An der Ostsee

Die Sonne brennt auf meinen Bauch. Bei schönem Wetter kann ein Wochenende in Lübeck Travemünde auf dem Priwall toll sein. Weit und breit ist zu dieser frühen Stunde noch kein Mensch am weitläufigen FKK Ostseestrand zu entdecken. Wir liegen etwas am Rand vom FKK Bereich und vielleicht trage ich deshalb noch mein Bikini-Oberteil?

Lach, nein. Ralf und ich hatten hier eben Sex und ich habe nicht vor mein Höschen wieder anzuziehen.

Ich habe mich auf den Bauch gelegt um ein wenig zu lesen. Es kommen nicht viele an uns vorbei, aber wenn, dann ziehen sie wohl meine gespreizten Beine an. Ein Mann begrüßt uns. Er bleibt natürlich direkt hinter mir stehen und es gibt momentan nichts wichtigeres, als uns zu fragen, wie spät es ist. "8.30 Uhr" nennt Ralf ihm die Zeit.

Ja, so früh liegen wir schon am Strand und im Slow Down Hotel haben wir bereits köstlich gefrühstückt. Unser Zimmer ist der Hammer. Mit Blick direkt auf die Passat und mit einem Dampfbad neben unserem gemütlichen Bett. Ihr könnt euch sicher denken, dass wir das auch genutzt haben

"Lass uns ins Wasser", schlägt Ralf vor, weil der Mann immer noch wie angewurzelt bei uns steht. Ich drehe mich um und im Schneidersitz, lege ich nun mein Oberteil ab. Er ist ein alter geiler Bock der mich ungeniert betrachtet. Es macht mich nicht an, ich sage mir einfach, soll er doch. Hand in Hand gehen wir beide nackt in die Ostsee und das Wasser ist ganz Okay.

Auf dem Priwall hat sich viel getan. Es gibt hier viele Ferienhäuser und ein Parkhaus hat die Parksituation entspannt. 10 Euro soll es für den Tag kosten, ich finde das geht. Wir haben allerdings vor dem Hotel einen Stellplatz.

Am Vorabend waren wir in einem Restaurant eines bekannten Fernsehkochs, der auch in Hamburg ein Fischrestaurant führt. Das auf dem Priwall ist stylisch modern, die Bedienung freundlich und das Essen … Okay. Bei meinen Schnitzel mit Fritten gab es ein paar Highlights im Geschmack,wo ich mir dachte: das meinen sie also im Fernsehen. Im Grunde genommen schmeckte es nun aber nicht viel anders als in einem guten Imbiss. Die Preise waren auch in dem Bereich.

Was sich nicht verändert hat sind die Algen gleich am Anfang im Wasser. Wir sind etwas verwöhnt vom Kolberger Strand in Polen, wo die Ostsee kristallklar ist. Hier muss man schon ein paar Meter durchs Schlick waten um den Grund sehen zu können. Wir schwimmen eine Runde und dann gehen wir ein bisschen am Strand spazieren.

Wieder zurück auf unseren Platz lege ich mich gleich wieder mit meinen Buch auf den Bauch. Ralf trägt mir Sonnencreme auf den Rücken auf und ich genieße die Berührungen. Nun ist er es, der meine Beine übertrieben weit auseinander stellt, um sich dazwischen zu setzen um meinen Po und meine Oberschenkel einzucremen. Ich lege das Buch zur Seite, denn Ralf fasst unter mich hindurch und seine Finger kreisen an meinem Kitzler. "Ohh Ralf", seufze ich und dann hüpft mein Becken. Er bringt mich hier heute schon zum zweiten Mal zum kommen, wie soll das noch enden?

Wir spielen ein Spiel und es nennt sich: bleib so. Ralf behält den Überblick und er weist mich an, was ich zu tun habe. Das Spiel spielen wir direkt am Wasser und ich muss gerade Doggy ein Loch im Sand buddeln. Es ist immer noch nicht viel los, aber unter den wenigen Männern, erwecken wir Aufmerksamkeit. Zwei von ihnen bekommen plötzlich Lust zu baden und Ralf flüstert mir zu: "etwas nach links … noch ein bisschen … bleib so". Der Typ geht dicht an mir vorbei ins Wasser und er erhält vollen Einblick. Ich schaufle unbeirrt weiter, sehe dabei aber Ralf amüsiert an. Das Spiel macht mich wahnsinnig an, ohne das ich mit dem Gedanken spiele, mich hier von jemanden nehmen zu lassen.

"Jetzt", flüstert Ralf, als wir Muscheln sammeln. Die Muschel die ich aufheben soll, haben wir vor Minuten schon entdeckt, aber erst jetzt geht ein Mann am Wasser entlang an uns vorbei. Ich beuge mich mit durchgestreckten Beinen nach unten und da ich den Mann ja nicht sehen kann, kommt er einfach gerade im günstigsten Moment. Ralf erhält von mir die Muschel und als ich zu dem Mann, der mich bereits passiert hat, rüber schiele, lächelt er freundlich. Ich erwidere das Lächeln und … er hat uns durchschaut. Er macht nichts, er geht einfach weiter, aber sein Blick war so durchdringend, das mein Puls in Höhe jagt.

Wir haben uns in den Sand gesetzt und ich lehne mit meinem Rücken an Ralf's Brust. Er hält mich um meine an den Körper geführten Beine im Arm und wir sehen schon wieder jemanden kommen. Ich seufze gespielt missbilligend, denn das Ralf seine Hände auf meine Knie auflegt, hat natürlich einen Grund. Er drückt meine Beine unnachgiebig nach außen und dreimal dürft ihr raten, wozu er mich auffordert.

Der Mann hat gar nicht geguckt und der nächste sieht nichts. Außer vielleicht Ralf's Hand, die er auf meine Muschi aufgelegt hat. Bis eben haben seine Finger auf meiner Klitoris gekreist, für den Moment des vorbeigehens steckt sein Mittelfinger in mir drin. Dieser Mann guckt und da wir ihn direkt ansehen und lächeln, zeigt er mit dem Daumen nach oben.

In Geschichten kommt es oft vor, das sich die Männer auf einen stürzen, wenn Paare so offen etwas machen. In der Realität ist es meist ganz harmlos. Ich lag schon in einer kurzen Haltebucht an der Landstraße auf der Motorhaube und Ralf hat mich darauf genommen. Ein paar Autos hupten und wenn Fahrradfahrer vorbei kamen, sahen alle ausnahmslos nach vorne. So, als wären wir gar nicht da.

Der Wind trocknet meine Schamlippen und das, obwohl Ralf an mir spielt. "Du musst schneller kreisen'", lache ich und ich lehne mich an ihn und schaue zu ihm hinauf. Ralf Gesicht kommt auf mich zu und ich öffne meinen Mund. Wir küssen uns leidenschaftlich und ich vergesse einen Moment die Welt um mich. Was für ein Glück, das ich Ralf habe.

Ich bin auf dem Bauch liegend auf unserer Decke eingeschlafen und als ich aufwache, bin ich plötzlich geil. Ich habe keine Ahnung was um uns herum los ist, ob sich neue Badegäste in unserer Nähe gelegt haben, ich weiß nichtmal wie es dazu kam, das ich auf meinen Unterarm liege. Spielen meine Finger schon lange an meiner Muschi? Es tut sich was und mein leises Stöhnen scheint Ralf bemerkt zu haben.

"Was hast du vor?", seufze ich amüsiert, als er meine Waden packt und noch weiter nach außen führt. Ralf's Oberkörper passt genau zwischen meine Beine und ich schließe meine Augen. "Ohhhh". Ralf hat seine Hände sanft auf meinen Po aufgelegt und ich werde von ihm wie ein Buch geöffnet. Ja, Ralf muss kurzsichtig sein, denn ich spüre bereits seinen Atem. "Oh mein Gott", und nun ist es seine Zunge. Mit Unterstützung meiner Finger komme ich schließlich und ich teile es Ralf flüsternd mit. "Ralf, oh Ralf'.

Ralf hält Ausschau nach Badegästen. Ich hoffe das die Luft rein ist und er über mich kommt.

"Willst du mich flachlegen?", frage ich amüsiert und ich bin völlig entspannt, als er rasch in mich eindringt. Es ist einfach wunderschön und aufregend zugleich, am Strand Sex zu haben, ohne das jemand etwas davon mitbekommt. Ich genieße mit Ralf die Zeit, aber auch seinen harten Schwanz.

"Ohh ... ohhja", seufze ich. Ralf wird immer schneller. Bekommen wir Besuch? Muss er sich beeilen?

Er kommt. So schnell habe ich es noch nie erlebt und mein kleines Schweinchen spr*tzt in meine Muschi. Einmal, zweimal, dreimal stößt er noch tief in mich hinein, dann springt er plötzlich auf. Ich schaue in den Sand und tue so, als wäre nichts geschehen, denn Schritte kommen auf uns zu. Kein Wunder dass Ralf sich so beeilt hat.

"Ahhh … wieso sind deine Hände so kalt?", fahre ich ihn erschrocken an, als er meinen Rücken berührt und instinktiv presse ich meine Beine zusammen.

"Ich war im Wasser", lacht Ralf und ich erschrecke, als ich sehe, das Ralf seinen nassen Körper mit einem Handtuch abtrocknet. Mir wird schwindelig. Wer war das dann eben?

Lach. Zum Abschluss meiner Geschichten habe ich euch angeschwindelt. Das eben beschriebene habe ich mir beim Masturbieren vorgestellt. Gedanken sind frei und da darf man das. In der Realität möchte ich sowas nie erleben.

"Ralf, ich möchte ins Wasser. Kommst du mit?", bitte ich ihn. Ich bin total nass zwischen den Innenschenkeln und ich brauche eine Abkühlung.