtigt.
„Wow. Was für eine schöne Frau.“

José brachte es auf den Punkt, mir ging es nicht anders. Mit einer leichten Drehung stand sie rücklings an dem Tresen und präsentierte ihren Körper den neugierigen Blicken des jungen Mannes und der übrigen Gäste, spreizte leicht ihre Beine und gab den Blick auf ihr blankes Dreieck frei, dabei ließ sie ihre Finger über ihre Brüste gleiten. Ich verschwand für einen Moment in einem Nebenraum um ihre Kleidung nebst Handtasche in einem Schrank zu deponieren. Nach meiner Rückkehr hatte er sich bereits als Rafael (28) vorgestellt und überhäufte Brigitte mit Komplimenten, erntete ein dankbares, aber auch einladendes Lächeln von ihr und nutzte die Gelegenheit für erste Streicheleinheiten. Ich nickte ihm aufmunternd zu, was er zutreffend als mein Einverständnis mit weiteren Berührungen interpretierte. Ich wusste, dass sie in ihrer Vergangenheit liebend gerne Männer in Diskotheken aufgerissen hatte um sich anschließend in ihr Bett einladen zu lassen, jetzt wurde ich erstmals unmittelbarer Zeuge ihrer Verführungskünste.

Vorsichtig streichelte Rafael die meine Frau, die sich wieder uns zugewandt hatte, ihre Arme, ihren Rücken und ihren femininen Po; sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie schloss immer wieder die Augen, war erkennbar erregt und bescherte mir damit eine wunderbare Erektion. Rafael stellte sich dann hinter Brigitte, drängte sich eng an ihren Körper, küsste und leckte ihren Hals. Zärtlich berührte er ihre Brüste und erkundete mit seinen Fingerspitzen ihren Körper, kniete für einen Moment hinter ihr und küsste ihren Po, streichelte ihre Beine. In mir keimte die Hoffnung, dass sie in dieser Nacht tatsächlich fremdgehen würde.

Maria berührte dann meinen Po und flüsterte: „Du kannst Rafael vertrauen, wir kennen ihn schon lange und er ist ein sehr netter Mann, er wird deine Frau nicht enttäuschen.“

Ein junger Mann hatte sich eine deutlich ältere Dame für die Befriedigung seiner sexuellen Wünsche ausgesucht, eine erfahrene und willige Gespielin auf der Suche nach einem attraktiven Gigolo, offenbar bereit für eine ménage-à-trois. Ich war gespannt an welchem Ort sie sich mit uns beiden vergnügen wollte, gönnte ihr den jugendlichen Lover und wähnte mich am Ziel, wollte ihm gerne den Vortritt lassen und mich mit der Rolle des Begleiters abfinden, sie erst als Zweiter penetrieren, was für mich mit einem besonderen Reiz verbunden war.

„Was für ein wunderbarer Abend, vielen Dank für deine tolle Idee.“

Brigitte lächelte mich vielversprechend an, diesen Satz hatte ich seit Jahren erträumt. Endlich war ich am Ziel, ließ sich von einem Fremden anfassen, wehrte sich nicht gegen seine Berührungen, im Gegenteil, sie war süchtig nach seinen Fingerspitzen, die er gelegentlich betont vorsichtig und langsam über ihre Oberschenkel und deren Innenseiten gleiten ließ. Damit musste sie dahin schmelzen. Daher ging ich davon aus, dass ich meine Frau mit Rafael gemeinsam beglücken würde.

„I love your wife`s boobs.“

Rafael lachte mich an und freute sich über seine Eroberung. Die beiden hatten längst das Interesse der anderen Gäste geweckt und wurden bei ihren Spielereien aufmerksam beobachtet; die Zuschauer ahnten wohl, dass gleich mehr als nur sinnliche Berührungen passieren würden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste, nicht ahnend wie heftig sie darauf üblicherweise reagiert. Ein Mann musste nur ihre Brüste verwöhnen und hielt damit den Schlüssel für Sex mit Brigitte in der Hand. Ihre Nippel signalisierten den Grad ihrer Erregung, längst hatte sie ihre langen Beine gespreizt und damit für alle sichtbar ihre Bereitschaft für intensive sexuelle Spiele verdeutlicht, immer wieder berührte er ihre Brüste. Seine Bewunderung für ihre Oberweite war verständlich, noch immer rund und fest, 75 C, mit eher kleinen Vorhöfen, aber ultrasensibel für zärtliche Berührungen und mit aufregenden Nippeln ausgestattet. Rafael berührte meine Frau neugierig, aber völlig unaufgeregt mit seinen Fingerspitzen, immer wieder lächelte er mich an und freute sich über mein Einverständnis. Ich nickte ihm wiederholt zu um ihm zu signalisieren, dass er meine Frau mit den von ihr erwarteten Berührungen eroberte. Sie belohnte ihn mit einem wiederholten sanften Stöhnen als Zeichen ihrer Lust.

Beide boten ein harmonisches Liebesspiel, von der Zahl ihrer Beobachter erkennbar zusätzlich motiviert. Insbesondere meine Frau gefiel sich in der Rolle der begehrten Geliebten und war längst von der Lust auf Lust übermannt. Sie zeigte sich gerne ihren Zuschauern und genoss sichtlich das Interesse, das sie nicht nur bei den männlichen Gästen weckte. Sie kannte diese Aufmerksamkeit aufgrund unserer Saunabesuche, die Größe ihrer Liebesperle und ihre großen Labien fesselten stets ihre Betrachter. Stolz auf ihren noch immer attraktiven Körper, nahezu exhibitionistisch orientiert, spielte sie die Rolle der willigen und Sexhungrigen Geliebten. Ich war in die Rolle des Beobachters gedrängt worden, ein stiller Genießer; Rafaels` Finger berührten ihren Bauch, wanderten betont langsam immer tiefer und bahnten sich den Weg zu ihrer Vulva. stöhnte als er mit einem Finger in sie eindrang; sie liebt es mit den Fingern verwöhnt zu werden. Grinsend zog er seinen Zeigefinger zurück und führte ihn zu seinem Mund, leckte ihn mit Genuss ab.

Brigitte beugte sich zu mir und flüsterte: „Soll ich wirklich?“
Ich nickte erfreut und meinte: „Du musst, bitte!“
„Okay, wenn es auch dein Wunsch ist. Ich bin unheimlich erregt, ich will jetzt von Rafael gef*ckt werden, aber du bleibst bitte hier.“
„Schade eigentlich. Trotzdem. Viel Spaß mein Liebling.“

In diesem Moment platzte mein seit Jahren gehegter Traum von einem Dreier. Vor einer Woche wäre ich erfreut gewesen, wenn wir einfach nur in diesen Club gegangen wären, jetzt hatte sie Lust auf Sex, und ich wurde förmlich abgemeldet, was für eine Verwandlung. Brigitte küsste mich hurtig, leerte ihr Glas und warf sich Rafael in die Arme um ihn leidenschaftlich zu küssen, dabei berührte sie seinen Po mit beiden Händen, ließ eine Hand zu seinem Schoß gleiten und holte seinen Schwanz aus dem Slip. Gierig spielte sie mit seinem Phallus und küsste Rafael mit Inbrunst bis er sie an der Hand nahm und sie splitterfasernackt entlang der Sitzgruppen zu einem Flur führte in dem die beiden hinter einem Vorhang verschwanden.

Das spanische Pärchen neben mir erklärte mir dann, dass der Club für seine Abende mit Herrenüberschuss bekannt sei. Die Barkeeper würden aber darüber wachen, dass kein Mann aufdringlich werden würde, daher seien auch allein anwesende Frauen stets vor Übergriffen sicher.

Ich berichtete, dass mich schon seit langer Zeit die Vorstellung erregt hatte, dass meine Frau auch mit anderen Männern schläft und diese Nacht für mich ein exklusives Erlebnis sei, unser erster Clubbesuch. Für mich sei es sehr erregend meine Frau als willige Geliebte zu erleben.

„Du wirst wohl einiges erleben, die Herren sind hier alle stets bereit für ihren Einsatz. Wir durften schon einige Frauen mit ihren jungen Gespielen beobachten.“

Mit einem zweiten Glas Cava in der Hand begab ich mich geraume Zeit später zu dem Flur in dem die beiden verschwunden waren. Aus dem hinteren der angrenzenden Räume drangen die Lustschreie einer Frau, Brigitte, ich erkannte ihre Stimme sofort. Ich spürte meinen Herzschlag auf dem Weg zu dem Raum aus dem ihre Stimme drang.

Sie hatten sich in einen kleinen Raum zurückgezogen, dessen Tür offen stand, mehrere in Kniehöhe installierte LED Strahler erzeugten ein weiches, warmes Licht, das die nackten Körper wie ein Weichzeichner umspielte. Brigitte lag auf einer ausreichend großen Spielwiese, die mit einem roten Leinen überzogen war. Rafael hatte ihre Beine an seinen Schultern platziert und bewegte sich mit sanften Bewegungen in ihrer Lustgrotte, ein weiterer Gigolo lag neben ihr und ließ seine Finger über ihre Vulva gleiten und bekam mit hektischen Bewegungen seinen Luststab stimuliert, während der Dritte im Bunde, neben ihr kniend, mit seiner rechten Hand ihre Brüste verwöhnte und gelegentlich ihre Nippel zwirbelte. Neben der Spielwiese stand ein weiterer Mann und hoffte auf seinen Einsatz, musste sich aber noch gedulden. Mit geschlossenen Augen ließ sich Brigitte von ihren drei Liebhabern verwöhnen, stöhnte laut und verkündete damit einen wunderbaren Orgasmus, und bat Rafael um eine kurze Pause. Er legte die Beine seiner Gespielin ab, beugte sich über sie, kündigte mit einem langen Kuss sein Finale an, und stieß wenig später wie ein wild gewordener Stier zu bis er sich in seinem Kondom entlud. lächelte ihn an, sandte ihm einen Kuss zum Dank und widmete sich nun den beiden anderen Herren, die inzwischen neben ihrem Kopf knieten um sich von meiner Frau oral verwöhnen zu lassen, beide verwöhnten ihre Brüste und ihren Bauch mit ihren Fingerspitzen. Ich konnte nur ahnen, dass sich Brigitte mit Hingabe den beiden Liebesspeeren widmete, mit der Zungenspitze ihre Eicheln, den Schaft, umspielte und immer wieder ihre Lippen öffnete um sie in ihrem Mund empfangen und intensiv saugen zu können. Rafael kniete mit seinem schlaffen Penis zwischen ihren Beinen, die er aufmerksam streichelte, stimulierte ihre Liebesperle und entsorgte zudem sein gefülltes Kondom in einem bereit stehenden Papierkorb.

Brigitte sprach dann den jungen Herrn an ihrer Rechten an und bat ihn sie zu f*cken. Rafael machte für ihn Platz und stellte sich neben die Spielwiese. Allerdings musste sich der nächste Kandidat noch etwas gedulden, das Objekt seiner Begierden bot ihren Zuschauern eine exklusive Show, massierte mit ihrer linken Hand ihre Brüste und masturbierte mit ihrer rechten Hand, schaute dem nächsten Mann fest in die Augen. Meine Frau lachte Ihren Lover, den sie gerade noch oral verwöhnt hatte, erwartungsvoll an, nickte ihm auffordernd zu damit er ein Präservativ über seinem ansehnlichen, beschnittenen Speer entrollt und winkelte ihre Schenkel für ihn an. Dann führte er seinen Liebesspeer zu ihrer Pforte und schob ihn begleitet von einem Lustschrei seiner Gespielin in sie ein. Was für eine Überraschung, das hatte ich nicht erwartet und im ersten Moment war ich durchaus geschockt. Ich hatte meine Frau noch nie so laut erlebt, sie stöhnte, schrie vor Lust, feuerte ihn an, war völlig enthemmt, und das im Beisein von wildfremden Kerlen und sie gönnte sich einen Kerl nach dem anderen. Zu sehen wie meine eigene Frau sich ohne mich mit anderen Männern vergnügt, war nicht nur ungewohnt. Ich hatte erwartet, dass sie sich allein mit Rafael beschäftigt und nun war sie mit vier Männern unterwegs.

Sie gab sich diesen Männern hin, die einfach nur an ihrem Körper interessiert waren, ohne Sympathien oder sonstige emotionale Regungen zu empfinden. Aber sie bewahrte sich erkennbar ihre Würde, vereinnahmte sichtbar ihre Liebhaber für ihre Zwecke und ließ sich von ihnen nach ihren Vorstellungen verwöhnen und auch befriedigen. Ich hatte mich neben dem Türrahmen platziert, wollte von ihr auf keinen Fall gesehen werden, sie sollte diesen Moment ungestört auskosten.

„Deine Frau kann hier jeden haben, sie alleine bestimmt wie viele es werden sollen.“

Maria und ihr Mann standen neben mir und beobachteten ebenfalls aufmerksam das Geschehen. Erneut wurden die Plätze getauscht, Brigitte nutzte diesen Moment und begab sich auf allen Vieren auf die Spielwiese, streckte ihren Po dem nächsten, etwas älteren Mann entgegen, der sich ein Kondom überstreifte, ihre Pobacken festhielt und in meine Frau eindrang. Da er sehr rücksichtsvoll agierte, konnte sie sich den beiden vor ihr liegenden Männern nun wieder mit mehr Aufmerksamkeit widmen und mit den Künsten einer erfahrenen Geliebten verwöhnen. An der Art wie sie die beiden Männer bespielte, konnte ich den Grad ihrer Erregung und ihr Einvernehmen mit dem Ereignis erkennen, sie schwebte förmlich auf einer Wolke sexueller Leidenschaft.

„Ich kann es kaum glauben Maria, jahrelang hat sie sich geweigert und jetzt v*gelt sie querbeet durch den Club.“

Mein Traum war zwar in Erfüllung gegangen und sie hatte sich tatsächlich erobern lassen, aber nicht nur von einem einzigen spanischen Stier. Das musste ich erst einmal verdauen.

„Excusa.“

Der nächste Kerl drängte sich an uns vorbei und betrat den Raum um sofort seinen Slip auszuziehen und sich anzustellen. Er rieb an seinem Glied um es endgültig aufzurichten und konnte es wohl nicht erwarten zwischen ihre weichen Schenkel zu geraten, ein Quintett als Ouvertüre. Mein Blick fiel auf ihre blank rasierte Vulva, die erkennbar feucht glänzte und den Schwanz, der sie einfühlsam heimsuchte. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand stimulierte sie parallel ihre Klitoris. Mein Glied war von dem Anblick dieser aufregenden Szenen ultrahart geworden. Ich wollte diesen Zustand aber keineswegs beenden und ging dann fasziniert, aber auch mit einem ungewohnten Gefühl der Eifersucht im Bauch, zurück in den Raum mit der großen Theke und wartete mit einem Glas Whiskey geduldig auf die Rückkehr meiner Frau. Erstmals hatte ich meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann völlig hemmungslos erleben dürfen und dann gleich in dieser Konstellation.

„Bestellst du mir auch noch ein Glas. Ich bin gleich zurück.“

Diesen Satz hauchte Brigitte deutlich später in mein rechtes Ohr, küsste mich auf die Wange und verschwand im Waschraum. Es war viel Zeit vergangen seit sie sich mit Rafael auf den Weg gemacht hatte. Auch ihre Restaurierungsarbeiten nahmen etwas mehr Zeit in Anspruch als vermutet. Aber ein makelloses Äußeres gehört zu ihrer täglichen Routine, war also wenig überraschend. Sichtlich entspannt nahm sie dann neben mir auf dem Barhocker Platz, selbstverständlich weiterhin völlig nackt, und trank den kalten Sekt mit dem Hinweis:

„Das war unheimlich geil, aber auch anstrengend!“
„Warum?“
„Hör mal. Ich hatte gerade sieben Männer, gleichzeitig und nacheinander! Und es war traumhaft schön.“
„Das war ein ganz besonderes Erlebnis, ein Event, ich habe dich beobachtet und deine Lustschreie gehört.“
„Wirklich?“
„Ja, meine Neugier …“
„Willst du etwa schon gehen?“
„Nein.“
„Ich habe nämlich noch eine Verabredung, Rafael hat mich einem Mann vorgestellt, er wartet bereits auf mich.“

Brigitte deutete bei einem Blick in den Spiegel auf einen jungen Mann, der uns offenkundig beobachtete und mich freundlich anlächelte. Groß, schlank, dunkle Haare, muskulöse Oberarme, athletische Erscheinung.

„Miguel. Ein sehr interessanter junger Mann.“
Damit meinte sie offenkundig die Penisgröße, denn sie machte mit ihren Händen eine unmissverständliche Andeutung.
„Okay?“
„Ich muss mich nur etwas erholen, bist du denn wenigstens etwas eifersüchtig? Oder bin ich dir etwa egal?“
„Das bin ich tatsächlich. Ja. Ich bin eifersüchtig. Aber ich entdecke dich ganz neu. Du bist eine unheimlich anziehende Lady, alle starren dich an.“
„Und das gefällt dir?“
„Ja. Und ich kann es kaum erwarten mit dir zu schlafen, dann möchte ich jedes Detail erfahren.“
„Das machen wir, mein Held.“

Sie winkte ihrem Lover dann zu um ihn mir vorzustellen. Tatsächlich schüttelte er mir die Hand und streichelte zärtlich den Rücken meiner Frau, die ihre linke Hand über seinen Slip gleiten ließ.
„Schatz, ich muss ihn unbedingt haben, er ist einfach ein aufregender Mann.“
„Viel Vergnügen mein Engel.“

Offenbar benötigte Brigitte noch etwas Zeit zur Erholung und Erfrischung. Sie schmiegte sich immer wieder an ihren Lover, streichelte bewundernd seinen trainierten Body, lupfte seine Shorts und spielte mit seinem Phallus. Sie nahm dann auf dem Barhocker neben mir Platz, schaute interessiert in die Runde, ließ sich bestaunen und von Miguel auf Touren bringen.

"Ich wünsche dir sehr viel Spaß mit meiner Frau, sie ist ein tolles Weib und unheimlich scharf auf dich."
"Ich weiß, Rafael ist ganz begeistert von ihr. Ich mag ältere Damen, sie wissen was sie wollen und deine Frau will mich. Ich bringe sie dir entspannt zurück, aber vorher gehört sie mir."

Einige Minuten später tippelten die beiden in Richtung Flur auf dem Weg zu den Spielzimmern. Ich bewunderte die schlanken Beine meiner Frau, ihren selbstbewussten Gang auf ihren sündigen Heels neben diesem doch deutlich jüngeren Mann; Miguel ließ eine Hand auf ihrem knackigen Po ruhen und konnte es wahrscheinlich gar nicht erwarten Brigitte noch intimer zu erleben. Zahlreiche neugierige Blicke verfolgten die beiden auf ihrem Weg zur Spielwiese. Sie blieb dann für einen Moment stehen, drehte sich zu mir um und sandte mir strahlend lächelnd einen Kuss, bevor sie mit Miguel im Gang verschwand. Aufgeregt nippte ich an meinem Cava, voll quälender Neugier. Offenbar hatte sie alle Hemmungen verloren.

„Sie gehen in das Spiegelzimmer, dort kann sie jeder ungesehen beobachten, ein venezianischer Spiegel eben. Miguel benötigt stets sein Publikum.“

Maria wusste also mehr als ich. Ich folgte Minuten später ihrer Einladung zu jenem Raum. In dem Playroom lag meine attraktive, reife Frau mit ihrem nicht weniger attraktiven, aber deutlich jüngeren Liebhaber auf der Spielwiese, nicht ahnend, dass sie aufmerksam beobachtet wurden. Beide wussten, dass es für sie nur diese eine Nacht geben würde, ohne eine Chance auf eine Wiederholung. Später erfuhr ich, dass sie in dieser Nacht die für ihn perfekte Geliebte sein wollte und bereit war, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, was immer es sein mochte. Er ahnte vielleicht die Zahl seiner Vorgänger und wollte ebenfalls, dass sie diese Nacht mit ihm nie vergessen werde. Sie war in diesem Moment nicht mehr Ehefrau und Mutter, sondern nur noch eine erregte Gespielin, jede Pore ihrer Haut lechzte nach seiner Berührung, sie schwebte auf einer von mir weit entfernten Wolke der Lust. Mit geschlossenen Augen erfuhr sie seine Berührungen, ihre Zunge wühlte aufgeregt in seinem Mund, sein imposantes Gemächt ruhte in ihrer rechten Hand und wurde von ihr vorsichtig stimuliert.

Eifersüchtig beobachtete ich diese sinnliche Frau, die sich einem fremden Mann hingab und mit der Dame, die ich noch 72 Stunden zuvor ohne ernsthaftes Interesse an sexuellen Handlungen mit Dritten erlebt hatte, fast nichts mehr gemein hatte. Sie zeigte ihr grenzenloses Verlangen nach diesem jungen Lover, der sich meine Ehefrau einfach nahm, weil sie ihm zur Befriedigung seiner Gelüste gefiel. Gleichzeitig verspürte ich eine tiefe Bewunderung für ihren selbstbewussten Auftritt und spürte unsere tiefe innere Verbundenheit. An der Glasscheibe hatten sich inzwischen vier weitere Paare eingefunden, die aufmerksam beobachteten wie sich dieses attraktive Paar vor unseren Augen miteinander vergnügte

„Miguel nimmt sich jede Frau, die er haben will; ihm hat sich noch nie eine Frau verweigert.“
„Auch du nicht.“
„Ich habe es nicht bereut.“

Maria hatte also auch schon das Vergnügen gehabt; mit liebevollen, unaufgeregten Berührungen erkundete Miguel die vollen Brüste seiner Gespielin und provozierte ihre Nippel mit vorsichtigen Bewegungen seiner Fingerspitzen. Eng umschlungen ließ sie sich von ihm verführen und goutierte seine kreisenden Bewegungen, die über ihren Oberkörper immer tiefer wanderten, mit einem sanften Stöhnen. Er liebkoste ihre Brüste, ließ seine gespreizten Finger über ihre Schenkel gleiten und versuchte deren Innenseiten zu erreichen. Aber noch immer lag sie mit geschlossenen Beinen auf ihrer linken Seite, um diesen Moment auszukosten. Jäh bewegte sie ihren Kopf zur Seite, löste sich von Miguel und öffnete für ihn ihre Schenkel, bot ihm ihr weibliches Epizentrum der Lust an und stimulierte dabei ihre Brüste.

Mit der Routine eines erfahrenen Liebhabers widmete er sich konzentriert ihrer Lustperle und stimulierte sie zu ihrem ersten Orgasmus. Miguel pflückte diese reife Frucht im Paradies der Lüste, eine Frucht, die von ihrem Gespielen geerntet werden wollte. Den Mund weit aufgerissen, die Augen geschlossen, ließ sie ihre Töne der Leidenschaft den Raum erfüllen. In diesem Moment verspürte ich eine ungeheure Lust auf diese attraktive, erotische Frau, die ihre lange verborgenen Neigungen so spielerisch auslebte. Ich ahnte, dass es in diesem Urlaub nicht bei diesem einzigen erotischen Abend bleiben würde, sondern dass sie auch noch für weitere Abenteuer zu gewinnen war. Seine Geliebte winkelte in diesem Moment ihre Beine an, zum Zeichen ihrer Hingabe und ihrer Bereitschaft ihn in ihrem Leib zu empfangen.

Miguel beugte sich über sie für einen intensiven Kuss der besonderen Art. Gleichzeitig folgte er ihrem Verlangen und beglückte sie mit dem Objekt ihrer fleischlichen Begierden. Dabei agierte er, um seine Größe wissend, sehr vorsichtig, um ihr jeglichen Schmerz zu ersparen. Sie hatte ihre Augen auf ihren Unterleib gerichtet, um ihn bei der Vereinigung ihrer nackten Leiber zu begleiten. Abwechselnd schaute sie auf den großen Spiegel, um die Szene komplett zu erfassen, nicht ahnend, das inzwischen 20 Augen auf sie gerichtet waren und sie bei ihrem intimen Treiben beobachtet wurde. Anerkennend bemerkten die Männer neben mir, dass auch sie sich gerne mit dieser reifen Frucht verlustieren würden. Da war er wieder, dieser kurze Augenblick der Eifersucht, weil sich dieser junge Kerl einfach meine Frau nahm. Es waren weder die Küsse noch die Berührungen, es war das Eindringen, das mich berührte. Routiniert schenkte er seiner Gespielin einen Rausch der Sinne. Immer wieder variierte er Tempo und Intensität, sie reagierte mit einem bebenden Körper, der sich unter seinen Künsten wandte.

Brigitte schob ihn dann zärtlich zur Seite und setzte sich einfach auf ihn, langsam ließ sie seinen Pfahl wieder in ihre Lustgrotte eindringen. Lange hatte ich mir Augenblicke wie diese gewünscht, aber die eigene Frau beim Sex mit einem anderen Mann und in dieser Art von Erregung zu erleben, war dann doch ein ungewöhnlicher Moment.

Schon immer hatte ich ihre spezifische Reittechnik mit Orgasmusgarantie bewundert, Brigitte hob ihren Po an und entließ seinen Lustkolben in die Freiheit um sowohl den Schaft als auch die Kronjuwelen mit ihrer rechten Hand hinter ihrem Rücken zu stimulieren. Wie aus dem Nichts erschien dann plötzlich Rafael, stellte sich neben die Spielwiese und küsste Brigitte auf den Mund, kniete sich hinter die lüsterne Dame, und begann ihre Schenkel und ihren runden Po zu streicheln. Mir war sofort klar welchen Plan die beiden Stiere verfolgten, mit ihren Hörnern wollten sie gleichzeitig die reife Frucht ernten, die sich mit weit aufgerissenen Mund und geschlossenen Augen ihren Helden der Nacht hingab.

Miguel zog meine Frau zu sich herab, flüsterte Unverständliches in ihr linkes Ohr, schob seinen Speer wieder bei ihr rein, und signalisierte Rafael mit der rechten Hand, dass ihre Gespielin für dessen Einsatz bereit war. Erwartungsvoll lächelnd, völlig regungslos, erlebte Brigitte die unaufgeregten Berührungen von Rafael, der spielerisch ihre Ritze und ihren Eingang berührte, abwechselnd agierte er mit seiner Zunge um dieses lüsterne Weib für eine exklusive Form einer ménage-à-trois vorzubereiten, die Königsdisziplin.

Bereits mit 19 Jahren hatte sie dank eines ONS mit einem iranischen Studenten nach der Disco diese besondere sexuelle Variante erleben dürfen. Ihr prächtiger Po streckte sich Rafael entgegen, bereit von ihm erobert zu werden Mit seinem feuchten Zeigefinger drang Rafael betont vorsichtig in sie ein um sich dann peu à peu den Weg zur Vereinigung zu ebnen, inzwischen hatte sie sich entspannt und war zur Aufnahme bereit; Rafael streifte ein Kondom über sein Horn und verschaffte sich behutsam Zutritt zu der geheimnisvollen Pforte der Lust, legte eine Pause ein um dann mit dem finalen Vorschub zu beginnen. Gebannt starrten wir alle auf diese exklusive Szene, in der die drei Menschen vor unseren Augen miteinander verschmolzen, mittendrin mein Eheweib, von zwei spanischen Stieren auf die Hörner genommen. Rafael hielt ihre Pobacken in beiden Händen und bewegte sich rhythmisch in seiner willigen Gespielin bis er das Kondom entrollte und seine Liebestropfen auf den Rücken meiner Frau regnen ließ. Meine Frau stieg dann nach einer kurzen Pause ab, legte sich auf den Rücken und öffnete bereitwillig wieder ihre Schenkel für Miguel, der sich nicht lange bitten ließ, und sofort wieder in sie eindrang. Lächelnd empfing sie Miguel in ihrer feuchten Liebeshöhle, hielt sich an seinen Oberarmen fest und stöhnte vernehmlich unter seinen kraftvollen Stößen.

Ich hatte genug gesehen, war inzwischen durstig geworden und verließ den Raum um mich dem Barkeeper anzuvertrauen, eine richtige Entscheidung wie sich später herausstellen sollte.
„Euer erster Clubbesuch?“
„Ja.“

Der nette junge Mann hinter dem Bartresen versorgte mich mit einem Glas Cruzcampo und spannenden Informationen über das erotische Spanien im Allgemeinen und Andalusien im Besonderen und bat mich um meine Telefonnummer für den Fall, dass ihm noch eine Location einfallen würde.

„Wir gehen jetzt noch duschen, bis gleich“, hauchte mir Brigitte in mein Ohr und verschwand mit ihren beiden Liebhabern in Richtung Duschraum. Neugierig wartete ich auf ihre Rückkehr; frisch geduscht und auch gestylt kehrte sie zurück und stellte sich ganz entspannt neben mich.

„Puuh, war das anstrengend, aber das habe ich auch gebraucht, nach zwei Jahren Abstinenz.“
„Du hast es aber auch reichlich krachen lassen.“
„Es hat mir so gefehlt und da war das jetzt genau das Richtige.“
„Das freut mich für dich mein Liebling.“

Brigitte lechzte nach einem weiteren Glas mit einem kühlen, prickelnden Getränk. Der Abend endete wie er begonnen hatte, gemeinsam an der Bar, das wunderbare Pärchen, das mich so aufmerksam durch den Abend begleitet hatte, und meine Frau, umrahmt von Rafael und Miguel, alle drei wieder vollständig bekleidet. Die beiden Gigolos kümmerten sich weiterhin liebevoll um Brigitte, begleiteten sie mit zärtlichen Berührungen und Küssen in die Nacht. Sie lächelte unentwegt, sah sehr glücklich aus, plauderte völlig entspannt und ließ sich von ihren beiden Lovern zum Abklingen verwöhnen. Zudem erhielten wir viele wertvolle Tipps zu unserer nächsten Etappe, der Costa de Luz und dem Atlantik. Meine an diesem Abend mehrfach verspürte Eifersucht hatte ich inzwischen verloren und ich empfand es als sehr angenehm, wie die beiden jungen Männer sich noch immer um meine Frau bemühten.

Nach einer nicht weniger liebevollen Verabschiedung fuhren wir mit dem Taxi zurück zum Hotel, wobei sich unsere Konversation primär mit der Weckzeit am nächsten Tag beschäftigte. Ab 11.00 Uhr wartete der Mietwagen auf die Abholung. Zudem musste sich jeder von uns mit den Ereignissen dieser Nacht vertraut machen. Müde nahmen wir den Aufzug in die zweite Etage und fielen glückselig in die Federn, Brigitte kuschelte sich an mich und schlief völlig entspannt ein.
  • Geschrieben von Davidoff999
  • Veröffentlicht am 06.12.2024
  • Gelesen: 14074 mal

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