Erotische Geschichten

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Amelie und Michael

5 von 5 Sternen
Amelie
Ich heiße Amelie, bin 43 Jahre alt und gestehe, dass ich seit 9 Monaten ein extrem erfüllendes sexuelles Verhältnis mit einem deutlich jüngeren Mann habe. Ich bin seit 8 Jahre geschieden und habe eine 22 jährige Tochter, die in München studiert und die ich daher selten sehe. 
Es begann damit, dass ich eine kleine Keller-Wohnung in meinem Haus an einem Werkstudenten vermietet habe....das geschah vor rund 11 Monaten. Der junge Mann - Michael - gefiel mir auf Anhieb. Seine  offene Art...sein Lächeln ......und ..sein durchtrainierter Körper.
Zwar hatte er ein kleines eigenes Bad, aber durch einige Probleme in der Sanitäranlage und der recht langen Wartezeit auf die Handwerker gestattete ich ihm vorübergehend mein Bad zu nutzen. Dadurch bekam er auch Zutritt in meine Wohnung.
Irgendwann bemerkte ich, dass er mich beim Duschen durch das Schlüsselloch beobachtete. Die Lichtverhältnisse waren so ausgelegt, dass ich unter der Tür einen Schatten erkennen konnte. Zuerst war ich darüber erbost, doch dann gefiel mir der Gedanke, dass der junge Kerl an mir...an meinem Körper Interesse zeigte. So schwieg ich und machte ihm keine Vorwürfe, weil ich es fortan genoss, unter seinen Blicken zu duschen.
An jenem Freitag, von dem ich jetzt erzählen möchte, war ich ein wenig von meinem Job frustriert. Als ich heimkam ging ich sofort in das Bad, um mir den Frust von meinem Körper zu duschen..Ich zog mich aus....und sah wieder den Schatten unter der Tür. Ich duschte mit dem Wissen, dass mein junger Bewunderer mir dabei wieder zusehen würde. Als ich fertig war, trat ich aufreizend langsam aus der Kabine und begann mein Spielchen. Ich trocknete meine Haut mit einen weichen Handtuch langsam ab. Zuerst streifte langsam  ich über meinen Busen,……….zum Bauchnabel, ……………über meine kleine Blinddarmnarbe……….. zu meinen, auf den Wannenrand, ………….aufgestellten Bein: Langsam über den Schenkel, ……….rieb übers Knie, ……und widmete mich meinen Zehen.
Dazu drehte ich mich so dass er  meinen Po in der Seitenansicht sehen konnte und du doch genau beobachten konnte wie meine Brüste sich bewegten. Ganz bewusst bewegte ich mich so, dass sie in einem aufreizenden Rhythmus schaukelten. Ich rieb genüsslich langsam, so dass meine kleiner Spanner jeden cm meines Körpers sehen konnte. Der Gedanke, dass mein junger Lüstling bereits Hand an sich gelegt haben könnte, erregte mich zusätzlich. Ich hatte es vor meinen Augen, wie er seine Genusswurzel mit seiner Hand zum Bersten bringen würde.     
Ich fuhr mit meiner Körperpflege fort,………fuhr ich immer wieder über meine Stellen die besondere Pflege bedurften. Den Bauch und widmete mich besonders intensiv meinen Brüste und.....meinen Nippeln.
Ich drehte mich und auch mein Gesäß cremte ich sorgfältig ein. Als ich dann wieder ein Bein aufstellte, um die Innenseite meiner Beine auch zu berücksichtigen hörte ich eine leises Atmen von der anderen Seite der Tür. Lüstern nahm ich dies zur Kenntnis, meine Gedanken im Kopf überschlugen sich. Dann muss mich wohl der Teufel geritten haben:
Ich setzte mich auf das Klosett und spreizte meine Schenkel so, dass er einen direkten Blick auf meinen Vorgarten durch das Schlüsselloch haben dürfte. Meine Hände liebkosten zart meine Brüste, wanderten dann langsam weiter nach unten und verwöhnte mich mit den Fingern dort wo es besonders schön ist. Das Gefühl, von Michael beobachtet zu werden befeuerte meine Wollust zusätzlich. Ich spürte den Rausch, der meinen Körper zum glühen brachte und mich in der Welt der Lust gefangen hielt. Mein junger Spanner hatte direkten Einblick auf meinen kleinen Vorgarten und die kleine feine Furche hinter meinem Gebüsch. Mein Kopf war voller geiler Gedanken:

„Schalte den Verstand aus ….denk nicht nach….lass dich gehen….mach es….tu es ….genieße deine Lust und Michaels Anwesendheit.“ Ich musste seufzen und bekam recht schnell einen wundervollen Höhepunkt, der mich in ein Vakuum der Lust abtauchen ließ. Ich bot ihm ein anrüchiges geiles Schauspiel, was mich total angemacht hatte.
Nachdem ich mich meinen kleinen Höhepunkt genossen hatte, widmete  ich mich nun meinen Make up. Den Entschluss Michael auf frischer Tat zu ertappen und ihn zur Sühne zu vernaschen, hatte ich bereits längst getroffen. Normalerweise schminke ich mich eher dezent, aber diesmal sollte er in mir eine hemmungslos anrüchige Frau, die sich ganz bewusst aufreizend mit der Signalfarbe der Wollus "rot" präsentierte, zu sehen bekommen.    
Der Lippenstift, den ich auswählte war knallrot. Immer noch nackt genoss ich die mögliche Aufmerksamkeit meines jugendlichen Spanners. Noch immer konnte ich Konturen seines Schattens unter der Tür sehen. Ich zog meinen Bademantel an und schritt langsam an die Tür und öffnete sie. Er war nicht mehr da. Zuerst war ich enttäuscht ....hatte ich mich geirrt? Ich verwarf meine Zweifel, zu sehr war ich mittlerweile von der Situation erregt. Ich nahm meinen Mut zusammen, ging in den Keller zur  kleinen Wohnung und  öffnete ohne zu klopfen die Tür. Ich hatte mich ganz bewusst entschieden, ohne Wenn und aber meine intimsten Gedanken und Gelüste mit diesem jungen Mann auszuleben. Das erste mal im Leben wollte ich ein verruchtes Luder….eine zügellose Schlampe sein. Wie oft hatte ich mir das gewünscht? Wie oft hatte er Verstand gesiegt? Aber an jenem Freitag verkam ich schlicht und ergreifend zu einer unbändig geilen Furie  ….   
Erschrocken und mit hochroten Kopf zuckte Michael zu zusammen. Ich konnte sofort eine immense Beule in seinem Schritt erkennen. Das beruhigte mich einerseits, hatte ich mich doch nicht geirrt. Es machte mich andererseits heiss, zu sehen, dass es ihn erregt hatte. Ich sah ihn gespielt streng an. Er stand unter Schock. Ich genoss diesen Augenblick der Überlegenheit und versuchte ihn mit strengen Blicken zu „strafen“. Dabei ließ ich meinen Bademantel zu Boden gleiten. Ich blickte ihm direkt in die Augen und ging aufreizend langsam auf ihn zu. Seine Augen waren weit aufgerissen…er stammelte ein paar Wort, die ich nicht verstehen konnte. Ich fragte ihn, ob es ihm gefiele, was er sehen würde. Er nickte nur stumm. Ich trat noch näher ihm heran...nahm seine Hand und führte sie an meinen Busen und griff zugleich mit meiner anderen Hand in seinen Schritt.
Ich streichelte ganz zärtlich über die kleine Beule die sich unter seiner Hose abzeichnete 
Er zuckte zusammen. Ich drückte meinen Unterkörper an seine Lenden, umarmte ihn fest und bewegte meinen Unterkörper. Michael seufzte. Die Beule begannn weiter zu wachsen, ein schönes Gefühl von Triumph verteilte sich von meiner Mitte auf meinen ganzen Körper.
Er sah mir  immer noch  in die Augen.....und wurde nun auch mutiger und ließ seine Hand … über die stehenden Knospen bis zu meinen Bauch gleiten. Mich faszinierte seine beginnende Tatenfreudigkeit. Seine Hände nahmen meinen Busen nun vollständig in Besitz und begannen sie nun fest  und mutig zu kneten. Ich hatte Gänsehaut, und tanzte vorsichtig mit seinem Unterkörper. Seine Hände hoben meine beiden Brüste erst …streiften langsam über die ohnehin schon erregten Knospen …griffen  nun noch  fester zu. 
Sanft strich ich über sein Gesicht, ließ meinen Mund und meine Lippen zärtlich an seinen Mund gleiten, meine Lippen liebkosten seinen Mund.
Ich spitzte meine Lippen ihn und leckte über seine Lippen und ich musste leise stöhnen, bevor meine Zunge in seine Mundhöhle eindrang und seine Zungenspitze berührte. Ich zeigte ihm wozu mein Mund, ......meine Zunge ..... fähig sind und welche Lust leidenschaftliche Küsse erzeugen können….
Zunächst vorsichtig aber dann immer leidenschaftlicher begegnete seine Zunge meiner Zungenspitze. Eine Hand wanderte über mein Gesicht und hielt  meinen Kopf, mit der anderen Hand zog er mich enger an sich.
Auch seine Zunge war nun mutiger geworden…dränge meine in meinen Mund zurück. Nun  verschmolzen unsere Zungen in meinem Mundraum zu einer Einheit. Stürmisch tanzten unsere Zungenspitzen miteinander. Himmlich!!!!
Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft. Ich presste meinen Körper an seinem. Ohne ein Wort zu sagen löste er sich von  meinem Mund...meinen Gesicht.
Sein Mund begann eine wundervolle Wanderschaft auf meinem Körper.
Seine Küsse wanderten an meinem Körper herab...an meinen Hals ..meine Brüsten entlang …verweilten an meinen Bauchnabel ….Er knabberte sich zu meinen Hüften ….und liebkoste mit seiner Zunge meinen schlanken Fußspann. Über die Kniekehle wieder hoch über die Außenseite meiner Beine …zu Taille so sachte so leicht … kaum spürend. Meine Haut schien zu brennen.
"Mein Gott Michael wusste, was er wollte und hatte bestimmt schon eine Frau mit seinen intimen Küssen beglückt." fuhr es durch meinen Kopf.
Sein Mund …seine Lippen …suchten nun einen  direkten Weg …zu  meiner kleinen Olive..Ein kurzer Aufenthalt an meinem Kitzler …..an der er meinen Frauenduft hörbar inhalierte. Michael war ganz offensichtlich ein Genießer. Langsam atmend kam er wieder hoch, verweilte an meinen harten Knospen hielt mich in der Taille fest so dass ich nicht fallen konnte. 
Langsam ……Ganz langsam....streiften seine Hände wieder abwärts………Ich holte tief Luft……..hatte die Augen geschlossen …hielt den Atem an als seine Finger über meine Muschi glitten. Ich zitterte ....längst hatte er die Initiative übernommen und ich genoss es. Seine Finger gingen weiter …Er kniete langsam wieder vor meinem Körper nieder....war nun wieder in Augenhöhe zu meinem Lustgarten. Ich öffnete meine Beine  soweit ich konnte und ließ den ungehinderten Blick auf meine intime Mitte zu. Als seine Hand wieder über sie strich entfuhr mir ein Seufzer der mir wie eine Erlösung vorkam. Noch mutiger geworden von meinen Reaktionen teilte er meine Schamlippen mit einem Finger. Jetzt konnte er meine Hitze spüren ….von meiner Nässe kosten und mein Verlangen riechen. Tastend fand er wieder  meine Perle ….Damit brachte er mich durch diese Berührung an den Rand des Wahnsinns ….. als nun noch sein Mund den Weg zu mir suchte und fand, war es um mich geschehen .. Ich vergaß Raum und Zeit  …  wollte einfach mehr ..sein Saugen … sein Lecken …..sein Schmecken …seine sehr intimen Küsse…ließen mich stöhnen…
Immer wieder erbebte mein Körper in Intervallen ….
Mein Hände suchten seinen Körper …bekamen nur seinen Kopf zu fassen.. so dass ich nur in seinen Haaren wühlen konnte …..Endlich kam er wieder höher … und ich dachte ich hätte die Chance ihn nun das zu geben was er mir gegeben hatte …..
Aber ich dem war nicht so..... küssend nach Atem ringend…..streichelte ich seinen Oberkörper.
Michael zeichnete mit seinen Finger  die Konturen meines Gesichtes nach. Ich konnte meinen eigenen Liebesduft riechen und sog seinen Finger in einen Mund …..Meine Zungenspitze tanzte kurz mit seinem  Finger. Ich hörte Michael seufzen.
Ich öffnete die Augen, ließ mich von ihm küssen ….
Forderte….mehr !!
Meine Hände öffneten geschickt  sein Hemd, zogen es von seinem Oberkörper.
Lockend ….Fordernd…..Küsste ich  ihn weiter und versuchte dabei im Blindflug seine Hose zu öffnen.
Küssend fielen wir auf sein Bett .
Meine Finger tasteten nun …..gingen auf Forschung…….mein Mund …meine Zunge.....zogen eine kleine nasse Spur auf seinen Bauch…über die ich sanft drüber pustete ……………
Immer und immer wieder wiederholte ich dieses Spiel. Bis ich an seine Liebesstange angekommen war. Ich hatte noch nie zuvor eine so prachtvollen wunderbar geformte Junkerlanze gesehen.
Ich berührte und streichelte sanft über seinen erigierten Penis, umfasste ihn fest mit meiner Hand und bewegte sie mal sanft und dann mal etwas fester an seinen Schaft auf und ab und ließ dabei meine Zunge um deine Eichel kreisen.
Mit dem Finger fuhr ich sanft über die feuchte Kuppe. Auf seiner Eichel glänzte ein kleiner Tropfen seine Lustsaftes. Ich benetzte einen Finger damit und führte ihn in meinen Mund. Michaels Vorsaft schmeckte süsslich und unglaublich geil. Meine Hände waren meinen Mund voraus und meine Lippen kamen an seinen Lenden immer näher. Seine Erregung war deutlich zu sehen und zu spüren. Ich nahm seinen Duft wahr- männlich, exklusiv, anregend. Langsam umschlossen meine Lippen seine  Männlichkeit. 
Tiefer glitt  er in meinen Mund,...immer wieder bewegte ich mich …..rein….Raus …..Schnell…..Schneller ..Langsamer …Spielend….Tastend ….Michael seufzte und stöhnte und ich genoss es, jetzt Herrin über seinen Lust zu sein, und das Beben seines Körpers zu spüren.
Zur Abwechslung ließ ich meine Zähne sanft über deinen Schaft streifen und nahm ihn dann wieder in meinen Mund, er war weich, fest und hart zugleich. Meine Lippen bließen und saugten ihn mal sanft und dann mal wieder etwas fester, ich hatte ihn tief in meinem Mund..... kurz führte ich ihn ganz tief in meinen Mund und versuchte die Eichel zu schlucken. Michael jauchzte. Ich ließ wieder von ihn ab und ließ meine Zungenspitze sanft um seine Eichel. kreiseln. Ich hörte und genoss Michaels Stöhnen...seine Unterkörper zuckte. 
Ganz langsam wanderte meine Zungenspitze an seinem Schaft hoch und runter und nahm  dann seinen Luststab zwischen meine Zähne und begann ihn wieder ganz langsam mit meinen weichen Lippen zu saugen...knabberte verspielt an seinem Skrotum, was ihm so richtig erbeben ließ.
Ich hörte seinen Atem schneller werden, …. spürte seine Gänsehaut unter meinen Fingern während er stöhnend immer wieder sein Becken entgegendrückte. Ich war fest entschlossen ihn bis zum Ende mit meinem Mund zu verwöhnen…..Ich wollte seine Männlichkeit schmecken…von seiner Wollust kosten…..So etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, aber ich wollte unbedingt so ein geiles Luder sein, wie es mir meine beste Freundin immer wieder erzählte.   
Aber er stoppte  plötzlich und zog mich zu sich  hoch ..drehte mich auf den Rücken. Ich war erst verdutzt sogar ein wenig enttäuscht, weil ich seine Schlange so gerne dabei beobachtet hätte, wie sie vor meinen Augen explodiert. Aber er war sehr schnell mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln, was mich  dann wieder extrem erregte. Michael verstand die Kunst des Geben und Nehmens.....  Seine Finger fanden wieder meine kleine Schamlippen ...streiften über sie…..teilten sie … drangen in sie ein und spielten mit meiner Perle so ,.. dass ich mich vor Wollust laut stöhnend wand. Mein Atem wurde schneller, und als sein Mund über meine Muschi stülpte, schrie ich vor Begeisterung lauthals. und  hob mich am Bett versuchte nur die Wellen die mich ergriffen unter Kontrolle zu halten.
Seine Zunge drang  tiefer …seine Finger …  sein Tasten wurde  stärker….
Meine Erregung war spürbar ….greifbar ….hörbar …..!!  Unablässig spürte ich seine Zunge, seine Finger an meiner Lustolive. Seine Ekstase und mein Körper zuckten im Rhythmus wilder  Begierde. Dann plötzlich schob er einen Finger in meine M*se und berührte einen Punkt der mir den Atem raubte und mich zugleich schreien ließ. Seine Zunge liebkoste weiter meine Klitoris und sein Finger massierte meinen G-Punkt so gekonnt, dass ich mehrmals heftig  kam….und nicht mehr wusste, wie ich das noch aushalten sollte. Mein Lustzentrum bebte und kribbelte  vor Erregung und in mir wuchs der Wunsch nach mehr. Ich war total hibbelig und freue mich riesig darauf von ihm bald stürmisch genommen zu werden.
Als ich meinte es nicht mehr auszuhalten, war er über mir, küsste mich wild und versuchte mich vorsichtig mit seiner Lanze auszufüllen. Seine Männlichkeit lag zwischen meine Scham und zuckt immer wieder.
Ich  überlies meinen brennenden Körper seinen Händen …seinen Lippen und seiner Zunge  und….seiner strammen Liebesstange. Ich spürte die heisse Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Als ich meinte nur noch zu glühen, spreizte er meine Beine setzte seinen strammen   Stab an und schob nur seine Eichel zwischen meine Schamlippen und teilte sie vorsichtig. Michael war nur wenige cm in mir, aber das war wundervoll, weil er wieder meinen G-Punkt berührte und kunstvoll mit seiner Penisspitze liebkoste. Verdammt war das schön!!!!!
Dann hielt er still....sah mich mit großen Augen an und verließ meinen Körper langsam und dann wieder  nur seine Eichel in mein Heiligtum einzuführen. Wir küssten uns innig ohne dass er sich in mir bewegte. Wir sahen uns gegenseitig tief in die  Augen.....küssten uns sanft...und dann auch wieder heftig und wild.  
Seine Eichel tanzte mit meiner Klitoris und besuchte meine Muschel nur ein kleines Stück. Er liebkoste gekonnt  meinen G-Punkt. So was hatte ich noch nie erlebt. Ohne dass er tief in mich eindrang rieben wir uns gegenseitig, immer schneller, immer ekstatischer, immer stürmischer. Immer wieder küsste seine Eichel meinen Kitzler und liebkoste in meiner Vagina meinen G-Punkt.Bei mir brachen nun alle Dämme. Ich hörte seinen keuchenden Atem. Zum ersten Mal in meinem Leben  hatte ich in der Missionarsstellung einen Orgasmus. Ich wollte , dass er mein Vakuum in meiner Muschel nun vollständig  mit seiner Wollust ausfüllt ….ihn  endlich richtig tief aufnehmen und in mir spüren...von ihm stürmisch gev*gelt werden. In diesem Augenblick, als ich fast  den Verstand verlor und einen schönen-heftigen Höhepunkt herausschrie, tat er es, als hätte er nur darauf gewartet. Laut stöhnend schoss er seinen Pfeil ab und drang nun tief  in mich ein. Überrascht von der Heftigkeit … rang  ich kurz nach Atem …den ich nicht wirklich fand weil so zärtlich und einfühlend Michael die ganze Zeit war, so heftig und ungeduldig  nahm er mich nun  …Je länger er mich mit seinem  Speer nun  wild durchorgelte um so hektischer …unkontrollierbarer wurden seine Bewegungen …..sein Atem lauter …..
Michael füllte mich nun vollkommen aus und mir kam es vor, als würde seine harte Stange in meiner Grotte  explodieren.  Der von seinen sanften Eichelstreicheleinheiten herbeigeführte Orgasmus setzte sich mit seinen nun hemmungslosen Liebesakt fort. Ich wusste nicht mehr, ob ich einen weiteren Orgasmus hatte oder ob ich mich noch im  altem Höhepunkt befand..... Ich explodierte fast beim jedem seiner animalischen Bajonettstößen …. so muss sich ein multipler Orgasmus anfühlen

Immer zügelloser wurde mein Verlangen, mich seinen Lanzenstößen hinzugeben. Mein Körper war völlig außer Kontrolle und je ekstatischer meine Bewegungen wurden, desto mehr presste Michael sich in mich hinein...umso dynamischer wurden seine Kopulationsbewegungen. Seine Stösse machten mich wilder und wilder. Ich spürte innerhalb von Sekunden gewaltige Wellen, die meinen Körper durchfluteten. Ich gab mich ihm völlig hin und entlud meine Wollust in einem extrem geilen Feuerwerk spitzer Schreie ..Seine Kraft war wunderbar und als Michael seine Leidenschaft in mir ergoss .. meinte ich aus weiter Ferne zwei Schreie gehört zu haben … Fast gleichzeitig vernahm ich von  meinem jungen Geliebten der Schrei der Erlösung. Wir bissen uns fast gleichzeitig vor Lust in die Schultern. Unsere Körper waren wundervoll gewunden zu einem männlich-weiblichen heftig zuckenden  Homunkulus fest zu einem Körper verschmolzen. Immer noch schwer atmend dieser Welt noch im Rausch entrückt, spürte ich, wie sich seine heisse Lava  in meinem Schmuckkästchen  verbreitete …die Wärme um mich und seinen schweissgebadeten Körper auf mir ……Ich hörte unseren Atem sich langsam beruhigen.
Danach lagen wir Regenerierend…… ineinander verschlungen.
Ich konnte es kaum glauben, was ich gerade erlebt hatte. Mein ganzer Körper vibrierte noch lange danach und meine Vagina pochte , als würde sie zerspringen wollen. Aber langsam tauchten Michael und ich wieder von unserem Paradies auf in die reale Welt hinab. Bisher hatten wir kaum ein Wort gesagt. Unser Sinnesrausch wurde durch  Blickkontakte und wortloses Handeln unserer gierigen Körper gelenkt . Aber wie beendet man so eine Situation? Ich wusste nicht ob ich mich nun schämen sollte…oder….viel weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht.
Wortlos langsam löste sich die Stille und nach einen langen zärtlichen Kuss ….ohne groß zu reden und nachzudenken taten wir  es erneut.....liebten uns wie zwei Verrückte. Michael und ich waren unersättlich. Es bedurfte kaum irgendwelcher Wort  …..nur   Begierde und Lust- --den  ganzen Abend....die ganze Nacht und nach einem kleinen kuscheligen  Erholungsschlaf in den frühen Morgenstunden haben wir im Halbschlaf wie in Trance schlaftrunken wild und heftig gev*gelt um danach wieder eng angekuschelt zu ruhen. Es war wie eine sexuelle Symbiose. Es blieb am nächten Morgen nicht nur beim gemeinsamen Frühstück.....in dem ich ihn dazu verführt hatte mich auf dem Küchentisch vehement zu lieben.
Den ganze Samstag…..und auch Sonntag liebten wir uns, kopulierten immer wieder mit stürmischer  Leidenschaft….. wurden ein Paar für die besonderen Stunden, das den Höhepunkt zum Paradies werden ließ. Die Chemie unserer Körper stimmte…Geruch…Geschmack….Handeln …ganz auf unsere Bedürfnisse abgestimmt, als hätte die Natur nur uns beide dafür ausgewählt, uns bedingungslos  in das Delierium des Lustrausches zu lieben
Michael und ich leben seit jenem Freitag - und das ist jetzt rund 9 Monate her - unsere sexuellen Fantasien hemmungslos aus und es ist jedes Mal aufregend. Ich bin süchtig nach seinen intimen Küssen und seinen ausgefallenen Ideen…..unserer Leidenschaft…….unseren gemeinsamen Orgasmen. Ich liebe es ihn immer wieder zu verführen.


Michael
Ich bin Michael und stehe auf reife Frauen. Es liegt wohl auch daran, dass ich als "Spätstarter" mit 20 von einer 40 jährigern entjungfert wurde. Sie hat mich in die Geheimnisse der Frau eingeführt und mich gelehrt, wie man eine Frau sanft verwöhnt. Seit rund eine dreiviertel Jahr habe ich eine wundervolle ausschweifende sexuelle Beziehung zu meiner Vermieterin Amelie. Ich muss gestehen, der erste Eindruck war der einer eher unnahbaren, braven „Rührmichnichtan“.
Vielleicht hat mich das fasziniert. Zumal Amelie ein hübsches Gesicht hatte, bei dem man eher eine Frau mit 30 vermutet. Manchmal, wenn ich bei Gesprächen ihr in die Augen sah wurde sie auch rot. Was mich in dieser Annahme bekräftigte.
Eigentlich neige ich nicht dazu, aber durch gewisse Umstände mutierte ich bei ihr zu einem Spanner. In meiner kleinen Kellerwohnung gab, kurz nachdem ich eingezogen war Probleme mit dem Wasserzulauf. Aus diesem Grund durfte ich vorübergehend ihr Bad in ihrer Wohnung nutzen.

Beim ersten Mal war sie noch außer Haus und ich kam gerade von meinem Job als Werkstudent nach Hause. Ich duschte. Beim Abtrocknen fiel mein Blick auf ihrem Wäschekorb. Ich weiss nicht warum, aber ich öffnete ihn und nahm ein kleines rotes Höschen heraus. Es war eher ein Tanga, was ich bei Amelie nie vermutet hätte. Nun wurde ich richtig neugierig, zumal mir seiner Zeit Frieda beigebracht hatte, dass ein Höschen oft viel über ihre Trägerin aussagen würde. Ich führte es an meine Nase schnupperte daran und genoss einen wundervoll aufregenden Duft nach Parfum und weiblichen Pheromonen.
Ich gebe zu...ich habe es getan....ich habe mich erleichtert. und danach das Höschen wieder zurückgelegt.
Rund 2 Stunden später kam Amelie nach Hause und duschte gleich darauf. Ich konnte nicht anders und schlich mich an die Badezimmertür und beobachtete sie dabei. Das geschah in den folgenden Tagen mehrmals.

An jenem Tag über das ich nun berichte tat ich das gleiche. Nur diesmal bemerkte ich, dass sie sich sehr ausgiebig mit ihren Körper beschäftigte. Plötzlich setzte sie sich auf die Kloschüssel und streichelte ihre Muschi. Ich konnte es genau sehen...Sie stöhnte und ich hatte Mühe ruhig zu bleiben. Als sie ihre Augen schloss und vor Lust seufzte, wurde mir klar….Amelie hatte vor meinen Augen einen Orgasmus. Ihre Stimme war dabei leise und ihre Brustwarzen ragten frech und steif hervor.
Nach einigen Minuten fand ich die Idee angemessen mich zurückzuziehen, zumal Amelie begann sich zu schminken.
Ich war keine 2 Minuten in meinen Appartement, als sich die Tür öffnete und Amelie bedeckt. mit einem Bademantel eintrat.
Ohne ein Wort zu sagen ließ sie ihn auf den Boden gleiten und stand splitterfasernackt vor mir. Die mir bisher immer als schüchtern gegenübergetretene hübsche Frau hatte ihre Lippen knallrot angemalt.
Sie sah unheimlich sexy aus, irgendwie schüchtern und doch animalisch lüstern. Es war eine merkwürdige Situation, eine, die Hollywood nicht besser verfilmen könnte. Ich musst an den Film „Die Reifeprüfung“ denken.
Sie starrte auf meine Beule. Mein Atem stockte. Ihre Blicke taxierten meinen Schritt wie ein Raubtier.
Amelie trat an mich heran, nahm meine Hand ohne etwas zu sagen und führte sie an ihren Busen. Ich war von der Situation komplett überrascht ,und war nicht in der Lage etwas zu sagen.
Im gleichen Augenblick führte sei eine Hand an meine Beule und strich vorsichtig über die Hose. Ihr Mund war halb zu einem leichten Seufzen geöffnet. Sie packte etwas fester zu, was mir ein Jauchzen entlockte. Sie lächelte zufrieden, schloss ihre Augen und drückte ihre Lippen auf meine. Spielerisch wanderte ihre Zunge auf meine Lippen, streichelte sie. Nach einem kurzen Augenblick drang ihre Zunge plötzlich in meinem Mund ein und suchte meine Zungenspitze, die sie nun züngelnd liebkoste. Ihr Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde fordernder. Immer tiefer drückte sie meine Zunge zurück und eroberte mit wilder Gier meinen gesamten Mundraum. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Unterkörper drückte sich immer fester gegen meine Lenden. Mit einer Raffinesse, die ich ihr nie zugetraut hätte rieb sie ihren Unterkörper an meinen Lenden und beschleunigte meine Erregung. Sie sprach kein Wort…an ihren züngelnde Kuss konnte ich ihre Lust erahnen. Meine Härte im Schritt schien ihre Erregung zu steigern. Ihr Zungenkuss wurde stürmischer. Ich erwiderte ihn und wurde nun auch mutiger und meine Zunge beantwortete ihre wilden Küsse. Sie nahm mich nun gefangen. Ich erinnerte mich, daran, was mir Frieda beigebracht hatte.
Nicht nur der Kuss auf den Mund beglückt eine Frau sondern die Küsse, mit denen du ihren Körper mit allen Sinnen erforschst, bereiten dir und ihr den intimsten Genuss.
Nichts konnte mich nun abhalten und ablenken. Es ging nur noch um Fühlen, Kosten, um Schmecken. Ich ging langsam vor ihr in die Knie. Ihr Körper strahlt eine unglaubliche Wärme ab. Ich konnte es auf meinem Gesicht fühlen. Ganz dicht vor ihrem Schoß hielt ich inne und holte tief Luft. Welch ein köstlicher Duft konnte ich von dieser nun unglaublich schönen Frau wahrnehmen. Je mehr sich mein Gesicht ihrem Schoß näherte, umso intensiver wurde das anregende spezielle Parfum ihrer Weiblichkeit. Streng, schön…das Flakon einer reifen Aphrodite, das mich so wahnsinnig erregt. Meine Zungenspitze zeichnet ein Muster auf ihre Innenseiten. Ihr Atem wurde schneller. Langsam, durch meinen forschenden Mund, öffnete sie ihre Schenkel. Ihr pheromongewürztes Parfum waberte nun ungefiltert in meine Nase. Ihr Liebessekret duftete wie der Atem einer Göttin.
Mit leidenschaftlicher Euphorie bewegte ich mein Gesicht in ihren geöffneten Schoß. Ich presste meine Nase an ihre Schamhaare und inhalierte die Kostprobe ihrer Weiblichkeit solange bis ich vor Lüsternheit bebte. Dabei näherte ich mich langsam ihrer Vulva, die feucht schimmernd vor meinen Augen meine Begehrlichkeit steigerte.
Voller Vorfreude öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausgleiten. Ich bemerkte, dass in ihren Schamhaaren sanft schimmernde Luströpfchen glänzten, die bei meiner Ergründung ihres Lustwaldes meine Zunge mit einen reifen Geschmack benetzten. Ein Salzig-süsser Nektar ihrer Fraulichkeit stimulierten meine Geschmacksknospen und forderten mich auf, Amelies Vorgarten intensiver zu erkunden. Ihr Aphrodite-Parfum machte mich unendlich geil. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, so sehr hatte Amelies Schoß mich in seinen Bann gezogen. Ich presste mein Gesicht noch fester an ihren Liebesvulkan. Dabei stieß meine Nase zunächst versehentlich an ihre Klitoris. Amelie seufzte leise und stieß dann zugleich ein spitzen Schrei aus. Meine Lippen fuhren an ihren Schamlippen auf und ab…und Amelie drückte ihr Becken fester an meinen Mund. Und auch ich drückte meine Lippen fester auf ihre Vagina. Ich küsst sie, zuerst sanft, dann fester. Meine Zunge glitt aus meinen Mund und schlängelte sich zwischen ihre Schamlippen begann sie zu öffnen. Züngelnd liebkoste ich ihre reife Feige. Immer fester und immer schneller flatterte sie wie ein Schmetterling an Amelis Labien. Sie stöhnte und jauchzte immer lauter und stieß zu guter Letzt eine spitzen Schrei aus.
Während ich immer mutiger mit meiner Zunge Liebesgruft erforschte, stieß meine Nase nun ganz bewusst an ihren zu einer schönen Olive angeschwollenen Klitoris. Bei jeden Nasenstupser seufzte Amelie und begann mit ihren Beckenschwüngen ihre Liebesperle gezielt an meine Nase zu reiben….schneller und schneller suchte ihr Kitzler den Kontakt zu meiner Nasenspitze. Dabei wurde ihre Lustseufzer immer lauter. Ich merkte wie ihre Hände in meine Haare griffen und wie sie ihre Schenkel so weit wie möglich gespreizt hatte. Ich formte mein Lippen zu einem O und sog ihre Klitoris in meinem Mund und begann an ihr wie ein Säugling an ihr zu nuckeln. Erst sanft, dann aber immer fester und fordernder.
Pausenlos küssend liebkoste ich Amelies Genitalien. Unentwegt produzierte ihre Muschel ihren hinreisend duftenden und wundervoll schmeckenden Liebessaft, der von mir gierig genossen wurde und mich in einen extremem Rauschzustand versetzte.
Ich vergaß alles um mich herum. Es gab nur noch ihre superb schmeckende reife Frucht und meine zügellose nach ihren Genitalien lechzende Zunge.
Immer stürmischer küsste ich ihre Klitoris und ließ es mir nicht nehmen, auch ein bisschen daran zu knabbern. Meine Zungenspitze strich flatternd über ihre überreife Knospe. Gleichzeitig zog ich vorsichtig mit meinen zitternden Fingern ihre Schamlippen auseinander und küsste mit kräftigen Zungenschläger ihren Kitzler. Mein Finger massierte zitternd den Eingang ihre Mysteriums.
Amelie packte mich stöhnend am Kopf und zerrte an meinen Haaren, schob ihr Becken immer wieder gegen mein Gesicht.
Während ich ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze verwöhnte, führte ich einen Finger in ihre M*se ein und begann ihrem G-Punkt zu streicheln. Amelie seufzte verzückt. Angestachelt durch ihr Stöhnen und ihre Liebesnektar ließ ich mein Gesicht im Rhythmus ihrer Beckenschwünge auf und abgleiten. Ihre Lustschreie wurden lauter, ihre Zuckungen steigerten sich zu einem heftigen Zittern. Dann hörte ich ihren lauten Schrei. Irrsinnig hysterisch und laut. Amelies Körper zuckte und vibrierte eine kleine Ewigkeit und ihr Orgasmus ebbte nur langsam ab.
Unvermittelt drückte sie mich heftig atmend auf mein Bett und riss mir das Hemd vom Leib. Meine Hose folgte kurz darauf. Ohne ein Wort zu sagen küsste sie meine Brustwarzen und saugte an ihnen, während sie gleichzeitig meine Penis streichelt. Ihr Kopf wanderte weiter nach unten und hielt an meiner Mitte inne. Ich spürte ihren heißen Atem an seiner Schwanzspitze und im nächsten Augenblick hatte sie meine Eichel im Mund und liebkoste sie mit ihrer Zunge. Sanft küssend und neckisch knabbernd erzeugte sie ein wildes Kribbeln während ihre Hand an meinem Schaft hin und her wanderte. Amelie liebkoste meine Spitze in Intervallen mal sanft, mal etwas fester, ließ ihre Zähne sanft über meine Eichel streifen und nahm ihn dann wieder in ihren Mund. Weich, fest und hart zugleich spielte ihre Zunge mit meiner hochgradig erregten Eichel und ließ ihre Zungenspitze sanft um meine Penisspitze kreisen. Ich spürte ihren schnellen hektischen Atem an meiner harten Speerspitze und genoss es wie Amelie versuchte ihre Zungenspitze genüsslich in mein kleines Penislöchlein zu drücken. Ihre Zunge flötete meine Klarinette mit so viel Hingabe., dass ich die Geigen im Himmel hörte. Wonneschauer durchzuckten mich und ich wühlte wild keuchend in ihren Haare. Meine Beherrschung war kurz vor dem Ende und ich drückte sie von mir weg, weil ich was ganz anderes vorhatte....Ich drückte sie auf ihren Rücken.
Sie schaute mich verständnislos ...ohne etwas zu sagen an. Ich bemerkte eine gewisse Enttäuschung.
Unverzüglich glitt ich mit meinem Becken zwischen ihre Schenkel und vernahm einen kurzen Jubelschrei. Ihre Hand ergriff meinen Freund führte ihn vorsichtig ihren intimsten Punkt. Sanft umschlossen ihre zu roten Rosenblättern gewachsenen Schamlippen meine freudig erregte Eichel, streichelte sie und luden sie zur weiteren Reise ein. Wie ich es von Frieda einst gelernt hatte ließ ich meine Schwanzspitze vorsichtig an und über ihre Klitoris und ihren G-Punkt streichen. Vorsichtig und bedächtig ...ohne tief in ihre Liebesfurche einzudringen. Ich tat es einige wenige Minuten und genoss dabei jede Berührung meiner Eichel mit ihren Schamlippen. Amelie seufzte zunächst leise und plötzlich explodierte sie mit einem lauten Lustschrei. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinem Rücken und Ihre Fussballen drückten meinen Hintern fester an sich. Diesen sanften Druck hatte es aber gar nicht bedurft. In ihrer Erregung schien ihre weibliche Grotte so etwas wie einen Unterdruck entwickelt zu haben. Mein männliches Attribut wurde regelrecht in Amelies Vagina eingesogen, um das durch ihre Erregung erzeugte Vakuum auszufüllen. Sachte schob sich meinen Riemen weiter vor und ich spürte, wie er die Lippen teilte und in der Grotte verschwand. Ganz langsam führte mein neugieriger Phallus seine Reise in ihrer warmen Katakomben fort- fest umschlossen von ihren sanft zuckenden Scheidenwänden-, die für ihren heilsbringenden Besucher eine weichen und wundervoll angenehmen Spalier bildeten.
Amelie und auch ich waren nun besessen vor Wollust. Aber noch wollte ich sie noch nicht fest und animalisch v*geln. Frieda hatte mich gelehrt, eine Frau vorsichtig und mit viel Geduld zu lieben und ihr den Vortritt zu lassen.
Im gleichen vorsichtigen Tempo, wie ich meine Kopulationbewegungen in ihrer Vagina vollzog ließ Sie ihre Zungenspitze langsam in meine Mundhöhle gleiten und erforschte -mit gleicher Intensivität wie meine Penisspitze ihre Höhle- meinen Mundraum. Wir beide atmeten schwer und genossen unsere Vereinigung.
Bald war ich bis zum Anschlag in ihr und begann mit vorsichtigen Bewegungen einen sanften Koitus, die sie mit Gegenstößen beantwortete. Bald hatten wir unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden und liebten uns mit monotonen Bewegungen, die sich jedoch immer mehr beschleunigten.
Dann geschah das unvermeidbare. Amelie schrie wie eine Verrückte ihren nahenden Orgasmus heraus .....Ich begann Amelie mit wilden und heftigen Bewegungen zu v*geln. Unsere Becken tanzten besessen einen stürmischen Rhythmus zweier entfesselt zuckender Körper. In unseren Leibern und in unseren Sinnen türmte sich eine gewaltige Welle der Wollust auf. Sie rauschte über uns hinweg, spülte jegliches klare Denken mit sich hinfort. Nur noch Lust trieb uns an.
Durch unsere blind rasende Lust, gepaart mit einer unzähmbare Gier nach gemeinsamer Erlösung, schaltete sich unser Verstand ab. Unsere nach Lust lechzenden Körper hatten sich zu ein explosiven Duett vereint.
Wonnige Lustschauer überrollten uns. Wir liebten uns -entrückt von der realen Welt- wie zwei Lustverrückte. In unserem Geist entfesselte sich ein unbeschreiblicher Lustrausch, der in einen berauschenden Orgasmus mündetet. In meinem Kopf explodierte eine gewaltige Lustwolke und entlockte mir auch wilde Lustschreie. Mir traten aus allen Poren der Schweiß und mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt. Wie von Sinnen geigte mein Zepter ihr behaarte Paradies und ich hörte Amelies hemmungsloses Liebesklagen. Sie schrie wie eine Sirene.
Unter heftigen Liebesbewegungen und vielen leidenschaftlichen Küssen liebten wir uns hemmungslos. Unsere Körper zuckten im exzessiven Liebesrausch und wir schrien unsere Lust laut heraus. Eine gewaltige Hitzewelle raste durch unsere Unterleibe und wir v*gelten in einem irrsinnigen Stakkato.
In unseren Bewegungen, in unserem Atem … Schnell ... heftig ... ungezügelt, vermischte sich unser Stöhnen. Explodierend krallten wir uns aneinander fest.
Immer schneller werdenden Körperbewegungen trieben uns einen Hitzeschwall durch unsere Körper bis ihre Scheidenwände meinen ungezügelt zuckenden Schaft immer fester verschlang. Während meine Erregung sich an ihren Scheidenwänden rieb, wurden unsere Zungenküsse immer stürmischer und entfesselten eine unstillbare Gier nach gemeinsamer Erlösung. Die feuchte Wärme ihrer Grotte kribbelte an meiner Eichelspitze.
Unsere Vereinigung wurde schneller, wilder und temperamentvoller. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und ihr Mund lustvoll stöhnend geöffnet.
Mit ungestümen Bewegungen genoss ich, wie ihre warme Grotte meinen Wonnestab feurig melkte. Ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen.
Aufbrausend und unbeherrscht v*gelte ich meine reife Geliebte bis zur körperlichen Erschöpfung. Mein wild tobendes Becken konnte ich nicht mehr kontrollieren.
Auch Amelie war außer Rand und Band. Bei jedem meiner Liebesstösse jaulte sie laut auf und biss mir schließlich in meine Schulter. Gemeinsam starben wir diesen süßen Tod eines wundervollen gemeinsamen Höhepunktes ...stöhnten und schrien unsere Lust lauthals heraus ..... unsere Becken bebten und tanzten einen wilden heftigen leidenschaftlichen Liebes-Tango.
Unser intensiver Trab wurde zum wilden Galopp und brachte uns endlich die ersehnten Erlösung.
Meine angestaute Lust wollte sich nun endlich entladen. Mein Glied pulsierte in Amelies Königreich, mein Orgasmus kündigte sich prall und zuckend an. Amelie öffnete sich ganz weit, unsere Zungen fanden sich und mich ungestüm küssend empfing ihr Kelch meinen heißen Saft.
Gemeinsam erklommen wir exzessiv stöhnend den Olymp der Lust. Unsere Körper sanken erschöpft auf das Bett nieder.
Wortlos lagen wir nebeneinander......ruhten einige Minuten. Die lauten Schreie waren verstummt. Stumm genoss ich die Nachwehen der Erlösung.
Nach einer kleinen Ewigkeit nahm sie mein Zepter und forderte von mich zum nächsten Tanz. Noch wilder....noch unersättlicher und noch enthemmter als davor genossen wir unsere Lust...und v*gelten wie zwei Ertrinkende .....mehrmals.. sooft wie möglich ..bis wir entkräftet, aber zufrieden einschliefen.
In den frühen Morgenstunden taten wir es erneut im Taumel des Halbschlafes. Ein ungestümer Quickie schlaftrunken vollzogen um danach wieder zufrieden und erschöpft einzuschlafen.
Selbst beim Frühstück konnten Amelie und ich nicht von einander lassen.......In der Küche verführte sie mich und wir liebten wir uns rasend wild mit nahezu animalischer Kraft zunächst am und am Ende auch auf dem Tisch .....
Es wurde ein unglaublich intensives Wochenende....in dem sich unsere Körper immer wieder suchten und fanden. Stürmisch, unersättlich gedreht und gewunden haben wir uns in vielen wundervollen Stellungen mit einer unglaublichen Vehemenz geliebt. Zwei Tage und eine Nacht wurden wir vom Trieb und unserer ausschweifenden Fantasien regiert. In einer Sturmflut der Gelüste fielen wir übereinander her …. einander hörig,. …enthemmt …..ungestüm und ungezügelt mit animalischer Euphorie…. bis zur körperlichen Erschöpfung, die uns eng umschlungen zusammen ausruhen ließ

Die im ersten Augenblick schüchtern wirkende Amelie entpuppt sich immer mehr als .....heißblütiger ...leidenschaftlicher Supervulkan…Sie wirkt auf mich wie ein weiblicher Jekyll and Hyde. Ein nach außen wirkendes „Rührmichnichtan“ mutiert zu einer unersättlichen stürmischen Hetäre, das meinen Körper nach allen Regeln der Kunst aussaugt…………….
..Seit jenem Wochenende verfalle ich ihr immer mehr…..werde ihr hörig…..und genieße die Leidenschaft, mit der sie mich verführt ………ergötze mich an ihr Jauchzen und ihrem Parfum.....
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 27.09.2025
  • Gelesen: 10288 mal

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