Amelie
Die Beziehung mit Michael wurde von Monat zu Monat immer intensiver. Unser Sex war von hemmungsloser Begierde geprägt. Ich fühlte mich als unersättliche Schlampe pudelwohl und konnte Michael vertrauen, dass er es nicht ausnutzen würde. Unsere Petting-Horsd’œuvre wurden mit extrem lustvollen Fellatio und Cunnilingus Spielen garniert und am Ende mit wilden Liebesakten zum Höhepunkt gebracht. Ich bemerkte aber, dass das für mich bald nicht mehr genug war und ertappte mich immer öfters in meinen immer stärker werdenden bizaren Gedanken. Immer öfters träumte ich davon, von Michael anal verwöhnt zu werden. Ich verheimlichte zunächst meine Wünsche. Aber immer öfters rutschten mir anzügliche Bemerkungen bezgl. seines knackigen Hinterns heraus. Einmal hatte ich im Lustrausch in seinen Allerwertesten gebissen, was Michael scheinbar als sehr anregend empfunden hatte.
Ich wurde wegen meiner immer stärker werdenden bizzaren Gelüste immer neugieriger und besorgte mir zuerst ein Buch und dann auch eine DVD, die sich dem Thema Analsex annahmen. Beim ersten Zuschauen konnte ich ein Pärchen bei der Prostata-Massage und anschließenden Analverkehr beobachten. Der Anblick machte mich dermaßen geil, dass mich zuerst zum Orgasmus befingerte und anschließend mit meinem Vibrator anal befriedigte.
Michael habe ich zunächst nicht auf meine „pervers anmutenden Wünsche“ angesprochen. Ich wollte ich nicht verschrecken und schockieren. So genoss ich in den nächsten Wochen ganz alleine diesen extrem vers*uten, aber auch unglaublich anregenden Film, der mich immer wieder in den Wahnsinn trieb. Dabei wurde meinen Phantasien immer bizzarer. Irgendwann hatte mich meine Wollust dazu getrieben, zwei Vibratoren zu benutzen; eine für mein Hintertürchen und die andere für meine Liebesgrotte. Dabei erlebte ich unglaublich heftige, unbeschreibliche Orgasmen.
Die Vorstellung, dass mich Michael anal nehmen würde machte mich von Tag zu Tag immer geiler. Irgendwann hielt ich es nicht mehr und legte diese DVD mit dem Vorwand einen „normalen“ Porno mit Michael anzuschauen in den Rekorder. Ich beobachtete mit einer enormen sexuellen Anspannung seine Reaktion. Seine Augen wurden immer größer und ich konnte in seiner Hose eine wachsende Beule sehen. Nachdem der Film zu Ende war, sah er mich entgeistert an. Ich hatte zuerst Angst, er könnte sich von mir abwenden, aber dann fragte ich ihn, wie es ihm gefallen hätte. Er stotterte, hatte ein rotes Gesicht. Ich glaube. er war sich selbst noch nicht sicher, was er darauf antworten sollte. Irgendwie wollte ich Gewissheit und übernahm die initiative und bombardierte ihn mit Fragen, Anspielungen auf meine besonderen Gelüste und Träume. Auf die Frage, ob wir beide das gleiche mal ausprobieren sollten, was im Film gezeigt wurde, reagierte er zuerst zurückhaltend, bestätigte mir aber dass es ihn auch unglaublich erregt hätte. Ich wollte es nun unbedingt und Michael gab nach. Ich hatte schon alles vorbereitet. Entsprechende Utensilien lagen schon im Schlafzimmer griffbereit. Neben meinen Dildos hatte ich mir auch Kondome über ein einschlägiges Online-Portal besorgt.
Ich hatte seine Beule im Schritt bemerkt und war mir ausgesprochen sicher, dass Michael mitspielen würde. Ich berührte seinen Schritt und schlug ihm vor gemeinsam vorher zu duschen. Trotz meiner großen Erregung sollte die Hygiene nicht außer acht gelassen werden.
Ich gestehe, der Anblick seines nackten Po machte mich noch geiler als ich es ohnehin schon war. Ich konnte nicht anders und streichelte seinen Hintern mehrmals. Es schien Michael auch zu gefallen. Sein / unser Freund salutierte vor mir in einem 30 Grad Winkel. Ich ließ ihn dann alleine und traf voller Vorfreude im Schlafzimmer die letzten Vorbereitungen auf unser anstehendes „Happening“
Michael
Amelie und ich führten eine sexuell sehr ausschweifende Beziehung, wobei sie eigentlich immer den Ton angab, und viele unserer Lustexzessen von ihr ausgingen. Angefangen von sehr kunstvollen Stellungen hin zu mit viel Genuss ausgelebten 69-Spielen blieb es eine gewisse Zeit bei eher bei den üblichen sexuellen Praktiken.
Irgendwann bemerkte ich Amelies steigende Interesse an meinem Hintern. Angefangen von Komplimenten, ich hätte einen knackigen Po bis hin zu festen Bissen im Verlaufe unserer Liebsspiele…..
An einem Samstag Abend legte sie eine DVD ein. Sie wollte mit mir einen Porno ansehen, was ich per se als anregend empfand. Aber das was in diesem Film zu sehen war, verschlug mir zunächst den Atem.
Das Paar in diesem Film vollführte in meinen Augen ausgesprochen perverse Praktiken. Es begann damit, dass die Frau ihrem Partner einen Finger in den Hintern steckte. Der Film war im mehrere Kapital aufgeteilt und hatte eher den Anschein einer Dokumentation. Das Kapitel hieß „Prostata-Massage“. Ich war schockiert, aber auch im gleichen Zug erregt. Sie brachte den Mann zum Wahnsinn und er stöhnte ganz laut. Amelie beobachtete mich mit glasigen Augen. Ihr war die Erregung, die dieser Film bei ihr auslöste direkt in ihrer Reaktion anzumerken. Unmittelbar, als der Mann im Film seinen Orgasmus hatte, liebkoste er die Frau an ihrer Rosette…küsste sie dort und brachte sie mit einem ausgedehnten Rimjob zum Orgasmus ( Kapitel 2 des Films). Ich vernahm dabei Amelies schweres Atmen. Dieser Anblick schien ihr den Atem zu nehmen. Im dritten Kapitel vollführten die beiden einen hemmungslosen und für uns beide anregenden Analverkehr.
Als der Film fertig war, begann Amelie mich auszufragen. Wie mir es gefallen hätte, ob es mich erregt hätte und ob……ich so was auch mal machen wollte…..dabei streichelte sie meine unübersehbare Beule in meiner Hose. Im Grunde hatte sie schon ihre Antwort
Ganz klar…Amelie war ganz darauf aus mit mir was ganz neues…..was ganz bizarres auszuprobieren. ….. und sie hatte eigentlich schon alles vorbereitet und geplant. Sie schlug vor, aus hygienischen Gründen vorher zu duschen. Wir taten es gemeinsam und heizten dabei die Stimmung weiter an. Sie streichelte unentwegt meinen Po und ließ mich dann alleine im Bad zurück, weil sie noch etwas vorbereiten wollte.
Amelie:
Michael blieb im Badezimmer verschwunden. Ich sorgte für die richtige Atmosphäre im Schlafzimmer, mit Kerzenlicht und einigen kuscheligen Decken. Das soll nicht nur seinen, sondern auch meinen Wohlfühlfaktor erhöhen.
Michael :
Ich stand im Bad, die Hände auf dem Waschbecken abgestützt, mir im Spiegel tief in die Augen blickend, mit schweißnasser Stirn, und fragte mich: "Was habe ich mir da eingebrockt?"
Amelie:
Er brauchte etwas länger im Bad. Michael wird doch nicht etwa Muffensausen bekommen?
Michael
Heute würde ich ihren delikaten Wunsch erfüllen und mich ihr vergeben. Mut ist, das zu tun, was einem Angst macht. Das weiß ich. Aber muss man sich deshalb wagemutig in jedes Abenteuer stürzen? Würden wir beide heute die Grenze zu weit überschreiten?.
Amelie
Im Kopf ging ich nochmals meine Checkliste durch, schöne Unterwäsche, Hände gewaschen, Fingernägel kurz, Gleitgel in Griffnähe, alles perfekt – es kann losgehen.
Michael
Ich machte mir Gedanken darüber, wie ich sauber in die Schlacht ziehen kann. Klar, Duschen hatte ich schon. Rasieren... sollte ich meinen Hintern nochmal besonders säubern? Soll ich meinen Enddarm mit einem Klistier reinigen oder reicht es, ausgiebig zu duschen? Ich entscheide mich dazu, und nochmal meinen After zu waschen Mit viel Seife. Meine Rosette glänzte, nachdem ich fertig war.
Mit einem Gefühl zwischen Vorfreude und Unsicherheit kam ich ins Schlafzimmer. Die Prostata-Hohepriesterin hatte uns einen Raum der Entspannung geschaffen. In ihre verführerischsten Spitzengewänder gehüllt, lehnte sie am Kopfteil des Bettes, mit gespreizten Beinen, und bat mich zwischen ihre Schenkel. Ich legte mich auf den Rücken, mit meinen Beinen in ihre Richtung, sie legt ihre Schenkel auf meine.
Amelie
Etwas mulmig ist mir schon, wie er so vor mir lag, splitterfasernackt, mit gespreizten Beinen. Erwartungsvoll und zugleich ein wenig ängstlich. Ich setzte mich im Schneidersitz zwischen seine Beine und begann, ihn zu streicheln und zu küssen.
Michael
Sie streichelt meinen ganzen Körper, stöhnte vor Lust der Erwartung, flüsterte leise Liebesschwüre, küsst mich am ganzen Körper. Schöner könnte man nicht auf die andere Seite geleitet werden.
Amelie:
Meist war ich in unserer Beziehung diejenige, die genießen und empfangen durfte. Heute gehört Michael mir, mit Haut und Haar. Ich genoss es zunehmend, Chefin zu sein. Wir forschten, wie die Zonen seines Hinterns auf meine Berührungen reagierten.
Michael
Sie näherte sich dem Zielgebiet, streichelte zart um mein Poloch, und das mit einer Hingabe, wie sie nur eine Prostata-Hohepriesterin an den Tag legen konnte.
Amelie
Mit reichlich Gleitgel auf der Haut, noch immer ein wenig nervös, beginn ich zärtlich, Damm und Anus mit meinen Fingerspitzen kreisförmig zu massieren. Es schien Michael zu gefallen. Mir ebenso. Ich spürte, wie er sich immer mehr entspannte. Es war angenehm warm im Zimmer. Wir waren uns sehr nahe und ich fühlte mich bereit. Nachdem er mir zu verstehen gab, dass auch er bereit sei, führte ich ganz langsam meinen rechten Zeigefinger bis zum ersten Fingergelenk ein.
Michael
Sie dringt in mich ein, ich keuche kurz auf.
Amelie:
Dieses Gefühl, wie der Finger sich seinen Weg entgegen der sonst üblichen verkehrsrichtung bahnte, hielt mir kurz den Atem an. Zu aufgeregt war ich, um dieses überraschende Gefühl herunterzuspielen. Ich blieb tapfer. Mein Zeigefinger war fest umschlossen und ich fühlte immer wieder die Kontraktion seines Ringmuskels. Ein neues intensives Gefühl. Mit sanften Druck- und Streichbewegungen tastete ich mich vor und schob den Finger nun weiter, sanft aber bestimmt, bis er ganz im Po versunken ist.
Michael :
Es fühlte sich schön an. Fremd, aber schön. Und es fühlte sich richtig an. Warum war ich nicht früher darauf gekommen, sowas mal auszuprobieren?
Amelie:
Endlich fühlte ich die Erhöhung, die Prostata. Sie fühlte sich weich und elastisch an. Ich widmete mich ganz ihrer Bespielung und ließ Michael genießen. Ich spürte, wie es ihm gefiel. Allmählich erhöhte ich den Druck und die Frequenz, merkte aber, dass dies offenbar zu intensiv wurde und reduzierte die Bewegungen wieder.
Michael:
Ich merkte schnell, dass mir die zarte Berührungen mehr gaben, besonders am Anfang der Reise. Langsamer war besser als schnell. Ganz anders als bei meinen üblichen Abenteuern. Sie gab,,, mir Zeit. Ich gab mich ihr ganz und gar hin.
Amelie
Nach einiger Zeit fühlte es sich ein wenig eintönig an, ihn ausschließlich rektal zu befriedigen. Michael bettelte um mehr....Ich begann seinen Penis zu küssen
Michael
Es glich einer Folter, in höchster Erregung am intimsten Körperbereich massiert zu werden, ohne den Penis zu stimulieren! Der Wille ist stark, aber das Fleisch ist schwach. Daher bat ich meine Hohepriesterin, auch das Schwert zu ziehen. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen und lächelt.
Irgendwie machte sie den Eindruck, als hätte sie sich schon die ganze Zeit darauf gewartet. Sie leckte und saugte an meinem Schwanz, hielt ihn sanft mit der linken Hand und massierte dabei meine Prostata mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand. Mit kleinen aber feinen Bewegungen, den Druck langsam steigernd.
Amelie:
Es spielte sich ein angenehmes natürliches Tempo in der Prostata-Stimulation ein, da ich mich nicht zu sehr auf die Bewegung meines Fingers konzentrierte. Wir spielten mit verschiedenen Fingerbewegungen, Berührungen und Intensitäten. Auch verschiedene Finger probierte ich aus. Mehr als einen einzuführen, traute ich mich nicht.
Michael
Ich bebte. Immer wieder durchfuhr mich eine Energie, die ihresgleichen suchte. Und ich merkte, da kommt noch mehr.
Amelie
Je länger ich mit den Varianten spielte, desto stärker wuchs seine Erregung. Sein Atem wurde immer kräftiger und sein Körper begian immer wieder zu zucken. Ich liebkoste immer wieder seinen Penis. Ich liebte es, ihn lange und genüsslich mit der Zunge zu verwöhnen und dachte kurz darüber nach, mit meiner Zunge weiter gen Süden zu wandern. Auch da fühle ich mich noch nicht sicher genug. Ich wollte ihn damals erforschen. Allein das war aufregend und geil...
Michael
Meine Hohepriesterin war mittlerweile genauso in Lust-Rage wie ich und wir ließen uns beide von der Hingabe mitreißen.
Amelie
Michaels Körper wand sich und ich merke, dass er dem Höhepunkt ganz nahe war. Ich blieb nun bei einem Tempo und massierte recht kräftig mit einer kleinen kreisenden Bewegung beharrlich die Prostata. Dabei streifte ich immer wieder seinen Penis, um ihm den zusätzlichen Kick zu geben.
Michael:
Mein Geist verließ meinen Körper. Er verschmolz mit dem Universum und für einen kurzen Moment hörte ich auf zu existieren. Ungelogen!
Amelie:
Und da passierte es. Seine Erregung suchte ein Ventil, es wirkt, als würde sein Herz kurz stehen bleiben. Ich genoss es meinen Geliebten so zu beherrschen, dass er dem Wahnsinn geweiht war....
Michael
Ich war nicht mehr Herr über meinen Körper. Ein Urknall entludt sich in meinen Lenden. Intensiver und länger als sonst. Der Orgasmus durchfuhr meinen ganzen Körper und mein Höherpunkt war phänomenal.
Amelie
Ein augenscheinlich besonders schöner Höhepunkt. Seinem Jauchzen und Stöhnen nach zu urteilen, schien ich alles richtig gemacht zu haben.
Michael
Eine solche Macht hatte meinen Körper selten erfasst.
Amelie
Wir kuschelten uns zusammen. Ich hielt ihn ganz fest und ließ ihn diesen Moment weiter genießen. Wir waren uns ganz nah, körperlich, wie auch im Herzen.
Michael
Sie nahm mich in den Arm. Immer noch war ich hin und weg und genoss den Moment, der noch lange nachklang.
Amelie:
Zu Beginn war die Situation gewöhnungsbedürftig für mich. Ein vorsichtiges Herantasten – in jeder Hinsicht – erleichterte es. Ebenso eine Vertrautheit mit Michael. Aber jetzt wollte ich noch mehr. Michael sollte mit mir den nächsten Wunsch erfüllen. Und sein er noch so delikat.
Michael
Nachdem ich mich erholt hatte flüsterte Amelie mir schelmisch grinsend ins Ohr
"Du weist doch dir stehen bei mir alle Türen, offen, wenn du verstehst was ich meine?"
Mit einen unzweifelhaften Tonfall forderte ich sie auf, sich umzudrehen. Alleine durch meinen Tonfall begann sie leise zu seufzen.
Nachdem ich mich meinen Körper an ihren Rücken drängte, begann ich ihren Nacken mit meiner Zunge und meinen Zähnen zu liebkosen. Ich bedeckte ihre Rücken mit sanften Küssen und ließ auch meine Zunge sanft über ihre Schulter bis hinunter in ihren Lendenwirbelbereich gleiten
Amelie
Michael glitt über meinen Rücken über mich und neckte mich mit seiner Küssen an meinen Nacken. Langsam wanderten seine Küsse tiefer, was ich sehr genoss. Wie schon des öfteren küsste er von hinten meine Scheide und leckte von dort meine Klitoris, was mich sehr erregte und mich zu einem wundervollen Höhepunkt trieb. Nach einigen Minuten liebkoste er meine Vulva wieder mit sanften Zungenschlägen.
Michael
Meine Zunge streichelte und massierte, küsste und knabberte sanft ihre Pobacken und wanderte züngelnd gaaaaaanz langsam so langsam wie möglich von dort die Pofalte herunter. Im Zimmer wurde es richtig still. Man konnte eine Stecknadel fallen hören. Amelie lag erstarrt vor mir auf dem Bauch ... bewegungslos ... kein Ton ... Eine erwartungsvolle Schockstarre, sie schien es kaum erwarten zu können, dass ich ihren After bald mit meiner Zunge verwöhnen würde ... Ich erreichte das obere Ende ihrer Poritze und ließ meine Zungenspitze ein wenig darauf tanzen. Ich beließ ich es ein paar Minuten bei diesen regional eng begrenzten Neckereien.
Sekundenlang überlegte ich dann, ob ich es tatsächlich wagen sollte. Ich spreizte vorsichtig mit meinen Händen ihre Pobacken und hauche leicht diesen Punkt an. Mein Atem wärmte ihre Rosette vor. Lieses Stöhnen.
Ich war gespannt, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihre Rose küssen würde.
Amelie
Plötzlich spürte ich seine Zunge an meiner Poritze. Ich empfand es von Sekunde zu Sekunde immer angenehmer. Es kribbelte so schön…und ich genoss es.
Unverhohlen spreizte er mit seinen Händen meine Pobacken und ich spürte einen warmen und weichen Druck an meinem Afterlöchlein
Ich spürte die Nässe seiner Zunge und den warmen Atem, der mein Rosettenhäutchen umwehte. Es war herrlich….und ich spürte wie mein Lust hochkochte
Seine wunderbare raue Zunge spielte mit meinem Afterhäutchen…..tanzte mit ihr …..und machte mich immer geiler.
Hmmmm wundervoll...so weich und auch gleichzeitig fordernd flattert seine Zunge wie ein Schmetterling über mein zitterndes Afterloch
Michael
Vorsichtig führte ich meine Zunge flächig auf ihren Anus ... drückte meine Zungenspitze an ihren After und bemerkte wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte. Meine Geliebte stöhnte lauter. Ich wurde mutiger spitzte meine Zunge an und spannte sie für meinen nächsten Versuch.
Ich setzte die Zungenspitze wieder an ihre Rose und berührte wieder vorsichtig ihre Rosetten- Häutchen. Wieder ein kurzes wortloses Seufzen und ein heftiges Zucken ihres Unterkörpers. Meine Zunge begann genüsslich die radial-konzentrisch verlaufenden Strahlen der Rosette nach außen und nach innen nachzuzeichnen. Sie kreiste mit steigender Intensität an ihrer Po. Amelie atmete schneller und wimmerte in kurzen Abständen. Ich bemerkte wie sie ihre Hand unter ihren Körper schob, und begann ihre Klitoris zu fingern.
Langsam reckte sie ihren Hintern höher, so dass sich meine warme Zunge immer tiefer zwischen ihre Pobacken drücken konnte, um ihr Honigtöpfchen intensiver liebkosen zu können. Meine Lippen berührten immer wieder ihre weiche Rosette und sie konnte meinen heissen Atem spüren, den ich bewusst zur Lockerung ihrer Schließmuskel einsetzte.
Ihr ganzer auf dem Bauch liegende Körper wand sich im hemmungslosen Taumel ... sie drückte ihr Becken so fest es ging nach oben, um mehr von meinen gierigen Zungenschlägen an ihrer Rosette zu spüren.
Amelie
Es war herrlich. Ich forderte ihn auf, mich weiter so wundervoll zu küssen …..Ich spürte diese Vibrationen an meiner Rosette, dieses wundervolle Kribbeln
Ich wurde immer geiler bei diesen wollüstigen Lustschauern...ich glaube ich hatte hemmungslos geschrien....gestöhnt und Michael aufgefordert mich endlich von hinten zu besteigen und hart zu nehmen. Ich wünschte es mir ....in diesem Augenblick....in diesen Zustand
Michael
Begleitet von sanften Bissen in ihren Nacken rieb ich meine Eichelspitze an ihren zarten Hintertürchen. Amelie wimmerte leise und biss immer wieder in das Kissen.
Vorsichtig schob ich meine Eichel in sie und bemerkte wie eng es war. Der Schießmuskel war fest kontrahiert und verwehrte mir zunächst den Weg.
Ihr Gesicht verzog sich ... Ihre Augen fest zusammen gekniffen ... Ich sah in ihr schmerzverzehrtes Gesicht.
Nach einigen Minuten sagte Amelie ich solle sie anal entjungfern. Ich sah sie lange an…um mir bewusst zu werden, was für ein kleines perverses Stück sie sei, das mich zu ihren Zwecken ausnutzen wollte und auch Ihre Wortwahl hatte sich verändert. Sie befahl mir, "ihre Kiste zu versilbern".. Das war nicht mehr die nach außen so schüchterne hübsche Frau. Ich muss gestehen, so wie sie es mir sagte, hatte es mich so richtig geil gemacht.
Amelie
ich hielt es nicht mehr aus ...ich wollte endlich von Michael anal entjungfert werden und präsentierte ihm mein Becken. Michael war so von der Rolle, dass er beinahe in meine Vagina eingedrungen wäre. Ich hatte protestiert und ihm dann gesagt, dass ich noch nie einen Schwanz in meinem Arsch gespürt hatte. Ja ich gebe zu ich wurde vulgär, aber vulgär aus Wollust im Ausnahmezustand....Ich wurde ungeduldig und befahl Michael, endlich das gleiche zu machen, wie der Mann im Film. Ich wollte ihn ganz tief in meinem Hintern spüren.
Michael
Ich zog ein Kondom über meinen Penis und führte meine Eichel an ihren Anus. Begleitet von sanften Bissen in ihren Nacken rieb ich meine Eichelspitze an ihren zarten Hintertürchen. Amelie wimmerte leise und biss immer wieder in das Kissen.
Amelie
Oh mein Gott ich spürte seinen harten Prügel, wie er mich langsam penetrierte. Ein Gefühl von leichten Schmerz und gleichzeitig eine unbändige Wollust durchfuhr meinen Körper. Hölle und Himmel .....unglaublich intensiv. Ich befingerte zusätzlich meine Klitoris und war wie im Rausch.
Michael
Ihre Finger glitten zusätzlich noch an ihre Klitoris und bearbeiteten sie heftig. Ihr Becken glitt langsam und dann immer schneller auf und ab.
Vorsichtig aber mit einem erheblichen Kraftaufwand führte ich meinen Penis in ihren Hintern…bis er vollkommen in ihr verschwunden war. Ich merkte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Es war pervers und geil zugleich. Ihre Gesichtszüge entspannten sich so langsam.....dann sagte sie mir, dass sie noch zu eng.....ihre j Rosette noch zu jungfräulich sei.
Da ihre Aftermuskel meinen Penis in Gefangenschaft genommen hatte, machte mein Becken ihre wilden ungezügelten Bewegungen mit. Phasenweise zogen sich ihre Schließmuskel noch fester um meinen Lustkolben
Dann flüsterte sie, dass sie jetzt was ganz tolles machen wolle, was tolles für uns beide. und holte einen großen Dildo aus der Nachhtischschublade heraus, drehte ihn auf volle Stärke und schob ihn sich in ihre Vagina. Ich spürte sofort die Vibrationen an meinem festgeklemmten Penis.
Unterschwellig konnten wir beide den Dildo in ihrer Muschel brummen hören. Langsam und behutsam setzte mein Phallus seinen Tauchgang in ihre Hintertür fort ... es dauerte aber eine gewisse Zeit, gefühlt eine Ewigkeit bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Ich spürte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Angenehmen Vibrationen des Dildos kitzelten meine Spitze. Es erregte mich, wenn sich ihr Schließmuskel eng zusammenzog. Mein Atem kam stoßweise. Amelie seufzte vulgär.
Amelie
Ich war so geil und wollte unbedingt doppelt bedient werden, so wie ich es vor einigen Tagen schon mit 2 Dildos erlebt hatte. Ich nahm einen Dildo und führte ihn in meine M*se ein.
Ohhh mein Gott war das schön. Ich hörte das leise Brummen des Dildos in meiner. Langsam und behutsam setzte sein Phallus seinen Tauchgang in meine Hinterpforte fort ... es dauerte aber eine gewisse Zeit, gefühlt eine Ewigkeit bis er vollkommen in mir verschwunden war.
Michael
Ihr Becken glitt langsam und dann immer schneller auf und ab. Da ihre Aftermuskel meinen Penis in Gefangenschaft genommen hatte, machte mein Becken ihre wilden ungezügelten Bewegungen mit. Phasenweise zogen sich ihre Schließmuskel noch fester um meinen Lustkolben.
Dabei verspürte ich die Vibrationen noch intensiver an meinem Penis.
Scheinbar hatte sie einen Miniorgasmus, denn ich spürte wie ihr Schließmuskel mit kurzen Kontraktionen mich ganz fest an meinem Stiel kneteten. Die Vibrationen wirkten dadurch noch intensiver.
Nach einigen Minuten bemerkte ich, wie ihr Anus geschmeidiger wurde und sich ihrem Eindringling anpasste. Ich konnte mich langsam in ihr bewegen … erst langsam und behutsam …
Auch die Gesichtszüge Amelies entspannten sich zunehmend. Meine Bewegungen wurden schneller ... ich schwang meine kleine harte Waffe wie ein Schmied den Funkenamboss immer heftiger in ihrer Hintertür.
Immer intensiver ließ ich meinen Phallus rein und rausgleiten. Ein unglaubliches Gefühl von Macht und Wollust verbreitete sich in mir. Hin und wieder musste ich vor Lust in ihren Nacken beißen ... genauso wie ich es des Öfteren bei der Paarung von Löwen im TV gesehen hatte. Unsere Lust glich der animalischen Kopulation zweier Raubkatzen
Amelie
Ich wurde verrückt vor Lust. Michael penetrierte mich mit wundervoll heftigen Bewegungen. Ich verlor die Contenance.
Michael
Unterschwellig konnten wir beide den Dildo in ihrer Muschel brummen hören. Langsam und behutsam setzte mein Phallus seinen Tauchgang in ihre Hintertür fort ... es dauerte aber eine gewisse Zeit, gefühlt eine Ewigkeit bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Ich spürte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Angenehmen Vibrationen des Dildos kitzelten meine Spitze. Es erregte mich, wenn sich ihr Schließmuskel eng zusammenzog. Mein Atem kam stoßweise. Amelie seufzte vulgär.
Amelie schrie immer lauter. Ihre Stimme exponierte zu einem hysterischen Zischen. Sie wurde vulgärer und ihre Wort spiegelten ihren Zustand und dem Verlangen nach Erlösung ihrer süßen Qualen. Ihr Atem war völlig außer Kontrolle geraten.
Sie war nicht mehr zu halten. Das Zimmer füllte sich mit ihren vulgären Liebesschreien … hemmungslos … lauthals … wie von Sinnen … feuerten sie mich an.
Unsere animalischen Gelüste verteilten sich in lauten eruptiven Schallwellen im ganzen Raum.
Amelie
hemmungslos…lauthals…ohne sinnen….feuerte ich Michael an "..fester....fester....".
Michael
Sie riss mich in eine wilde Fahrt voller Wollust und Leidenschaft mit. Unsere Lust katapultierte uns beide in den Raum zwischen Himmel und Hölle ... ich konnte nicht mehr anders … mein Geschlecht explodierte in seinem Latexkleid und füllte es mit meinem weißen Sekret der Wollust … dabei biss ich Amelie ganz fest in ihren Nacken … Sie schrie laut auf …. Ich spürte Amelies heftig zuckenden Schließmuskel, begleitet von ihren extatischen Schreien und ließ mich mit ihr über die Klippen der Lust abstürzen. Im Rausch der Wollust verglühten wir beide im Sinnestaumel. Nur langsam tauchten wir wieder auf in die reale Welt.
Amelie
Mit vollen Macht fluteten Wellen der Lust unsere Körper ... wir beide starben gleichzeitig in einem gewaltigen Lusthagel voller greller Blitze unseren süßen petit mort. Verrückt vor Lust spürte ich Michaels Explosion in meinem Hintern. Noch immer wurde ich beidseitig befriedigt. Ich erlebte einen einen extremen vaginalen Orgasmus, der durch den vibrierenden Dildo in meiner Hinterpforte verstärkt wurde.
Michael
Schweissgebadet lagen wir danach einige Zeit nebeneinander ... Amelie kuschelte sich dankbar an mich und nach einer Weile fingen wir an uns gegenseitig zu befingern
Die Lust, die uns vor kurzem aus unseren Genitalen – nach einem opulenten Orgasmus- entschwand, begann sich langsam wieder zu entwickeln.
Und was danach geschah...sprengte jede Vorstellungskraft.....
Die Beziehung mit Michael wurde von Monat zu Monat immer intensiver. Unser Sex war von hemmungsloser Begierde geprägt. Ich fühlte mich als unersättliche Schlampe pudelwohl und konnte Michael vertrauen, dass er es nicht ausnutzen würde. Unsere Petting-Horsd’œuvre wurden mit extrem lustvollen Fellatio und Cunnilingus Spielen garniert und am Ende mit wilden Liebesakten zum Höhepunkt gebracht. Ich bemerkte aber, dass das für mich bald nicht mehr genug war und ertappte mich immer öfters in meinen immer stärker werdenden bizaren Gedanken. Immer öfters träumte ich davon, von Michael anal verwöhnt zu werden. Ich verheimlichte zunächst meine Wünsche. Aber immer öfters rutschten mir anzügliche Bemerkungen bezgl. seines knackigen Hinterns heraus. Einmal hatte ich im Lustrausch in seinen Allerwertesten gebissen, was Michael scheinbar als sehr anregend empfunden hatte.
Ich wurde wegen meiner immer stärker werdenden bizzaren Gelüste immer neugieriger und besorgte mir zuerst ein Buch und dann auch eine DVD, die sich dem Thema Analsex annahmen. Beim ersten Zuschauen konnte ich ein Pärchen bei der Prostata-Massage und anschließenden Analverkehr beobachten. Der Anblick machte mich dermaßen geil, dass mich zuerst zum Orgasmus befingerte und anschließend mit meinem Vibrator anal befriedigte.
Michael habe ich zunächst nicht auf meine „pervers anmutenden Wünsche“ angesprochen. Ich wollte ich nicht verschrecken und schockieren. So genoss ich in den nächsten Wochen ganz alleine diesen extrem vers*uten, aber auch unglaublich anregenden Film, der mich immer wieder in den Wahnsinn trieb. Dabei wurde meinen Phantasien immer bizzarer. Irgendwann hatte mich meine Wollust dazu getrieben, zwei Vibratoren zu benutzen; eine für mein Hintertürchen und die andere für meine Liebesgrotte. Dabei erlebte ich unglaublich heftige, unbeschreibliche Orgasmen.
Die Vorstellung, dass mich Michael anal nehmen würde machte mich von Tag zu Tag immer geiler. Irgendwann hielt ich es nicht mehr und legte diese DVD mit dem Vorwand einen „normalen“ Porno mit Michael anzuschauen in den Rekorder. Ich beobachtete mit einer enormen sexuellen Anspannung seine Reaktion. Seine Augen wurden immer größer und ich konnte in seiner Hose eine wachsende Beule sehen. Nachdem der Film zu Ende war, sah er mich entgeistert an. Ich hatte zuerst Angst, er könnte sich von mir abwenden, aber dann fragte ich ihn, wie es ihm gefallen hätte. Er stotterte, hatte ein rotes Gesicht. Ich glaube. er war sich selbst noch nicht sicher, was er darauf antworten sollte. Irgendwie wollte ich Gewissheit und übernahm die initiative und bombardierte ihn mit Fragen, Anspielungen auf meine besonderen Gelüste und Träume. Auf die Frage, ob wir beide das gleiche mal ausprobieren sollten, was im Film gezeigt wurde, reagierte er zuerst zurückhaltend, bestätigte mir aber dass es ihn auch unglaublich erregt hätte. Ich wollte es nun unbedingt und Michael gab nach. Ich hatte schon alles vorbereitet. Entsprechende Utensilien lagen schon im Schlafzimmer griffbereit. Neben meinen Dildos hatte ich mir auch Kondome über ein einschlägiges Online-Portal besorgt.
Ich hatte seine Beule im Schritt bemerkt und war mir ausgesprochen sicher, dass Michael mitspielen würde. Ich berührte seinen Schritt und schlug ihm vor gemeinsam vorher zu duschen. Trotz meiner großen Erregung sollte die Hygiene nicht außer acht gelassen werden.
Ich gestehe, der Anblick seines nackten Po machte mich noch geiler als ich es ohnehin schon war. Ich konnte nicht anders und streichelte seinen Hintern mehrmals. Es schien Michael auch zu gefallen. Sein / unser Freund salutierte vor mir in einem 30 Grad Winkel. Ich ließ ihn dann alleine und traf voller Vorfreude im Schlafzimmer die letzten Vorbereitungen auf unser anstehendes „Happening“
Michael
Amelie und ich führten eine sexuell sehr ausschweifende Beziehung, wobei sie eigentlich immer den Ton angab, und viele unserer Lustexzessen von ihr ausgingen. Angefangen von sehr kunstvollen Stellungen hin zu mit viel Genuss ausgelebten 69-Spielen blieb es eine gewisse Zeit bei eher bei den üblichen sexuellen Praktiken.
Irgendwann bemerkte ich Amelies steigende Interesse an meinem Hintern. Angefangen von Komplimenten, ich hätte einen knackigen Po bis hin zu festen Bissen im Verlaufe unserer Liebsspiele…..
An einem Samstag Abend legte sie eine DVD ein. Sie wollte mit mir einen Porno ansehen, was ich per se als anregend empfand. Aber das was in diesem Film zu sehen war, verschlug mir zunächst den Atem.
Das Paar in diesem Film vollführte in meinen Augen ausgesprochen perverse Praktiken. Es begann damit, dass die Frau ihrem Partner einen Finger in den Hintern steckte. Der Film war im mehrere Kapital aufgeteilt und hatte eher den Anschein einer Dokumentation. Das Kapitel hieß „Prostata-Massage“. Ich war schockiert, aber auch im gleichen Zug erregt. Sie brachte den Mann zum Wahnsinn und er stöhnte ganz laut. Amelie beobachtete mich mit glasigen Augen. Ihr war die Erregung, die dieser Film bei ihr auslöste direkt in ihrer Reaktion anzumerken. Unmittelbar, als der Mann im Film seinen Orgasmus hatte, liebkoste er die Frau an ihrer Rosette…küsste sie dort und brachte sie mit einem ausgedehnten Rimjob zum Orgasmus ( Kapitel 2 des Films). Ich vernahm dabei Amelies schweres Atmen. Dieser Anblick schien ihr den Atem zu nehmen. Im dritten Kapitel vollführten die beiden einen hemmungslosen und für uns beide anregenden Analverkehr.
Als der Film fertig war, begann Amelie mich auszufragen. Wie mir es gefallen hätte, ob es mich erregt hätte und ob……ich so was auch mal machen wollte…..dabei streichelte sie meine unübersehbare Beule in meiner Hose. Im Grunde hatte sie schon ihre Antwort
Ganz klar…Amelie war ganz darauf aus mit mir was ganz neues…..was ganz bizarres auszuprobieren. ….. und sie hatte eigentlich schon alles vorbereitet und geplant. Sie schlug vor, aus hygienischen Gründen vorher zu duschen. Wir taten es gemeinsam und heizten dabei die Stimmung weiter an. Sie streichelte unentwegt meinen Po und ließ mich dann alleine im Bad zurück, weil sie noch etwas vorbereiten wollte.
Amelie:
Michael blieb im Badezimmer verschwunden. Ich sorgte für die richtige Atmosphäre im Schlafzimmer, mit Kerzenlicht und einigen kuscheligen Decken. Das soll nicht nur seinen, sondern auch meinen Wohlfühlfaktor erhöhen.
Michael :
Ich stand im Bad, die Hände auf dem Waschbecken abgestützt, mir im Spiegel tief in die Augen blickend, mit schweißnasser Stirn, und fragte mich: "Was habe ich mir da eingebrockt?"
Amelie:
Er brauchte etwas länger im Bad. Michael wird doch nicht etwa Muffensausen bekommen?
Michael
Heute würde ich ihren delikaten Wunsch erfüllen und mich ihr vergeben. Mut ist, das zu tun, was einem Angst macht. Das weiß ich. Aber muss man sich deshalb wagemutig in jedes Abenteuer stürzen? Würden wir beide heute die Grenze zu weit überschreiten?.
Amelie
Im Kopf ging ich nochmals meine Checkliste durch, schöne Unterwäsche, Hände gewaschen, Fingernägel kurz, Gleitgel in Griffnähe, alles perfekt – es kann losgehen.
Michael
Ich machte mir Gedanken darüber, wie ich sauber in die Schlacht ziehen kann. Klar, Duschen hatte ich schon. Rasieren... sollte ich meinen Hintern nochmal besonders säubern? Soll ich meinen Enddarm mit einem Klistier reinigen oder reicht es, ausgiebig zu duschen? Ich entscheide mich dazu, und nochmal meinen After zu waschen Mit viel Seife. Meine Rosette glänzte, nachdem ich fertig war.
Mit einem Gefühl zwischen Vorfreude und Unsicherheit kam ich ins Schlafzimmer. Die Prostata-Hohepriesterin hatte uns einen Raum der Entspannung geschaffen. In ihre verführerischsten Spitzengewänder gehüllt, lehnte sie am Kopfteil des Bettes, mit gespreizten Beinen, und bat mich zwischen ihre Schenkel. Ich legte mich auf den Rücken, mit meinen Beinen in ihre Richtung, sie legt ihre Schenkel auf meine.
Amelie
Etwas mulmig ist mir schon, wie er so vor mir lag, splitterfasernackt, mit gespreizten Beinen. Erwartungsvoll und zugleich ein wenig ängstlich. Ich setzte mich im Schneidersitz zwischen seine Beine und begann, ihn zu streicheln und zu küssen.
Michael
Sie streichelt meinen ganzen Körper, stöhnte vor Lust der Erwartung, flüsterte leise Liebesschwüre, küsst mich am ganzen Körper. Schöner könnte man nicht auf die andere Seite geleitet werden.
Amelie:
Meist war ich in unserer Beziehung diejenige, die genießen und empfangen durfte. Heute gehört Michael mir, mit Haut und Haar. Ich genoss es zunehmend, Chefin zu sein. Wir forschten, wie die Zonen seines Hinterns auf meine Berührungen reagierten.
Michael
Sie näherte sich dem Zielgebiet, streichelte zart um mein Poloch, und das mit einer Hingabe, wie sie nur eine Prostata-Hohepriesterin an den Tag legen konnte.
Amelie
Mit reichlich Gleitgel auf der Haut, noch immer ein wenig nervös, beginn ich zärtlich, Damm und Anus mit meinen Fingerspitzen kreisförmig zu massieren. Es schien Michael zu gefallen. Mir ebenso. Ich spürte, wie er sich immer mehr entspannte. Es war angenehm warm im Zimmer. Wir waren uns sehr nahe und ich fühlte mich bereit. Nachdem er mir zu verstehen gab, dass auch er bereit sei, führte ich ganz langsam meinen rechten Zeigefinger bis zum ersten Fingergelenk ein.
Michael
Sie dringt in mich ein, ich keuche kurz auf.
Amelie:
Dieses Gefühl, wie der Finger sich seinen Weg entgegen der sonst üblichen verkehrsrichtung bahnte, hielt mir kurz den Atem an. Zu aufgeregt war ich, um dieses überraschende Gefühl herunterzuspielen. Ich blieb tapfer. Mein Zeigefinger war fest umschlossen und ich fühlte immer wieder die Kontraktion seines Ringmuskels. Ein neues intensives Gefühl. Mit sanften Druck- und Streichbewegungen tastete ich mich vor und schob den Finger nun weiter, sanft aber bestimmt, bis er ganz im Po versunken ist.
Michael :
Es fühlte sich schön an. Fremd, aber schön. Und es fühlte sich richtig an. Warum war ich nicht früher darauf gekommen, sowas mal auszuprobieren?
Amelie:
Endlich fühlte ich die Erhöhung, die Prostata. Sie fühlte sich weich und elastisch an. Ich widmete mich ganz ihrer Bespielung und ließ Michael genießen. Ich spürte, wie es ihm gefiel. Allmählich erhöhte ich den Druck und die Frequenz, merkte aber, dass dies offenbar zu intensiv wurde und reduzierte die Bewegungen wieder.
Michael:
Ich merkte schnell, dass mir die zarte Berührungen mehr gaben, besonders am Anfang der Reise. Langsamer war besser als schnell. Ganz anders als bei meinen üblichen Abenteuern. Sie gab,,, mir Zeit. Ich gab mich ihr ganz und gar hin.
Amelie
Nach einiger Zeit fühlte es sich ein wenig eintönig an, ihn ausschließlich rektal zu befriedigen. Michael bettelte um mehr....Ich begann seinen Penis zu küssen
Michael
Es glich einer Folter, in höchster Erregung am intimsten Körperbereich massiert zu werden, ohne den Penis zu stimulieren! Der Wille ist stark, aber das Fleisch ist schwach. Daher bat ich meine Hohepriesterin, auch das Schwert zu ziehen. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen und lächelt.
Irgendwie machte sie den Eindruck, als hätte sie sich schon die ganze Zeit darauf gewartet. Sie leckte und saugte an meinem Schwanz, hielt ihn sanft mit der linken Hand und massierte dabei meine Prostata mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand. Mit kleinen aber feinen Bewegungen, den Druck langsam steigernd.
Amelie:
Es spielte sich ein angenehmes natürliches Tempo in der Prostata-Stimulation ein, da ich mich nicht zu sehr auf die Bewegung meines Fingers konzentrierte. Wir spielten mit verschiedenen Fingerbewegungen, Berührungen und Intensitäten. Auch verschiedene Finger probierte ich aus. Mehr als einen einzuführen, traute ich mich nicht.
Michael
Ich bebte. Immer wieder durchfuhr mich eine Energie, die ihresgleichen suchte. Und ich merkte, da kommt noch mehr.
Amelie
Je länger ich mit den Varianten spielte, desto stärker wuchs seine Erregung. Sein Atem wurde immer kräftiger und sein Körper begian immer wieder zu zucken. Ich liebkoste immer wieder seinen Penis. Ich liebte es, ihn lange und genüsslich mit der Zunge zu verwöhnen und dachte kurz darüber nach, mit meiner Zunge weiter gen Süden zu wandern. Auch da fühle ich mich noch nicht sicher genug. Ich wollte ihn damals erforschen. Allein das war aufregend und geil...
Michael
Meine Hohepriesterin war mittlerweile genauso in Lust-Rage wie ich und wir ließen uns beide von der Hingabe mitreißen.
Amelie
Michaels Körper wand sich und ich merke, dass er dem Höhepunkt ganz nahe war. Ich blieb nun bei einem Tempo und massierte recht kräftig mit einer kleinen kreisenden Bewegung beharrlich die Prostata. Dabei streifte ich immer wieder seinen Penis, um ihm den zusätzlichen Kick zu geben.
Michael:
Mein Geist verließ meinen Körper. Er verschmolz mit dem Universum und für einen kurzen Moment hörte ich auf zu existieren. Ungelogen!
Amelie:
Und da passierte es. Seine Erregung suchte ein Ventil, es wirkt, als würde sein Herz kurz stehen bleiben. Ich genoss es meinen Geliebten so zu beherrschen, dass er dem Wahnsinn geweiht war....
Michael
Ich war nicht mehr Herr über meinen Körper. Ein Urknall entludt sich in meinen Lenden. Intensiver und länger als sonst. Der Orgasmus durchfuhr meinen ganzen Körper und mein Höherpunkt war phänomenal.
Amelie
Ein augenscheinlich besonders schöner Höhepunkt. Seinem Jauchzen und Stöhnen nach zu urteilen, schien ich alles richtig gemacht zu haben.
Michael
Eine solche Macht hatte meinen Körper selten erfasst.
Amelie
Wir kuschelten uns zusammen. Ich hielt ihn ganz fest und ließ ihn diesen Moment weiter genießen. Wir waren uns ganz nah, körperlich, wie auch im Herzen.
Michael
Sie nahm mich in den Arm. Immer noch war ich hin und weg und genoss den Moment, der noch lange nachklang.
Amelie:
Zu Beginn war die Situation gewöhnungsbedürftig für mich. Ein vorsichtiges Herantasten – in jeder Hinsicht – erleichterte es. Ebenso eine Vertrautheit mit Michael. Aber jetzt wollte ich noch mehr. Michael sollte mit mir den nächsten Wunsch erfüllen. Und sein er noch so delikat.
Michael
Nachdem ich mich erholt hatte flüsterte Amelie mir schelmisch grinsend ins Ohr
"Du weist doch dir stehen bei mir alle Türen, offen, wenn du verstehst was ich meine?"
Mit einen unzweifelhaften Tonfall forderte ich sie auf, sich umzudrehen. Alleine durch meinen Tonfall begann sie leise zu seufzen.
Nachdem ich mich meinen Körper an ihren Rücken drängte, begann ich ihren Nacken mit meiner Zunge und meinen Zähnen zu liebkosen. Ich bedeckte ihre Rücken mit sanften Küssen und ließ auch meine Zunge sanft über ihre Schulter bis hinunter in ihren Lendenwirbelbereich gleiten
Amelie
Michael glitt über meinen Rücken über mich und neckte mich mit seiner Küssen an meinen Nacken. Langsam wanderten seine Küsse tiefer, was ich sehr genoss. Wie schon des öfteren küsste er von hinten meine Scheide und leckte von dort meine Klitoris, was mich sehr erregte und mich zu einem wundervollen Höhepunkt trieb. Nach einigen Minuten liebkoste er meine Vulva wieder mit sanften Zungenschlägen.
Michael
Meine Zunge streichelte und massierte, küsste und knabberte sanft ihre Pobacken und wanderte züngelnd gaaaaaanz langsam so langsam wie möglich von dort die Pofalte herunter. Im Zimmer wurde es richtig still. Man konnte eine Stecknadel fallen hören. Amelie lag erstarrt vor mir auf dem Bauch ... bewegungslos ... kein Ton ... Eine erwartungsvolle Schockstarre, sie schien es kaum erwarten zu können, dass ich ihren After bald mit meiner Zunge verwöhnen würde ... Ich erreichte das obere Ende ihrer Poritze und ließ meine Zungenspitze ein wenig darauf tanzen. Ich beließ ich es ein paar Minuten bei diesen regional eng begrenzten Neckereien.
Sekundenlang überlegte ich dann, ob ich es tatsächlich wagen sollte. Ich spreizte vorsichtig mit meinen Händen ihre Pobacken und hauche leicht diesen Punkt an. Mein Atem wärmte ihre Rosette vor. Lieses Stöhnen.
Ich war gespannt, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihre Rose küssen würde.
Amelie
Plötzlich spürte ich seine Zunge an meiner Poritze. Ich empfand es von Sekunde zu Sekunde immer angenehmer. Es kribbelte so schön…und ich genoss es.
Unverhohlen spreizte er mit seinen Händen meine Pobacken und ich spürte einen warmen und weichen Druck an meinem Afterlöchlein
Ich spürte die Nässe seiner Zunge und den warmen Atem, der mein Rosettenhäutchen umwehte. Es war herrlich….und ich spürte wie mein Lust hochkochte
Seine wunderbare raue Zunge spielte mit meinem Afterhäutchen…..tanzte mit ihr …..und machte mich immer geiler.
Hmmmm wundervoll...so weich und auch gleichzeitig fordernd flattert seine Zunge wie ein Schmetterling über mein zitterndes Afterloch
Michael
Vorsichtig führte ich meine Zunge flächig auf ihren Anus ... drückte meine Zungenspitze an ihren After und bemerkte wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte. Meine Geliebte stöhnte lauter. Ich wurde mutiger spitzte meine Zunge an und spannte sie für meinen nächsten Versuch.
Ich setzte die Zungenspitze wieder an ihre Rose und berührte wieder vorsichtig ihre Rosetten- Häutchen. Wieder ein kurzes wortloses Seufzen und ein heftiges Zucken ihres Unterkörpers. Meine Zunge begann genüsslich die radial-konzentrisch verlaufenden Strahlen der Rosette nach außen und nach innen nachzuzeichnen. Sie kreiste mit steigender Intensität an ihrer Po. Amelie atmete schneller und wimmerte in kurzen Abständen. Ich bemerkte wie sie ihre Hand unter ihren Körper schob, und begann ihre Klitoris zu fingern.
Langsam reckte sie ihren Hintern höher, so dass sich meine warme Zunge immer tiefer zwischen ihre Pobacken drücken konnte, um ihr Honigtöpfchen intensiver liebkosen zu können. Meine Lippen berührten immer wieder ihre weiche Rosette und sie konnte meinen heissen Atem spüren, den ich bewusst zur Lockerung ihrer Schließmuskel einsetzte.
Ihr ganzer auf dem Bauch liegende Körper wand sich im hemmungslosen Taumel ... sie drückte ihr Becken so fest es ging nach oben, um mehr von meinen gierigen Zungenschlägen an ihrer Rosette zu spüren.
Amelie
Es war herrlich. Ich forderte ihn auf, mich weiter so wundervoll zu küssen …..Ich spürte diese Vibrationen an meiner Rosette, dieses wundervolle Kribbeln
Ich wurde immer geiler bei diesen wollüstigen Lustschauern...ich glaube ich hatte hemmungslos geschrien....gestöhnt und Michael aufgefordert mich endlich von hinten zu besteigen und hart zu nehmen. Ich wünschte es mir ....in diesem Augenblick....in diesen Zustand
Michael
Begleitet von sanften Bissen in ihren Nacken rieb ich meine Eichelspitze an ihren zarten Hintertürchen. Amelie wimmerte leise und biss immer wieder in das Kissen.
Vorsichtig schob ich meine Eichel in sie und bemerkte wie eng es war. Der Schießmuskel war fest kontrahiert und verwehrte mir zunächst den Weg.
Ihr Gesicht verzog sich ... Ihre Augen fest zusammen gekniffen ... Ich sah in ihr schmerzverzehrtes Gesicht.
Nach einigen Minuten sagte Amelie ich solle sie anal entjungfern. Ich sah sie lange an…um mir bewusst zu werden, was für ein kleines perverses Stück sie sei, das mich zu ihren Zwecken ausnutzen wollte und auch Ihre Wortwahl hatte sich verändert. Sie befahl mir, "ihre Kiste zu versilbern".. Das war nicht mehr die nach außen so schüchterne hübsche Frau. Ich muss gestehen, so wie sie es mir sagte, hatte es mich so richtig geil gemacht.
Amelie
ich hielt es nicht mehr aus ...ich wollte endlich von Michael anal entjungfert werden und präsentierte ihm mein Becken. Michael war so von der Rolle, dass er beinahe in meine Vagina eingedrungen wäre. Ich hatte protestiert und ihm dann gesagt, dass ich noch nie einen Schwanz in meinem Arsch gespürt hatte. Ja ich gebe zu ich wurde vulgär, aber vulgär aus Wollust im Ausnahmezustand....Ich wurde ungeduldig und befahl Michael, endlich das gleiche zu machen, wie der Mann im Film. Ich wollte ihn ganz tief in meinem Hintern spüren.
Michael
Ich zog ein Kondom über meinen Penis und führte meine Eichel an ihren Anus. Begleitet von sanften Bissen in ihren Nacken rieb ich meine Eichelspitze an ihren zarten Hintertürchen. Amelie wimmerte leise und biss immer wieder in das Kissen.
Amelie
Oh mein Gott ich spürte seinen harten Prügel, wie er mich langsam penetrierte. Ein Gefühl von leichten Schmerz und gleichzeitig eine unbändige Wollust durchfuhr meinen Körper. Hölle und Himmel .....unglaublich intensiv. Ich befingerte zusätzlich meine Klitoris und war wie im Rausch.
Michael
Ihre Finger glitten zusätzlich noch an ihre Klitoris und bearbeiteten sie heftig. Ihr Becken glitt langsam und dann immer schneller auf und ab.
Vorsichtig aber mit einem erheblichen Kraftaufwand führte ich meinen Penis in ihren Hintern…bis er vollkommen in ihr verschwunden war. Ich merkte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Es war pervers und geil zugleich. Ihre Gesichtszüge entspannten sich so langsam.....dann sagte sie mir, dass sie noch zu eng.....ihre j Rosette noch zu jungfräulich sei.
Da ihre Aftermuskel meinen Penis in Gefangenschaft genommen hatte, machte mein Becken ihre wilden ungezügelten Bewegungen mit. Phasenweise zogen sich ihre Schließmuskel noch fester um meinen Lustkolben
Dann flüsterte sie, dass sie jetzt was ganz tolles machen wolle, was tolles für uns beide. und holte einen großen Dildo aus der Nachhtischschublade heraus, drehte ihn auf volle Stärke und schob ihn sich in ihre Vagina. Ich spürte sofort die Vibrationen an meinem festgeklemmten Penis.
Unterschwellig konnten wir beide den Dildo in ihrer Muschel brummen hören. Langsam und behutsam setzte mein Phallus seinen Tauchgang in ihre Hintertür fort ... es dauerte aber eine gewisse Zeit, gefühlt eine Ewigkeit bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Ich spürte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Angenehmen Vibrationen des Dildos kitzelten meine Spitze. Es erregte mich, wenn sich ihr Schließmuskel eng zusammenzog. Mein Atem kam stoßweise. Amelie seufzte vulgär.
Amelie
Ich war so geil und wollte unbedingt doppelt bedient werden, so wie ich es vor einigen Tagen schon mit 2 Dildos erlebt hatte. Ich nahm einen Dildo und führte ihn in meine M*se ein.
Ohhh mein Gott war das schön. Ich hörte das leise Brummen des Dildos in meiner. Langsam und behutsam setzte sein Phallus seinen Tauchgang in meine Hinterpforte fort ... es dauerte aber eine gewisse Zeit, gefühlt eine Ewigkeit bis er vollkommen in mir verschwunden war.
Michael
Ihr Becken glitt langsam und dann immer schneller auf und ab. Da ihre Aftermuskel meinen Penis in Gefangenschaft genommen hatte, machte mein Becken ihre wilden ungezügelten Bewegungen mit. Phasenweise zogen sich ihre Schließmuskel noch fester um meinen Lustkolben.
Dabei verspürte ich die Vibrationen noch intensiver an meinem Penis.
Scheinbar hatte sie einen Miniorgasmus, denn ich spürte wie ihr Schließmuskel mit kurzen Kontraktionen mich ganz fest an meinem Stiel kneteten. Die Vibrationen wirkten dadurch noch intensiver.
Nach einigen Minuten bemerkte ich, wie ihr Anus geschmeidiger wurde und sich ihrem Eindringling anpasste. Ich konnte mich langsam in ihr bewegen … erst langsam und behutsam …
Auch die Gesichtszüge Amelies entspannten sich zunehmend. Meine Bewegungen wurden schneller ... ich schwang meine kleine harte Waffe wie ein Schmied den Funkenamboss immer heftiger in ihrer Hintertür.
Immer intensiver ließ ich meinen Phallus rein und rausgleiten. Ein unglaubliches Gefühl von Macht und Wollust verbreitete sich in mir. Hin und wieder musste ich vor Lust in ihren Nacken beißen ... genauso wie ich es des Öfteren bei der Paarung von Löwen im TV gesehen hatte. Unsere Lust glich der animalischen Kopulation zweier Raubkatzen
Amelie
Ich wurde verrückt vor Lust. Michael penetrierte mich mit wundervoll heftigen Bewegungen. Ich verlor die Contenance.
Michael
Unterschwellig konnten wir beide den Dildo in ihrer Muschel brummen hören. Langsam und behutsam setzte mein Phallus seinen Tauchgang in ihre Hintertür fort ... es dauerte aber eine gewisse Zeit, gefühlt eine Ewigkeit bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Ich spürte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Angenehmen Vibrationen des Dildos kitzelten meine Spitze. Es erregte mich, wenn sich ihr Schließmuskel eng zusammenzog. Mein Atem kam stoßweise. Amelie seufzte vulgär.
Amelie schrie immer lauter. Ihre Stimme exponierte zu einem hysterischen Zischen. Sie wurde vulgärer und ihre Wort spiegelten ihren Zustand und dem Verlangen nach Erlösung ihrer süßen Qualen. Ihr Atem war völlig außer Kontrolle geraten.
Sie war nicht mehr zu halten. Das Zimmer füllte sich mit ihren vulgären Liebesschreien … hemmungslos … lauthals … wie von Sinnen … feuerten sie mich an.
Unsere animalischen Gelüste verteilten sich in lauten eruptiven Schallwellen im ganzen Raum.
Amelie
hemmungslos…lauthals…ohne sinnen….feuerte ich Michael an "..fester....fester....".
Michael
Sie riss mich in eine wilde Fahrt voller Wollust und Leidenschaft mit. Unsere Lust katapultierte uns beide in den Raum zwischen Himmel und Hölle ... ich konnte nicht mehr anders … mein Geschlecht explodierte in seinem Latexkleid und füllte es mit meinem weißen Sekret der Wollust … dabei biss ich Amelie ganz fest in ihren Nacken … Sie schrie laut auf …. Ich spürte Amelies heftig zuckenden Schließmuskel, begleitet von ihren extatischen Schreien und ließ mich mit ihr über die Klippen der Lust abstürzen. Im Rausch der Wollust verglühten wir beide im Sinnestaumel. Nur langsam tauchten wir wieder auf in die reale Welt.
Amelie
Mit vollen Macht fluteten Wellen der Lust unsere Körper ... wir beide starben gleichzeitig in einem gewaltigen Lusthagel voller greller Blitze unseren süßen petit mort. Verrückt vor Lust spürte ich Michaels Explosion in meinem Hintern. Noch immer wurde ich beidseitig befriedigt. Ich erlebte einen einen extremen vaginalen Orgasmus, der durch den vibrierenden Dildo in meiner Hinterpforte verstärkt wurde.
Michael
Schweissgebadet lagen wir danach einige Zeit nebeneinander ... Amelie kuschelte sich dankbar an mich und nach einer Weile fingen wir an uns gegenseitig zu befingern
Die Lust, die uns vor kurzem aus unseren Genitalen – nach einem opulenten Orgasmus- entschwand, begann sich langsam wieder zu entwickeln.
Und was danach geschah...sprengte jede Vorstellungskraft.....
Kommentare
CSV29.10.2025 22:46
Rektale Liebe wird heute schon von den sexpositiven Mainstream Medien wie Cosmopolitan positiv bewertet.
Also "bizarr" sollte man das nicht mehr nennen. Mit der skandinvischen Pornowelle in den 60/70ern tauchte "rektal" auf, erst vereinzelt, dann als Pflichtprogramm. Reichlich Gleitmittel und Geduld vor der Penetration sind das A&O! Dammeinrisse sind von Filmproduktionen her bekannt.
Latexröcke und Oberteile tauchen auch schon im TV auf, wobei es im Latexbereich durchaus "Bizarres" gibt.
Die "Dialoge" von Amelie und Michael sind ein netter, origineller Versuch.
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