Erotische Geschichten

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Amrita, der Nektar der Götter

1 von 5 Sternen
„Ach du Scheiße! Was tue ich bloß hier?“ schoss es mir durch den Kopf.
So richtig anheimelnd war die Atmosphäre ja nicht gerade.
Der Raum eher kahl, zwar geheizt aber nicht anheimelnd.
Hier im Nebenzimmer drängelten sich mir fremde Menschen und versuchten sich auszuziehen, ohne die anderen allzu sehr dabei anzustoßen.
So gut wie nackt, nur mit einem dünnen Baumwolltuch notdürftig bedeckt begaben wir uns in den Raum in dem es stattfinden sollte.
Auf dem Boden sechs Matratzen, mit je einer Inkontinenzunterlage, abgedeckt mit Saunatüchern; darauf nahmen wir Platz.
Die anderen Frauen hatten offenbar ihre Partner, ihre Männer oder Liebhaber mitgebracht. Ich war Single und zur Zeit kein Lover in Sicht.
Was hatte mich nur geritten, mich jetzt zu so einem Seminar anzumelden? Ein Seminar für Paare, natürlich. Es ging schließlich um die weibliche Ejakulation und wie man sie erlernt.

Das Thema Squirten interessierte mich aber so brennend!
Ich hatte davon gehört.
Ich hatte etwas darüber gelesen.
Ich hatte im Internet Videoclips angesehen, die mich eher verstört hatten.
Trotzdem blieb die Faszination, dass Frauen wie Männer vor Lust ab******** können.
Genau das wollte ich selber auch erleben. Und dann ergab sich diese Gelegenheit, ich hatte im Netz den Hinweis auf diese Veranstaltung gelesen.
Ein Seminar, bei denen die Frauen das Squirten erlernen können!
Das musste ich mitmachen!
Und es konnte ja wohl nicht so schwer sein, einen Mann zu finden, der bereit war, mir einen Abend lang zwischen den Beinen herumzufummeln!
Konkret war es wohl schwierig. Ich lasse mir ja eben nicht von „irgendjemand“ da herumfummeln!
Durch Zufall (gibt es so etwas: Zufall?) lernte ich T. kennen.
Der war dabei, Berührung zu seinem Beruf zu machen. Der war durchaus „ernsthaft“ dabei, ich meine, der würde mich nicht einfach befummeln, nur um seine eigene Lust zu kitzeln. Hoffte ich jedenfalls.
Immerhin, er war mir gleich sympathisch und unser Gespräch war von selbst zu diesen Themen gedriftet. Und irgendwann hörte ich mich ihn fragen, ob er mich zu dem Kurs begleiten würde.

Und jetzt saß ich mit ihm, einem flüchtigen Bekannten, fast nackt auf einer Matratze, in einer fremden Umgebung, zwischen lauter fremden Leuten, fremden Pärchen.
Wir lauschten den Ausführungen des Seminarleiters. Ok, ich hoffte, er lauschte, denn ich konnte vor Aufregung keinem Gedanken wirklich folgen!
Auch von der Demonstration bekam ich nicht wirklich viel mit. Der Seminarleiter hatte sich Gummihandschuhe angezogen und seine Assistentin hatte sich nackt, mit gespreizten Beinen, für alle gut sichtbar auf eine Matratze gelegt. Die Vorführung ging los, ich sah wie durch einen Nebel hindurch, dass er irgendwann irgendwie mit den Fingern in ihr drin herumfuhrwerkte und sie sich dann laut stöhnend in einem deutlichen Spritzer entlud.
Schlagartig war ich wieder klar: genau das wollte ich doch auch erfahren!
Und genau so klar war mir gleichzeitig diese absurde Situation: umgeben von anderen Menschen, von Fremden in einer mir fremden Umgebung sollte ich von einem mir auch halbwegs fremden Mann dazu gebracht werden, zu squirten. Etwas, von dem so viele Frauen noch nicht einmal etwas gehört haben und die anderen es nur selbst zuwege bringen, wenn sie mit dem passenden Partner im passenden Moment der passenden Beziehung sich weit genug fallen lassen können!
Auf was hatte ich mich nur eingelassen!
T. sah mir in die Augen. Er sah offenbar meine Ängste, meine Zweifel.
Er lächelte mich beruhigend an und nahm mich dann in seine starken Arme. Er gab mir das Gefühl, bei ihm geborgen und gut aufgehoben zu sein.
Er streichelte meinen Rücken und sprach leise auf mich ein.
Ich weiß nicht mehr was er sagte, aber unter seinen Berührungen und dem Klang seiner Stimme beruhigte ich mich und nahm die anderen im Raum gar nicht mehr wahr.
Eben noch stand mir die Panik in den Augen, jetzt liefen mir lustvoll Schauer über den Rücken.
Ich ließ mich von ihm auf das Lager niederlegen und genoss die zarten Berührungen auf meinem Bauch, auf den Armen. Seine Finger kreisten langsam auf meinem Brustbein, seine Hände liebkosten zärtlich meine Brüste und meine Schenkel öffneten sich ihm ganz von alleine.
Die Welt um mich herum hatte aufgehört zu existieren.
Als er endlich meine Schamlippen berührten, hob sich mein Becken von selbst und mein Geschlecht öffnete sich und drängte sich seinen Händen entgegen.
Ich weiß nicht mehr was er mit mir machte, aber ich hatte nur noch den Wunsch, ihn endlich in mir zu spüren.
Meine ***** saugte seine Finger geradezu in sich ein und ungeahnte Lust machte sich in mir breit. Ich fühlte mich an Stellen berührt, die ich vorher noch nie wahrgenommen hatte und eine ungeahnte Welle von Geilheit wälzte sich durch meinen ganzen Körper.
Ganz tief drin in mir vollbrachten die Finger wahre Zauberkunststücke, aus meiner Lustgrotte lief der Saft nur so heraus. In diesem Moment steigerte er Intensität und Geschwindigkeit seiner Bewegungen in mir, dass es nur so quatschende Geräusche machte.
Wie hatte ich solche Geräusche früher immer als äußerst ordinär empfunden! Jetzt war für so ein Gedanke gar keine Zeit, ich war wie in einer anderen Welt.
Die lustvolle Spannung in mir steigerte sich noch einmal ins Unermessliche und plötzlich löste sich ein langgezogenes Stöhnen von meinen Lippen, während sich in meiner ***** die Schleusen öffneten und mein gesamter Körper von orgiastischen Gefühlen geschüttelt wurde. Wieder und wieder!
Kaum hatte ich Atem geschöpft, stieg die Lust wieder in mir an und ich wurde neuerlich gepackt und geschüttelt und am ganzen Leib zuckend verströmte ich mich erneut!
Es hat wohl ein Weilchen gedauert, bis ich mich und meine Umwelt wieder klar wahrnehmen konnte. Mein Po lag in einer Lache von Flüssigkeit und ich schaute T. in sein Gesicht. Er lächelte mich an, auch er erschöpft. Und obwohl ihm noch Spritzer (von mir? Von mir!!) vom Gesicht tropften, schien auch er glücklich zu sein.

„Was hast du nur mit mir gemacht?“ fragte ich ihn.
Aber er legte sich nur zärtlich zu mir und nahm mich in die Arme.
Da lagen wir nun und spürten den unglaublichen Empfindungen nach.
Wir badeten noch ein Weilchen in diesem Glücksgefühl, bis uns schließlich die Geräusche der anderen, die anfingen ihre Lager aufzuräumen, in die Wirklichkeit zurückholte.
  • Geschrieben von Shiva_tanzt
  • Veröffentlicht am 08.01.2017
  • Gelesen: 5180 mal
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Kommentare

  • CSV14.01.2017 05:32

    ein interressantes Thema! Dafür 1 Punkt. Hätte eine Frau schreiben müssen! Im Better Sex Video/Vollerotikfassung "101 Liebespositionen" gibt es im hinteren Drittel eine kurze echte weibliche Ejakulation. Die allermeisten Hardcore-Ejakulationen sind gefaked.
    Orion´s 50% Tochter Bitte keine Links veröffentlichenbeschäfftigte einen
    Erotikstar, der behauptete, jede Frau zum "********" bringen zu können:
    "2 Finger G-Punkt-Massage, viel Gleitmittel und viel,viel, viel Zeit!"
    Wo möglich, stellen sich dabei auch Multi-Orgasmen ein.
    Da ließe sich ein schönes Liebes-Ritual draus bauen!
    Wer testet es und berichtet darüber?

  • CSV14.01.2017 05:35

    Das Korrekturprogramm hie löscht Internetadressen, hier war es fundorado(Punkt)com

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