Erotische Geschichten

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Am See

3 von 5 Sternen
Die Sonne ging gerade auf als er am See ankam und seine Angelausrüstung auslud.
Keine Menschenseele war unterwegs, er genoss die Ruhe und freute sich auf einen entspannten Tag. Es war noch kalt. Als er am See stand, fröstelte es ihn so sehr, dass er merkte wie sich seine harten Nippel am Shirt rieben.
Er nahm einen tiefen Atemzug und beim Anblick des Sees war er sich sicher, dass ihn heute niemand stören würde. Der See war so weit abgelegen, dass sich hierher kein Mensch verirren würde, so dachte er zumindest…
Er stand ganz lange einfach nur da und genoss den Anblick, als er auf einmal ein Geräusch hinter sich hörte. Er sah sich rasch um, konnte aber nichts entdecken.
Als er seinen Kopf wieder dem Wasser zuwand hatte, konnte er es genau spüren. Es war ein Luftzug, vielmehr ein bekannter und doch so lange vermisster Duft, der ihn aufstöhnen ließ. Er wagte sich nicht umzudrehen, denn er wusste genau was jetzt kam.
Zuerst spürte der einen warmen Körper, der sich sofort fordernd an den seinen drückte, gefolgt von 2 steifen Brustwarzen, die sich an seinen Rücken rieben. Er war unfähig ein Wort zu sprechen, sein Schwanz war sofort hart und rieb an seiner Shorts. Er schloß die Augen und stöhnte erneut, als ihre Hände unter sein Shirt schlupften und nach seinen Brustwarzen suchten. Er spürte ihren Atem der seinem Ohr immer näher kam, um erst sanft und dann fordernd an seinen Ohren zu knabbern: „Jetzt sofort und ohne Hemmungen Baby“ war das einzige was sie sagen konnte. Sie spürte wie sich die Lust in Ihrer Mitte sammelte und hielt dies kaum noch aus.
Er war immer noch unfähig sich zu bewegen, sie merkte das und wandte sich ihm zu. Da sie völlig nackt war konnte er die Haut und ihr langes Haar auf seinen Armen spüren während sie ihm das Shirt auszog und vor ihm auf die Knie ging. In diesem Moment öffnete er seine Augen und blickte in völlig gierige und fordernde Augen. Diesen Blick kannte er nur allzu gut.
Noch bevor er etwas sagen konnte, hatte sie ihm die Hose vom Leib gerissen und hielt seinen prallen Schwanz in ihren weichen Händen. Seine Geilheit war so groß, dass er sie an den Haaren packte, den Kopf zurückwarf und seine Lippen auf die ihren presste. Sie knutschten und züngelten so gierig, bis sie laut aufstöhnte.
Sie wollte ihn –jetzt sofort-und so heftig wie noch nie zuvor. Sie löste sich von ihm und widmete sich wieder ihrem Lieblingsstück . Ganz sanft und langsam ließ sie ihn in ihren Mund gleiten. Er war so wunderbar weich und zugleich unglaublich hart. Er genoß es sichtlich, als sie mit ihrer Zunge seine Spitze umkreiste und langsam daran saugte und knabberte. Der Geschmack war so geil, dass sie ihn ganz in sich aufnahm und er half ihr, indem er ihn fest in ihren Mund stieß. Ihre weichen Hände umfassten seine Eier und kneteten diese sanft, bevor auch diesen den warmen Mund spüren durften.
Er rang nach Luft und konnte sich kaum noch zurückhalten, sie nicht zu packen zu Boden zu werfen und gnadenlos zu vögeln .Ihr ging es genauso und so schupste sie ihn sanft um, kniete sich über ihn. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen erforschten sich, als seine Hände ihre Brüste fanden und sie kräftig massierten. Sie beugte sich noch tiefer, um ihm Zugang zu ihren Brustwarzen zu gewähren, dies nahm er dankend an und leckte sanft an ihren Nippeln, bis diese steif waren. Ein eiskalter Schauer lief ihr am Rücken hinab und sie atmete laut und schwer. Ihre Mitte wurde immer heißer und das Kribbeln war kaum noch auszuhalten.
Ihm ging es ähnlich, denn sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Arsch, der sich immer mehr an diesem rieb und sein Ziel suchte.
Sie nahm seine Hand und führte diese zwischen ihre Schenkel. Zwei Finger bohrten sich fordernd und tief in sie bis sie laut aufstöhnte. Sie war so herrlich feucht und wahnsinnig eng, das erhöhte seine Vorfreude auf das was gleich kommt noch mehr. Er zog seine Finger wieder heraus und leckte den einen genüsslich ab, während sie den andern bekam. Dieser Geschmack von Geilheit, Süße und Freiheit war unbeschreiblich.
Sie richtete sich auf um anschließend in die tiefe Hocke zu gehen, dabei blickte sie ihm tief in die Augen und beide wussten, dass dieser so heiß ersehnte Moment nun endlich gekommen war. Sie nahm sein pralles Teil und lies es ganz langsam in sich gleiten. Ihr Beckenboden war vor lauter Geilheit so geschwollen, dass dies nur langsam möglich war.
Das Dehnungsgefühl begann und sie war kaum fähig zu denken. Er genoss wiederum diese umspielende Wärme, die sich um seinen Schwanz legte. Als er endlich ganz in ihr war und das Gefühl des Ausgefülltseins sie fast ohnmächtig machte kam sie schnell und heftig. Sie warf ihre Haare nach hinten und schrie völlig hemmungslos.
Nun war sie noch enger und er konnte sich kaum noch zügeln. Ihre Erregung war noch lange nicht vorbei und sie begann ihr Becken zu bewegen. Erst ganz langsam und sanft, dann schneller und heftiger, während er mit beiden Händen ihren Arsch festhielt um sie noch fester zu stoßen. Sie spürte eine zweite Welle anrollen und gab sich dieser völlig hin…sie ritt ihn während er abwechselnd Arsch und Brüste knetete und dabei immer lauter stöhnte. Sie konnte genau spüren, dass sich sein Schwanz noch mehr aufbäumte um sich dann unter lautem Gestöhne in ihr zu ergießen. Wie in Trance lagen die beiden völlig kraftlos aufeinander und konnten sich nicht voneinander lösen. Sie bebten beide nach…
……….da war es wieder das Gefühl völliger sexueller Befriedigung und Freiheit.

  • Geschrieben von Prinz_essin
  • Veröffentlicht am 05.06.2016
  • Gelesen: 10182 mal

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